Brucie und Lana

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Hallihallo an alle

Wir möchten unsere beiden *Zwitschies* vorstellen, wie wir sie nennen

Fangen wir bei unseren Lieblingen an:

Das Alter von Brucie ist uns leider nicht bekannt wir schätzen ihn auf 4 1/2 - 5 Jahre, er ist unser Nesthäkchen, aufgrund seiner kaputten linken Kralle.
Inzwischen macht sie ihm aber kaum noch Probleme er ist agil und lebensfroh und wir beide sind seeehr froh drüber, denn Brucie ist ein wahnsinnig lieber Zeitgenosse, schnell merkten wir, dass er sich eigenarten von seinen *wohngenossen* aneignet dazu später mehr.
An sich denkt man er ist ein wenig unbeholfen und tollpatschig aber bisher ist ihm nichts passiert da er immer vorsichtig ist bei dem was er gerade tut.
Dies merkt man gerade wenn unsere junge Ziegendame wieder Unfug macht , brucie steht meist am Ort des Geschehens und steht Schmiere ))
Brucie ist ein grüner Ziegensittich meist mit einem etwas kahlen Nacken. Ansonsten ist er wie gesagt sehr lebensfreudig und hat sich bei meiner Freundin schon richtig eingelebt, er ist schon 4 Jahre hier

Kommen wir zu Lana:

Lana ist unsere kleine freche Ziege, immer am Unsinn machen. Sie findet immer einen Ort an dem sie etwas *zerstören* kann ein Tag an dem nichts zerstört wird ist kein guter tag, wir schaffen Abhilfe in dem wir ihr Kartonnagen anbieten die sie *zerstören* darf, klappt wunderbar, denn sie hat einen Fable für Kartons in die sie hinein klettern kann und anknabbern kann. Unsere frischen Zweige hingegen reizen sie weniger ;D die "darf" man ja zernagen, aber Frauchens Bücher sind tabu... deswegen macht es auch mehr Spaß diese abzuknabbern.
Lana ist nun ca 2 Jahre alt, eine Gelbe Zeigensittichdame, ohne Federprobleme. Sie hatte bisher immer ein schönes federkleid, selbst in der Mauser sah es wunderschön aus, obwohl wir uns etwas gewundert haben den unter der Voli lagen immer soviele federn das wir fast einen dritten Sittich hätten Basteln können
- -> Wir haben von beiden leider keine genauen Altersangaben, es sind Vermutungen. <- -

Weder Lana noch Brucie sind handzahm wir finden es ist auch gut so, die Vögel trauen sich beide zu uns zukommen, um kleine Leckerlies zu holen,
denn sie wissen bei uns gibt es immer feine Dinge!!! Sie erhalten von uns Täglich frisches Futter eine mischung aus ca. 2/3 Großsittich futter und ca. 1/3 Papageien Futter ohne SOnnenblumenkerne da diese zu Fett sind, und täglich frischen Obst und Gemüse.

Die beiden leben in einer Voliere für 2 Ziegen so wie wir denken reicht, gut die Volieren können nie groß genug sein aber in einem 50x20x40 cm Käfig hausen unsere Schätze nicht! nur auf dem Weg zum TA die Voliere ist 1m x 2m und ca 50cm tief, zusätzlich dürfen sich die zwei jedentag regelmässig sehr lange ausfliegen wir sind wohl lieber dabei da Lana immer Unsinn im Kopf hat, aber sie dürfen auch raus, wenn wir nicht da sind. Sie haben zum glück immer jemanden der zu Hause ist )

Natürlich war Brucie die ersten Jahre nicht alleine, er hatte einen stattlichen Ziegenhahn an seiner Seite, Oscar kam bei einem tragischen Unfall am 06.12.2009 ums Leben....was heute noch sehr schmerzlich für uns ist



und genau hier sind wir bei dem Punkt angekommen andem wir die eine oder andere Fragen haben von denen wir uns erhoffen das ihr sie uns beantwortet.

Und zwar hat unsere Lana ihre ersten Eier gelegt, insgesammt waren es 9 Stück die ersten Eier hat sie vom Ast aus gelegt diese beiden sind auf den Boden gefallen und zerbrochen, die nächsten 2 legte sie auf den Volieren Boden und die letzten 5 dann in den Nistkasten den wir ihr angeboten haben.
Anfangs war sie an den Eiern nicht interessiert eins lag auf dem Voli-Boden, ohne dass sie diesem Beachtung schenkte, inzwischen brütet sie seit ca 16 - 18 Tagen, auf den verbliebenen 7 Eiern.

