Unser Nymphensittich

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Gorki

Unser Nymphensittich

Beitragvon Gorki » 04.10.2003, 12:37

Hallo ihr lieben Vogelfreunde,

Heute war es so weit wir haben unseren Nymphensittich vom
Züchter gehohlt. Und ich glaube er fühlt sich auch schon sehr wohl
bei uns. Er ist jetzt lt. Züchter 3 Monate alt und vermutlich ein
Männchen. Wie kann ich ihm seine ersten stunden bei uns noch
erleichtern? Er ist schon sehr zam aber noch ein wenig schreckhaft.
Ist ja auch logisch :-D .

Wir sind sehr froh Ihn bei uns zu haben und hoffen auch bald einen
Zweiten bei uns aufnehmen zu können.

Lg
Gorki
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Beitragvon Vera » 04.10.2003, 13:39

Hallo Gorki,

ein knuffiges Kerlchen ist das! :-D

Also: Käfig nicht unter Augenhöhe stellen, da fühlt ein Vogel sich am wohlsten.
Keinen großen Krach machen, nicht unbedingt in Fernsehersicht- und Hörweite stellen, wenn er so schreckhaft ist.
Beruhigend mit ihm sprechen, leckere Hirse und Obst/Gemüse, was er schon kennt, geben.

Und dann klappt das schon, glaub ich!

Viel Spass :winkend:
Liebe Grüße

Vera

Knittel

Beitragvon Knittel » 05.10.2003, 12:25

Hallo Gorki!

Na, wie gehts Deinem Kleinen heute? Ist echt ein hübscher Kerl.

Bei meinen zwei waren die ersten Tage auch am Schlimmsten. Die zwei kamen vom Züchter direkt in den Zoohandel und zwei Tage später kamen sie zu uns. Die hatten sich grade mal im Zoohandel eingelebt, da wurden sie gleich wieder rausgerissen und mußten eine halbe Stunde lang Autofahrt ertragen.

Aber das du Deinen Kleinen gleich am ersten Tag fotografieren durftest, ist doch schon etwas. Meine zwei sind um ca. 15 Uhr bei uns daheim angekommen. Ich hab sie dann samt Transportschachtel in die Voliere gesetzt uns die alleine gelassen. Einer hat sich erst um kurz vor sieben (also 4 Stunden später) aus seiner Schachtel rausgetraut.

Aber geholfen hat natürlich was leckeres zum Fressen. Die nächsten zwei Tage saßen die dann nur noch vor dem Kräcker und haben gefressen. Und erst nach ca. ner Woche sind sie dann ein wenig aufgelebt und haben ihre Voliere erkundet.

Erzähl mal, wie es bei Deinem so läuft!!!

Viele liebe Grüße Anita

Gorki

Beitragvon Gorki » 05.10.2003, 14:27

Hallo Anita,

Naja die erste Nacht ist hinter uns und er hat glaub ich auch ein
wenig geschlafen. Aus dem Käfig geht er selbst noch nicht,
aber wenn man ihm den Finger reicht fährt er mit dem Aufzug
(Hand) auf das Käfigdach. Dort ist er sehr interessiert und schaut
sich genau um. :roll:

Wir wissen nur noch nicht ob er sich da oben auch richtig wohl fühlt.

Aber was uns sehr verwundert hat->

Er geht bereits auf die Brust bzw. balanciert er schon auf unseren
Schultern :shock: !

Ich muss dazu sagen, dass er ein handaufgezogener Nymphi ist.

Er hat leider momentan noch nicht seinen richtigen Platz, da dort
wo sein Käfig hinkommen soll noch ein wenig umgebaut werden
muss aber ich glaube trotzdem, dass er sich schon wohlfühlt.

:? Hoff ich, weil man kann ja in die Tiere nicht hineinschauen.

Aber ich denke mir wenn er so vor sich hinpfeift und frisst und auch
sonst nicht ängstlich wirkt geht es ihm gut.

Leider ist sein Partner den wir uns in ca. 6-8 Wochen vom Züchter
hohlen wollten verstorben und somit sind wir erneut auf der Suche
nach einen passenden Partner.

Liebe Grüsse
Gorki

PS: Ach ja, wie macht ihr das eigentlich mit den SCHLAFENGEHEN?

