Mein Wellensittich verträgt den Vogelsand nicht mehr

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boeckchen

Mein Wellensittich verträgt den Vogelsand nicht mehr

Beitragvon boeckchen » 19.10.2005, 10:46

Hi :winkend: ,

ich habe zwei Wellensittiche, von denen einer vor ein paar Monaten krank war (Parasiten und gleich danach eine bakterielle Infektion). Das äußerte sich durch Übergeben, allerdings nur bei ihm. Sie scheint eine bessere Gesundheit zu haben. Beim letzten Tierarztbesuch hieß es, es sei alles wieder okay.

Nun übergibt es sich ab an und an noch mal. Nach Futteränderungen und dergleichen, bin ich nun zu dem Schluss gekommen, dass er vielleicht Probleme mit dem Vogelsand hat (die Marke habe ich schon mal gewechselt). Seit ein paar Tagen habe ich nun nur noch Zeitungspapier im Käfig liegen und es geht im seitdem beständig gut.

Meine Frage: Was könnte er denn an dem Sand nicht vertragen? Was gibt es denn für unterschiedliche Sorten? Ich habe schon mal roten Sand gesehen, aber ansonsten kenne ich keine Unterschiede.

Gruß
Dani

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Beitragvon hopper » 19.10.2005, 11:34

Du kannst auch Buchenholzgranulat nehmen. Das mögen meine Vögel auch viel lieber als Sand, weil man damit so schön spielen kann :roll: .
Den zur Verdauung notwendigen Sand biete ich in einer extra Schale an.
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Beitragvon Karin » 19.10.2005, 11:53

Statt Sand lieber feinen Grit anbieten. Man kann auch normalen Mauersand aus der Kiesgrube nehmen. Der handelsüblichen Vogelsand enthält oft Anis. Das reizt den Kropf.

boeckchen

Beitragvon boeckchen » 19.10.2005, 14:34

Danke,

das werde ich dann mal ausprobieren.

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Beitragvon Rebecca » 19.10.2005, 19:42

Hi!

Wenn der Vogel einen gereizten Kropf hat (wodurch auch immer), kann er Sandfressen als kühlend empfinden. Leider reizt der Sand nur noch mehr, wodurch er mehr Sand frißt, was mehr reizt... Vielleicht hat deiner das auch so gemacht und es geht ihm jetzt besser, weil er jetzt keinen Sand mehr fressen kann. Ich würde ihn auch ganz weglassen und nur Grit anbieten. An alternative Einstreu gibt es ja vieles, da kannst du ja rumprobieren :)

Liebe Grüße,
Rebecca

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