Freiflüge unserer Rosellas
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Freiflüge unserer Rosellas
Hallo, ich bin neu hier
wir haben seit ca. 1 Jahr 2 Rosellasittiche (Rocco + Vicky) im Haus, welche sich bereits sehr gut eingelebt haben und bei ihren Freiflügen auch schon den ganzen Raum in Anspruch nehmen. Es ist immer wieder ein Vergnügen, die beiden zu beobachten und mit ihnen zu spielen (Spielen heißt: Fressen auf die Hand - Vogel holt's und fliegt wieder weg)
Nur mit dem "Heimgehen" in den Käfig gibt's öfters Probleme. Wir lösen das Problem, indem wir ca. 14°° Uhr den Käfig zumachen, dann freuen sie sich auf das leckere Abendmenü und gehen um ca. 16°° Uhr heim. Am Wochenende (Freitag bis Sonntag) sind sie immer ganztägig draußen (bis es dunkel wird - schlafen sollten sie im Käfig).
Wir würden sie auch gerne an den Arbeitstagen nach Feieraben fliegen lassen. Im Sommer funktioniert's ganz gut, da ab 15:30 jemand da ist und der Tag bis 21°° hell ist. Jetzt ist es jedoch schwierig, da es ja bereits um 17°° dunkel ist, und die beiden lieber auf der Vorhangstange schlafen, als im Käfig. In der Früh gehen sie erst gar nicht rein (die sind ja nicht doof -und wissen genau, daß wir weg müssen) und warten so lange mit dem Frühstück. In Beziehung "Mensch ärgere Dich " halten die beiden total zusammen.
Kennt ihr irgendwelche erfolgreichen Tricks, wie wir unsere Süßen in den Käfig bekommen und ihnen somit mehr Freiflug gewähren können?
wir haben seit ca. 1 Jahr 2 Rosellasittiche (Rocco + Vicky) im Haus, welche sich bereits sehr gut eingelebt haben und bei ihren Freiflügen auch schon den ganzen Raum in Anspruch nehmen. Es ist immer wieder ein Vergnügen, die beiden zu beobachten und mit ihnen zu spielen (Spielen heißt: Fressen auf die Hand - Vogel holt's und fliegt wieder weg)
Nur mit dem "Heimgehen" in den Käfig gibt's öfters Probleme. Wir lösen das Problem, indem wir ca. 14°° Uhr den Käfig zumachen, dann freuen sie sich auf das leckere Abendmenü und gehen um ca. 16°° Uhr heim. Am Wochenende (Freitag bis Sonntag) sind sie immer ganztägig draußen (bis es dunkel wird - schlafen sollten sie im Käfig).
Wir würden sie auch gerne an den Arbeitstagen nach Feieraben fliegen lassen. Im Sommer funktioniert's ganz gut, da ab 15:30 jemand da ist und der Tag bis 21°° hell ist. Jetzt ist es jedoch schwierig, da es ja bereits um 17°° dunkel ist, und die beiden lieber auf der Vorhangstange schlafen, als im Käfig. In der Früh gehen sie erst gar nicht rein (die sind ja nicht doof -und wissen genau, daß wir weg müssen) und warten so lange mit dem Frühstück. In Beziehung "Mensch ärgere Dich " halten die beiden total zusammen.
Kennt ihr irgendwelche erfolgreichen Tricks, wie wir unsere Süßen in den Käfig bekommen und ihnen somit mehr Freiflug gewähren können?
Grüße von Renate
und den Rosellas Rocco + Vicky
und den Rosellas Rocco + Vicky
- Jutta
- Beiträge: 6398
- Registriert: 29.07.2003, 21:00
- Plz/Ort: Nähe Limburg/Lahn
- Vögel: Nymphen und Wellis, Erfahrung mit Ziegensittichen und Finken
- Postleitzahl: 65604
- Land: Deutschland
Hallo Renate,
willkommen hier bei uns
Um dir besser helfen zu können, wäre es schön, wenn du uns ein bisschen mehr zu deinen Rosellas erzählst...
Wie sind sie untergebracht (Käfiggröße L/B/H in cm)?
und wieviel Stunden Freiflug bekommen sie während der Woche?
willkommen hier bei uns
Um dir besser helfen zu können, wäre es schön, wenn du uns ein bisschen mehr zu deinen Rosellas erzählst...
Wie sind sie untergebracht (Käfiggröße L/B/H in cm)?
und wieviel Stunden Freiflug bekommen sie während der Woche?
Hallo Jutta,
ich habe ein Foto von unseren beiden im Käfig beigefügt, ich weiß die genauen Maße nicht.