Zudecken oder nicht? Und was verwendet ihr zum zudecken?
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Knittel

Beitragvon Knittel » 05.10.2003, 17:23

Hi Gorki.

Schön zu hören, dass es Deinem Kleinen schon so gut geht.

Wo steht denn dein Käfig? Wohnzimmer oder extra Vogelzimmer?

Also meine Voliere steht in einem extra Zimmer und ich decke meine nicht zu. Die Voliere steht direkt vor dem Fenster. Also wird es automatisch dunkler. Aber bis ca. neun Uhr abends bin ich ja noch in dem Zimmer. Da hab ich dann erst noch meine Deckenstrahler an. Die strahlen aber nicht direkt in die Voliere, sondern in die andere Richtung. Und so 'ne halbe Stunde bevor ich gehe. schalt ich nur noch meine Stehlampe ein, sodass es langsam dunkler wird und nicht auf einen Schlag!

Ich glaube, das ist okay für meine zwei. Aber die dösen sowieso schon ab 20 Uhr, ob das Licht an ist oder nicht.

Und am Morgen können Sie dann schön den Sonnenaufgang mitangucken. (Fenster geht nach Osten). Natürlich morgendliches Gekreische mit inbegriffen. :-D

Ich kann mir vorstellen, dass wenn man den Käfig abdeckt, das ziemlich beängstigend für den Vogel sein kann. Da kommt ein großes dunkles Tuch und dann ist es Nacht und man sieht nichts mehr. :( Aber ausprobiert habe ich es noch nie!

Mal schaun was die anderen sagen! (Bin doch auch noch Anfänger :-D )

Liebe Grüße Anita

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Beitragvon Peter66 » 05.10.2003, 18:21

Meine Vögel haben ihr Reich bei mir im Wintergarten, welcher auch den Eingangsbereich zu meiner Wohnung darstellt. Aus diesem Grund müssen sie damit leben, dass ich beim späten Heimkommen das Licht anmache, bzw. dort auch mal noch mit Freunden länger zusammensitze.

Die Voliere wird nicht abgedeckt, bekommt aber auch kein direktes Kunstlicht ab, sie steht in einer dunkleren Ecke. Die Vögel sind durch die vielen Fensterscheiben im Wintergarten an den normalen Tag-Nacht-Rhytmus gewöhnt und können scheinbar sehr gut zwischen Tageslicht und Kunstlicht differenzieren.

Wenn ich die Vögel bei Kunstlicht in Ruhe lasse schlafen sie einfach weiter, sie wissen genau, dass es Nacht ist. Manchmal komm ich aber auch spät heim und sag ihnen kurz mal "Hallo", da werd ich dann auch mal grimmig angefaucht, weil ich sie geweckt hab, aber dann freuen sie sich auch schon wieder über ein wenig Beschäftigung mit mir. Beim Verlassen des Raumes lösche ich das Licht und Pfeife einen bestimmten Pfiff (den kennen sie inzwischen), mindestens ein Nymph antwortet dann mit einem sanften "Fieeep", dadurch hab ich ihnen signalisiert, daß sie jetzt wieder weiterschlafen können, und sie haben mir signalisiert, dass sie verstanden haben, was jetzt (wie immer) passieren wird... nämlich: "LICHT AUS, alles an einen absturzsicheren Ort!"

Als die Vögel neu in den Wintergarten kamen, deckte ich ihre Voliere zum Teil ab, aber nicht zum Schlafen sondern als Sichtschutz gegen draussen herumstreunende Stubentiger. Das ganze sah eher bescheiden aus, deshalb steht inzwischen dort ein Paravent als Sichtschutz.

Ich würde meine Vögel niemals mit einem Tuch abdecken, höchstens zu ihrem eigenen Schutz, aber nicht um sie z.B. "ruhigzustellen"! Mit meinen nächtlichen Störungen müssen sie einfach leben... :D:D:D
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Beitragvon Rico » 05.10.2003, 18:46

Hi Gorki, herzlichen Glückwunsch zum süßen Neuzugang :winkend: !!! Ist ja klasse, dass der Vogel schon so großes Vertrauen hat. Das Glück hatte ich bei meinem zugeflogenen Nymphi damals leider nicht. Wenn Du es deinem Zwerg noch ein wenig gemütlicher machen möchtest, tausche doch die Plastikstangen nach deinem nächsten Spaziergang in der Natur gegen ein paar Naturzweige. Das ist für die Füße viel besser, weil die Plastikstangen ja meist den gleichen Durchmesser haben und die Vögel da leicht Druckgeschwüre kriegen können :( Außerdem hat der Vogel dann durch das Abnagen auch gleich eine abwechslungsreiche Beschäftigung. Dann wünsche ich Euch auf jeden Fall ganz viel Spaß zusammen!

