Halsbandsittich und Rosenköpfchen

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kerbie

Halsbandsittich und Rosenköpfchen

Beitragvon kerbie » 12.11.2004, 13:44

Hallo,

ich bin ganz neu hier und würde mich freuen ein paar Tipps von erfahrenen Vogelbesitzern zu bekommen. :lol:

Wir hatten seit vielen Jahren einen Welli, da er irgendwie einsam schien holten wir ein Rosenköpfchen dazu. Trotz aller Unkenrufe ging es gut die zwei verstanden sich prächtig. Doch leider starb der Welli (mit fast 8 Jahren) und das Rosenköpfchen(Paul) war nun allein. Er lehnte sich immerzu an einen Plastikvogel und redete auch mit ihm. Ich deutete dies als Einsamkeit. Mein Mann war der Meinung das neuer Vogel dazu muß. Er holte sich einen Halsbandsittich(Kerbie). Nun haben wir wieder ein lustiges Paar.
Kerbie ist vom Mai diesen Jahres.

Nun meine Fragen:

Ich las nun öfters, dass Halsbandsittiche nicht unbedingt freundlich mit anderen Vögel umgehen. Bis jetzt verstehen sie sich gut, aber muß ich mir Sorgen machen wenn Kerbie älter wird? Paul ist ca. 3 Jahre, geht Kerbie aber auch mal aus dem Weg, wenn es mal auf eíner Stange eng wird.

Wir möchte uns im Garten eine große Voliere bauen, meine Frage ist genau an dem Platz , der für die Voliere sein soll steht ein ca. 1,20m hoher Ahorn( selbst gepflanzt) kann er dort stehen bleiben, also die Voliere drum herum gebaut oder ist er, weil er ja auch immerzu neue Blätter bildet in irgendeiner Hinsicht eine Gefahr?

Nun die letzte Frage für heute:

Kerbie badet für sein Leben gern in seinem Futternapf, mal abgesehen von der Verschwendung des Futters, springen die Körner ja auch durch die gesamte Wohnung. Er hat eine Badestelle nutzt sie aber nicht. Habt ihr vielleicht einen Tipp, oder soll ich einfach einen so kleinen Fressnapf aufhängen, wo er nicht hineinpasst???


Ich bin echt schon total aufgeregt und freue mich auf Antworten
Tschüß :winkend:

Cathrine

Beitragvon Cathrine » 12.11.2004, 17:22

Hallo, :winkend:

warum habt ihr euch denn nicht ein zweites Rosenköpfchen gekauft, ich meine die heißen ja nicht umsont unzertrennliche :? ?

Ich selber finde einen halsi nicht gerade als besten Partner für einen Unzertrennlichen. Davon mal abgesehen das die beiden ja auch andere Sprachen sprechen, ist es so, das Halsbandsittiche wenn sie in Brutstimmung kommen auch ein wenig garstig werden können.
Ich selber hatte ein Päärchen hier abgeladen bekommen, doch nach 1 Monat habe ich die weider weitervermittelt, da ich selber mit der art und auch der Lautstärke nicht klargekommen bin.

Zu der Sache mit den Blättern kann ich nicht viel sagen, ich habe meine Voliere neben einen Kitrschbaum gebaut.

Aber bei der Voliere bitte dran denken, das auch ein Schutzhaus sein muss, da besonders Halsbandsittiche ganz kälteempfindliche Füßchen haben.

Und natürlich jetzt eh nicht mehr nach draußen gesetzt werden sollen, aber ich denke ihr baut eh erst zum Frühjahr, oder?

Aber ich würde auf jeden Fall raten sowohl dem Halsi als auch dem Unzertrennlichen einen ARTGLEICHEN Partner zu gönnen.

astrilde

Beitragvon astrilde » 12.11.2004, 17:49

cathrine,

der name unzertrennlicher wird von menschen immer falsch interpretiert, den er heißt zwar das sie sich nicht trennen können von ihrem partner, dies muss aber N I C H T ein agapornide sein, sondern kann ein mensch oder anderer vogel sein ....


ich bin züchter des rosen- und pfrisichköpfchens (unter anderem die seltene mutation sable) und weiß daher das sie sich nicht nur artgenossen anschließen ..,,,

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Beitragvon Sittich-Info.de » 12.11.2004, 18:11

Hallo,

willkommen bei uns!

Gibt es nicht auch größenmäßig enorme Unterschiede zwischen Rosenköpfchen und Halsbandsittichen? Muss ja ein nettes Bild sein. ;)

Eigentlich sind beide Arten garstig ;), was die Sache natürlich nicht einfacher macht. Vielleicht hast Du bei den Agas schon gelesen, dass sie oft in die Füße anderer Sittiche beißen und auch mal ne Zehe weghacken können.
Sie akzeptieren sich jetzt eher als Notnagel, denn verstehen können sie sich nicht wirklich und die eigentlich erwarteten, arteigenen Verhaltensweisen, können sie einander auch nicht geben. Wenn man mehrere Arten in einer Gruppe hält, kann man auch oft beobachten, dass diese Gruppen unter sich bleiben.