Aber, wie schon gesagt, am Wochenende -Freitag, Samstag und Sonntag-
sind sie von ca. 7°° (wenn's hell wird draußen, Herbert ist Frühaufsteher, bis es dunkel wird) z.Zt. 16:30 im Sommer entsprechend länger . An den anderen Tagen Montag - Donnerstag sind sie im Winter so gut wie gar nicht draußen , da es meistens schon nachmittag ist, wenn wir von der Arbeit heimkommen. Wenn wir da den Käfig aufmachen würden, würden sie nur aus dem Käfig klettern, auf die Vorhangstange sitzen und dort weiterschlafen. Da suchen wir noch eine optimale Lösung.
Nachdem es ja jetzt bereits schon wieder länger hell ist, starten wir heute den ersten Versuch, die beiden nachmittags fliegen zu lassen (Herbert kommt öfters früher von der Arbeit nach Hause). Die könnten dann so ca. ab 15°° raus.
Am Wochenende haben wir so gut wie keine Probleme sie in den Käfig zu bringen. Wir schließen den ab 14°° Uhr, dann freuen sie sich so auf das Abendessen und gehen problemlos nach Hause.
Im Käfig gibt's dann noch mehr Leckerlies zur Belohnung, z.B. Hirse, Apfel und Käse (sie lieben Käse, sogar wenn er stinkt!). Die fressen uns das alles von der Hand. Auch wenn sie draußen sind dürfen wir sie mit der Hand füttern. Sie kommen auch von selbst auf die Hand geflogen, wenn Futter drauf ist. (Wenn nix drauf ist, ist die Hand das schlimmste auf der Welt!). Aber wir haben schon bemerkt, daß die beiden immer frecher werden. Anfangs haben sie sich nur in höheren Gifilden im Zimmer aufgehalten. Jetzt untersuchen sie schon Couch, Tisch, Lampe und krabbeln am Boden umher, auch wenn wir im Raum sind.
Sie waren letzten Sommer auch schon mal soweit.
Leider hat's da mal einen ärgerlichen Vorfall gegeben: Sie haben sich am Abend beim Heimgehen so abgesprochen, daß einmal er im Käfig gefressen hat, sie hat sich derweil draußen geputzt, dann ist er raus, sie rein zum fressen. Genaue Absprache zwischen den beiden Gaunern. Sie haben das schon öfter versucht. Da hatten wir uns so geärgert , daß ich ihn von der Vorhangstange mit den Händen nehmen wollte. Habe ihn auch erwischt, jedoch mit seinem geflattere konnte er sich wieder befreien.
Danach war er so verschreckt - der Arme - , er tat mir fürchterlich Leid und ich bereute das sehr Es dauerte einige Zeit bis er wieder etwas von der Hand nahm. Hatte wieder fürchterlich Angst vor uns. Monate lange Zähmung dahin.
Bis heute ist er aber schon fast wieder der Alte. Manchmal holt er uns sogar zum "Fressen spielen". Er fliegt dann zu uns, quietscht uns an und fliegt zum Käfig, sitzt auf seinem Querstangerl (außen natürlich) und wartet bis wir spielen kommen. Natürlich hat er die Menschen schon so gut erzogen, daß sie nicht lange auf sich warten lassen und spielen kommen.
Unser Mädchen fügt sich seiner Herrschaft. Sie kommt auch auf die Hand geflogen, aber nur wenn er sein Pfötchen voll hat. Sonst darf sie sich nichts holen. Wehe wir geben ihr zuerst was, dann gibts ordentlich schimpfe (Nicht nur unsere Vicky - auch wir bekommen regelmäßich unseren Ansch...). Er ist dann so richtig niedlich - bauscht sich auf, spreizt seine Schwanzfedern und wettert so richtig. Wenn wir dann auch noch zurückreden läßt er sein Rumpelstilzchen total raus.
Also - wie Du siehst Jutta, haben wir ein ganz gutes Verhältnis zu unseren Kleinen aufgebaut . Nur mit dem Freiflug unter der Woche im Winter gibt's noch Probleme.
Hast Du einen guten Rat?
Das Foto haben wir ganz am Anfang gemacht. Mittlerweile hängen mehr Spielsachen drin, wie Ball mit Glöckchen und Bändchen zum fieseln.
Auch eine höhere Stange haben wir eingesetzt, die sie gerne benutzen.
