Die ersten Tage von Kuki und Lily
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- varga
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Die ersten Tage von Kuki und Lily
Hallo,
ich wollte mal eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage über das neue Zusammenleben unserer Singer Kuki und Lily geben. Den ersten Tag habe ich ja schon im anderen Thema beschrieben. Es läuft bisher alles recht gut. Am Tag verstehen sich beide bestens. Sie müssen sich immer im Blick haben, sonst gibt’s Lärm, weil einer den anderen ruft. Sie hat angefangen, seine „Wohnung“ zu besetzen. Sie geht immer bei ihm rein und er traut sich dann manchmal nicht. Wenn beide drin sind und essen, gibt es teilweise leichtes Geschnatter. Sie zirpt immer wie eine Grille. Er verjagt sie aber nicht aus seinem Käfig, den er bisher für sich allein hatte, guckt aber etwas komisch, wenn er sie darin vorfindet. Nähe haben sich die beiden auch schon gegeben. Er ist schon ziemlich am Anfang vor ihr in gebückter Haltung rumgekrochen und ihr immer näher gerückt, bis zur Brust. Irgendwann hat sie ihm dann den Nacken gekrault, aber nicht lange. Sie versteht es auch nicht immer, was er will bzw. hat vielleicht auch keine Lust. Heute hat er, als sie an einem Ast geknabbert hat, einfach seinen Kopf dazwischen geschoben, als sie kurzzeitig abgesetzt hatte und sie hat bei ihm eine Weile weitergemacht. Sie sitzen jetzt auch schon näher zusammen, zwar nicht eng aber immerhin. Lily hat jetzt auch seinen Lieblingsschlafplatz in einer Astschlaufe besetzt, indem sie sich da reingesetzt hat und wie festgeklebt war. Kuki war da sehr aufgeregt und ist auf den oberen Ästen um sie herumscharwenzelt. Dabei hat er gesungen und erzählt, ist dann aber doch in ihrer Nähe zu Ruhe gekommen. Immerhin, denn in den ersten Tagen durfte sie abends nicht mal auf den Ästen in seiner Nähe sitzen (am Tage schon). Gefüttert hat er sie jetzt seit zwei Tagen nicht, zumindest habe ich nichts davon gesehen, dafür aber heute kurzzeitig das Kraulen. Lily heckt auch ziemliche Sachen aus und Kuki macht mit. So setzen sie sich plötzlich auf den Fußboden, wo Decken liegen (unter den meistbesuchten Vogelstellen). Wir haben geguckt und uns gefragt was sie dort machen (sie sollen nicht auf dem Boden sitzen). Heute habe ich dann gesehen, dass sie unsere Abwesenheit genutzt haben, um ein Rechteck in die Decke zu knabbern. Und wunderbar an den Linien lang (Decke ist kariert).
Was leichte Probleme bereitet ist das abendliche Zu-Bett-Gehen. Bisher ist Kuki auf unser Sagen wunderbar und ohne Probleme schlafen gegangen, bzw. haben wir ihn reinsetzen können. Bei ihr klappte es am Anfang auch, zwar nicht so schnell aber immerhin (zum Schlafen noch in einen Extra-Käfig). Wir wollten nun, dass sie, nachdem sie sich draußen aneinander gewöhnt haben, auch in seinem Käfig schläft. Sie dulden sich ja auch tagsüber beim Fressen darin, da ist aber immer die Tür offen. Er zierte sich gestern beim Schlafengehen schon etwas und wir haben es dann doch geschafft beide in einen Käfig zu setzen und wollten eine Weile beobachten wie es klappt. Jedes Mal wenn sie sich auf die obere Stange setzen wollte, wo er Nachts schläft, hat er sie verjagt und von der nächstgelegenen unteren Stange auch. Wir haben sie dann wieder rausgelassen und in den Extra-Käfig zum Schlafen gesetzt.
Wie kann ich Kuki daran gewöhnen, dass sie mit in seinem Käfig schlafen soll? Ist es überhaupt notwendig, dass beide zusammen schlafen? Ich persönlich fände es schöner, damit sich beide noch näher kommen. Sie sind den ganzen Tag zusammen, nur Nachts noch nicht. Der Züchter meinte, wir könnten Lily dort reinsetzen, auch ohne Kukis Revier umzubauen. Das würde ich jetzt als Nächstes tun, damit er keinen Anspruch auf seine bisherige Schlafstelle hat. Das Seltsame ist, dass er sie nicht von seiner Lieblingsastgabel (wie oben geschrieben) verjagt hat. Vielleicht bin ich aber auch nur zu empfindlich und die beiden würden das unter sich klären.
Fotos habe ich auch schon gemacht. Da ich aber keine Digitalkamera habe, dauert es noch ein Weilchen bis der Film zu Ende geknipst wird und entwickelt ist.