Die Idee mit der Voliere finde ich sehr gut. Ahorn eignet sich prinzipiell auch. Nur muss man bei so einem Plan natürlich berücksichtigen, dass Wildvögel dort auch hinfliegen können und deren Kot häufig Parasiteneier enthält. Daher sollte dort unbedingt ein Schutzdach sein, um eine Übertragung von Krankheiten zu vermeiden bzw. das Risiko zu verringern. Wenn es geht würde ich noch arteigene Partner dazuholen und Trennungmöglichkeiten mit einplanen. Oder die Agas z.B. im Haus lassen. Gibt immer Fälle, wo es gut geht, sieht man auch im Vogelpark Walsrode, und Fälle, in denen es schlecht geht. Ich kenne einen Halsbandsittichfall, in dem der eigentlich deutlich größere Vogel vom kleinen Zwergpapagei umgebracht wurde (gab mehrere Halsis und mehrere Agas). Gleiches kenne ich auch von Nymphen und Wellis. Ist oft Risikoabschätzung und hängt auch von der Volierengröße und -einrichtung ab. Je größer eine Voliere ist und je mehr Ausweichmöglichkeiten und Versteckmöglichkeiten sie bietet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es gut geht.

Was das Baden angeht - hast Du mal versucht den Körnernapf woanders anzubringen und an dieser Stelle einen Napf mit etwas Wasser anzubringen? Manche Vögel mögen besondere Stellen, wo sie baden, andere mögen lieber mehr oder lieber weniger Wasser darin, wieder andere baden am liebsten auf feuchtem Grünfutter... muss man manchmal etwas herumprobieren.

@ astrilde, ja aber an einen anderen Sittich oder einen Menschen kann jeder Vogel, wenn er muss. :P

LG
Meike

Cathrine

Beitragvon Cathrine » 12.11.2004, 18:36

Ok, dann hab ich auch was dazugelernt. :ok:
Noormal habe ich ja Nymphen, Wellis, Ziegen und noch ein paar andere Sittiche. Unzertrennliche hatte ich zwar auch schon aber mit denen konnte ich mich nicht anfreunden, nicht mein Ding, waren aber eh nur zur Vermittlung hier.

Aber trotz allem bin ich der Meinung Vögel egal welche brauchen einen Artgleichen Partner.

kerbie

Halsi und Rosi

Beitragvon kerbie » 12.11.2004, 20:01

Hallo,

Vielen, vielen Dank für die Antworten.

Wir werden die Voliere natürlich erst im Frühjahr bauen und im Haus schaffen wir gerade ein Vogelquartier in Form einer Zimmervoliere.

Ich werde auf jeden Fall noch artgleiche Vögel dazusetzen, aber erst nachdem zumindest die Zimmervoliere fertig ist. Muß die Anzahl der Vögel eigentlich immer ein Paar ergeben, oder kann ich jetzt z.B. zwei Rosenköpfchen und einen Halsi dazusetzen. Ich weiß auch nicht wirklich welchen Geschlechtes die Vögel sind. Muß ich das bestimmen lassen oder bei dem Halsi zwei- drei Jahre warten oder setzte ich auf gut dünken Vögel dazu?

Mit dem Baden habe ich schon einiges versucht, von Sand über andere Plätze und auch Näpfe, ich halte jetzt tapfer durch bis die Voliere fertig ist und dann werden wir sehen.


Das Bild das die zwei abgeben ist natürlich lustig, Das Bild ist nicht besonders, aber man kann beide sehen.

O.K. Danke und Tschüß :winkend:

kerbie

Beitragvon kerbie » 12.11.2004, 20:09

Hat irgendwie nicht mit dem Bild geklappt, versuche es noch mal

Tschüß :winkend:
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Beitragvon Sittich-Info.de » 17.11.2004, 14:42

Sind ja schon zwei sehr süße. :) Wieviel Freiflug haben sie denn?

Du solltest den Halsi auch verpaaren, sonst ist er ja bei den zwei Agas ganz alleine. Ich würde auch nicht 2-3 Jahre warten, das ist zu lang für ihn. Ist natürlich doof, dass bei den Sittichen das Geschlecht erst so spät sichtbar wird. Wo habt Ihr Kerbi denn her? Von einem Züchter? Der könnte eventuell sagen, um welches Geschlecht es sich handelt. Ansonsten würde ich eine Federanalyse empfehlen, um das Geschlecht zu bestimmen. Bei den Halsbandsittichen ist es schon recht wichtig einen gegengeschlechtlichen Partner dazuzusetzen. Es kann natürlich auch anders immer gutgehen, ist aber oft halt nicht der Fall. Auch für den Aga solltet Ihr möglichst einen gegengeschlechtlichen Partner finden.