Das war dieses Jahr Weihnachten. Zuerst gab's wieder einmal heftig schimpfe, weil wir die Wohnung mit Girlanden vollhängten, bis sie diese dann auch ganz lustig fanden und um einiges reduzierten. Besonders lustig war eine Girlande mit goldenen Sternchen dran (die gibt's jetzt nicht mehr).
ich habe ein Foto von unseren beiden im Käfig beigefügt, ich weiß die genauen Maße nicht.
Aber, wie schon gesagt, am Wochenende -Freitag, Samstag und Sonntag-
sind sie von ca. 7°° (wenn's hell wird draußen, Herbert ist Frühaufsteher, bis es dunkel wird) z.Zt. 16:30 im Sommer entsprechend länger . An den anderen Tagen Montag - Donnerstag sind sie im Winter so gut wie gar nicht draußen , da es meistens schon nachmittag ist, wenn wir von der Arbeit heimkommen. Wenn wir da den Käfig aufmachen würden, würden sie nur aus dem Käfig klettern, auf die Vorhangstange sitzen und dort weiterschlafen. Da suchen wir noch eine optimale Lösung.
Nachdem es ja jetzt bereits schon wieder länger hell ist, starten wir heute den ersten Versuch, die beiden nachmittags fliegen zu lassen (Herbert kommt öfters früher von der Arbeit nach Hause). Die könnten dann so ca. ab 15°° raus.
Am Wochenende haben wir so gut wie keine Probleme sie in den Käfig zu bringen. Wir schließen den ab 14°° Uhr, dann freuen sie sich so auf das Abendessen und gehen problemlos nach Hause.
Im Käfig gibt's dann noch mehr Leckerlies zur Belohnung, z.B. Hirse, Apfel und Käse (sie lieben Käse, sogar wenn er stinkt!). Die fressen uns das alles von der Hand. Auch wenn sie draußen sind dürfen wir sie mit der Hand füttern. Sie kommen auch von selbst auf die Hand geflogen, wenn Futter drauf ist. (Wenn nix drauf ist, ist die Hand das schlimmste auf der Welt!). Aber wir haben schon bemerkt, daß die beiden immer frecher werden. Anfangs haben sie sich nur in höheren Gifilden im Zimmer aufgehalten. Jetzt untersuchen sie schon Couch, Tisch, Lampe und krabbeln am Boden umher, auch wenn wir im Raum sind.
Sie waren letzten Sommer auch schon mal soweit.
Leider hat's da mal einen ärgerlichen Vorfall gegeben: Sie haben sich am Abend beim Heimgehen so abgesprochen, daß einmal er im Käfig gefressen hat, sie hat sich derweil draußen geputzt, dann ist er raus, sie rein zum fressen. Genaue Absprache zwischen den beiden Gaunern. Sie haben das schon öfter versucht. Da hatten wir uns so geärgert , daß ich ihn von der Vorhangstange mit den Händen nehmen wollte. Habe ihn auch erwischt, jedoch mit seinem geflattere konnte er sich wieder befreien.
Danach war er so verschreckt - der Arme - , er tat mir fürchterlich Leid und ich bereute das sehr Es dauerte einige Zeit bis er wieder etwas von der Hand nahm. Hatte wieder fürchterlich Angst vor uns. Monate lange Zähmung dahin.
Bis heute ist er aber schon fast wieder der Alte. Manchmal holt er uns sogar zum "Fressen spielen". Er fliegt dann zu uns, quietscht uns an und fliegt zum Käfig, sitzt auf seinem Querstangerl (außen natürlich) und wartet bis wir spielen kommen. Natürlich hat er die Menschen schon so gut erzogen, daß sie nicht lange auf sich warten lassen und spielen kommen.
Unser Mädchen fügt sich seiner Herrschaft. Sie kommt auch auf die Hand geflogen, aber nur wenn er sein Pfötchen voll hat. Sonst darf sie sich nichts holen. Wehe wir geben ihr zuerst was, dann gibts ordentlich schimpfe (Nicht nur unsere Vicky - auch wir bekommen regelmäßich unseren Ansch...). Er ist dann so richtig niedlich - bauscht sich auf, spreizt seine Schwanzfedern und wettert so richtig. Wenn wir dann auch noch zurückreden läßt er sein Rumpelstilzchen total raus.
Also - wie Du siehst Jutta, haben wir ein ganz gutes Verhältnis zu unseren Kleinen aufgebaut . Nur mit dem Freiflug unter der Woche im Winter gibt's noch Probleme.
Hast Du einen guten Rat?
Das Foto haben wir ganz am Anfang gemacht. Mittlerweile hängen mehr Spielsachen drin, wie Ball mit Glöckchen und Bändchen zum fieseln.
Auch eine höhere Stange haben wir eingesetzt, die sie gerne benutzen.