Viele Grüße von Sandra & Geschwader

Gorki

Beitragvon Gorki » 06.10.2003, 05:31

Hallo an Alle,

tja die 2-te Nacht ist vorbei und wir haben den Käfig wieder mal
zugedeckt. Ich bin mir aber selber nicht sicher ob das gut ist oder
nicht. Einerseits habe ich das Problem, das der Käfig bei uns im
Wohnzimmer steht und er dann immer, bis wir schlafen gehen, das
Kunstlicht sieht. Deshalb haben wir uns gedacht ist das Abdecken
sinnvoll. Andererseits glaub ich gefällt es ihm noch nicht so wirklich.
Wir werden diese Nacht mal das Abdecken lassen.

Was mich auch noch beunruhigt ist, dass wenn wir in der Früh auf-
stehen wirkt es nicht so als hätte er nicht geschlafen. Er sitzt da
und schaut uns genau so an wie vor dem Zudecken.

Mit dem Fressen haben wir keine Probleme :-D !
Das funktioniert sehr gut -> Bis auf das Obst das ist ihm noch nicht
so geheuer. :?

Die Sitzstangen wurden schon gegen Naturäste ausgetauscht und
auch das Badehäuschen wird schon untersucht.

Ich hoffe nur, dass er sich auch wohlfühlt. Leider ist der zukünftige
Partner von Ihm Gestern verstorben und somit sind wir auf der
Suche nach einen neuen Nymphen.

Ich danke Euch für Eure Antworte, da ich mir manchmal
echt ein bisschen hilflos vorkomme.
Man will ja nur das es den kleinen Pipser gut geht :wink:

LG
Gorki

Knittel

Beitragvon Knittel » 06.10.2003, 06:00

Morgen Gorki! :winkend:

Was mich auch noch beunruhigt ist, dass wenn wir in der Früh aufstehen wirkt es nicht so als hätte er nicht geschlafen. Er sitzt da und schaut uns genau so an wie vor dem Zudecken.


Mach dir nichts draus. Das machen meine auch. Egal wann ich reinkomm, immer schau die zwei mich mit großen Augen an. Sogar mitten in der Nacht, wenn es schon Stunden lang dunkel ist. Da denk ich auch immer "Schlafen die eigentlich irgendwann? :? "

Aber ich denke, das ist schon in Ordnung. Wenn Sie müde sind, schlafen die schon.

Gruß Anita

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Beitragvon Peter66 » 06.10.2003, 12:10

...übrigens können Nymphensittiche nachts sehr gut sehen, ganz im Gegensatz zu Wellensittichen, die schon in der Dämmerung fast blind sind!

Wenn Ihr Euren Vogel abends abdeckt, obwohl im Zimmer noch was los ist, könnte er schon traurig sein, weil er gerne mit dabei wäre. Schlafen kann er auch tagsüber wenn's sowieso langweilig wird weil keiner Zuhause ist.

Wenn Ihr Parties feiert, die länger als 2.30 Uhr dauern würde ich die Vögel abdecken, damit sie ein wenig Ruhe bekommen. Alles andere empfinde ich als unnötig.

Gruss, Peter

P.S.: Wenn meine Geier schlafen wollen, hocken sie sich in eine geschützte Ecke der Voliere und stecken den Kopf ins Gefieder, bzw. schliessen einfach die Augen und rüsseln drauflos, ganz egal was im Zimmer noch so los ist...:D
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Beitragvon hopper » 06.10.2003, 12:56

Naja, das mit dem mitfeiern-wollen der Nymphies kenne ich auch. Das artet dann aber immer aus, indem sie versuchen den allgemeinen Partygeräuschpegel zu übertönen, sprich *masslosesGekreische*.
Sie haben gelernt, dass sie den Schnabel zuhalten haben :-D , wenn sie zugedeckt werden. Aber ich decke sie nicht jeden Abend zu, sondern eigentlich nur, wenn sie nach 22 Uhr noch anfangen Krach zu machen.

