Hilfe Nymphenweibchen verstorben

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axa

Hilfe Nymphenweibchen verstorben

Beitragvon axa » 30.03.2004, 13:11

Vor 4 Jahren ist mir ein wunderschönes Nympfenweibchen zugeflogen. Nachdem Sie niemand wollte, haben wir Sie behalten und Ihr ein Vogelparadies geschaffen. Sie bakam ein komplettes Vogelzimmer und einen Hahn dazu. Leider mochte Sie Ihn nicht besonders. Nach ca 1/2 Jahr fing Sie an Eier zu legen. Sie gehörte zu den Weibchen, die unter extremen Bruttrieb litten. Aus dem Brutkasten kam Sie nicht mehr heraus und verhungerte fast. Ich konnte Sie dann mit vielen Tricks vom Brüten abbringen und es war ein 1/2 Jahr ruhe. Danach fing es wieder von vorne an 12 Eier um Abstand von 2 Wochen. Am Rande Ihrer Kräfte habe ich Sie mit Mineralien gefüttert und viele Zückter um Rat gefrag,da ich Ihr keine Hormonspritze geben wollte. Ein Züchter hat sich super für uns Zeit genommen und hat Ihr ein spezielles Futter gemischt, damit Sie nicht ständig zum Brüten annimiert wird. Dies hat auch geholfen. Alternativ hätte ich Sie auch zum Paaren und ausbrüten zum Züchter bringen dürfen, damit Sie danach vielleicht mal Ihren Bruttrieb ausgelebt hat. (Mit Ihrem Männchen klappte das nicht).
Leider hat Sie dieses Jahr nach ca. 1 Jahr wieder angefangen. Erst 6 Eier. Danach hat Sie aufgehört und ich habe schon Hoffnung gehabt. Nach 2 Tagen hat Sie weitergelegt. Nochmals 2 Eier. Ich wollte Sie nun zum Züchter bringen, damit Sie abgelenkt wird. Leider zu spät das 9 Ei hat Ihr Beschwerden bereitet. Ihr Fuß hatte Lähmungserscheinungen und ich bin sofort zu einem Spezialisten für Nymphys gefahren. Er hat versucht Ihr das Ei aus dem Bauch zu pressen. Dabei hat Sie furchtbar geschrien. Das Ei ist zerplatzt. Danach hat er Sie betäubt und das Ei in Einzelteile aus dem Bauch geholt. Er sagte das Sie sich wieder erholt und gab Sie mir mit. Sie saß jedoch nur schläfrig auf der Stange und wollte nichts essen. Direkt am nächsten Morgen habe ich den Arzt angerufen der mir erneut zu einer Antibiotikaspritze riet. Da der Weg nochmals für den Vogel zu weit war (1 1/2) Std. sollt ich mir einen anderen Tierarzt suchen der Ihr das spritzt. Ich habe nach langen Recherchen eine Fachärztin in Frankfurt gefunden. Sie hat mein Weibchen mit nach Hause genommen um Sie aufzupäppeln. Mit Infussionen und Rotlicht. Leider zu spät Sie ist gestern um 21:30 Uhr gestorben. Es ist schrecklich. Sie war so eine liebe, superzahme verschmuste Maus und ist unersetzlich. Ich verstehe nicht wieso, das passieren konnte und werde das Gefühl nicht los, das der Tierarzt zu grob zu Ihr war und Sie verletzt hat. Sie ist lautlos von der Stange gefallen. Ich habe den Tierarzt zur Rechenschaft gezogen. Er sagt Sie wäre sowieso gestorben und war nur sehr knapp in seinen Aussagen. Einfach furchtbar. Es war so schrecklich mit anzusehen wie Sie stirbt. Sie war immer so aufgeweckt und ein ganz besonders lieber Vogel. Ich hatte noch nie eine solche Trauer um ein Tier. So plötzlich, trotz aller Verzweifelter Versuche Ihr zu helfen. Sie hat morgens noch eine viertel Stunde mit mir geschmust, als ob Sie sich verabschieden wollte. Wieso hat der Tierarzt Ihr das angetan?

Nun habe ich noch das Männlein, welches ich extra für Sie gekauft hatte. Es ist nun alleine und von seinem Wesen sehr ängstlich und hippelich und auch nur auf mich fixierd. Ich weiß nicht ob ich über meine Trauer hinwegkomme und Ihm ein neues Weibchen besorgen kann. Das Weibchen müsste auch sehr zahm und ruhig sein, damit es Ihn beruhigt. Oder ich gebe Ihn in gute Hände in einen Schwarm. Ich weiß mir im Moment keinen Rat, es ist alles furchtbar. Sie ist so mitten aus dem Leben gerissen worden, wegen einem Ei. Vielleicht hätte Ihr jemand anders helfen können?