Die Frage nun, wie sollen wir uns verhalten? Bzw. wenn wir uns entscheiden, dass wir sie die ersten Eier ausbrüten lassen, ist es eine gute Idee, die Kleinen am Ende ggf. wegzugeben? wir müssen gestehen wir haben uns noch nicht damit auseinander gesetzt, vorallem fragen wir uns mit wievielen Jungvögeln wir rechnen müssen?

Wenn wir uns dafür entscheiden, was müssen wir beachten? Wie müssen wir mit den Jungvögeln umgehen und was müssen wir ihnen anbieten bzw. vorallem was benötigen sie in den ersten wochen?

Wir hoffen euch einen Einblick in unser zusammenleben mit unseren "Mecker"-Ziegen gegeben zuhaben, um unsere Fragen beantworten zukönnen.
Auch im Bezug auf die Platzfrage.

Wie ihr seht, wir sind uns nicht sicher wie wir mit der Situation umgehen sollen ...


Liebe grüße

Kira & Basti

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O.k.
zu allererst willkommen hier im Forum!

Das Verhalten deines Paares, das du zu beginn deines Beitrages beschriebst, ist völlig Normal, die Gockel schieben oft "nur Wache" und die Hennen suchen Brutmöglichkeiten .

Zu deinem Problem:

ich persönlich, aus meiner Sicht der Dinge, hätte es für schlauer gefunden die Eier durch Abkochen oder Austausch zu sterelisieren...

Nun, da es zu spät dafür ist, wirst du mit bis zu fünf Küken rechnen müssen. Für die Küken ist es dann besser, wenn mehrere schlüpfen, dann ist die Gefahr, dass sie "Spritzbeinchen" oder ähnliches bekommen deutlich geringer.

Der Nistkasten sollte eine "Nistmulde" enthalten, die veringert, verinfacht gesagt, das Gewicht, welches die Henne beim Hudern auf die Küken ausübt und verhindert auch die Ausbildung von Spreitzbeinchen.

Wir haben selbst noch keine Küken groß gezogen, da sollte sich dann auch jemand mit mehr Erfahrungen melden und mich gegebenenfall korrigieren.

Das Füttern übernehmen im Normalfall die Elterntiere, in der Zimmerhaltung steht so wie so immer genügend Futter zur Verfügung.

Ziegensittiche werden leider häufig gezüchtet, die Tierheime sind voll und immer stehen welche in der Vermittlung von Abgabevögeln. Im "Portal" dieses Forums gibt es die Möglichkeit sie zu "verkaufen" oder zu verschenken, was auch immer.

Die Brut dauert in der Regel 21Tage (beginnend nach dem Legen des letzten Eies), etwas spannungsgeladene Zeit verbleibt also noch! Allerdings sitzen die Hennen bei Brutmißerfolg noch deutlich länger auf den Eiern!

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Danke für deine schnelle antwort,

Unser Nistkasten besitzt eine Nistmulde, dies sind all solche dinge die wir nicht wussten, wir haben den Nistkasten mit Holzspähestreu ausgelegt, wohl auch relativ viel weil wir nicht wussten wie es sich für unsere Lana verhält wenn den ganzen Tag auf den Eiern auf dem harten Nistkasten boden ausharren muss.

Sprich es wäre also besser wenn sie diese Nistmulde nutzt?

Da haben wir ja was angestellt

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Da haben wir ja was angestellt

... und es wird etwas verdammt Süßes dabei herauskommen.....

Keep cool und laß jetzt der Natur ihren Lauf! Du bist dir bewußt, dass du eine Zuchgenehmigung oder zumindest eine "Außnahmegenhemigung" deines zuständigen Amtstierarzt benötigst, oder?
Die Zucht / Brut von Papageien inklusive von Sittichen ist in good-old-germany reglementiert und bedarf einer behördlichen Genehmigung!

Falls du diese noch nicht hast, wende dich bitte schnelsst möglich an deinen ATA!!!!!!!!!!!!!

Bitte denke in dieser Situation auch an deine Lana, und versorge sie mit ausreichender Menge bioverfügbarem Kalk und UV-Licht.
Füttere 10 min-gekochte Bioeier oder "mikrokristallinen Kalk (Reptilienbedarf)".

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... und es wird etwas verdammt Süßes dabei herauskommen.....

Da bin ich mir sicher Auch wenn Kira noch nicht begeistert ist und sich vorallem sorgen macht das tatsächlich weiter 5 *Zwitschies* dazu kommen



Sehr gute vor allem wichtige Info!!! Danke , hab mich grade mal schlau gemacht und werde mich die Tage direkt mit unseren ATA in verbindung setzen

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Nehmt es solange ihr könnt "gelassen" hin,
eure "eigenen" Küken, ab zu geben, wird verdammt schwer werden, und nehmt es mir nicht übel, eure Voliere ist schon für "Zwei" gerade ausreichend.

