HILFE meine Pennantsittiche bekommen Nachwuchs :-) !!!
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- *~*Susanne*~*
HILFE meine Pennantsittiche bekommen Nachwuchs :-) !!!
Hallo
ich habe leider keine Erfahrung in Vogelnachwuchs und ich wollte mich erst informieren in meinem Buch steht sie werden erst mit 2 Jahren geschlechtsreif und der Tierhändler sagte sie wären erst ca. 1 Jahr alt. So fing es an mit dem Nachwuchs:
ich habe erst meine Pennantsittiche ca. seit einem Monat und seit ca. 1 woche beobachte ich dass sie sich schnäbeln und gegenseitig füttern im Buch stand, dass sie das vor dem befruchten machen. Ich habe einen großen Nistkasten gekauft in dem die Beiden immer öfters rein sind. Heute mittag saß ich mit meinem Freund auf der Couch und wir haben beobachtet wie Rudi auf Penni gestiegen ist und sie befruchtet hat. Was jetzt leider weiß ich nicht viel ich habe ein Buch in dem ich lesen kann aber ich hätte gerne noch eure Meinung die schon Erfahrung mit Babys gemacht haben wie ich genau reagieren soll. Ich habe eine Rotlichtlampe aufgestellt und habe Nistmaterial an den Asten verstreut. Was kann ich noch machen, dass die Babys überleben, wie lange dauert es noch bis die Eier gelegt werden, woran erkenne ich später das Geschlecht, wann darf ich sie hergeben, wo bekomme ich ein Ring für den Fuß und was kostet der ... viele viele Fragen und ich hoffe mir kann jemand eine Antwort geben. Und das wichtigste wie groß ist die Chance dass Jungen ausschlüpfen und überleben. Ich würde mich sehr auf Antwort freuen.
ich habe leider keine Erfahrung in Vogelnachwuchs und ich wollte mich erst informieren in meinem Buch steht sie werden erst mit 2 Jahren geschlechtsreif und der Tierhändler sagte sie wären erst ca. 1 Jahr alt. So fing es an mit dem Nachwuchs:
ich habe erst meine Pennantsittiche ca. seit einem Monat und seit ca. 1 woche beobachte ich dass sie sich schnäbeln und gegenseitig füttern im Buch stand, dass sie das vor dem befruchten machen. Ich habe einen großen Nistkasten gekauft in dem die Beiden immer öfters rein sind. Heute mittag saß ich mit meinem Freund auf der Couch und wir haben beobachtet wie Rudi auf Penni gestiegen ist und sie befruchtet hat. Was jetzt leider weiß ich nicht viel ich habe ein Buch in dem ich lesen kann aber ich hätte gerne noch eure Meinung die schon Erfahrung mit Babys gemacht haben wie ich genau reagieren soll. Ich habe eine Rotlichtlampe aufgestellt und habe Nistmaterial an den Asten verstreut. Was kann ich noch machen, dass die Babys überleben, wie lange dauert es noch bis die Eier gelegt werden, woran erkenne ich später das Geschlecht, wann darf ich sie hergeben, wo bekomme ich ein Ring für den Fuß und was kostet der ... viele viele Fragen und ich hoffe mir kann jemand eine Antwort geben. Und das wichtigste wie groß ist die Chance dass Jungen ausschlüpfen und überleben. Ich würde mich sehr auf Antwort freuen.
- Rebecca
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- Registriert: 05.11.2002, 23:14
- Plz/Ort: Fürth
- Vögel: Leider keine mehr :(
- Land: Deutschland
Hi Susanne!
