warum ich meine tiere nicht abgebe...

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mopsi

warum ich meine tiere nicht abgebe...

Beitragvon mopsi » 17.01.2006, 13:14

komischer anfang, geb ich ja zu, aber es ist tatsächlich der grund, warum ich das hier schreibe.

ich habe mich seit jahren eingesetzt, das es wellis besser geht. ich habe einige tiere aufgenommen, weil sie einsam waren, weil sie krank waren, oder auch weil sie kein zuhause hatten. sie sind zu mir in die voliere geflogen, und sollten hier als gnadentiere ihr leben im schwarm geniessen.

nun habe ich eine tierfreundin, die tieren eigentlich helfen möchte, so wie ich, aber keine vögel mag, weil sie sagt, die sind gesundheitsschädlich.
und so klagte sie mich an, warum ich denn die wellis behalte, und sie nicht weiter vermittel. und vor allem, warum ich überhaupt welche aufgenommen habe. dann fragte sie mich, ob ich wirklich glaube, das es den wellis gut ginge, und sie glücklich seien...
ich sagte ja, und sie meinte, das diese vögel in die natur gehören würden...
ich bin echt traurig, denn da hat meine tierschützerin irgendwas nicht mitbekommen...oder?

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Beitragvon Monic » 17.01.2006, 14:41

tja, wenn unsere wellis hier in die natur gehören, dann möcht ich mal sehen, wie die überleben sollen, außerdem gehören dann ja wohl alle tiere in die natur, kein tier wurde von der natur geschaffen um dem menschen als haustier zu dienen und zu erfreuen.
warum sind denn wellis gesundheitsschädlich? da sind doch hunde oder katzen, die draußen durch den dreck rennen und da mal ne zecke oder flöhe mitbringen schon schädlicher würde ich sagen.

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Beitragvon adriana » 17.01.2006, 14:49

Stubengeier sind doch "sauberer" als jeder sich draußen bewegender Mensch! :? Wir kommen doch mit soviel Dreck in Berührung (Türklinken, fremde Hände usw.) ... :?

Manche Argumente sind wirklich fern ab.... :daumenrunter:

Also reg dich nicht auf, tu es als dumme Bemerkung ab und engagiere dich weiter so für die Pieper! :ok:

LG
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Re: warum ich meine tiere nicht abgebe...

Beitragvon Doro1 » 17.01.2006, 17:38

und so klagte sie mich an, warum ich denn die wellis behalte, und sie nicht weiter vermittel. und vor allem, warum ich überhaupt welche aufgenommen habe.


weil du eine echt Tierschützerin bist. :ok:
Wo sollst du denn die Vögel hingeben, da hin wo du sie rausgeholt hast oder wieder zu solchen Menschen.
Also ich glaub's ja nicht.
Und gesundheitsschädigend! Durch was denn?
Ich denke du machst genau das richtige, laß dich da nicht auf den falschen Weg führen.
Wer Tiere liebt und achtet, ist um vieles reicher im Leben.

Mit den Flügeln grüßen Georgie(Schorschi ausgesprochen :-) ), Knöpfchen,Benny, Molly, Oskar, Moni, Willy, mit den Ohren meine beiden Zwergkaninchen Max und Moritz und aus dem Regenbogenland mein geliebtes Rudinchen(2005) und Lucky mein Schatz(30.04.09).

mopsi

Beitragvon mopsi » 17.01.2006, 18:00

sie meinte, die vögel machen krebs, wegen den federausdünstungen und dem staub. unberechtigt ist es nicht, aber in welcher konstellation und intensität das gemessen wird, kann ich nicht deuten. ich glaube schon, das es den wellis gut geht, die nun bei mir wohnen. sie sind alle von alleine zahm geworden, und haben keine schulung hinter sich.
viele meiner wellis, habe derzeit übrigens ca. 20 tiere im schwarm, sind behindert. sie haben die verschiedensten bwhinderungen, aber nichts was ansteckend wäre. alle vertragen sich, und alle singen fröhlich und kuscheln und was man so von wellis erwartet.
meine tierfreundin, mag eh nur hunde, und setzt sich für diese tiere ein.
ist ja auch gut, aber wieso kann man sich so beschränken? viele denk ich, die federlein zu hause haben wissen, das es auch viele arme tiere gibt, auch wellis, und die ein zuhause brauchen. ich nehme nicht unbegrenzt tiere auf, das geht nicht, ist klar, rein platztechnisch wäre es dann ja auch keine lösung, kann ihnen derzeiot aber das bieten, was meiner meinung nach gut für diese anzahl ist. warum ich ca. schreibe liegt daran, das es leider ab und zu manche der armen federleins nicht schaffen wieder zu kräften zu kommen, oder aus dem grund, das ihre behinderungen und krankheiten zu enorm sind. aber auch gerade ihnen möchte ich einfach nur helfen solange glücklich zu sein, wie es ihnen vergönnt ist.