Liebe Grüße
ich wollte mal eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage über das neue Zusammenleben unserer Singer Kuki und Lily geben. Den ersten Tag habe ich ja schon im anderen Thema beschrieben. Es läuft bisher alles recht gut. Am Tag verstehen sich beide bestens. Sie müssen sich immer im Blick haben, sonst gibt’s Lärm, weil einer den anderen ruft. Sie hat angefangen, seine „Wohnung“ zu besetzen. Sie geht immer bei ihm rein und er traut sich dann manchmal nicht. Wenn beide drin sind und essen, gibt es teilweise leichtes Geschnatter. Sie zirpt immer wie eine Grille. Er verjagt sie aber nicht aus seinem Käfig, den er bisher für sich allein hatte, guckt aber etwas komisch, wenn er sie darin vorfindet. Nähe haben sich die beiden auch schon gegeben. Er ist schon ziemlich am Anfang vor ihr in gebückter Haltung rumgekrochen und ihr immer näher gerückt, bis zur Brust. Irgendwann hat sie ihm dann den Nacken gekrault, aber nicht lange. Sie versteht es auch nicht immer, was er will bzw. hat vielleicht auch keine Lust. Heute hat er, als sie an einem Ast geknabbert hat, einfach seinen Kopf dazwischen geschoben, als sie kurzzeitig abgesetzt hatte und sie hat bei ihm eine Weile weitergemacht. Sie sitzen jetzt auch schon näher zusammen, zwar nicht eng aber immerhin. Lily hat jetzt auch seinen Lieblingsschlafplatz in einer Astschlaufe besetzt, indem sie sich da reingesetzt hat und wie festgeklebt war. Kuki war da sehr aufgeregt und ist auf den oberen Ästen um sie herumscharwenzelt. Dabei hat er gesungen und erzählt, ist dann aber doch in ihrer Nähe zu Ruhe gekommen. Immerhin, denn in den ersten Tagen durfte sie abends nicht mal auf den Ästen in seiner Nähe sitzen (am Tage schon). Gefüttert hat er sie jetzt seit zwei Tagen nicht, zumindest habe ich nichts davon gesehen, dafür aber heute kurzzeitig das Kraulen. Lily heckt auch ziemliche Sachen aus und Kuki macht mit. So setzen sie sich plötzlich auf den Fußboden, wo Decken liegen (unter den meistbesuchten Vogelstellen). Wir haben geguckt und uns gefragt was sie dort machen (sie sollen nicht auf dem Boden sitzen). Heute habe ich dann gesehen, dass sie unsere Abwesenheit genutzt haben, um ein Rechteck in die Decke zu knabbern. Und wunderbar an den Linien lang (Decke ist kariert).
Was leichte Probleme bereitet ist das abendliche Zu-Bett-Gehen. Bisher ist Kuki auf unser Sagen wunderbar und ohne Probleme schlafen gegangen, bzw. haben wir ihn reinsetzen können. Bei ihr klappte es am Anfang auch, zwar nicht so schnell aber immerhin (zum Schlafen noch in einen Extra-Käfig). Wir wollten nun, dass sie, nachdem sie sich draußen aneinander gewöhnt haben, auch in seinem Käfig schläft. Sie dulden sich ja auch tagsüber beim Fressen darin, da ist aber immer die Tür offen. Er zierte sich gestern beim Schlafengehen schon etwas und wir haben es dann doch geschafft beide in einen Käfig zu setzen und wollten eine Weile beobachten wie es klappt. Jedes Mal wenn sie sich auf die obere Stange setzen wollte, wo er Nachts schläft, hat er sie verjagt und von der nächstgelegenen unteren Stange auch. Wir haben sie dann wieder rausgelassen und in den Extra-Käfig zum Schlafen gesetzt.
Wie kann ich Kuki daran gewöhnen, dass sie mit in seinem Käfig schlafen soll? Ist es überhaupt notwendig, dass beide zusammen schlafen? Ich persönlich fände es schöner, damit sich beide noch näher kommen. Sie sind den ganzen Tag zusammen, nur Nachts noch nicht. Der Züchter meinte, wir könnten Lily dort reinsetzen, auch ohne Kukis Revier umzubauen. Das würde ich jetzt als Nächstes tun, damit er keinen Anspruch auf seine bisherige Schlafstelle hat. Das Seltsame ist, dass er sie nicht von seiner Lieblingsastgabel (wie oben geschrieben) verjagt hat. Vielleicht bin ich aber auch nur zu empfindlich und die beiden würden das unter sich klären.
Fotos habe ich auch schon gemacht. Da ich aber keine Digitalkamera habe, dauert es noch ein Weilchen bis der Film zu Ende geknipst wird und entwickelt ist.