Kann mir vielleicht jemand dabei helfen ? Ich komme aus der Nähe von Mainz.

Gruß Axa

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Beitragvon Sittich-Info.de » 30.03.2004, 14:41

Hallo Axa,

es tut mir sehr leid, dass Du so eine schlimme Geschichte erleben mußtest. :( Ich war auch schon oft genug dabei als meine Sittiche starben, es ist jedesmal wieder sehr schlimm, vor allem wenn man sie so lange leiden sieht. :( Ich kann Dich gut verstehen, auch Deine Abgabe-Überlegungen. Aber damit würde ich ehrlich gesagt noch ein paar Tage warten. Niemand wird Dir Deine Kleine ersetzen können, aber ob Du auf Dauer auf die süßen Haubenschlümpfe verzichten möchtest ist eine andere Frage. Das sollte man nicht überstürzen, ich denke die meisten hier von uns kennen derartige Überlegungen. Ich selbst auch, weil ich das einfach nicht noch so oft erleben wollte. Aber andererseits trösten einen die anderen auch ein wenig finde ich.

Zum Tierarzt.. es ist schwierig hier eine Beurteilung abzugeben. Es kann gut sein, dass Du Recht hast und er zu grob war. Hat er denn Öl verwendet, damit das Ei ggf. leichter herausrutscht?
Andererseits sagst Du Du warst beim Spezialisten und Legenot ist eigentlich gar nicht mal so selten.. er müßte wissen, dass das Ei beim Zerbrechen den Eileiter verletzen kann und er es ggf. hätte herausoperieren müssen, als es noch heile war. :? Ich glaube im Nachhinein wirst Du dem nicht viel anhaben können, was z.B. die Kosten angeht. :(

LG
Meike

Desi

Beitragvon Desi » 30.03.2004, 14:55

Hallo axa,

dass ist wirklich eine schlimme Geschichte. Ich kann das gut nachempfinden. Du solltest dir aber nicht die Schuld dafür geben du hast völlig richtig gehandelt, anders hätte ich es auch nicht gemacht.
Für deinen Hahn würde ich auf jedenfall so schnell wie möglich eine neue Henne suchen. Und ich denke für dich ist es auch die beste Lösung. Eine neue Henne wird dir zwar deine "alte" Henne nicht ersetzen und auch die Lücke nicht stopfen die so ein Tierchen hinterlässt, aber es lenkt etwas ab und zeigt einem, dass das Leben trotz der schlimmen Dinge die manchmal passieren weitergeht.

Liebe Grüße, Désirée!

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Beitragvon sushilupo » 30.03.2004, 17:19

Hallo Axa,

ich habe fats selber geheult, als och Deine Geschichte gelesen hab!
Mir ist mit meinen Tieren (nicht Vögel) auch schon mal eine Situation passiert, wo ich dachte das ist ein Tierarzt der muß es wissen und doch hat mir mein Gefühl gesagt das da was nicht stimmt.... ich habe mich nicht dagagan gewehrt und die Behandlung über mein Tier ergehen lassen, es war zum Glück nicht so ein schlimmer Ausgang wie bei Dir, aber trotzdem!
Aber nun ein erfreulicheres Thema, was Dich vieleicht auf andere Gedanken bringt, ich komm auch aus der Nähe Mainz und suche Urlaubsvertretung für Mai.. in einem Halbe Jahr sind dann 2 Jungvögel abzugeben, lies mal meinen Thread ( habe gerade Nachwuchs, also Vertretung für Vogelpaar und 3 Kücken)
Vielleicht hättest Du lust dazu und es würde Dich vielleicht aufmuntern!
Alles liebe Anette/ Sushilipo

Knittel

Beitragvon Knittel » 30.03.2004, 18:34

Hallo Axa!

Ach du meine Güte! :kopfschuettel: :kopfschuettel: Das ist ja eine traurige Geschichte. :cry: Du hast mein Mitgefühl. :troest:

Ja, ich bin auch der Meinung, dass eine neue Henne Dich und Deinen Hahn ablenken würde. Die "Neue" wird Deine süße Maus bestimmt nie ersetzen können, aber es ist doch trotzdem schön frischen Wind in die Bude zu kriegen. Das tut Euch jetzt bestimmt gut.

Du hast ja geschrieben, Du hast Deiner Maus und ihrem Hahn ein Vogelparadies geschaffen. Lass dieses Paradies nicht leer. Du kannst jetzt noch einen anderen Vogel glücklich machen.