ach, ich hoffe auf toleranz bei so manchen tierfreunden. man kann sich doch nicht versteifen auf eine tierart und sie als rettenswert erachten und andere damit nicht, und gleich diejenigen, die es anders sehen so zu begegnen?

ich bin so traurig, weil ich es einfach nicht verstehen kann.

meine tierfreundin hilft kranken hunden, und gequälten hunden...aber nur windhunden...

Patti

Beitragvon Patti » 17.01.2006, 19:05

Es gibt viele Vorurteile was Krankheiten in Bezug auf Wellis angeht.

Ich habe derzeit ein Ekzem am Finger, weil ich zu Neurodermitis neige und prompt wurde von der Oma meines Freundes behauptet, das komme von Vogelmilben :/

Meine Wellis sind schon mehrmals gegen Milben behandelt worden (unnötigerweise) also die sind garantiert Milbenfrei, das ist ein blödes Vorurteil, ein gesunder Vogel hat keine Milben.

chimera

Beitragvon chimera » 17.01.2006, 19:33

Dann sag mal deiner "Tierfreundin", daß es auch noch andere gequälte Hunde gibt, außer Windhunde, und ob diese nicht auch ein besseres Leben verdient hätten.

Wenn sie solche Sachen zu dir sagt, kann sie keine Tierfreundin sein, sorry

Prana

Beitragvon Prana » 17.01.2006, 22:23

Ich stimme da voll und ganz zu. Sie ist bloß ein Fan von Windhunden...nun bitte, jedem seine eigene Vorliebe. Meine Vorliebe gilt z.b. ganz besonders Nymphies und auch Chihuahuas (seit wir einen in der Familie haben), aber JEDES Tier hat es verdient gerettet zu werden und unsere Geier würden es in der freien Natur einfach nicht lange schaffen....jedes Tier, das eigentlich das Haus und den Menschen gewöhnt ist, hätte in der freien Natur so seine Probleme.
Und das Zeug, was sie über gesundheitsschädlich erzählt...na ja das bringt so ein Hund, der auch Gassi gehen muß, hier und da die Nase hinsteckt etc wohl eher mit sich als ein Stubengeier. Federstaub....klar und was ist mit Hundehaaren? Entweder man reagiert allergisch oder nicht. Und wenn sie schon so gesundheitsfanatisch ist: Fährt sie Auto? Raucht sie? Benutzt sie Haarspray oder ähnliches? Trinkt sie auch mal Alkoholisches? Oder Cola vielleicht? Kauft sie Obst aus dem einfachen Supermarkt...mit all den leckeren Schadstoffen drin? Ißt sie vielleicht auch Süßes? Selbst Farbstoff in der Kleidung kann schon schädlich sein, auch krebserregend... Dann soll sie erstmal bei sich selbst anfangen statt an dir rumzumäkeln. Ignorier diese Aussagen am besten. Wenn sie deine Freundin ist, dann kann sie dich auch nehmen, wie du bist, genauso wie du sie nimmst mit ihrem Windhund-Fieber.
Was du machst ist toll, da besteht wohl kein Zweifel. :ja:

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Beitragvon Wallhalla66 » 18.01.2006, 07:10

Sag Deiner Freundin, das es keinerlei Rolle spielt, wie groß der Körper ist, der ein schlagendes Herz umgibt..Tatsache ist, es gibt kein großes, und kein kleines Leben..und niemand sollte sich anmaßen, zu entscheiden, welches Leben lebenswerter ist.
DU schützt das Leben Deiner Tiere...und das macht dich wertvoll..lass sie einfach reden, sie hat die Tierliebe nie begriffen und ist es somit nicht wert, für diesen Schmarn auch noch offene Ohren zu finden... :ja:
:winkend:
Liebe Grüße
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Beitragvon Paljut » 18.01.2006, 07:47

Also ich würde da auch ein Wörtchen mitreden !

