Paar Bilder von meinem Vogel
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Paar Bilder von meinem Vogel
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- Jessi
- steini1979w
Möchte auch was dazu sagen,ich habe ja nicht soviel Erfahrung
mit Wellis obwohl ich schon als Kind welche hatte.
Aber da wurde halt gefüttert und damit gesprochen und das wars
zu meiner Zeit,aber schon damal hätte ich niemals nur einen Vogel
gehalten,schon als Kind war mir klar,das ein Vogel allein unglücklich
ist,Papageien rupfen sich die Federn oder werden agressiv,ein
Welli leidet stumm.
Wie kannst du als Mensch Vogelersatz sein?Kannst du ihm bei
der Federnpflege helfen?kannst du mit ihm fliegen?Dich mit ihm
um die gute Hirse streiten?Mit ihm gemeinsam zusammen kuscheln
und piepsen?Nein das Alles kannst du nicht.
In der Natur sind Wellis Schwarmvögel,warum?Weil sie sich in
Gesellschaft anderer Wellis wohlfühlen.
Ich finde sogar zwei Wellis zuwenig,habe jetzt 6 und was da jetzt
jeden Tag los ist,einfach spitze.
Da wird gequasselt und geflogen und gekuschelt und geputzt und
gestritten(Hirse) und dann wieder gekuschelt und dann gespielt
Was dem einen nicht einfällt fällt dem andern ein.
Kein Vergleich zu früher als sie nur zu zweit waren.
Wenn ich mir vorstelle,ich hätte nur einen furchbar
Vielleicht denkst du ja mal darüber nach??
Der Vogel sollte nicht für den Menschen da sein,sondern der Mensch sollte für den Vogel dasein und da gehört dazu,das man
seine Bedürfnisse erkennt und auch erfüllt.
mit Wellis obwohl ich schon als Kind welche hatte.
Aber da wurde halt gefüttert und damit gesprochen und das wars
zu meiner Zeit,aber schon damal hätte ich niemals nur einen Vogel
gehalten,schon als Kind war mir klar,das ein Vogel allein unglücklich
ist,Papageien rupfen sich die Federn oder werden agressiv,ein
Welli leidet stumm.
Wie kannst du als Mensch Vogelersatz sein?Kannst du ihm bei
der Federnpflege helfen?kannst du mit ihm fliegen?Dich mit ihm
um die gute Hirse streiten?Mit ihm gemeinsam zusammen kuscheln
und piepsen?Nein das Alles kannst du nicht.
In der Natur sind Wellis Schwarmvögel,warum?Weil sie sich in
Gesellschaft anderer Wellis wohlfühlen.
Ich finde sogar zwei Wellis zuwenig,habe jetzt 6 und was da jetzt
jeden Tag los ist,einfach spitze.
Da wird gequasselt und geflogen und gekuschelt und geputzt und
gestritten(Hirse) und dann wieder gekuschelt und dann gespielt
Was dem einen nicht einfällt fällt dem andern ein.
Kein Vergleich zu früher als sie nur zu zweit waren.
Wenn ich mir vorstelle,ich hätte nur einen furchbar
Vielleicht denkst du ja mal darüber nach??
Der Vogel sollte nicht für den Menschen da sein,sondern der Mensch sollte für den Vogel dasein und da gehört dazu,das man
seine Bedürfnisse erkennt und auch erfüllt.
- caitlin
das seh ich ebenso. cardmaster, daß sich der vogel alleine doch wohl fühlt, ist ein typisches argument von leuten, die einen vogel alleine halten. aber es ist ernsthaft zu bezweifeln, daß man das als mensch überhaupt beurteilen kann. du weißt es nicht. du siehst es ihm nicht an, daß er einsam ist. er kann es dir nicht sagen. vielleicht WIRKT er vergnügt, aber kann alleine nunmal nicht glücklich sein. das ist gegen seine natur. selbst wenn du dich noch so liebevoll um ihn kümmerst, ihm fehlt etwas. bitte warte nicht zulange bis er ganz trostlos und vereinsamt ist. er braucht einen spielgefährten seiner art. daran hast du dann auch noch mehr freude, weil zwei vögel viel unterhaltsamer als einer alleine ist. bitte tu dem kleinen doch den gefallen. er langweilt sich tödlich so alleine.