Ich hoffe, Du meldest Dich wieder bei uns und hältst uns auf dem Laufenden. Wenn der Hahn so auf Dich bezogen ist, ist es bestimmt nicht so einfach ihn neu zu verpaaren, aber ich drück Dir die Daumen. Kopf hoch. :)

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Beitragvon Silka » 31.03.2004, 06:08

Hallo Axa,

:cry: das tut mir sehr leid für dich und deine Piepser. Traurige Geschichte. Ich denke aber, wenn sich jemand so viel Mühe macht und extra ein Vogelzimmer für einen zugeflogenen Nymphen herrichtet, einen Hahn dazu kauft, sich sorgt usw. der darf nicht ohne Piepser sein. Auch wenn das nun schwer fällt und dir deine Kleine niemand ersetzen kann, da draußen gibt es so viele Piepser die so ein super zu Hause bei einem lieben Menschen suchen. Es werden auch immer wieder zahme abgegeben. :troest: :troest: :troest:
:winkend: Bye +C'ya :ok: Silka
mit den Nymphen Coco,Beebee,Spotty,Pino ,Monty + Rocky,den Rotflügelsittichen Sam + Murphy, (Feebee und Max im Regenbogenland :cry: ) und dem Furface Nelly
Never argue with an idiot. They will drag you down to their level and beat you with experience ! ;-)

Stella

Beitragvon Stella » 31.03.2004, 07:47

Hallo Axa!

Ich schließ mich der Meinung aller anderen an.
Warte noch ein bisschen bis die größte Trauer vorbei ist und versuche dann eine neue Henne zu bekommen.
Du wirst sehen, sie wird dir auch Freude bereiten und dich ablenken.
Man hat immer das Gefühl diejenigen zu verlieren, die einem am nächsten gestanden sind. Das ist Gott sei Dank nicht immer so, aber es beschäftigt einen halt am meisten und reißt ein großes Loch ins Leben.
Mach dir keine Vorwürfe, du hast ja versucht das beste für deine Henne zutun, alles andere war vermutlich Schicksal und im Nachhinein kann man es sowieso nichts mehr ändern.

Wenn du zur Zeit keine passende Henne findest und sowieso vorhast ein wenig noch zu warten, dann würde ich an deiner Stelle doch den Vorschlag von Sushilupo in Erwägung ziehen.

axa

Beitragvon axa » 31.03.2004, 14:43

Vielen Dank für euer Mitgefühl. Es ist wirklich schlimm einen so lieben Vogel zu verlieren. Sie kam bereits morgens gut gelaunt zur Käfigtür gelaufen um zu schmusen. Dabei hat Sie Ihrem Kopf ganz wild in mein Gesicht gebohrt und sich riesig gefreut. Man konnte Sie streicheln wie einen Hund. Sie hat ein endloses Vertrauen in den Mensch gehabt. Es ist schrecklich das es so enttäuscht wurde. Ich vergesse nie mehr Ihr Gesicht wie entsetzt sie schrie als der Tierarzt Ihr Ei zerdrückte.

An was Sie auch immer gestorben ist, es ist furchtbar auf welche Weise es geschah und das ich ihr nicht mehr helfen konnte.

Sie hat ein unendlich leeres Loch bei uns hinterlassen. Viele lustige Dinge die sie getan hat werden wir sehr vermissen.

Auch für das Männlein war Sie mehr eine Mama wie eine Partnerin. Er hat sich unter Ihrem Schutz sehr wohl gefühlt.

Momentan sitzt er vor mir und singt mir ein Lied. Ich habe Ihn den ganzen Tag bei mir, damit er nicht so einsam ist. Aber auf Dauer bin ich kein guter Ersatzpartner. Darum werden wir am Samstag zu dem netten Züchter fahren und nach einer neuen Frau für Ihn Ausschau halten. Ich habe allerdings sehr viel Angst das ich das nochmal miterleben muss. Allerdings wenn ich ihn weggebe weiß ich nicht ob er dauerhaft in einem Schwarm leben darf und vielleicht doch einzeln verkauft wird. Darum werden wir Ihn behalten.

Einen Ersatz gibt es sicherlich nicht für mein Weibchen aber hauptsache der kleine vereinsamt nicht.

Liebe Grüße

Axa

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Beitragvon Sittich-Info.de » 31.03.2004, 16:54

Hallo Axa,

es wird Euch bestimmt helfen, wenn sie erstmal da ist. :troest: Ich finds schön, dass Ihr ihn behalten wollt.
Gegen Legezwang kann man im Voraus eine ganze Menge machen, also sollte sie wirklich mit dem Eierlegen beginnen nicht gleich in Panik ausbrechen ok? Kann ja auch eine völlig normale Eiablage sein, wenn nicht, gibt es wie gesagt schon viel was man so versuchen kann, ohne gleich zur Hormonspritze greifen zu müssen.