Zum Thema "Tierfreunde": Mein Bekannter hatte in seinem Garten viele Tiere gehalten, dessen Artnname mir jetzt nicht einfällt ( das waren diese Nageltiere, dessen Körper länglich ist, aus dennen man auch gern Pelze macht, Wenn jemand den Film "Ace Ventura" kennt, könnte gleich sagen wer die sind ). Also, dieser Halter hatte echt Spaß an der Haltung dieser Tiere, so wie wir Spaß an unseren Racker haben.
Irgendwann kamen diese "Tierschützer", und haben angefangen ihm das Leben zur Hölle zu machen. Haben sich aufgeregt, gedroht, etc ...

Irgendwann, an einem schönem Morgen, war der Halter unterwegs zu seinen Tieren. Was meint ihr, was er auf dem Weg dorthin entdeckt hat ?

Der Anblick den mir persönlich das Herz zerreißen würde. Die Stark befahrene Strasse, die an der Gartenkollonie angrenzte, war mit Blut überströmt, die war im Sinne des Wortes ROT. Es lagen viele zerquätschte Leichen seiner Tiere und das Blut flieste in den Abwasserkanal.

Als er narürlich da war, hat er die leeren Käfige entdeckt, und kein einziges Tier ist zurückgeblieben. Sie wurden alle bis auf einzelnen rausgescheucht.

Meine Meinung: Solche "Tierschützer" gehören in den Brennofen, sage ich euch :mad2:

Was meint ihr, möchte man nach diesem Vorfall noch etwas halten ? Ich könnt nicht mehr.

Deswegen, lass deine Freundin da ruhig klagen, erreichen wird sie nichts, vielleicht nur die Gerichtskosten. Wenn sie Geld hat ...

Frettchen

Beitragvon Frettchen » 18.01.2006, 08:27

meinst du Frettchen :cry: Oh nein :cry: :cry:
Das ist mal ne krasse geschichte... bin grad auf dem weg zur Brotzeit, aber nun ist mir der appetit vergangen :(

mopsi

Beitragvon mopsi » 18.01.2006, 09:06

es ist leider nicht das erste mal, das ich an so jemanden geraten bin.
eine langjährige freundin, mit ihr war ich jahre beste freundin, fing auf einmal an, sich in einem kaninchenschutzverein zu angagieren. soweit auch eine tolle sache.
dann bin ich weggezogen, in ein haus mit drumherum, und das in weiterer entfernung zu meiner freundin. seit dem tag hat sie gemeint, ich würde meine tiere krepieren lassen und hat die von dem verein verrückt gemacht. bis tatsächlich wer vor meiner tür stand, und mich bedroht hat. im internet wurde bös gehetzt, und ich war am ende.
ich hatte tiere aufgenommen, die alt waren, krank und andere gebrechen haben. nicht nur wellis, sondern auch kleintiere.
somit bin ich so vorsichtig, wenn man sich so verhält.
die freundin damals, war in einem jahr ganze 4 mal für ein paar stunden bei mir...
wie kann man sich da ein urteil bilden?

aber tierschützer glauben oft, sie tun was tolles, und glauben zu entscheiden, was maß der dinge ist. aber vergessen, das es andere gibt, die es auch gut machen. ich denke darum verstehen sich tierschützer selten untereinander...oder?

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Beitragvon Paljut » 18.01.2006, 09:08

Jaaa, genau Frettchen waren das, sehr viele Frettchen, jetzt ist mir der Name eingefallen.

Danke Frettchen. :roll:

mopsi

Beitragvon mopsi » 18.01.2006, 09:51

frettchen sind so süße tiere.

bei uns war das mal mit pferden, da haben irre die ponys auf die fahrbahn gescheucht nachts... :cry:

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Beitragvon Doro1 » 18.01.2006, 14:59

Man ich hab schon gedacht es gibt viele Irre Leute, aber gleich soviele. Aus diesem grund hab ich echt Angst eine Freivoliere zu bauen.
Das würd ich nicht überleben wenn da einer ankommt und denkt die Vögel brauchen Freiheit am besten noch im Winter. Darf garnicht dran denken.
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mopsi

Beitragvon mopsi » 18.01.2006, 17:04

ja wenn du wüsstest...

:shock:

es gibt noch mehr bekloppte, die meinen es toll zu machen.

denn bei einem bekannten haben sie mit einer drahtschere nachts das papageien gehege gekappt, und die tiere waren weg

sowas hab ich leider schon öfter hinter mir

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Beitragvon Faustus » 18.01.2006, 18:05

Hallo,

also wenn Leute meinen, Voegel seien nicht gluecklich, weil "der Inbegriff der Freiheit in einen winzigen Kaefig gesperrt" wuerde, dann duerfen sie sich konsequenterweise ueberhaupt keine Haustiere anschaffen. Abgesehen von Hausspinnen, Milben und Stubenfliegen, denn die befinden sich ja dann in gewohnter Umgebung ... Fische in einem winzigen Becken, und noch schlimmer Hunde, die nicht mal selbst entscheiden duerfen wann sie Pipi machen duerfen, und sich meist in Einzelhaltung dem Menschenrudel als Omegatierchen unterwerfen muessen.

