Wachteln rupfen??
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- engel
Wachteln rupfen??
Ich habe meine eine Frage.. Ich habe 4 chin. Wachteln 1 Hahn 3 Hennen. Eines davon ist ein Kücken. Nun hab ich ein Problem. Der Hahn hat sich den Oberschnabel abgebrochen. Das ist aber schon 6 Wochen her. Nun hab ich bemerkt das der Hahn von einen der Hennen gerupft wird. Ich habe den Hahn und das Kücken ,beide dunkelfarbend herausgenommen. Die andere Hennen sind alleine Zimtfarbend . Nun wachsen die Federn bei den Hahn nach. Was mach ich nun??? Kann ich die wieder vereinen wie immer???
Ich bitte um Antwort
MFG engel
Ich bitte um Antwort
MFG engel
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- Rüdiger
Moin moin!
Normalerweise kommte ja eher zu einem Rupfen/Ausreissen der Federn der Henne durch den Hahn. Dieser wird ja oft sehr aufdringlich und geht bei den Kopulationsversuchen nicht eben rücksichtsvoll mit der Henne um.
In einem solchen Fall hilft es manchmal, der Henne mehr Versteck- und Ausweichmöglichkeiten (evnetuell auch durch Vergrößerung der Voliere) anzubieten
Allerdings hatte ich ein ähnliches Problem während der ersten erfolgreichen Brut und Jungeaufzucht meines Wachtelpaares:
die Henne hat sowohl den Hahn als auch die älteren Küken im Rückengefieder angefangen zu rupfen.
Die Küken habe ich abgegeben und ihr Gefieder hat sich wieder gut erholt.
Bei dem Hahn sieht es leider nicht so gut aus, da die Henne immer wieder rupft und der Hahn auch kaum ausweicht.
In Deinem Fall scheint das Rupfen durch die Henne(n) ja durch die Verletzung des Hahnes und einer daraus resultierenden Unterlegenheit ausgelöst worden zu sein.
Wie sieht es denn jetzt mit dem Oberschnabel aus?
Ist der Hahn dauerhaft behindert und damit den Hennen unterlegen?
Auf alle Fälle scheint es mir einen Versuch wert, bei der erneuten Zusammenführung den Vögeln mehr Versteckmöglichkeiten anzubieten, falls es nur wenige oder keine gibt.
Versuchen würde ich es auf alle Fälle.
Normalerweise kommte ja eher zu einem Rupfen/Ausreissen der Federn der Henne durch den Hahn. Dieser wird ja oft sehr aufdringlich und geht bei den Kopulationsversuchen nicht eben rücksichtsvoll mit der Henne um.
In einem solchen Fall hilft es manchmal, der Henne mehr Versteck- und Ausweichmöglichkeiten (evnetuell auch durch Vergrößerung der Voliere) anzubieten
Allerdings hatte ich ein ähnliches Problem während der ersten erfolgreichen Brut und Jungeaufzucht meines Wachtelpaares:
die Henne hat sowohl den Hahn als auch die älteren Küken im Rückengefieder angefangen zu rupfen.
Die Küken habe ich abgegeben und ihr Gefieder hat sich wieder gut erholt.
Bei dem Hahn sieht es leider nicht so gut aus, da die Henne immer wieder rupft und der Hahn auch kaum ausweicht.
In Deinem Fall scheint das Rupfen durch die Henne(n) ja durch die Verletzung des Hahnes und einer daraus resultierenden Unterlegenheit ausgelöst worden zu sein.
Wie sieht es denn jetzt mit dem Oberschnabel aus?
Ist der Hahn dauerhaft behindert und damit den Hennen unterlegen?
Auf alle Fälle scheint es mir einen Versuch wert, bei der erneuten Zusammenführung den Vögeln mehr Versteckmöglichkeiten anzubieten, falls es nur wenige oder keine gibt.
Versuchen würde ich es auf alle Fälle.
- engel
!!!!
Dem Hahn geht es gut..Er frisst mit dem Schnabel , Trinkt , und tritt die Hennen. Die Hennen legen auch befruchtete Eier. Verstecke sind genug da. Mehr als genug.. Ich lasse den Hahn und das Kücken- auch eine Henne (3 Monate alt). Legt auch Eier. Noch mal in getrennten Käfige. Da Fangen die Federn gleich an zu wachsen bei beiden. Die anderen Hennen sehen gut aus(zimtfarbend) kein rupfen da. Nur bei den Dunklen ( Hahn und Henne) rupft einer der Zimtfarbende.
Mfg engel
Mfg engel
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