Liebe Grüße
Liebe Grüße von
Tina und numehr nur noch von meiner süßen Singerdame Maja sowie meinem Schmuse-Welli Jacki, meiner kleinen Singermadame Lily, meiner lieben Singerdame Nelli, meinem Spektakel-Singhähnchen Kuki, dem roten Singerhahn Tommi und dem lieben Singerhähnchen Janni im Regenbogenland
Tina und numehr nur noch von meiner süßen Singerdame Maja sowie meinem Schmuse-Welli Jacki, meiner kleinen Singermadame Lily, meiner lieben Singerdame Nelli, meinem Spektakel-Singhähnchen Kuki, dem roten Singerhahn Tommi und dem lieben Singerhähnchen Janni im Regenbogenland
- Jutta
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Hallo Tanja,
ich würde den Käfig von Kuki auf jeden Fall einmal umgestalten, so müßen sich beide erst einmal neu orientieren.
Bei meinen Ziegen war das damals ähnlich und es hat mehrere Wochen gedauert bis der Hahn die Henne auch Nachts zum Schlafen im Käfig akzeptiert hat, ohne sie zu jagen.
Hab einfach noch ein bißchen Geduld mit den Beiden, das wird schon
ich würde den Käfig von Kuki auf jeden Fall einmal umgestalten, so müßen sich beide erst einmal neu orientieren.
Bei meinen Ziegen war das damals ähnlich und es hat mehrere Wochen gedauert bis der Hahn die Henne auch Nachts zum Schlafen im Käfig akzeptiert hat, ohne sie zu jagen.
Hab einfach noch ein bißchen Geduld mit den Beiden, das wird schon
- varga
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Hallo Jutta,
puh, da bin ich ja echt beruhigt. Dachte schon, dass sich beide vielleicht dadurch wieder entzweien. Hast du damals den Käfig umgestaltet und beide sofort darin schlafen lassen? Und wann kehrte abends Ruhe ein, nachdem er sie gejagt hat. Wo hat sie denn die ersten Wochen geschlafen? Kuki jagt sie ja nur von den oberen Stangen weg und nicht durch den gesamten Käfig. Sie ist aber sehr hartnäckig und kommt immer wieder zu ihm hoch. Meistens sitzen sie draußen auch immer etwas auf Abstand, aber immer in Blickweite. Ohne einander geht’s halt doch nicht.
Liebe Grüße
puh, da bin ich ja echt beruhigt. Dachte schon, dass sich beide vielleicht dadurch wieder entzweien. Hast du damals den Käfig umgestaltet und beide sofort darin schlafen lassen? Und wann kehrte abends Ruhe ein, nachdem er sie gejagt hat. Wo hat sie denn die ersten Wochen geschlafen? Kuki jagt sie ja nur von den oberen Stangen weg und nicht durch den gesamten Käfig. Sie ist aber sehr hartnäckig und kommt immer wieder zu ihm hoch. Meistens sitzen sie draußen auch immer etwas auf Abstand, aber immer in Blickweite. Ohne einander geht’s halt doch nicht.
Liebe Grüße
Liebe Grüße von
Tina und numehr nur noch von meiner süßen Singerdame Maja sowie meinem Schmuse-Welli Jacki, meiner kleinen Singermadame Lily, meiner lieben Singerdame Nelli, meinem Spektakel-Singhähnchen Kuki, dem roten Singerhahn Tommi und dem lieben Singerhähnchen Janni im Regenbogenland
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- Jutta
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Ich hatte damals für beide Ziegen jeweils einen kleineren Eingewöhnungskäfig und eine größere Zimmervoliere neu bestellt. Als diese kam, sind sie dort zusammen eingezogen und trotzdem wurde die Henne Wochenlang, jeden Abend von dem Hahn gejagt, quer durch die Voliere, egal von welchem Ast
Erst als er anfing sie zu füttern, lies das Jagen langsam nach und bis dies endgültig vorbei war, waren bestimmt 6 Wochen vergangen.
Erst als er anfing sie zu füttern, lies das Jagen langsam nach und bis dies endgültig vorbei war, waren bestimmt 6 Wochen vergangen.
- varga
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Füttern tut er sie ja schon etwas aber immer draußen. Wenn sich beide mal in seinem Käfig zur Nahrungsaufnahme treffen, gibt es Geschnatter, aber keine Angriffe innerhalb der Behausung. Nur abends zickt er etwas rum. Aber nach deinen Erfahrungen scheint es ja auch etwas länger zu dauern. Werde mal sehen wie sich das weiter entwickelt. Nachts schlafen sie zwar noch getrennt (absichtlich), aber die Käfige sind so eng nebeneinander, dass sie sich zumindest erst mal auch Nachts bewundern können.