Ergo: Haustiere sind Tierquaelerei. Oder ?

Ich sehe das anders: Solange Tiere artgerecht gehalten werden und sie sich augenscheinlich wohlfuehlen, stellen sie gerade fuer Stadtbewohner eine emotionale Verbindung zum Tierreich dar. Wenn ich als Kind nie auf den Sittich gekommen waere, waeren mir das Schicksal von Wildvoegeln heute wahrscheinlich egal. Dadurch, dass man durchs Haustier vermittelt bekommt, dass auch ein Kleintier wie ein Sittich einen eigenen Charakter, eine eigene Seele hat, wird man auch darin geschult, mit den Wildtieren pfleglicher umzugehen. Also nicht immer per Bleifuss durch die Waldstrasse brettern. Die Gartenlampen nach oben abschirmen (damit die Muecken von den Schwalben gefressen werden anstatt von den Lampen). Bei starkem Schnee auch mal Vogelfutter streuen. Und so weiter.

Was diese Radikalfaelle betrifft - mein Lieblingsspruch hierzu: "Man sollte alle Radikalen erschiessen". Trieft nur so von Ironie. Leider gibt es solche Hexenjagden, gepaart mit Hass und viel Inkompetenz, viel zu haeufig.

Seien es die Castordemos, wo die Lehrer den Kindern in der Grundschule weismachen, die Strahlung sei schlimmer als Tschernobyl. Und die Schienensaeger, die sich dann wundern, dass sie vom Zug ueberfahren werden wenn sie sich an die Gleise ketten - die sollten alle erstmal ihre Hausaufgaben in Physik machen.

Oder Tierversuche - klar, unnuetze Quaelereien zum Test neuer Kosmetika gehoeren verboten. Aber in vielen Gebieten der medizinischen Forschung ist man leider auf Tierversuche angewiesen. Hier in England hatte ein Farmer Maeuse und Hamster fuer medizinische Tierversuche gezuechtet. In einer Hetzkampagne wurde er verdaechtig, paediosexuell zu sein. Seine verstorbene Tante wurde aus dem Grab geklaut. Da fragt man sich, was schlimmer ist.

Blinder Aktionismus in Kombination mit Inkompetenz und Schwarzweissdenken ist eine giftige Mischung. Und aus Erfahrung weiss ich, dass Emotionen ganz gerne aufwallen koennen.

So stelle ich mich gegen Lichtverschmutzung (nutzloses Abstrahlen von Licht nach oben). Nicht nur wegen der Voegel und der Energieverschwendung, sondern auch weil ich Sterngucker bin. Sehr oft schon war ich wirklich sauer, wenn ich ein schlecht eingestelltes Licht sah - und im Gedanken griff ich schon zur Schrotflinte (keine Angst, ich habe keine). Doch dann ... mit dem Typen mal gesprochen, ihm das Problem klargemacht (denn sie wissen nicht, was sie tun) und den Scheinwerfer richtig eingestellt.

Es ist eben wichtig, Probleme mit Argumenten und Kompetenz zu loesen anstatt mit Gewalt. Das gilt nicht nur im Kleinen.


Vogelige Gruesse von Juergen
Alles Gute aus dem Nordosten Englands,


Juergen

Martin & Daniela

Beitragvon Martin & Daniela » 04.02.2006, 17:54

Also, ich find das echt gut, das du dich so für die kleinen Federbällchen einsetzt! mir persönlich wären 20 davon allerdings ein bisschen viel,aber wenn du ausreichend Platz hast, gut für sie - und vor allem für Sauberkeit - sorgst, spricht da glaub ich gar nichts dagegen. Es ist schön, wenn auch Wellis mit Handycaps ein schönes Zuhause haben. Andere Leute halten sich giftige Spinnen, Skorpione und ähnliches Krabbelgetier. Fragt sich also erst noch was gefährlicher ist... jedem das Seine, sag ich nur.

LASS DICH VON DEINER fREUNDIN NICHT VERUNSICHERN; DAS IST EIN PUNKT IN DEM DU NICHT AUF SIE HÖREN BRAUCHST!!!

Viele liebe Grüße,
Daniela

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