Also, wenn deine Pennies wirklich noch so jung sind, würde ich persönlich ihnen keine Jungenaufzucht gestatten. Ich habe gerade wieder von einem Fall bei Nymphensittichen gehört: Nymphensittiche sind mit 9 Monaten in der Lage, Eier zu legen. Verantwortungsvolle Züchter lassen sie jedoch frühestens mit ungefähr 2 Jahren brüten, denn die Eltern sind seelisch noch halbe Kinder und so kommt es oft zu Vernachlässigung aus Unwissenheit. Außerdem sind die Geschlechts- und andere Organe oft auch noch nicht richtig in der Lage, alles fertigzubringen, was zum Eierlegen gehört. Das Nymphenpaar, was ich meinte, war ein knappes Jahr alt, fünf Küken schlüpften, zwei starben nach wenigen Tagen und auch die anderen wurden nur schlecht gefüttert - weil die Eltern es halt noch nicht besser wußten. Grundsätzlich ist das alles in den Genen drin, aber das ist so ähnlich wie mit menschlichen Teenies, die Babys bekommen - sie schaffen das noch nicht unbedingt so richtig. Das erstmal als Einleitung, ohne dich jetzt schocken zu wollen
Zum genauen Brutablauf kannst du hier noch etwas lesen. Dort findest du, daß Pennantsittiche ca. mit 14 Monaten geschlechtsreif werden, aber ebenfalls nicht vor 2 Jahren brüten sollten. In wieweit das Paarfüttern einfach nur als Sozialpflege gilt, weiß ich nicht genau, bei Wellis ist es ja beispielsweise so, daß sich auch Paare füttern, die sich zwar mögen, sie müssen aber deswegen nicht gleich brüten. Darum hätte ich erstmal abgewartet und ihnen keinen Nistkasten gegeben, der das Brutverhalten und -wollen noch stärkt.
Einmalige Paarung bedeutet erstmal noch nicht viel. Außerhalb der Brutzeit sind die Geschlechtsorgane beider Geschlechter zurückgebildet und nicht funktionsfähig. Erst bei der richtigen Stimulierung (Futter, Licht, Bruthöhle) beginnen die Vögel, sich häufiger zu paaren. Wenn das jetzt bei dir tatsächlich weitergeht, dann wird es innerhalb von einigen Tagen zur häufigeren Paarung kommen, bis sie es dann mehrmals am Tag tun. Dann sind die Geschlechtsorgane so weit, daß auch tatsächlich eine Befruchtung und darauf eine Eibildung stattfindet.
Was für Nistmaterial hast du denn angeboten? Als Höhlenbrüter tragen Pennanten normalerweise kein Nistmaterial ein, sie zernagen in der Natur höchstens vorhandene Baumhöhlen etwas und polstern den Boden etwas mit den Holzspänen und vielleicht einigen Federn. Du könntest also in den Nistkasten (welche Größe/Maße hat der?) eine Handvoll Kleintierstreu oder Buchenholzgranulat geben, aber es kann sein, daß die Henne das alles wieder rausbefördert.
Für Ringe mußt du eine Zuchtgenehmigung beim Amtstierarzt machen. Du kannst auch eine einmalige Ausnahmegenehmigung beantragen, mit der du dann einmalig Ringe bestellen kannst. Es gibt offene Ringe beim ZZF, geschlossene Ringe bekommst du nur in einer Züchtervereinigung wie z. B. AZ. Für geschlossene Ringe ist es jetzt auch auf jeden Fall zu spät, es dauert, die herzustellen, und du müßtest auch in den Verein eintreten.
An deiner Stelle würde ich vermutlich versuchen, die Zucht abzubrechen, weil die Vögel noch etwas jung sind. Es besteht die Gefahr, daß besonders die Henne bei der Eiablage stirbt, es kann sein, daß die Jungen fehlgebildet schlüpfen oder nach einigen Tagen sterben. Das kann einem schon sehr die Lust am Nachwuch nehmen...