Dann hoffe ich hältst Du uns auf dem Laufenden wenn sie eingezogen ist. :)

LG
Meike

axa

Beitragvon axa » 31.03.2004, 21:39

Ich habe eine Menge gegen den Legezwang bei meinem Weibchen getan. Den Standort des Käfigs gewechselt. Ständig neue Ablenkung besorgt. Frische Zweige, Vogelraum verändert. Lichtverhältnisse abgedunkelt. Futter umgestellt. Käfiginnenraum verändert. Aber all das hat Sie nie abgehalten zu legen. Und wenn nur von kurzer Dauer.

Was hätte ich noch tun können?

Gruß

Axa

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Beitragvon Sittich-Info.de » 01.04.2004, 08:27

Hallo Axa,

dass Du schon einiges getan hast, habe ich mir gedacht, Du hast Dir ja schon viel Mühe gegeben!

Du hattest Ihr das Gelege doch immer gelassen und die Eier nicht weggenommen oder?

Was man noch machen könnte wäre z.B. Temperatur absenken (leider nicht unbedingt im Sommer möglich..), alle Höhlungen und Versteckmöglichkeiten und alles was sie zum Brüten animieren könnte (eventuell diverses Spielzeug) im Zimmer entfernen oder zumachen.
Du hast geschrieben dass sie sehr zahm war. Streicheln durch die Halter z.B. kann u.U. ebenfalls Bruttrieb auslösen bzw. unterstützen. In solchen Fällen sollte man sich vielleicht eher zurückhalten.

Bei Fällen wo alles nicht hilft kann man es noch mit verschiedenen homöopathischen Mitteln versuchen, ich kenne einige Fälle wo das zumindest bewirkt hat, dass die Legeabstände deutlich größer werden und die Gelege kleiner. Möglicherweise könnte auch das Umsetzen in eine Außenvoliere helfen, wo es ja eher nach der Temperatur und den Jahreszeiten geht als im Innenraum. Oder bei gutem Wetter zumindest wesentlich mehr Aufenthalt draußen, auf der Terasse oder dem Balkon z.B., vielleicht hilft das ja schon, ist ja auch Ablenkung.

Die Brutlust mal ausleben zu lassen, bei Euren Züchter, war sicher auch keine schlechte Idee. Würde ich dann auch versuchen, so viele andere Möglichkeiten gibt es dann ja auch nicht mehr.
Die Hormonspritze würde ich auch als letztes versuchen, in echten Härtefällen, wenn alles andere nicht wirkt, aber ich würde sie nicht grundsätzlich ausschließen. Auch wenn nichtmal die erste Hormonspritze immer so wirkt wie man es gerne hätte und auch die Dauer begrenzt ist. Aber was will man sonst machen..

Ich hatte das v.a. geschrieben, damit Du Dir nicht zu große Sorgen machst Dir eine neue Henne anzuschaffen.. sind ja auch nicht alle Hennen so bruttriebig, ich hoffe dass Du soetwas nicht nochmal durchmachen mußt.

LG
Meike

axa

Beitragvon axa » 01.04.2004, 09:48

Hallo Meike,

ich habe Ihr die Eier nur im 1. Jahr weggenommen auf anraten des Tierarztes. Habe jedoch schnell gemerkt das Ihr das nicht gefallen hat. Sie hat tagelang nach Ihren Eiern gerufen und dann wieder neu gelegt.

Nach dieser Erfahrung habe ich Ihr immer die Eier gelassen. Sie hat auf dem Käfigboden gebrütet, da sie im Brutkasten nichts gefressen hat. Aber beim letzten Mal war so wohl so wütent das nichts ausgeschlüpft ist, so das sie immer weiter legte. Ich habe alles unternommen was sie ablenkte. Aber Sie ignorierte alles und wurde nahezu histerisch wenn Sie nicht bei ihren Eiern war. Die arme hätte sie doch blos verstanden, dass Sie sich damit umbringt.

Das mit der Temperatur absenken habe ich auch probiert. Eine Ausenvoliere haben wir nicht, da wir nur einen Balkon haben und es im Winter auch zu kalt draußen ist.

Es wird eine schmerzliche Erfahrung bleiben.

Das Männlein hat sich mittlerweile etwas beruhigt. Es sitzt fast den ganzen Tag auf meiner Schulter und nagt an meinem Ohr. Jetzt fing er auch an mich anzubalzen. Es wird Zeit das er eine neue Frau bekommt.

Liebe Grüße

Axa

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Beitragvon Sittich-Info.de » 01.04.2004, 11:25

Ich bin mir sicher, dass sie Dir auch ein wenig helfen wird. Wie es scheint hast Du ja einen netten Züchter in der Nähe, vielleicht kann er Dir ja ein Weibchen abgeben? Ich wünsch Dir jedenfalls ganz viel Glück und halte uns auf dem Laufenden!

LG
Meike

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