- Ayla
... außerdem kann kein Mensch der Welt 24h für seinen Vogel da sein, und die langweilen sich sehr schnell, nur noch so nebenbei, ansonsten kann ich mich nur anschließen.
Und ansonsten unterhalte dich mal mit Leuten, die Einzeltiere aufgenommen haben und diese wieder in einen Schwarm setzen- du wirst immer wieder hören, dass der Einzelvogel gar nicht weiß dass er ein Welli (etc.) ist und kann dementsprechend mit den anderen nichts anfangen.
Das kann sogar soweit gehen, dass er seinen Artgenossen gegenüber sehr aggressiv wird, wie auch gegenüber Freunden und Bekannten "seines" Menschen. Muss nicht, aber kommt oft vor und das finde ich sehr traurig.
Es ist wirklich viel schöner zu sehen wie mindestens zwei zusammen die Welt erkunden, schlafen, spielen, sich füttern, anbalzen, spielen, etc. Da gibt es so viel, was du deinem Vogel (kein Mensch der Welt) bieten kannst, auch wenn du ihn noch so lieb hast und dich mit ihm beschäftigst.
Ich kann dir nur raten, den oben genannten Link, bzw. den Text wirklich mal zu lesen und darüber nachzudenken...
Deinem Vogel zu liebe, denn was ist schon dabei mal darüber nachzudenken... und evt. auch einen Fehler einzusehen? Nichts, oder? Im Gegenteil, es zeugt von großer Vernunft und dein Welli würde es dir danken.
Und nur wegen Stolz sein Tier leiden lassen (auch wenn man das nicht sieht, weil es gerade(!) in deiner Anwesenheit mit dir spielen will, aufgedreht ist und sich "von seiner besten Seite" zeigt)...???
Nur mal so als Denkanstöße, denn wie gesagt, nachdenken kostet nichts und schadet nicht!
Und ansonsten unterhalte dich mal mit Leuten, die Einzeltiere aufgenommen haben und diese wieder in einen Schwarm setzen- du wirst immer wieder hören, dass der Einzelvogel gar nicht weiß dass er ein Welli (etc.) ist und kann dementsprechend mit den anderen nichts anfangen.
Das kann sogar soweit gehen, dass er seinen Artgenossen gegenüber sehr aggressiv wird, wie auch gegenüber Freunden und Bekannten "seines" Menschen. Muss nicht, aber kommt oft vor und das finde ich sehr traurig.
Es ist wirklich viel schöner zu sehen wie mindestens zwei zusammen die Welt erkunden, schlafen, spielen, sich füttern, anbalzen, spielen, etc. Da gibt es so viel, was du deinem Vogel (kein Mensch der Welt) bieten kannst, auch wenn du ihn noch so lieb hast und dich mit ihm beschäftigst.
Ich kann dir nur raten, den oben genannten Link, bzw. den Text wirklich mal zu lesen und darüber nachzudenken...
Deinem Vogel zu liebe, denn was ist schon dabei mal darüber nachzudenken... und evt. auch einen Fehler einzusehen? Nichts, oder? Im Gegenteil, es zeugt von großer Vernunft und dein Welli würde es dir danken.
Und nur wegen Stolz sein Tier leiden lassen (auch wenn man das nicht sieht, weil es gerade(!) in deiner Anwesenheit mit dir spielen will, aufgedreht ist und sich "von seiner besten Seite" zeigt)...???
Nur mal so als Denkanstöße, denn wie gesagt, nachdenken kostet nichts und schadet nicht!
- Theresia
Hallo Cardmaster,
das letzte Bild ist ja schon ganz gut geworden. Jedenfalls kann man erkennen, daß dein kleines Putzi ganz entzückend ist.