Liebe Grüße
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Hallo Tina,
wenn es ernst wäre würden sie sich auch tagsüber ganz anders verhalten. Er sucht den Kontakt und will ja sogar von ihr gekrault werden, das sieht doch sehr gut aus. Ich nehme an, dass er teilweise verunsichert ist, weil er mit ihrem Verhalten noch nicht so viel anfangen kann bzw. das einordnen kann. Das muss erstmal geklärt werden. Hast Du nur einen oder mehrere Futternäpfe im Käfig?
LG
Meike
wenn es ernst wäre würden sie sich auch tagsüber ganz anders verhalten. Er sucht den Kontakt und will ja sogar von ihr gekrault werden, das sieht doch sehr gut aus. Ich nehme an, dass er teilweise verunsichert ist, weil er mit ihrem Verhalten noch nicht so viel anfangen kann bzw. das einordnen kann. Das muss erstmal geklärt werden. Hast Du nur einen oder mehrere Futternäpfe im Käfig?
LG
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- varga
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Es gibt mehrere Futterstellen im Käfig. Die sind glaube ich auch nicht das Problem, wenn beide drin sind. Der Käfig hat unten eine dunkelgrüne Plastikschale und diese Plastik zeigt leichte Silhouetten der Beiden. Es gab mal Ärger als Lily in irgendeiner Ecke einen Taschenspiegel entdeckte. Kuki hat das gesehen und ist sofort hin und hat sie vertrieben. Dann hat sie entdeckt, dass die Käfigunterhälfte sichtbare Schatten von außen wirft. Wieder gab’s Streit. Es wurde von mir mit Paketband aus Papier abgeklebt. Jetzt hat sie in seinem Käfig eine Stelle entdeckt und sitzt manchmal davor. Wenn er dann auch gerade reingeht, knattert er sie von oberhalb an und sie zirpt wie eine Grille von unten (er ist wohl schwer eifersüchtig). Es gibt aber keine Jagd. Nur eben abends zur Schlafenszeit lässt er es nicht zu (und wenn er Nahe des Eingangs sitzt und sie will ebenfalls rein, dann wird sie weggedroht). Aber Lily ist hartnäckig. Er sperrt bisher ja auch nur seinen Schnabel auf, beißt aber nicht. Kuki musste ja leider bisher ohne Weibchen leben, kennt das ganze also nicht. Sie ist ebenfalls bisher ohne gegengeschlechtlichen Partner gewesen, weil sie erst 7 Monate ist (er ist wohl wahrscheinlich 4 ½). Draußen verstehen sie sich ganz gut. Sie bringen sich gegenseitig sehr viel Blödsinn bei und sie sind dauernd zusammen, wenn also einer in ein anderes Zimmer fliegt, muss der andere mit. Dafür wird alles andere unterbrochen (fressen, knabbern, schlafen…). Hauptsache sie haben sich im Blick. Ich bin also guter Hoffnung.
Liebe Grüße
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Tina und numehr nur noch von meiner süßen Singerdame Maja sowie meinem Schmuse-Welli Jacki, meiner kleinen Singermadame Lily, meiner lieben Singerdame Nelli, meinem Spektakel-Singhähnchen Kuki, dem roten Singerhahn Tommi und dem lieben Singerhähnchen Janni im Regenbogenland
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- varga
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Es ist geschafft. Am Samstagmorgen hatte ich den Käfig umgestaltet damit beide sich den Tag über dran gewöhnen konnten. Den anderen habe ich nicht mehr dazugehängt. So sind beide schon öfters drin gewesen und haben es hingenommen (auch Kuki der Angsthase ). Abends habe ich erst Lily reingesetzt und dann ihn. Sie hatte sich schon die oberste Stange ausgesucht. Er kam dann nach und war trotzdem verwirrt, hat sie aber nicht verjagt. Nach einer kleinen abendlichen Eingewöhnung hat Kuki sich den Platz gekrallt. Sie „durfte“ dann eine Etage schräg unter ihm schlafen. Es gab kein Gezanke. Den nächsten Abend war es genauso und heute sitzt sie schon neben ihm auf derselben Stange aber mit etwas Abstand. Er lässt es zu, genauso wie die Nähe beim Fressen wenn sie sich in den Eingang setzt. Kuki ist jetzt auch schon viel fordernder, wenn er sich den Kopf kraulen lassen will und nicht mehr so zögerlich und vorsichtig zwitschernd wie am Anfang. Wiederum krault sie ihn nur manchmal, wie das Frauen halt so machen.
Bilder lasse ich auch gerade entwickeln, die kommen dann nach.
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Liebe Grüße von
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Na wenn das keine guten Nachrichten sind
Ich freu mich für euch, das es sich so gut anläßt, da kann es ja nur noch Bergauf gehen
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