LG
Meike

kerbie

Jetzt doch die Analyse

Beitragvon kerbie » 17.11.2004, 16:03

Hallo,

also wir haben uns entschieden nun eine Geschlechterbestimmung machen zu lassen um einen passenden Partner für den Halsi zu finden. Wir werden die zwei auch wieder trennen, nicht weil sie sich nicht verstehen, sondern damit sich jeder seinem Partner geben kann.

Ich habe aber mal noch eine andere Frage, wie ist das Wesen von Gebirgsloris? Ich habe diese farbefrohen Vögel am Wochenende auf einer Exotenschau erlebt und war sofort angetan.

Wo kann ich erfahren, welche Vögel miteinander harmonieren oder gibt es das eher selten und wenn dann nur immer als Pärchen?

Danke und :winkend:

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Re: Jetzt doch die Analyse

Beitragvon Sascha » 17.11.2004, 17:13

kerbie hat geschrieben:Ich habe aber mal noch eine andere Frage, wie ist das Wesen von Gebirgsloris? Ich habe diese farbefrohen Vögel am Wochenende auf einer Exotenschau erlebt und war sofort angetan.



Hallo,

ich selbst hab mich noch nicht weiter mit Loris Beschäftigt. Aber ich hab einiges gefunden das Du mal lesen kannst.


Überlegung vor dem Kauf

1)

Habt ihr die Zeit welche benötigt wird sich um die Vögel auch zu kümmern? Wenn ihr nicht auch Zeit habt euch mit den Tieren zu beschäftigen, dann lasst es gleich bleiben.

2)

Ist genügend Platz für eure eventuell zukünftigen Loris vorhanden um ihnen die Möglichkeit zu geben sich auch frei zu bewegen?

3)

Ist es euch möglich das für Loris "benötigte" Klima zu schaffen? (Feucht tropisch)

4)

Dann solltet ihr euch weiter überlegen, dass Loris so genannte Pinselzungen Papageien sind und diese zu den Arten der Weichfressenden Vögel gehören.
Somit benötigen sie nicht einfach Vogelkerne Nüsse oder dergleichen sondern Brei welcher von den Verschiedensten Herstellern angeboten wird. (CÉDÈ, Nekton oder z.b. Orlux) angeboten wird.
Weiter wird eine reichliche Abwechslung an Obst und Tierischem Eiweiß benötigt.

5)

Also weiter auf das Futter bezogen sollte ihr euch auch im klarem darüber sein, dass hinter dem ganzen auch ein relativ hoher Finanzieller Aufwand steckt.



Haltung

Grundsätzlich, sollte man sich, bevor man sich egal was für Tiere anschafft darüber informieren, wie die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung leben.

ein paar Anhaltspunkte:

-Lebensgewohnheiten
-Fauna
-Ernährung


Wie viel Platz benötigen die Tiere um halt auch wirklich Artgerecht gehalten werden zu können und ihren Bewegungsdrang ausleben zu können.



Unterbringung:

Eine Artgerechte Unterbringung von Tieren ist Grundsätzlich nicht möglich! Allerdings, kann man ihnen es so gut wie Möglich erleichtern, in Gefangenschaft zu leben.

Ich selber Empfehle eine Haltung in Größtmöglichen Raum (2m x 3m) worauf zu achten ist, dass dieser regelmäßig gereinigt wird und dieses auch relativ leicht von Hand geht. Ein Nistkasten ist nicht zwingend notwendig! Denn auch in der Natur, leben/schlafen die Tiere auf dem Geäst der Bäume und haben nicht immer einen Nistkasten. Ein solcher Nistkasten ist für mich nur zu empfehlen, wenn auch eine Zucht gewünscht wird.

Bei dem Bau einer Voliere, sollte IMMER darauf geachtet werden, dass KEINE Verletzungsmöglichkeiten vorhanden sind. Weiter ist darauf zu achten, dass die längstmögliche Zeit von Sonneneinstrahlung auf die Voliere gegeben ist. Eine Überdachung und ein Beheizter Schutzraum sollte ebenfalls vorhanden sein.



Anpassungsfähigkeit:


Loris sind mitunter sehr anpassungsfähig, da diese in Gebieten leben, wo nicht selten Temperaturschwankungen von bis zu 40°c vorkommen. Weiter ist in einigen Gebieten auch ein heftiger Wechsel von heftigen Regenfällen und strahlendem Sonnenschein der fall. Oftmals konnten wir auch verschiedene Lori Arten zusammen beobachten.