Das war dieses Jahr Weihnachten. Zuerst gab's wieder einmal heftig schimpfe, weil wir die Wohnung mit Girlanden vollhängten, bis sie diese dann auch ganz lustig fanden und um einiges reduzierten. Besonders lustig war eine Girlande mit goldenen Sternchen dran (die gibt's jetzt nicht mehr).
Grüße von Renate
und den Rosellas Rocco + Vicky
und den Rosellas Rocco + Vicky
Hallo,
ich würde euch eine sog. Bird-Lamp empfehlen. Damit könnt ihr auch abends oder spätnachmittags noch entsprechende Helligkeit gewährleisten. Vielleicht ist es so möglich, die Pieper auch nachmittags noch rauszulassen denn normalerweise werden die mit diesem Licht aktiver!
Auch würde ich euch für die Käfigeinrichtichtung noch Naturäste in unterschiedlichen Dicken empfehlen - dies schont zum einen die Füßchen und zum andern kann man die wunderbar zerfetzen und benagen!
Ansonsten sinds zwei sehr Niedliche!
LG
ich würde euch eine sog. Bird-Lamp empfehlen. Damit könnt ihr auch abends oder spätnachmittags noch entsprechende Helligkeit gewährleisten. Vielleicht ist es so möglich, die Pieper auch nachmittags noch rauszulassen denn normalerweise werden die mit diesem Licht aktiver!
Auch würde ich euch für die Käfigeinrichtichtung noch Naturäste in unterschiedlichen Dicken empfehlen - dies schont zum einen die Füßchen und zum andern kann man die wunderbar zerfetzen und benagen!
Ansonsten sinds zwei sehr Niedliche!
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
Hallo, hier bin ich wieder.
Wir haben's gestern versucht mit dem rauslassen am Nachmittag. Als es dunkel wurde haben wir die Lichter angemacht. Die Vögel waren tatsächlich wach, jedoch nicht so verspielt, wie sie's unter Tags sind. Sie konnten eher mit dieser späten Helligkeit nichts anfangen und suchten sich im dunkleren Raum eine Ecke zum schlafen. Wir wollten sie dann in den Käfig bringen wo sie in Ruhe schlafen können. Jedoch durch das unnatürliche Licht waren sie so verunsichert und aufgedreht, daß wir 3 Stunden brauchten bis beide im Käfig waren.
Ich denke, wir tun den Vögelchen nichts Gutes, wenn Sie für bißchen Freiflug stundenlang "In den Käfig geh-Stress" mitmachen müssen.
Daher belassen wir's bei der alten Version.
bis bald mal wieder
Wir haben's gestern versucht mit dem rauslassen am Nachmittag. Als es dunkel wurde haben wir die Lichter angemacht. Die Vögel waren tatsächlich wach, jedoch nicht so verspielt, wie sie's unter Tags sind. Sie konnten eher mit dieser späten Helligkeit nichts anfangen und suchten sich im dunkleren Raum eine Ecke zum schlafen. Wir wollten sie dann in den Käfig bringen wo sie in Ruhe schlafen können. Jedoch durch das unnatürliche Licht waren sie so verunsichert und aufgedreht, daß wir 3 Stunden brauchten bis beide im Käfig waren.
Ich denke, wir tun den Vögelchen nichts Gutes, wenn Sie für bißchen Freiflug stundenlang "In den Käfig geh-Stress" mitmachen müssen.
Daher belassen wir's bei der alten Version.
bis bald mal wieder
Grüße von Renate
und den Rosellas Rocco + Vicky
und den Rosellas Rocco + Vicky
Sicher geht das alles nicht von einem Tag auf den anderen. Vögel sind, jedenfalls meine , schon Gewohnheitstiere.
Bei meinen geht morgens um sieben die Bird-Lamp an (da gehen wir aus dem Haus) und die Vögel dürfen dann auch raus. Die Lampe ist den ganzen Tag an, da es zur Zeit ja eher trübes Wetter ist und wir auch erst im Dunkeln wieder heim kommen. Um halb zehn-zehn etwa wird dann die Bird-Lamp augeschaltet, und eine kleinere Lampe angemacht. Das ist das Zeichen für baldige "Bettruhe". Dann lassen sie sich problemlos in den Käfig setzen, fressen noch und ca. eine halbe Stunde später wird auch dieses Licht gelöscht und die "Nacht" bricht herein!
Vielleicht hilft euch das ein wenig weiter?!? Wünsche jedenfalls Gutes Gelingen!
