Richtige Anwendung von Rorlichtlampe und Luftbefeuchter ??
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- Lightknight
Richtige Anwendung von Rorlichtlampe und Luftbefeuchter ??
Hallo,
in Bezug auf dieses Thema hat uns der TA auch geraten gelegentlich eine Rotlichtlampe zum Einsatz zu bringen und die Luftfeuchtigkeit mit einem Luftbefeuchter angenehmer für die Wellis zu machen.
Die trockene Luft könnte mit das Niesen, Quitschen und Schwanzwippen verursachen.
An dieser Stelle wollte ich mich hier kurz informieren die Ihr das mit dem Rotlicht und der trockenen Luft im Winter handhabt !
Viele Grüsse ... Chris
in Bezug auf dieses Thema hat uns der TA auch geraten gelegentlich eine Rotlichtlampe zum Einsatz zu bringen und die Luftfeuchtigkeit mit einem Luftbefeuchter angenehmer für die Wellis zu machen.
Die trockene Luft könnte mit das Niesen, Quitschen und Schwanzwippen verursachen.
An dieser Stelle wollte ich mich hier kurz informieren die Ihr das mit dem Rotlicht und der trockenen Luft im Winter handhabt !
Viele Grüsse ... Chris
- Patti
Hallo Lightknight
also ich befeuchte die Luft im Winter auch, sodass die Luftfeuchte bei ca. 50 Prozent liegt. Das reicht.
Rotlichtlampe mache ich nur bei Krankheiten an.
So zu dem TA fällt mir nur ein, dass der nicht vogelkundig sein kann.
Ein Luftbefeuchter hilft nicht im Geringsten wenn der Vogel schon Atemgeräusche hat. Der ist nur dazu da, dass sie durch die trockene Luft keine Kropfentzündung bekommen.
Atemgeräusche und Schwanzwippen können sehr viele Ursachen haben.
Das geht von Luftsackmilben bis zu Vergrößerung der Schilddrüse. Meine Neoli ist an einer vergrößerten Schilddrüse gestorben und hatte vorher auch Schwanzwippen und später kamen fiepsende Geräusche dazu.
Sehr häufig sind auch Tumore eine Ursache. Meine Emma hatte einen Tumor der gegen die Atmungsorgane drückte. Natürlich kann der Tumor auch direkt an den Luftsäcken oder sonstwo im Inneren sein wo man ihn nicht sieht. EIn Röntgenbild wär vielleicht ganz aufschlussreich, wobei man da auch nicht alles sieht. Die beiden Top-Ursachen würde ich sagen wären Luftsackmilben oder ein Tumor (der kommt wirklich seehr häufig vor).
Ich würde vorschlagen du suchst dir mal einen vogelkundigen TA, zB hier:
http://www.vogeldoktor.de/
Viel Glück!
also ich befeuchte die Luft im Winter auch, sodass die Luftfeuchte bei ca. 50 Prozent liegt. Das reicht.
Rotlichtlampe mache ich nur bei Krankheiten an.
So zu dem TA fällt mir nur ein, dass der nicht vogelkundig sein kann.
Ein Luftbefeuchter hilft nicht im Geringsten wenn der Vogel schon Atemgeräusche hat. Der ist nur dazu da, dass sie durch die trockene Luft keine Kropfentzündung bekommen.
Atemgeräusche und Schwanzwippen können sehr viele Ursachen haben.
Das geht von Luftsackmilben bis zu Vergrößerung der Schilddrüse. Meine Neoli ist an einer vergrößerten Schilddrüse gestorben und hatte vorher auch Schwanzwippen und später kamen fiepsende Geräusche dazu.
Sehr häufig sind auch Tumore eine Ursache. Meine Emma hatte einen Tumor der gegen die Atmungsorgane drückte. Natürlich kann der Tumor auch direkt an den Luftsäcken oder sonstwo im Inneren sein wo man ihn nicht sieht. EIn Röntgenbild wär vielleicht ganz aufschlussreich, wobei man da auch nicht alles sieht. Die beiden Top-Ursachen würde ich sagen wären Luftsackmilben oder ein Tumor (der kommt wirklich seehr häufig vor).
Ich würde vorschlagen du suchst dir mal einen vogelkundigen TA, zB hier:
http://www.vogeldoktor.de/
Viel Glück!
- KMK
Hallo Patti!
Ich glaube das war nur eine zusätzliche Empfehlung des TA. Er hat ja auch Medizin gegeben. Wenn der kleine jetzt seine 5 Tage Medizin bekommt, hilft ja vielleicht das Rotlicht und höhere Luftfeuchtigkeit als Ergänzung.
Aber die Frage war ja die Handhabung.
Also im Winter stelle ich immer ne Schüssel Wasser auf die Heizung um überhaupt die Luftfeuchtigkeit zu heben. Schadet mir ja auch nicht.
Als "Behandlung" kann man sozusagen zum Inhalieren eine Schale mit ziemlich warmen Wasser (evtl. mit Kamilliosan) neben den Käfig stellen und den halben Käfig und die Schüssel mit einem Tuch abdecken, damit der "Dampf" in den Käfig steigen kann. Das hab ich bis jetzt aber nur gemacht, wenn ich dachte eine kleine Erkältung ist im Anmarsch. Bei Kropfentzündung weiß ich das nicht genau.
Rotlicht funktioniert eigentlich ähnlich. Auch hier nur einen Teil des Käfigs anstrahlen. Am besten auch mit der Hand am Käfig testen, ob die Lampe weit genug weg ist und so eine angenehme Wärme gibt. Evtl. das doch ziemlich grelle Licht mit nem Tuch auf der Käfigseite dämpfen.
Auf jeden Fall beide Methoden so anwenden, dass der Welli die Möglichkeit hat sich auszusuchen ob er bedampft oder bestrahlt werden will
Gute Besserung und viele Grüße,
Kathrin
P.S.: Gehört das vielleicht eher ins Medizin-Forum?
Ich glaube das war nur eine zusätzliche Empfehlung des TA. Er hat ja auch Medizin gegeben. Wenn der kleine jetzt seine 5 Tage Medizin bekommt, hilft ja vielleicht das Rotlicht und höhere Luftfeuchtigkeit als Ergänzung.
Aber die Frage war ja die Handhabung.
Also im Winter stelle ich immer ne Schüssel Wasser auf die Heizung um überhaupt die Luftfeuchtigkeit zu heben. Schadet mir ja auch nicht.
Als "Behandlung" kann man sozusagen zum Inhalieren eine Schale mit ziemlich warmen Wasser (evtl. mit Kamilliosan) neben den Käfig stellen und den halben Käfig und die Schüssel mit einem Tuch abdecken, damit der "Dampf" in den Käfig steigen kann. Das hab ich bis jetzt aber nur gemacht, wenn ich dachte eine kleine Erkältung ist im Anmarsch. Bei Kropfentzündung weiß ich das nicht genau.
Rotlicht funktioniert eigentlich ähnlich. Auch hier nur einen Teil des Käfigs anstrahlen. Am besten auch mit der Hand am Käfig testen, ob die Lampe weit genug weg ist und so eine angenehme Wärme gibt. Evtl. das doch ziemlich grelle Licht mit nem Tuch auf der Käfigseite dämpfen.
Auf jeden Fall beide Methoden so anwenden, dass der Welli die Möglichkeit hat sich auszusuchen ob er bedampft oder bestrahlt werden will
Gute Besserung und viele Grüße,
Kathrin
P.S.: Gehört das vielleicht eher ins Medizin-Forum?
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