Wenn du versuchen willst, abzubrechen, würde ich den Nistkasten noch mal herausnehmen, wenn die Vögel den nicht schon wirklich fest bezogen haben (nicht nur ein, zweimal erkundet). Das wird zuerst ein Geschrei geben, sie werden ihn vielleicht auch suchen. Auch wirst du die Paarung damit wahrscheinlich erstmal nicht aufhalten können. Biete ihnen kein Zuchtfutter an (Eifutter, Keimfutter, Grünfutter, Obst), erstmal nur trockene Körner, wichtig aber: mindestens eine Kalkquelle (Kalkstein, Muschelgrit, Vitakalk o. ä.). Sollten die beiden dann tatsächlich doch Eier legen, würde ich abwarten, wie viele es werden. Läßt die Henne die Eier einfach nur fallen und beachtet sie gar nicht, kannst du sie gleich herausnehmen. Sucht sie sich eine geschützte Ecke und setzt sich drauf (manchmal erst nach dem zweiten Ei), dann kannst du dann immer noch den Nistkasten anbieten. Ich würde aber auch dann die Eier austauschen oder abkochen, keine Jungen zulassen. Die Henne wird die Eier zwar bebrüten, aber nach ca. 19 - 20 Tagen merken, daß sie abgestorben sind und kurz darauf aufgeben. Das ist nicht "gemein", das passiert in der Natur auch häufig - entweder sind Eier von vornherein unbefruchtet oder sie trocknen aus, bekommen eine Infektion, schaffen den Schlupf nicht... es gibt viele Möglichkeiten, warum aus Eiern keine Küken schlüpfen, das macht die Henne nicht unglücklich.
Mit der/den Kalkquelle/n kann die Henne ihren Bedarf decken, wenn sie doch ein oder zwei Eier produziert. Das trockene Futter für einige Tage soll eine Trockenzeit simulieren - in Australien fangen die Sittiche dann an zu brüten, wenn günstige Bedingungen herrschen: durch die Regenzeit keimen die Gräser, Früchte wachsen, es ist feucht, es gibt viel Licht. All diese Faktoren stimulieren die Brutlust. Hast du eine Birdlamp? Lasse sie nur wenige Stunden am Tag brennen, das gute Licht stimuliert sie ebenfalls.
Und versuche es dann in einigen Monaten bis ein Jahr nochmal. Wenn sich dein Paar jetzt schon so gut versteht, wird es dann sicherlich nochmal zur Brut schreiten, und das verkraften sie dann bedeutend besser. Und du wirst die Kleinen dann gesund und anständig heranwachsen sehen und mußt keine traurigen Fälle erleben, wo sie nicht von den Eltern versorgt werden und vor Hunger schreien, und du kannst nichts tun, solange sie noch so klen sind... eine Handaufzucht funktioniert so gut wie immer erst nach einigen Tagen, vorher bekommen die Kleinen eine spezielle Vormagenmilch, die sehr schwer zu simulieren ist, zudem sind sie sehr klein und es ist schwer, sie zu ernähren (ganz abgesehen vom Zeitaufwand, die Kleinen müssen alle 2 Stunden, auch nachts, gefüttert werden). Ich habe vor einem Jahr ein Nymphenküken verloren, weil es die Eltern nicht versorgt haben. Ich nehme heute an, es war krank oder hatte einen genetischen Defekt, mit dem es sowieso nie so gut wie ein normaler Nymph hätte leben können, darum haben die Eltern es gleich aufgegeben, aber es war sehr hart, dabei mehr oder weniger tatenlos zuzusehen (seine drei Geschwister sind zum Glück tolle Vögelchen geworden).
Also ich will dir den Kükenwunsch nicht ausreden, aber meiner Meinung nach sind deine beiden noch nicht so weit, daß das klappt. Es _kann_ alles gut gehen, aber mir persönlich wären die Risiken, daß die Eltern oder die Küken Schaden nehmen, zu groß, darum würde ich abwarten, bis sie reif genug dafür sind.