Wenn du allerdings wert darauf legst, daß es ein glückliches Leben führen kann, mußt du ihm einen Partner geben. Man hat täglich so viele Verpflichtungen (arbeiten gehen oder zur Schule und sonst noch irgendwelche Erledigungen) außerdem verbringt man ja die Freizeit auch nicht immer zu Hause. Während all dieser Zeit ist das Kleine allein, einsam, langweilt sich (was soll es auch stundenlang allein tun) und ist traurig. Vielleicht hat es auch Angst. Willst du ihm das antun? Das alles kann man ganz leicht verhindern, indem man ihm einen Parter gibt, mit dem es spielen, herumtoben, kuscheln und sich in der Welli-Sprache unterhalten kann. In diesem Fall braucht man auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man mal spät heimkommt, das Kleine ist ja nicht allein. Du willst ja sicher, daß es alles hat was es braucht. Auch wenn es oft frei fliegen darf, ist es dabei doch wieder allein. Alles was man zu zweit machen kann, ist doch vieeeel schöner. Du würdest es auch öd finden, immer und ewig alles was du unternimmst allein machen zu müssen. Bitte denk darüber nach, was für dein süßes kleines Federbällchen schöner ist, ein Leben allein oder zu zweit?
Liebe Grüße
Theresia
PS.: ich würd gern noch mehr Bilder von der kleinen Schönheit sehen
das letzte Bild ist ja schon ganz gut geworden. Jedenfalls kann man erkennen, daß dein kleines Putzi ganz entzückend ist.
Wenn du allerdings wert darauf legst, daß es ein glückliches Leben führen kann, mußt du ihm einen Partner geben. Man hat täglich so viele Verpflichtungen (arbeiten gehen oder zur Schule und sonst noch irgendwelche Erledigungen) außerdem verbringt man ja die Freizeit auch nicht immer zu Hause. Während all dieser Zeit ist das Kleine allein, einsam, langweilt sich (was soll es auch stundenlang allein tun) und ist traurig. Vielleicht hat es auch Angst. Willst du ihm das antun? Das alles kann man ganz leicht verhindern, indem man ihm einen Parter gibt, mit dem es spielen, herumtoben, kuscheln und sich in der Welli-Sprache unterhalten kann. In diesem Fall braucht man auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man mal spät heimkommt, das Kleine ist ja nicht allein. Du willst ja sicher, daß es alles hat was es braucht. Auch wenn es oft frei fliegen darf, ist es dabei doch wieder allein. Alles was man zu zweit machen kann, ist doch vieeeel schöner. Du würdest es auch öd finden, immer und ewig alles was du unternimmst allein machen zu müssen. Bitte denk darüber nach, was für dein süßes kleines Federbällchen schöner ist, ein Leben allein oder zu zweit?
Liebe Grüße
Theresia
PS.: ich würd gern noch mehr Bilder von der kleinen Schönheit sehen
- Cathrine
Hi,
ich selber finde Einzelhaltung echt daneben
Aber ich finde auch, dass hier Leute her kommen und sich infomieren, alleine vom Lesen in diesem Forum habe ich einiges dazugelernt und verstehe manche Sachen echt besser.
Außerdem ist Cardmaster erst 15 Jahre alt und wird sicher noch seine Erfahrungen machen. Spätestens dann wenn der Vogel immer ruhiger wird, da er merkt, das Mensch und Vogel nicht die gleiche Sprache sprechen.
Ich kenne genug Vögel die Vereinsamt zu mir kamen und ich wünsche niemanden so ein Häufchen Elend zu Hause zu haben.
ich selber finde Einzelhaltung echt daneben
Aber ich finde auch, dass hier Leute her kommen und sich infomieren, alleine vom Lesen in diesem Forum habe ich einiges dazugelernt und verstehe manche Sachen echt besser.
Außerdem ist Cardmaster erst 15 Jahre alt und wird sicher noch seine Erfahrungen machen. Spätestens dann wenn der Vogel immer ruhiger wird, da er merkt, das Mensch und Vogel nicht die gleiche Sprache sprechen.
Ich kenne genug Vögel die Vereinsamt zu mir kamen und ich wünsche niemanden so ein Häufchen Elend zu Hause zu haben.
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