Ziegen sind KEINE Schwarmvögel, nach der Geschlechtsreife der Brut kann gehörig Stress auf euch zukommen, falls ihr die Kleinen nicht abgebt (- muß aber nicht ). .

Also geniest die Zeit so lange es gut geht - dann sehen wir halt weiter

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Das unsere Voliere selbst für die beiden recht klein ist wissen wir, es war von vornerein geplant den beiden eine große Voliere einzurichten sobald wir umgezogen sind.

Getreu nach dem Motto wir suchen die Wohnung nicht nur für uns aus sondern direkt auch für unsere Süßen, den komme was wolle die Zwei bleiben bei uns


Gut dann weiß ich ja direkt das ich morgen zur Zoohandlung gehe und ein wenig einkaufen muss, Lana nur das beste!!!! vorallem in dieser streßigen Zeit man merkt richtig das dieser Kasten nichts für sie ist, wenn sie denn mal draußen ist schieß sie förmlich durch die Wohnung, sieht fast so aus als wolle sie sich in diesen Momenten richtig auspowern.

Die Arme kleine

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Getreu nach dem Motto wir suchen die Wohnung nicht nur für uns aus sondern direkt auch für unsere Süßen, den komme was wolle die Zwei bleiben bei uns

Johhh, so is es, man gibt viel auf, gewinnt aber noch mehr!

Ich lade dich einfach mal dazu ein auf meine HP zu linzen, siehe Banner!

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Hallo Kira und Basti,

im Großen und Ganzen hat Georg ja eigentlich schon alles gesagt. Ihr könntet Eurer Henne auch Calcilux von Orlux ins Trinkwasser reinmachen oder Korvimin (gibt es in diversen Tierarztshops oder beim Tierarzt) über das Futter streuen. Bei dem Korvimin müßt Ihr Euch aber wirklich an die vorgegebenen Fütterungsmengen halten, da es hier leicht zu Überdosierungen kommen kann. Des weiteren würde ich jetzt schon anfangen, Eifutter in das Körnerfutter mit unter zu mischen. Der Hahn nimmt es dann auf und füttert es an die Henne weiter.

Im übrigen habe ich bei meiner Henne auch immer Hasenstreu im Nistkasten gehabt. Ich denke auch immer - wie ihr - daran, dass meine Henne nicht so hart sitzt.

Wenn die Jungen dann da sind, richtet sich die Henne die Nistmulde schon so ein, dass die kleinen Mäuse in der Mulde liegen.

Bezüglich der Mulde muß ich aber noch einmal nachfragen. Viele handelsübliche Nistkästen haben nämlich nur so angedeutete "Vertiefungen", welche nicht unbedingt der Rede wert sind. Die Nistmulde sollte möglichst gut und etwas großflächiger ausgeformt sein, da nur so eine kleine "Vertiefung" nichts bringt. Schaut einfach mal hier, so sollte z. B. eine Nistmulde richtig aussehen: http://www.zooversandhaus-jung.de/Nistm ... 21-cm-solo

Im übrigen gebe ich Georg recht, dass es für Euch sehr schwer werden wird, sich von den Kükies irgendwann zu trennen. Ich hätte es ehrlich gesagt auch besser gefunden, wenn Ihr die Eier gegen Plastikeier ausgetauscht hättet, was nun aber leider nicht mehr zu ändern ist. Ich selber habe eine Züchtergenehmigung. Ich habe diese damals auch beantragt, damit ich eine Brut zulassen kann. Aber selbst dort habe ich die echten Eier insoweit reduziert, wie ich sie hätte eben behalten können und es auch der Henne nicht zu viel wird. Wenn wirklich 5 Kükies schlüpfen, ist dies für die Henne und Euren Hahn - und das sollte Euch unbedingt bewußt sein - eine möderische Kraftanstregungen und wahnsinniger Stress. Dies wird sich später auch im Gefieder der Henne und des Hahnes zeigen. Unser Hahn hatte schon mit drei Jungtieren jede Menge zu tun und sah durch diesen Stress vom Gefieder her total zerstruppelt aus.

