krallen schneiden
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- caitlin
krallen schneiden
hallo
mich würde mal interessieren, wie oft ihr euren vögeln die krallen schneidet? ich hab mal gehört, man solle es mindestens einmal im jahr machen bzw. machen lassen. die zooläden, in denen ich meine birdies gefunden habe, bieten an, das dort zu machen. ich bin aber nicht so entzückt von dem gedanken, die vögel extra dafür weite wege zu transportieren, und das auch noch in die unterschiedlichsten himmelsrichtungen. bisher hat es mein tierarzt ganz selbstredend bei jedem patienten gemacht.
übrigens auch den schnabel mit irgendeiner paste eingeschmiert. wahrscheinlich damit er nicht so brüchig ist? das wäre jetzt schon die zweite frage: was könnte das sein?
ich habe nämlich einen vogel, bei dem der schnabel an der spitze oft wegbricht. also nur die obere schicht. da könnte ich mir vorstellen, der könnte so eine "einsalbung" gut öfter vertragen. wer weiß darüber was?
und die krallen? schneidet ihr die selber und wie oft? ich hab da etwas schiß, man kann da ja schnell mal in die blutgefäße schneiden.
einen lieben gruß
ganz weihnachtlich
cait
mich würde mal interessieren, wie oft ihr euren vögeln die krallen schneidet? ich hab mal gehört, man solle es mindestens einmal im jahr machen bzw. machen lassen. die zooläden, in denen ich meine birdies gefunden habe, bieten an, das dort zu machen. ich bin aber nicht so entzückt von dem gedanken, die vögel extra dafür weite wege zu transportieren, und das auch noch in die unterschiedlichsten himmelsrichtungen. bisher hat es mein tierarzt ganz selbstredend bei jedem patienten gemacht.
übrigens auch den schnabel mit irgendeiner paste eingeschmiert. wahrscheinlich damit er nicht so brüchig ist? das wäre jetzt schon die zweite frage: was könnte das sein?
ich habe nämlich einen vogel, bei dem der schnabel an der spitze oft wegbricht. also nur die obere schicht. da könnte ich mir vorstellen, der könnte so eine "einsalbung" gut öfter vertragen. wer weiß darüber was?
und die krallen? schneidet ihr die selber und wie oft? ich hab da etwas schiß, man kann da ja schnell mal in die blutgefäße schneiden.
einen lieben gruß
ganz weihnachtlich
cait
- Reimreiter
Hallo Cait...
also bei meinen Nymphen und Wellies war es bisher noch nie notwendig das die Krallen geschnitten werden müssen, sind die Äste bei dir viellleicht etwas glatt oder hast du keine kletter Möglichkeit??
Auf dem Schnabel kannst du normale Vaseline schmieren, die tut dir die Apotheke in kleine 20 gr. Döschen abfüllen( kostet ca. 1,50?) wenn du sonst keine Verwendung dafür hast.
also bei meinen Nymphen und Wellies war es bisher noch nie notwendig das die Krallen geschnitten werden müssen, sind die Äste bei dir viellleicht etwas glatt oder hast du keine kletter Möglichkeit??
Auf dem Schnabel kannst du normale Vaseline schmieren, die tut dir die Apotheke in kleine 20 gr. Döschen abfüllen( kostet ca. 1,50?) wenn du sonst keine Verwendung dafür hast.
- Sittich-Info.de
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Hallo cait
Ich würde den Vögeln nicht die Krallen schneiden, wenn es nicht unbedingt sein muß. Dadurch wird das Wachstum angeregt. Bei einigen meiner Sittiche werden die Krallen so lang, dass sie Schwierigkeiten beim Klettern bekommen, dann schneide ich auch. Das ist so 2-3 mal maximal im Jahr der Fall.
Wenn es bei Deinen sein muß geh doch mal zu einem guten TA und laß Dir zeigen wie Du den Vogel am besten hältst und wie weit Du schneiden darfst. Normalerweise kann man das bei den Krallen übrigens gut sehen, da mußt Du Dir keine Sorgen machen. Kleine Blutungen hören auch schnell von selbst auf zu bluten. Für den Fall der Fälle kannst Du Dir ja Eisen-III-Chlorid und / oder oder blutstillende Watte besorgen.
Übrigens nutzen Spielzeug wie z.B. Korkrinde oder rauhe Äste oder Gritsteine die Krallen teilweise ganz gut ab.