Das sie nachts sehr gut sehen können, kann ich bestätigen. Wenn meine beiden nachts mal draussen nächtigen, kommt es vor, dass sie in dunkelster Nacht plötzlich herumfliegen, weil sie sich erschreckt haben. Sie finden aber ihre Sitzplätze quasi mit geschlossenen Augen, während ich nur huschende Schatten wahrnehme 8) .

Bettina
mit Stanleys & Nymphen

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Beitragvon Peter66 » 06.10.2003, 21:28

hopper hat geschrieben:...kommt es vor, dass sie in dunkelster Nacht plötzlich herumfliegen, weil sie sich erschreckt haben. Sie finden aber ihre Sitzplätze quasi mit geschlossenen Augen, während ich nur huschende Schatten wahrnehme 8) .


Ja, genau... geht mir genauso...und ich hab wirklich gute Augen! :D

Gruss, Peter
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Beitragvon Sittich-Info.de » 06.10.2003, 21:37

Hm, das wiederum kann ich gar nicht bestätigen.. und schon gar nicht draußen, da haben sie es sogar mit (zu) wenig Licht nicht geschafft. Ohne Licht geht seit dem letzten Versuch der Umstellung aufs Dunkel nichts mehr.

LG
Meike

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Beitragvon Peter66 » 06.10.2003, 22:17

Meike hat geschrieben:... Ohne Licht geht seit dem letzten Versuch der Umstellung aufs Dunkel nichts mehr.


Wie meinst Du das denn jetzt? "Umstellung aufs Dunkel"???
Wir sprechen hier von Nymphensittichen, nicht von Wellies! ;)

Gruss, Peter
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Andrea/Marcus

Beitragvon Andrea/Marcus » 07.10.2003, 09:42

Wenn sich meine Nymphen nachts erschrecken ist so lange Panik angesagt, bis das Licht angeht. :shock: Dann beruhigen sie sich langsam wieder. Und ohne Licht bleiben sie entweder da, wo sie sind, oder stürzen früher oder später ab. :roll: Meine sind wohl wie das Frauchen nachtblind! :-D

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Beitragvon Sittich-Info.de » 07.10.2003, 12:03

Peter66 hat geschrieben:Wie meinst Du das denn jetzt? "Umstellung aufs Dunkel"???
Wir sprechen hier von Nymphensittichen, nicht von Wellies! ;)

Ich meinte, dass ich nach mehreren Panikattacken das Licht nachts angelassen hatte und das Licht auch nächtelang anlassen mußte, weil ich sonst jede Nacht aufstehen mußte, Licht an, beruhigen etc. Nachdem es auch so war als das Licht wieder ausgelassen wurde habe ich mehrere Jahre ein kleines Licht angelassen und dann wieder versucht langsam umzustellen, dass sie das Licht nicht mehr brauchen. Diese Umstellung "aufs Dunkel" oder wie auch immer man das nennen mag hat eben nicht funktioniert, es kam gleich wieder zu den Panikattacken und wenn ein oder zwei Vögel noch 7 andere mitreißen ist das nicht so angenehm, zumal ich jetzt ja auch viele Jahre lang viele kranke Vögel dabei hatte und z.T. noch habe.

LG
Meike

knuth

Beitragvon knuth » 09.10.2003, 10:54

Vögel sehen nur Farbe, haben also nicht die lichtempfindlichen schwarz-weiss-rezeptoren im Auge wie wir menschen, wo wir Menschen noch deutlich was erkennen können ist für sie schon nacht. Was allerdings sein kann, ist, dass sich die Vögel ihren Raum so gut kennen, dass sie wissen, wohin sie fliegen müssen....

Zum zudecken benutze ich z.b. ein dünnes Stofftuch, so dass das Licht nur gedämft wird, auch geht es nicht bis nach unten, so dass der Vogel sich noch orientieren kann.

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Beitragvon Peter66 » 09.10.2003, 21:58

knuth hat geschrieben:Vögel sehen nur Farbe, haben also nicht die lichtempfindlichen schwarz-weiss-rezeptoren im Auge wie wir menschen...


Also solche Verallgemeinerungen lehne ich persönlich schon aus Prinzip ab, aber in diesem Fall ist Deine Behauptung auch noch wirklich falsch. Nach Deiner Meinung sind also auch Eulen, Uhus und Käuze nachts blind, soso... :/
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