Liebe Grüße,
Rebecca
Also, wenn deine Pennies wirklich noch so jung sind, würde ich persönlich ihnen keine Jungenaufzucht gestatten. Ich habe gerade wieder von einem Fall bei Nymphensittichen gehört: Nymphensittiche sind mit 9 Monaten in der Lage, Eier zu legen. Verantwortungsvolle Züchter lassen sie jedoch frühestens mit ungefähr 2 Jahren brüten, denn die Eltern sind seelisch noch halbe Kinder und so kommt es oft zu Vernachlässigung aus Unwissenheit. Außerdem sind die Geschlechts- und andere Organe oft auch noch nicht richtig in der Lage, alles fertigzubringen, was zum Eierlegen gehört. Das Nymphenpaar, was ich meinte, war ein knappes Jahr alt, fünf Küken schlüpften, zwei starben nach wenigen Tagen und auch die anderen wurden nur schlecht gefüttert - weil die Eltern es halt noch nicht besser wußten. Grundsätzlich ist das alles in den Genen drin, aber das ist so ähnlich wie mit menschlichen Teenies, die Babys bekommen - sie schaffen das noch nicht unbedingt so richtig. Das erstmal als Einleitung, ohne dich jetzt schocken zu wollen
Zum genauen Brutablauf kannst du hier noch etwas lesen. Dort findest du, daß Pennantsittiche ca. mit 14 Monaten geschlechtsreif werden, aber ebenfalls nicht vor 2 Jahren brüten sollten. In wieweit das Paarfüttern einfach nur als Sozialpflege gilt, weiß ich nicht genau, bei Wellis ist es ja beispielsweise so, daß sich auch Paare füttern, die sich zwar mögen, sie müssen aber deswegen nicht gleich brüten. Darum hätte ich erstmal abgewartet und ihnen keinen Nistkasten gegeben, der das Brutverhalten und -wollen noch stärkt.
Einmalige Paarung bedeutet erstmal noch nicht viel. Außerhalb der Brutzeit sind die Geschlechtsorgane beider Geschlechter zurückgebildet und nicht funktionsfähig. Erst bei der richtigen Stimulierung (Futter, Licht, Bruthöhle) beginnen die Vögel, sich häufiger zu paaren. Wenn das jetzt bei dir tatsächlich weitergeht, dann wird es innerhalb von einigen Tagen zur häufigeren Paarung kommen, bis sie es dann mehrmals am Tag tun. Dann sind die Geschlechtsorgane so weit, daß auch tatsächlich eine Befruchtung und darauf eine Eibildung stattfindet.
Was für Nistmaterial hast du denn angeboten? Als Höhlenbrüter tragen Pennanten normalerweise kein Nistmaterial ein, sie zernagen in der Natur höchstens vorhandene Baumhöhlen etwas und polstern den Boden etwas mit den Holzspänen und vielleicht einigen Federn. Du könntest also in den Nistkasten (welche Größe/Maße hat der?) eine Handvoll Kleintierstreu oder Buchenholzgranulat geben, aber es kann sein, daß die Henne das alles wieder rausbefördert.
Für Ringe mußt du eine Zuchtgenehmigung beim Amtstierarzt machen. Du kannst auch eine einmalige Ausnahmegenehmigung beantragen, mit der du dann einmalig Ringe bestellen kannst. Es gibt offene Ringe beim ZZF, geschlossene Ringe bekommst du nur in einer Züchtervereinigung wie z. B. AZ. Für geschlossene Ringe ist es jetzt auch auf jeden Fall zu spät, es dauert, die herzustellen, und du müßtest auch in den Verein eintreten.
An deiner Stelle würde ich vermutlich versuchen, die Zucht abzubrechen, weil die Vögel noch etwas jung sind. Es besteht die Gefahr, daß besonders die Henne bei der Eiablage stirbt, es kann sein, daß die Jungen fehlgebildet schlüpfen oder nach einigen Tagen sterben. Das kann einem schon sehr die Lust am Nachwuch nehmen...