Das mit dem Schnabel.. das ist bei meinen Nymphen an der Spitze manchmal auch so. In dem Fall natürliche Abnutzung, die nagen ja auch was das Zeug hält. Olivers Tipp mit der Vaseline ist bestimmt nicht schlecht. Ich würde übrigens immer fragen was der TA für Salben, Medikamente etc. verabreicht. Schon aus Prinzip. Man muß ja wissen was der Arzt da veranstaltet bzw. vorhat.
LG
Meike
Ich würde den Vögeln nicht die Krallen schneiden, wenn es nicht unbedingt sein muß. Dadurch wird das Wachstum angeregt. Bei einigen meiner Sittiche werden die Krallen so lang, dass sie Schwierigkeiten beim Klettern bekommen, dann schneide ich auch. Das ist so 2-3 mal maximal im Jahr der Fall.
Wenn es bei Deinen sein muß geh doch mal zu einem guten TA und laß Dir zeigen wie Du den Vogel am besten hältst und wie weit Du schneiden darfst. Normalerweise kann man das bei den Krallen übrigens gut sehen, da mußt Du Dir keine Sorgen machen. Kleine Blutungen hören auch schnell von selbst auf zu bluten. Für den Fall der Fälle kannst Du Dir ja Eisen-III-Chlorid und / oder oder blutstillende Watte besorgen.
Übrigens nutzen Spielzeug wie z.B. Korkrinde oder rauhe Äste oder Gritsteine die Krallen teilweise ganz gut ab.
Das mit dem Schnabel.. das ist bei meinen Nymphen an der Spitze manchmal auch so. In dem Fall natürliche Abnutzung, die nagen ja auch was das Zeug hält. Olivers Tipp mit der Vaseline ist bestimmt nicht schlecht. Ich würde übrigens immer fragen was der TA für Salben, Medikamente etc. verabreicht. Schon aus Prinzip. Man muß ja wissen was der Arzt da veranstaltet bzw. vorhat.
LG
Meike
- Shirley
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- Registriert: 26.11.2002, 06:49
- Plz/Ort: Heidekreis
- Vögel: Wellis, Katharinasittiche und Ziegensittiche
- Postleitzahl: 29690
- Land: Deutschland
Meine hellen Wellis haben entsprechend weiche Krallen, die nutzen sich selber ab, bzw die Wellis knibbeln selber dran rum.
Nuir Dana hat enorm dicke Krallen und da muss ich ab und zu schneiden lassen.
Ich mach das aus folgenden Gründen nicht selber:
1.) müsste ich sie dazu packen, das würde ihnen Angst einjagen
(ist mir ja egal, ob sie Angst vorm TA haben, aber vor mir sollen sie sich nicht fürchten)
2.) ich kann sie einfach nicht richtig halten, weil ich da keine Übung habe (und auch wegen Grund 1 keine bekommen werde)
3.) ist der TA nur 2 km entfernt, das halten sie schon durch
Aber diese Blutgefässe siehst Du doch durchscheinen.
Besonders bei Schiwagowa z.B., die hat doch auch rosa Krallen.
Nuir Dana hat enorm dicke Krallen und da muss ich ab und zu schneiden lassen.
Ich mach das aus folgenden Gründen nicht selber:
1.) müsste ich sie dazu packen, das würde ihnen Angst einjagen
(ist mir ja egal, ob sie Angst vorm TA haben, aber vor mir sollen sie sich nicht fürchten)
2.) ich kann sie einfach nicht richtig halten, weil ich da keine Übung habe (und auch wegen Grund 1 keine bekommen werde)
3.) ist der TA nur 2 km entfernt, das halten sie schon durch
Aber diese Blutgefässe siehst Du doch durchscheinen.
Besonders bei Schiwagowa z.B., die hat doch auch rosa Krallen.
Shirley
mit Wellis Birk, Rosalie, Hannah, Klaus-Bärbel und Elisabeth
Katharinas Flo + Pflaume
+Ziegensittich Emilia
Crosby, Laila, Tjeika & Fagris, Bibo & Stannie, Tamme, Erbse, Julis, Tia, Gonzo & Lena & Kayani, Dana & Django, Brynja, Theo & Poldi & Tjaris, die kleine Pia, Paul, Grobi, Lukas & Finn, Gizmo & Little-Gonzo, Billy, Annie, Krümel, Bjarni, Jenna, Nolan, Tino, Sid und Jö, Vroni, Frisbee, Zoe, Sponky und Mathilda, Tilda und Oskar werden sehr vermisst...
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- Reimreiter
Meike hat geschrieben: Kleine Blutungen hören auch schnell von selbst auf zu bluten.
