wieviel futter bei 6 wellis?
Moderator: Sittich-Info.de
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- -cat-
wieviel futter bei 6 wellis?
hallo zusammen,
ich habe eine ganz "doofe" frage
ich habe seit paar wochen zwei neue wellis dazu bekommen - also insgesamt jetzt 6 und wollte einfach mal hören wieviel futter ihr geben würdet?
ich habe ein bild von meinen futternapf für euch -> ich mache den bis jetzt immer halb voll - ist das ausreichend für sechs wellis?
KLICK HIER
liebe grüße
cat
ich habe eine ganz "doofe" frage
ich habe seit paar wochen zwei neue wellis dazu bekommen - also insgesamt jetzt 6 und wollte einfach mal hören wieviel futter ihr geben würdet?
ich habe ein bild von meinen futternapf für euch -> ich mache den bis jetzt immer halb voll - ist das ausreichend für sechs wellis?
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liebe grüße
cat
- twins0706
Hallo Cat,
also, ich kalkuliere ca. 1 normalen (keinen Espresso-Löffel) TL Körnerfutter pro Welli am Tag. Futter gebe ich immer Abends, am Morgen blase ich nur die leeren Spelzen aus. Tagsüber hängt frisches Obst und/oder Gemüse zum schnuckern da.
Leider ist es schwierig, die Größe Deines Futternapfes abzuschätzen, so ohne Vergleich *grins*
LG
also, ich kalkuliere ca. 1 normalen (keinen Espresso-Löffel) TL Körnerfutter pro Welli am Tag. Futter gebe ich immer Abends, am Morgen blase ich nur die leeren Spelzen aus. Tagsüber hängt frisches Obst und/oder Gemüse zum schnuckern da.
Leider ist es schwierig, die Größe Deines Futternapfes abzuschätzen, so ohne Vergleich *grins*
LG
- Rebecca
- Beiträge: 2061
- Registriert: 05.11.2002, 23:14
- Plz/Ort: Fürth
- Vögel: Leider keine mehr :(
- Land: Deutschland
Hallo!
Das Problem ist auch, daß Wellis nur selten im Napf graben oder scharren ("nie" schreibe ich nicht mehr, seit ich mal ein Weibchen wühlen sehen habe ) und dann die Hülsen der gefressenen Körner die ungefressenen weiter unten bedecken. So kommen sie nur an die oberste Schicht, und es ist schon vorgekommen, daß Vögel vor "gefüllten" Näpfen verhungert sind
Einhängenpfe fülle ich immer nur mit einer dünnen Schicht Körnern, so daß der Boden gut bedeckt ist, aber daß es nicht zu hoch steht. Sieht etwas komisch aus, aber sie können die Köpe auch problemlos reinstecken und sich etwas bücken. Dafür hänge ich dann lieber mehr Näpfe auf. Zu empfehlen sind runde Edelstahlnäpfe zum Einhängen oder Anschrauben, die lassen sich auch sehr gut und einfach reinigen und es gibt sie in verschiedenen Größen. Ich persönlich füttere inzwischen nur noch am Boden aus großen Blumenuntersetzern (Plastik oder Ton). Auch dort ist nur eine dünne Schicht Futter drin. Zu den vielen Vorteilen der Bodenfütterung kommt noch ein weiterer dazu: beim Anflug der Vögel werden viele Spelzen schon an den Rand oder gleich aus der Schale gepustet. So liegen automatisch immer ganze Körner bereit (auch wenn man dann häufiger saugen muß ).
Liebe Grüße,
Rebecca
Das Problem ist auch, daß Wellis nur selten im Napf graben oder scharren ("nie" schreibe ich nicht mehr, seit ich mal ein Weibchen wühlen sehen habe ) und dann die Hülsen der gefressenen Körner die ungefressenen weiter unten bedecken. So kommen sie nur an die oberste Schicht, und es ist schon vorgekommen, daß Vögel vor "gefüllten" Näpfen verhungert sind
Einhängenpfe fülle ich immer nur mit einer dünnen Schicht Körnern, so daß der Boden gut bedeckt ist, aber daß es nicht zu hoch steht. Sieht etwas komisch aus, aber sie können die Köpe auch problemlos reinstecken und sich etwas bücken. Dafür hänge ich dann lieber mehr Näpfe auf. Zu empfehlen sind runde Edelstahlnäpfe zum Einhängen oder Anschrauben, die lassen sich auch sehr gut und einfach reinigen und es gibt sie in verschiedenen Größen. Ich persönlich füttere inzwischen nur noch am Boden aus großen Blumenuntersetzern (Plastik oder Ton). Auch dort ist nur eine dünne Schicht Futter drin. Zu den vielen Vorteilen der Bodenfütterung kommt noch ein weiterer dazu: beim Anflug der Vögel werden viele Spelzen schon an den Rand oder gleich aus der Schale gepustet. So liegen automatisch immer ganze Körner bereit (auch wenn man dann häufiger saugen muß ).
Liebe Grüße,
Rebecca
Rebecca hat geschrieben:Das Problem ist auch, daß Wellis nur selten im Napf graben oder scharren und dann die Hülsen der gefressenen Körner die ungefressenen weiter unten bedecken. (...)
Zu empfehlen sind runde Edelstahlnäpfe zum Einhängen (...)
Diese Näpfe hab ich auch, jedoch haben sich meine Geier etwas ausgedacht, um an die von Spelzen überdeckten, "vollen" Körner heranzukommen: sie heben den Napf samt Halterung mit dem Schnabel an und lassen ihn wieder fallen, sodass sich der Inhalt neu mischt. Dies ist leider mit einem sehr nervigen Geräusch verbunden und es ist häufig vorgekommen, dass sie die Halterung aus dem Gitter gehoben haben und der Napf heruntergefallen ist, weshalb ich die Halterung nun am Gitter festgebunden habe. Nun können sie zwar noch den Napf bewegen, er fällt aber nicht mehr herunter und die Körner bleiben dort, wo sie hingehören.
Viele Grüße von
Babs mit Stuart + Matz
Yuki + 03.08.05 *** Peter + 16.09.08 *** Mila + 17.09.08 *** Freddy + 01.06.09 *** Piep + 20.08.10
Babs mit Stuart + Matz
Yuki + 03.08.05 *** Peter + 16.09.08 *** Mila + 17.09.08 *** Freddy + 01.06.09 *** Piep + 20.08.10
- Marga
Also meine 4 bekommen morgens (so um 6.30 Uhr) 3Tl Futter und abends 4TL (so zwischen 16.30 und 17.30 Uhr)
damit kommen sie ganz gut klar.
anders läßt sich das gar nicht lösen, denn sie essen zu verschiedenen Zeiten, so das der Langschläfer Ivy eigentlich fast immer leer ausgehen würde, da Joy schon morgens neben der Futterschale steht, wenn ich die Zimmertür öffne...
damit kommen sie ganz gut klar.
anders läßt sich das gar nicht lösen, denn sie essen zu verschiedenen Zeiten, so das der Langschläfer Ivy eigentlich fast immer leer ausgehen würde, da Joy schon morgens neben der Futterschale steht, wenn ich die Zimmertür öffne...
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