LG
Bei meinen geht morgens um sieben die Bird-Lamp an (da gehen wir aus dem Haus) und die Vögel dürfen dann auch raus. Die Lampe ist den ganzen Tag an, da es zur Zeit ja eher trübes Wetter ist und wir auch erst im Dunkeln wieder heim kommen. Um halb zehn-zehn etwa wird dann die Bird-Lamp augeschaltet, und eine kleinere Lampe angemacht. Das ist das Zeichen für baldige "Bettruhe". Dann lassen sie sich problemlos in den Käfig setzen, fressen noch und ca. eine halbe Stunde später wird auch dieses Licht gelöscht und die "Nacht" bricht herein!
Vielleicht hilft euch das ein wenig weiter?!? Wünsche jedenfalls Gutes Gelingen!
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
Liebe Adriana,
Vögel sind tatsächlich Gewohnheitstiere.
Wir möchten ja aus Sicherheitsgründen (für die Vögel und auch für unsere Einrichtung die beiden nicht allein den ganzen Tag wüten lassen.
Sonst hätten wir ja dieses Problem nicht. Wenn sie ganztätig draußen sind, gehen sie ja wenn's dunkel wird und der große Hunger kommt problemlos wieder heim.
Aber wenn sie erst am Nachmittag losfliegen wird der Abend chaotisch für uns alle
Apropos allein in Freiheit: Dieses Wochenende hat der Rocco auf dem Küchenbuffet wieder einmal nach seiner Süßen geschnappt, welche dann hinter den Schrank gefallen ist. Ohne unsere sofortige Hilfe - oje
- ich weiß nicht ob sie da alleine wieder vorgekommen wäre.
Paßt also gut auf. Gefahren lauern überall !!!!!!
Vögel sind tatsächlich Gewohnheitstiere.
Wir möchten ja aus Sicherheitsgründen (für die Vögel und auch für unsere Einrichtung die beiden nicht allein den ganzen Tag wüten lassen.
Sonst hätten wir ja dieses Problem nicht. Wenn sie ganztätig draußen sind, gehen sie ja wenn's dunkel wird und der große Hunger kommt problemlos wieder heim.
Aber wenn sie erst am Nachmittag losfliegen wird der Abend chaotisch für uns alle
Apropos allein in Freiheit: Dieses Wochenende hat der Rocco auf dem Küchenbuffet wieder einmal nach seiner Süßen geschnappt, welche dann hinter den Schrank gefallen ist. Ohne unsere sofortige Hilfe - oje
- ich weiß nicht ob sie da alleine wieder vorgekommen wäre.
Paßt also gut auf. Gefahren lauern überall !!!!!!
Grüße von Renate
und den Rosellas Rocco + Vicky
und den Rosellas Rocco + Vicky
Renate_65 hat geschrieben:Liebe Adriana,
Vögel sind tatsächlich Gewohnheitstiere.
Wir möchten ja aus Sicherheitsgründen (für die Vögel und auch für unsere Einrichtung die beiden nicht allein den ganzen Tag wüten lassen.
Sonst hätten wir ja dieses Problem nicht. Wenn sie ganztätig draußen sind, gehen sie ja wenn's dunkel wird und der große Hunger kommt problemlos wieder heim.
Aber wenn sie erst am Nachmittag losfliegen wird der Abend chaotisch für uns alle
Apropos allein in Freiheit: Dieses Wochenende hat der Rocco auf dem Küchenbuffet wieder einmal nach seiner Süßen geschnappt, welche dann hinter den Schrank gefallen ist. Ohne unsere sofortige Hilfe - oje
- ich weiß nicht ob sie da alleine wieder vorgekommen wäre.
Paßt also gut auf. Gefahren lauern überall !!!!!!
Hallo Renate,
ich vergaß völlig, dass wir ja gar nicht von kleinen Welli-Schissern sprechen!
Hätte ich auch Rosellas, dann würde es bei mir wahrscheinlich auch nur beaufsichtigten Freiflug geben! Sind bestimmt ganz schön freche, Neugierige?!
Schön ist es natürlich, wenn man ein extra Vogelzimmer hat und dieses dann entsprechend vogelsicher gestalten kann. Aber mal ehrlich, die wenigsten haben noch ein Zimmer frei für Ihre Pieper. Unsere müssen sich das Vogelzimmer auch mit uns teilen (ist gleichzeitig auch "Büroraum") aber das klappt ganz gut, wir benehmen uns natürlich auch
Ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass ihr noch eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden werdet!
Achja, falls du noch mehr Fotos deiner Süssen hast, dann immer her damit - Fotos werden hier immer sehr gern angesehen!
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
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