Wenn du versuchen willst, abzubrechen, würde ich den Nistkasten noch mal herausnehmen, wenn die Vögel den nicht schon wirklich fest bezogen haben (nicht nur ein, zweimal erkundet). Das wird zuerst ein Geschrei geben, sie werden ihn vielleicht auch suchen. Auch wirst du die Paarung damit wahrscheinlich erstmal nicht aufhalten können. Biete ihnen kein Zuchtfutter an (Eifutter, Keimfutter, Grünfutter, Obst), erstmal nur trockene Körner, wichtig aber: mindestens eine Kalkquelle (Kalkstein, Muschelgrit, Vitakalk o. ä.). Sollten die beiden dann tatsächlich doch Eier legen, würde ich abwarten, wie viele es werden. Läßt die Henne die Eier einfach nur fallen und beachtet sie gar nicht, kannst du sie gleich herausnehmen. Sucht sie sich eine geschützte Ecke und setzt sich drauf (manchmal erst nach dem zweiten Ei), dann kannst du dann immer noch den Nistkasten anbieten. Ich würde aber auch dann die Eier austauschen oder abkochen, keine Jungen zulassen. Die Henne wird die Eier zwar bebrüten, aber nach ca. 19 - 20 Tagen merken, daß sie abgestorben sind und kurz darauf aufgeben. Das ist nicht "gemein", das passiert in der Natur auch häufig - entweder sind Eier von vornherein unbefruchtet oder sie trocknen aus, bekommen eine Infektion, schaffen den Schlupf nicht... es gibt viele Möglichkeiten, warum aus Eiern keine Küken schlüpfen, das macht die Henne nicht unglücklich.
Mit der/den Kalkquelle/n kann die Henne ihren Bedarf decken, wenn sie doch ein oder zwei Eier produziert. Das trockene Futter für einige Tage soll eine Trockenzeit simulieren - in Australien fangen die Sittiche dann an zu brüten, wenn günstige Bedingungen herrschen: durch die Regenzeit keimen die Gräser, Früchte wachsen, es ist feucht, es gibt viel Licht. All diese Faktoren stimulieren die Brutlust. Hast du eine Birdlamp? Lasse sie nur wenige Stunden am Tag brennen, das gute Licht stimuliert sie ebenfalls.
Und versuche es dann in einigen Monaten bis ein Jahr nochmal. Wenn sich dein Paar jetzt schon so gut versteht, wird es dann sicherlich nochmal zur Brut schreiten, und das verkraften sie dann bedeutend besser. Und du wirst die Kleinen dann gesund und anständig heranwachsen sehen und mußt keine traurigen Fälle erleben, wo sie nicht von den Eltern versorgt werden und vor Hunger schreien, und du kannst nichts tun, solange sie noch so klen sind... eine Handaufzucht funktioniert so gut wie immer erst nach einigen Tagen, vorher bekommen die Kleinen eine spezielle Vormagenmilch, die sehr schwer zu simulieren ist, zudem sind sie sehr klein und es ist schwer, sie zu ernähren (ganz abgesehen vom Zeitaufwand, die Kleinen müssen alle 2 Stunden, auch nachts, gefüttert werden). Ich habe vor einem Jahr ein Nymphenküken verloren, weil es die Eltern nicht versorgt haben. Ich nehme heute an, es war krank oder hatte einen genetischen Defekt, mit dem es sowieso nie so gut wie ein normaler Nymph hätte leben können, darum haben die Eltern es gleich aufgegeben, aber es war sehr hart, dabei mehr oder weniger tatenlos zuzusehen (seine drei Geschwister sind zum Glück tolle Vögelchen geworden).
Also ich will dir den Kükenwunsch nicht ausreden, aber meiner Meinung nach sind deine beiden noch nicht so weit, daß das klappt. Es _kann_ alles gut gehen, aber mir persönlich wären die Risiken, daß die Eltern oder die Küken Schaden nehmen, zu groß, darum würde ich abwarten, bis sie reif genug dafür sind.
Liebe Grüße,
Rebecca
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