Also wenn ich nicht total falsch infomiert bin, sind das nicht nur Adern sondern laufen da auch Nervadern durch, ich mein das letztens in einem Buch gelesen zuhaben, kann aber auch sein das ich falsch liege, ich werd nochmal nachschaun.
- ElkeBlueeye
Hallo Cait,
wenn ich bemerke dass meine Geiers Schwierigkeiten beim Klettern oder sich festhalten haben dann schaue ich, dass ich diese einfange und ihnen die Zehen schneiden lasse - gehört bei meinem Händler zum Service. Einer nimmt den Vogel, während ein anderer schneidet. Als ich diesen zum ersten Mal innerhalb eines Jahres die Krallen stutzen ließ haben diese ganz schön zugekniffen , darum lasse ich das nämlich lieber auch machen. Dasselbe werde ich auch bei den Loris tun wenn es soweit ist, selbst wenn diese futterzahm sind . Als ich früher Wellis und meine Schwester ihren Kanarien hatte haben wir es allerdings auch selbst gemacht. Doch bei Rosellas mit deren kräftigen Schnäbeln : . . . soviel Respekt habe ich denn doch
Liebe Grüße
wenn ich bemerke dass meine Geiers Schwierigkeiten beim Klettern oder sich festhalten haben dann schaue ich, dass ich diese einfange und ihnen die Zehen schneiden lasse - gehört bei meinem Händler zum Service. Einer nimmt den Vogel, während ein anderer schneidet. Als ich diesen zum ersten Mal innerhalb eines Jahres die Krallen stutzen ließ haben diese ganz schön zugekniffen , darum lasse ich das nämlich lieber auch machen. Dasselbe werde ich auch bei den Loris tun wenn es soweit ist, selbst wenn diese futterzahm sind . Als ich früher Wellis und meine Schwester ihren Kanarien hatte haben wir es allerdings auch selbst gemacht. Doch bei Rosellas mit deren kräftigen Schnäbeln : . . . soviel Respekt habe ich denn doch
Liebe Grüße
- Reimreiter
Shirley hat geschrieben:1.) müsste ich sie dazu packen, das würde ihnen Angst einjagen
(ist mir ja egal, ob sie Angst vorm TA haben, aber vor mir sollen sie sich nicht fürchten)
Hm, wie bewegst du deine dazu das die mit dir mitkommen, dafür mußt du die doch auch einfangen, oder wie machst du das???
- Reimreiter
Also wenn es mal nötig ist einen einzufangen, mach ich es normalerweise Abends wenn es dunkel ist und das Licht auch aus ist, oder verdunkel das Zimmer so das es richtig dunkel drin ist und zieh Handschuh an(Handschuh weil die dann später keine Angst vor der Hand haben) und pflück denjenigen dann einfach vom Ast und das klappt meistens dann beim ersten Versuch ohne groß Stress für die Vögel.
LG
Oliver
LG
Oliver
- Shirley
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Shirley hat folgendes geschrieben:
1.) müsste ich sie dazu packen, das würde ihnen Angst einjagen
(ist mir ja egal, ob sie Angst vorm TA haben, aber vor mir sollen sie sich nicht fürchten)
Hm, wie bewegst du deine dazu das die mit dir mitkommen, dafür mußt du die doch auch einfangen, oder wie machst du das???
Also, Oliver... ist doch volkommen klar: ich sag ihnen, da gibt´s was tolles zum Essen und dann fliegen sie neben meinem Auto her zur TA-Praxis...
nein, nein, das wär vielleicht etwas zu riskant
Sie gehen doch abends (oder tagsüber zum Essen) in den Käfig.
Ich weiß ja morgens, daß ich abends zum TA will.
Dann müssen sie eben einmal einen Tag im Käfig hocken, das bringt sie nicht um (obwohl sie dann so tun, als ob... ) und ich nehm abends den Käfig mit zum TA.
ich nehm immer die ganze Bande mit, weil sie dann weniger Angst haben, als wenn ich einen separieren würde...
ist also echt leicht.
Und packen tu ich sie ja dann nicht, sondern der (böse, böse ) Tierarzt...
Shirley
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- Rebecca
- Beiträge: 2061
- Registriert: 05.11.2002, 23:14
- Plz/Ort: Fürth
- Vögel: Leider keine mehr :(
- Land: Deutschland
Hallo!