Bitte nehmt dies jetzt nicht böse - ist auch nicht so gemeint - , aber ich hätte mir schon gewünscht, dass Ihr Euch vorher Gedanken macht und eventuell Rat einholt, was erstens mit den Jungtieren wird und zweites wie die Brut überhaupt verläuft und was man beachten muß. Ich denke, dass Ihr durchaus noch sehen werdet, wenn wirklich Jungtiere schlüpfen, wie stressreich (emotional) diese Zeit auch für Euch wird und ich denke, dass Ihr da ganz schön blauäugig an die Sache gegangen seid. Denn ihr müßt auch damit rechnen, dass Euch ein Jungtier "unter den Händen" wegstirbt. Ich hatte mich eigentlich damals auch seelisch und moralisch darauf eingestellt, dass es durchaus passieren kann, dass nicht alle Jungtiere überleben und trotzdem habe ich als unser kleiner "Namenslos" einen Tag nach dem Schlupf gestorben ist, geheult wie ein Schloßhund. Im übrigen werdet Ihr bei so kleinen Küken meist nicht viel machen können, wenn die Henne ein Küken unter Umständen absondert oder es nicht füttert. Am besten, ihr überlaßt dies wirklich der Henne. Diese wissen meißt ganz genau, wie viel Futter die kleinen Geierchen benötigen. Ihr solltet bloß regelmäßig einmal am Tag in der Pause, wo die Henne sich füttern läßt oder ihr "Geschäft" verrichtet mal eine Nistkastenkontrolle durchführen, ob die Kröpfe der kleinen Mäuse gut gefüllt sind. Ich würde Euch auch raten, notfalls Euch Kükenaufzuchtsfutter (das ist so eine Art Pulver) schon vorher zu besorgen, falls es doch notwendig werden sollte, dass ihr zufüttern könnt. Es gibt nämlich leider auch immer wieder Hennen, die plötzlich mittendrin aufhören zu füttern, da der Stress ihnen doch zu sehr zusetzt oder sie einfach noch zu jung und unerfahren (gerade bei der ersten Brut) sind.

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass bei Euch alles glatt läuft. Wenn Ihr irgendwelche Probleme habt, könnt Ihr Euch gerne jederzeit an mich wenden.

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Halli Hallo,

Mal ein kleines Update was in den letzten wochen bei uns passiert ist :

unsere liebe Lana hat sich gut um ihre Eier gekümmert, sie bekam von uns Calcium und eine lang ersehnte Birdlamp (unter der wird sich jedentag fleißig gesonnt )
Nach ca 14 wochen hatte Lana 3 von 7 Eiern entweder aus dem Nistkasten geworfen oder sie gefressen.
Lana war wenn sie mal nicht im Nistkasten war, und auf kurzenrundflügen und war mehr als aktiv man merkte das sie die Ausfluge sehr genoß, denn das wort Hyperaktiv ist kein ausdruck wie die kleine Dame dabei dampf abließ.
Nach 21 Tagen waren noch 3 Eier im Brutkasten, die sie weiterhin Bebrütete.
in den letzten 2 Wochen kam sie dann langsam aber sicher immer öfters raus, bis sie dann kaum mehr in den nistkasten war, am ende waren von 7 Eiern noch 1 im Kasten das wir dann raus nahmen nachdem sie garnicht mehr in den Nistkasten Brütete.

Seid dieser zeit war sie nicht einmal im Kasten, wir beide glauben das sie von der ganzen Eierlegerei und Brüterei ein wenig den Schnabel voll hat. (^^)
Denn sie hat weder weitere Eier gelegt, oder mal nachdem letzten Ei geguckt.

Wir denken das wir nochmal mit einem Blauen Auge davon gekommen sind, und werden wenn sie denn erneut Eier legen sollte diese direkt abkochen oder austauschen werden.

Unseren Burcie im übrigen hat diese Brüterei wenig interessiert, dafür ist er in dieser zeit wo er alleine war viel bei uns gewesen, und ist etwas zutraulicher geworden.
Leckerlies holt er sich inzwischen vom Bein wenn wir etwas drauf legen.

Soweit war es das erstmal wieder von uns.

Gruß

Kira&Basti
Lana&Brucie

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Hi ihr beiden,
na das hört sich ja alles super an!

Wenn sie gar nicht mehr in den Kasten geht, dann könnt ihr den jetzt auch abmachen. Nicht das er doch noch animiert!

Das der Hahn zutraulicher wird, konnten wir damals auch beobachten und da unsere damalige Henne ziemlich viel gebrütet hat, hatte er auch viel Zeit sich mit uns zu beschäftigen!
genießt das einfach und irgendwann wird sich die Henne das sicher von ihm abschauen!

Liebe Grüße
Lydi

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Ich würde auch sagen, nimm den Nistkasten heraus und verstaue ihn unsichtbar für die Ziegen

Joooh, Ziegen haben Power unterm Bürzel - die können gut los legen