Rat zu Haltung mit PBFB
Moderator: Sittich-Info.de
21 Beiträge
• Seite 2 von 2 • 1, 2
- Patrick
- Beiträge: 70
- Registriert: 21.09.2005, 09:34
- Plz/Ort: Köln
- Vögel: mom. keine
- Postleitzahl: 50933
- Land: Deutschland
Re: Rat zu Haltung mit PBFB
wollte gerade meine persönliche Pro und Kontra-Liste aufstellen.....und jetzt??!!
ach QUATSCH...... =)
Sind natürlich super Nachrichten, freut mich, dass es so gut ausgegangen ist, aber wenn ich das richtig verstanden habe, kann sich das auch noch in den nächsten Monaten ändern?? Also in 3 Monaten nochmal untersuchen lassen??
Mal eine Frage nebenbei, ist das eine eher seltene Krankheit bei (Ziegen)-Sittichen oder kommt die schon häufiger vor???
ach QUATSCH...... =)
Sind natürlich super Nachrichten, freut mich, dass es so gut ausgegangen ist, aber wenn ich das richtig verstanden habe, kann sich das auch noch in den nächsten Monaten ändern?? Also in 3 Monaten nochmal untersuchen lassen??
Mal eine Frage nebenbei, ist das eine eher seltene Krankheit bei (Ziegen)-Sittichen oder kommt die schon häufiger vor???
Gruß Patrick
- Hühn
- Beiträge: 7307
- Registriert: 31.05.2005, 16:11
- Plz/Ort: Niedernberg
- Vögel: 9 Ziegensittiche + 4 Schildsittiche
- Postleitzahl: 63843
- Land: Deutschland
Re: Rat zu Haltung mit PBFB
Ich glaube bei PBFD kann man gar nicht sagen wieviele Fälle es wirklich gibt, dazu müsste man ja alle Vögel testen lassen und dann gibt es ja noch die ganzen falsch-negativen......
Man sollte sich einfach nicht verrückt machen........
Man sollte sich einfach nicht verrückt machen........
Überall wo der Mensch in die Natur eingreift, hinterlässt er Chaos.
Bitte gebt Abgabetieren eine Chance.
Bitte gebt Abgabetieren eine Chance.
- grüner Kobold
- Beiträge: 9
- Registriert: 31.01.2009, 16:49
- Vögel: Ziegensittiche
- Postleitzahl: 64287
- Land: Deutschland
Re: Rat zu Haltung mit PBFB
Ich glaube, so ganz häufig ist die Krankheit nicht, sonst hätten die Sittich-Populationen allerorts ein ziemliches Problem - schließlich endet PBFD immer mit dem Tod des Tiers, auch wenn es "chronische" Verlaufsformen über einen längeren Zeitraum gibt.
Es dauert wohl zwei bis drei Monate nach der Ansteckung, bis der Erreger nachgewiesen werden kann. In unserem Fall werde ich nicht noch einmal testen lassen: die beiden waren über ein Jahr zusammen - die Wahrscheinlichkeit, dass Zorro sich erst lange nicht und dann ausgerechnet in der letzten Zeit infiziert hat, ist in meinen Augen gering. Daher möchte ich es ihm, äh ihr nicht zumuten, noch drei weitere Monate in Quarantäne unter Federlosen zu wohnen... und verlasse mich auch ein kleines bißchen aufs Quentchen Glück!
Jessica
Es dauert wohl zwei bis drei Monate nach der Ansteckung, bis der Erreger nachgewiesen werden kann. In unserem Fall werde ich nicht noch einmal testen lassen: die beiden waren über ein Jahr zusammen - die Wahrscheinlichkeit, dass Zorro sich erst lange nicht und dann ausgerechnet in der letzten Zeit infiziert hat, ist in meinen Augen gering. Daher möchte ich es ihm, äh ihr nicht zumuten, noch drei weitere Monate in Quarantäne unter Federlosen zu wohnen... und verlasse mich auch ein kleines bißchen aufs Quentchen Glück!
Jessica
21 Beiträge
• Seite 2 von 2 • 1, 2
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 9 Gäste