Ich hatte mal einen Welli, der ein unheimliches krallenwachstum an den Tag legte. Dauernd blieb die Arme im Gitter hänen, wenn sie daran hochklettern wollte, und dauernd mußten wir Krallenschneiden. Wir haben das selbst gemacht: ich habe sie in ein Tuch gewickelt, wo dann nur noch Kopf und Beine rausschauten, dann hab ich sie festgehalten und meine Mutter hat geknipst. Bei den anderen war es eigentlich nie so extrem. Unterschiedliche Äste habe ich eigentlich nur gehabt (außer beim allerersten Käfig, der ca. 1 Jahr zwei Wellis beherbergt hat, da wußte ich es noch nicht besser und da waren Plastikstangen drin), also eigentlich kann es daran nicht gelegen haben.
Heute, wo ich ohne meine Mutter auskomen muß ( ), mach ich die leidige Schnippelei, wenn sie denn nötig ist, mit meinem Freund. Also ich halte den Vogel (immer mit Tuch, schützt auch vor weiblichen Beißattacken einigermaßen), mein Freund knipst. Sicherheitshalber liegt immer blutstillende Watte daneben, denn ich habe z. B. auch einen Vogel mit fast schwarzen Krallen, da passiert es dann doch manchmal, daß man den Nerv trifft. Es tritt zwar nicht viel Blut aus, aber ich glaube, es tut ihnen schon weh; falls es mal passiert (wird zum Glück immer seltener), zucken sie ganz schön und sind auch nachher ein bißchen vorsichtig mit dem Fuß. Auf jeden Fall wird immer ein bißchen daran herumgeknabbert, als würde es jucken (kennen wir ja alle von verheilenden Wunden ).
Zum Glück kommt es wirklich nicht so oft vor, daß ich zum Kneifer greifen muß. Bei den Nymphen mußte ich es zum Glück bisher noch nie, und das möchte ich auch wirklich nicht... sie kommen zwar zu mir, aber vor den Händen haben sie dann doch Angst, vorm Kescher auch, in der Dunkelheit fliegen sie wie die Wellis trotzdem los, egal ob sie sich dabei verletzen... das möchte ich ihnen gern soweit wie möglich ersparen, zumal dann vermutlich auch das bißchen Vertrauen zu mir hin ist.
Liebe Grüße,
Rebecca
Ich hatte mal einen Welli, der ein unheimliches krallenwachstum an den Tag legte. Dauernd blieb die Arme im Gitter hänen, wenn sie daran hochklettern wollte, und dauernd mußten wir Krallenschneiden. Wir haben das selbst gemacht: ich habe sie in ein Tuch gewickelt, wo dann nur noch Kopf und Beine rausschauten, dann hab ich sie festgehalten und meine Mutter hat geknipst. Bei den anderen war es eigentlich nie so extrem. Unterschiedliche Äste habe ich eigentlich nur gehabt (außer beim allerersten Käfig, der ca. 1 Jahr zwei Wellis beherbergt hat, da wußte ich es noch nicht besser und da waren Plastikstangen drin), also eigentlich kann es daran nicht gelegen haben.
Heute, wo ich ohne meine Mutter auskomen muß ( ), mach ich die leidige Schnippelei, wenn sie denn nötig ist, mit meinem Freund. Also ich halte den Vogel (immer mit Tuch, schützt auch vor weiblichen Beißattacken einigermaßen), mein Freund knipst. Sicherheitshalber liegt immer blutstillende Watte daneben, denn ich habe z. B. auch einen Vogel mit fast schwarzen Krallen, da passiert es dann doch manchmal, daß man den Nerv trifft. Es tritt zwar nicht viel Blut aus, aber ich glaube, es tut ihnen schon weh; falls es mal passiert (wird zum Glück immer seltener), zucken sie ganz schön und sind auch nachher ein bißchen vorsichtig mit dem Fuß. Auf jeden Fall wird immer ein bißchen daran herumgeknabbert, als würde es jucken (kennen wir ja alle von verheilenden Wunden ).
Zum Glück kommt es wirklich nicht so oft vor, daß ich zum Kneifer greifen muß. Bei den Nymphen mußte ich es zum Glück bisher noch nie, und das möchte ich auch wirklich nicht... sie kommen zwar zu mir, aber vor den Händen haben sie dann doch Angst, vorm Kescher auch, in der Dunkelheit fliegen sie wie die Wellis trotzdem los, egal ob sie sich dabei verletzen... das möchte ich ihnen gern soweit wie möglich ersparen, zumal dann vermutlich auch das bißchen Vertrauen zu mir hin ist.