Nahrung:


Die meisten Loriarten sind Nektarfresser und ernähren sich vorzugsweise von Blütenpollen und verschiedensten Obst Arten. Allerdings werden nicht nur Nektar und Obst gefressen sondern auch Sonnenblumenkerne und weitere kann man seinen Loris anbieten was allerdings nicht als Hauptnahrung empfohlen wird. Die Loris nehmen die Kerne auf und bringen mit Hilfe ihrer Zunge den Kern in die richtige Lage um ihn mit Hilfe ihres Schnabels zu spalten. Nach dem Spalten wird das kerninnere aus den Schalenhälften entfernt und die Schalen ausgeworfen. Schon oft konnte ich beobachten, dass wenn ich meinen auch mal Erdnüsse anbot diese in den Fuß genommen wurden und dort allmählich geknackt und dann gefressen wurden.

Beim verzehr von Früchten, konnte ich bei meinen Gebirgsloris (Trichoglossus) oft beobachten, dass diese z.b. beim Apfel das eigentliche Fruchtfleisch mit Hilfe des Oberschnabels "Ausstachen" und das dadurch aufgenommene Fruchtfleisch zerkauten den austretenden Saft aufnahmen und das übergebliebene Fruchtfleisch umherwirbelten.

Um den Vitamin ,Minerallstoff und Eiweisanteilen bei der Futteraufnahmen zu gewährleisten, sollten auch Insekten zum Futter angeboten werden. In den meisten Fällen nutzt man dafür Mehlwürmer welche quasi zermalmt und so aufgenommen werden. Die Überbleibsel... (Panzer) werden wie beim Fruchtfleisch wieder durch eine schnelle Bewegung des Kopfes aus dem Schnabel geschleudert.


Quelle: Vogelforen.
gruß sascha

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Beitragvon Sittich-Info.de » 17.11.2004, 19:23

Zahme Loris können ziemlich aufdringlich sein. Und gut beißen können Loris auch. ;) Wir haben eine begehbare Freivoliere im Vogelpark, da kann man schon einiges beobachten. Sie sind sehr verspielt, aber können ziemlich laut werden. Wieweit sie sich mit anderen Vögeln verstehen weiss ich leider auch nicht.

LG
Meike

kerbie

Gebirgsloris

Beitragvon kerbie » 18.11.2004, 05:55

Holla,

Vielen Dank da kann ich ja erst mal in Ruhe studieren. :)

Tschau :winkend:

Piepercrew

Re: Gebirgsloris

Beitragvon Piepercrew » 28.12.2004, 20:08

hallo. :winkend:
also ich habe auch unzertrennliche und einen alexander
ich kann nur sagen meine mögen sich nich unbedingt denn sie wollten sich gegenseitig in die füsse beissen wenn ich nich dazwischengegangen wäre dann hätten beide wahrscheinlich nur noch ein bein aber das kann ja auch unterschiedlich sein..
wie is es denn jetz bei deinen beiden?

kerbie

Rosenköpfchen und kleiner Alexander?!

Beitragvon kerbie » 29.12.2004, 08:21

Hallo,

das tut mir leid, dass es bei dir nicht geklappt hat, aber bei meinen beiden ist bis jetzt alles o.k. :ok:
Wir habe seit einiger Zeit eine große Zimmervoliere und mit immer abwechselder Ausstattung kommt keine Langeweile auf. Am Morgen sind beide sehr aktiv und auch stimmgewaltig und jagen sich auch mal durch die Voliere. Aber am Nachmittag und gegen Abend ,wenn Ruhe im Haus einkehrt sitzen sie zusammen und schnäbeln. :lol:
Also solange wie es gut geht werde ich sie auch nicht trennen.
Demnächst schicke ich mal noch ein paar Bilder.

Eine Frage hätte ich noch, ich habe jeden Tag eine Möglichkeit zum Baden geboten, sie wird aber nicht genutzt, lieber setzen sich die zwei in den kleinen Saufnapf. Habt ihr eine Idee . Ich hatte ein Schale ca.2,5cm hoch und 25cm Durchmesser.

Tschüß Katrin

Piepercrew

Re: Rosenköpfchen und kleiner Alexander?!

Beitragvon Piepercrew » 29.12.2004, 12:06

na das is ja schoen das es bei dir doch noch geklappt hat.
vielleicht wird es bei meinen ja auch noch aber ich lass sie doch lieber in getrennten raeumen fliegen.
baden wollen meine auch noch nich so wirklich.ich hab ywar ne badewanne haengen aber sie setzen sich auch nur auf den rand.
meine rocci die is sowieso etwas eigenartig aber ich kann es verstehen denn ich hab sie noch nich lang.sie ist jemandem zugeflogen und auf einem auge blind.sie kann deswegen auch nich gut fliegen und fliegt immer ueberall vor.
kann mir da jemand sagen was ich tun kann damit ihr nix passiert
ich hab naemlich immer angst...

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