Liebe Grüße,
Rebecca
- caitlin
potzblitz, hier haben ja soviele geantwortet. wie fein.
ich seh das erst jetzt, weil ich davon ausging, jedesmal eine email benachrichtigung zu erhalten. hm, hab da wohl wieder was falsch bzw. nicht angeklickt. typisch
gut zu wissen, daß krallenschneiden nicht zwingend notwenig ist. ich hab nämlich immer probleme damit, den vogel zu greifen und dann so still zu halten, daß ich an dem rumwerkeln kann. ich bin dann irgendwie ganz zittrig und der vögel strampelt ganz empört in meiner hand. besonders die frau schiwago ist so was von bissig, da hat sogar schon der abgehärtete ta schmerzvoll das gesicht verzerrt, und der ist jawohl bedrohlichere schnäbel als die des zwergen wellis gewohnt
daß die "gezeichneten" aber schon schmerzempfindlich sind an den krallenfüßlis, demonstrieren meine öfter mal. und zwar in dem sie sich gegenseitig richtig feste rein beißen. meistens die ladies, die sich einen spaß draus machen auf krallenjagd zu gehen, wenn sie im käfig sitzen und oben drauf jemand vorbeispaziert. da wird blitzschnell zugehackt. das opfer schreit und quietscht dann auf, und humpelt weg. ich werd da manchmal richtig bös, so fies und brutal wie die sind. aber der vogel ist ja immer die unschuld in person. ähm person?
ich denke aber, es gibt reichlich abwetzmaterial bei mir. habe ganze bäume ins zimmer gehieft. von daher wird das wohl nicht nötig sein, mit dem schneiden.
einmal allerdings hatte sich eddi in einem handtuch verhakt und ich mußte sie losmachen. obwohl sie sicher auch allein rausgekommen wär, war auch nicht so dramatisch.
auwei, da fällt mir eine story ein, die ich mal gehört hab: ein vogel hatte sich irgendwo verhakt und als man ihm helfen wollte, so wild gestrampelt, daß er sich das beinchen abgerissen hat. bei sehr nervösen zeitgenossen kann ich mir das durchaus vorstellen. schlimm.
na wollen wir hoffen, daß unsere vögel besonnener sind als sich selbst zu verletzen. auf daß sie ihre angst vorm menschen einigermaßen ablegen können. wobei daß bei einigen spezies ja mehr als die behutsamste engelsgeduld erfordert. hm.
schönen abend
cait
ich seh das erst jetzt, weil ich davon ausging, jedesmal eine email benachrichtigung zu erhalten. hm, hab da wohl wieder was falsch bzw. nicht angeklickt. typisch
gut zu wissen, daß krallenschneiden nicht zwingend notwenig ist. ich hab nämlich immer probleme damit, den vogel zu greifen und dann so still zu halten, daß ich an dem rumwerkeln kann. ich bin dann irgendwie ganz zittrig und der vögel strampelt ganz empört in meiner hand. besonders die frau schiwago ist so was von bissig, da hat sogar schon der abgehärtete ta schmerzvoll das gesicht verzerrt, und der ist jawohl bedrohlichere schnäbel als die des zwergen wellis gewohnt
daß die "gezeichneten" aber schon schmerzempfindlich sind an den krallenfüßlis, demonstrieren meine öfter mal. und zwar in dem sie sich gegenseitig richtig feste rein beißen. meistens die ladies, die sich einen spaß draus machen auf krallenjagd zu gehen, wenn sie im käfig sitzen und oben drauf jemand vorbeispaziert. da wird blitzschnell zugehackt. das opfer schreit und quietscht dann auf, und humpelt weg. ich werd da manchmal richtig bös, so fies und brutal wie die sind. aber der vogel ist ja immer die unschuld in person. ähm person?
ich denke aber, es gibt reichlich abwetzmaterial bei mir. habe ganze bäume ins zimmer gehieft. von daher wird das wohl nicht nötig sein, mit dem schneiden.
einmal allerdings hatte sich eddi in einem handtuch verhakt und ich mußte sie losmachen. obwohl sie sicher auch allein rausgekommen wär, war auch nicht so dramatisch.
auwei, da fällt mir eine story ein, die ich mal gehört hab: ein vogel hatte sich irgendwo verhakt und als man ihm helfen wollte, so wild gestrampelt, daß er sich das beinchen abgerissen hat. bei sehr nervösen zeitgenossen kann ich mir das durchaus vorstellen. schlimm.
na wollen wir hoffen, daß unsere vögel besonnener sind als sich selbst zu verletzen. auf daß sie ihre angst vorm menschen einigermaßen ablegen können. wobei daß bei einigen spezies ja mehr als die behutsamste engelsgeduld erfordert. hm.
schönen abend
cait
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