welche Sittiche werden am zahmsten?

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Beitragvon Rebecca » 15.01.2006, 22:13

Hallo!

Ich persönlich sehe auch nichts Schlimmes darin, wenn ein Vogel zutraulich oder zahm (oder wie man es in seinen mannigfaltigen Abstufungen auch nennen will) ist, wenn man ihn nicht dazu zwingt. Was ich verwerflich finde wie wohl alle hier sind die Zwangs-Zahmen: Einzelvögel, Handaufzuchten etc. Was in meinen Augen ok ist, sind Vögel, die den ganzen Tag mit Artgenossen leben und umgehen und wissen, daß sie Vögel sind, und die ab und zu beim Freiflug auf meinem Kopf oder meiner Schulter sitzen und dann wieder abfliegen zu ihren Artgenossen. Aber das Gleichgewicht ist sehr schwierig zu erreichen oder zu erhalten - die meisten meiner Vögel sind auch Abgabetiere und ich hab gerade kleine Probleme mit meinen Nymphen. Von den vieren sind zwei durch die Weltgeschichte gegondelt (bin der vierte Besitzer), die beiden sind zutraulich und kommen schon mal an (Jakob, der Hahn, sitzt gern auf unseren Köpfen und Schultern, aber auch nie länger als fünf Minuten, Suki, die Henne, kommt eigentlich nur, wenn wie bei uns was zu futtern vermutet ;) ). Anfassen lassen sich beide keinesfalls. Wir haben sie seit vier Jahren und seitdem haben wir nicht im geringsten mit Lockmitteln o. ä. daran gearbeitet, daß sie uns näher an sich heranlassen oder auch berühren lassen (obwohl wir ihnen auch nymphengeeignetes Essen nicht unbedingt verweigern, wenn wir es denn schon mal haben; das kommt aber vielleicht einmal die Woche, eher seltener vor, daß wir mit Essen im Wohnzimmer sind, wenn die Geier Freiflug haben).

Was auch zu Streßsituationen führt, wenn es denn mal sein muß, daß jemand eingefangen werden muß. Sowohl Jakob als auch Suki haben panische Angst vor dem Kescher - was immer ihnen damals passiert ist, es beinhaltete jedenfalls dieses Teil. Ich mußte einmal 17 Vögel fangen und mit einem Milbenmittel behandeln und diese Prozedur 10 Tage später wiederholen. Was das für ein Streß sowohl für mich als auch die Vögel! Wenn sie allesamt da etwas zutraulicher wären, daß sie sich wenigstens berühren ließen, wäre uns viel Theater erspart geblieben... von daher wäre Clickern meiner Meinung nach sinnvoll. Ebenso auch die Beschäftigung mit dem Tier - in meinen Augen ist nichts Schlechtes darin, den Vögeln das anzubieten, wenn sie denn mitmachen, gerade bei den intelligenteren.

Ansonsten ist da noch Lily, meine Stanleysittichdame. Sie lebte ca. 1,5 Jahre in einer Zoohandlung, bis ich sie kaufte. Immer wieder wurden aus ihrer direkten Nähe Vögel gefangen mit einem Aquarienkescher, also viel zu klein, alle sind in Panik an die Glasscheiben der Voliere gedonnert, sie wurde ebenso gehetzt, bis sie erschöpft am Boden saß, und dann in einen kleinen Karton gepackt. Und dieser Vogel ist trotz seiner schlechten Erfahrungen nicht zurückhaltend geblieben, sondern irgendwann aufgetaut. Inzwischen nimmt sie Sonnenblumenkerne aus meinen Fingern (wenn sie sich auch nicht anfassen läßt), hopst aus Gier auch schon mal auf mir herum. Dabei locke ich sie nicht mit Kernen, sondern sie kommt auf den Monitor geflogen und ich lasse mich dann meistens von ihren Kulleraugen erweichen und greife in die Tüte, die beim Schreibtisch ist (wer konditioniert da wen? ;) ). Sirius, ihr Partner, ist da zurückhaltender, nimmt aber auch die Kerne. Bei beiden setze ich sie die Kerne gezielt ein, wenn sie in die Voliere zurücksollen. Aber das funktioniert auch nur deshalb, weil beide da mitmachen.

Futter ist eine sehr starke Antriebsquelle, aber hier wird hoffentlich niemand so grausam sein und den Tieren das normale Futter wegzunehmen oder so zu rationieren, daß sie nicht anders können und aus Hunger auf die Hand zur Kolbenhirse oder den Sonnenblumenkernen kommen. Oder auch betont schlichtes Futter zu geben, damit sie für die Besonderheit kommen. Was ich nicht falsch finde ist, das beste aufzuheben für solche Spielchen (Sonnenblumenkerne gibt es in der normalen Mischung nicht). Trotzdem haben meine Vögel immer gefüllte Schalen (und zwar mit einer vielseitigen Mischung) und Grünfutter, haben also auch da die Wahl, ob sie zu mir kommen oder eben in der Voliere fressen.

Was die Zahmheit an sich angeht... ich glaube, da wird man nur schwer allgemeine Regeln aufstellen können. Dazu sind die Individuen viel zu unterschiedlich, es gibt neugierige und schüchterne Vögel bei jeder Art.

Liebe Grüße,
Rebecca
Zuletzt geändert von Rebecca am 15.01.2006, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.

F1-maggie

Beitragvon F1-maggie » 15.01.2006, 22:47

Wow... ich habe hier nichts mehr geschrieben, weil ich mich als Verfasser dieses Threads etwas angegriffen fühlte (jetzt auf niemanden persönlich bezogen, eigentlich in der Gesamtheit des Threads und auch weil ich erkannt habe, das ich meine Frage vielleicht besser anders gestellt hätte) und weil ich nicht wusste, welche Wortwahl meine Meinung am besten widerspiegeln könnte.

Aber nun kann ich mich Rebecca voll und ganz anschließen. Ihre Geschriebenes spiegelt genau meine Meinung wieder und meine Vögel verhalten sich ähnlich wie ihre, nur die Geschichte meiner Vögel ist eine andere:

Meine Ziegenhenne stammt aus einer großen Außenvoliere vom Züchter, ich habe sie nestjung bekommen, aber nicht als Handaufzucht. Ich glaube inzwischen auch, dass sie zu jung war, denn sie meckert nie. Ansonsten verhält sie sich inzwischen, seit der Vergesellschaftung mit Pepper wie ein Vogel (nachdem sie 6 Jahre ohne Ziegenhahn war, eine Vergesellschaftung hatte ich versucht, aber die war aus Unwissen meinerseits gescheitert).

Bourki hab ich von meiner Mutter übernommen, er stammt ebenfalls von einem Züchter mit Außenvoliere, keine Handaufzucht. Meine Mutter hat nicht versucht ihn handzahm zu machen, er hatte von anfang an einen Artgenossen. Nachdem sein Hahn (es waren zwei Hähne) tot war, zog Bourki zu meiner Ziege. Die beiden fingen nach einer Weile heftig an zu schnäbeln, er versuchte sogar meine Ziegenhenne zu besteigen. Ich dachte die Vögel seien glücklich, bis mich jemand vom Gegenteil überzeugte.

Alice, meine Bourkehenne habe ich von privat.. sagen wir einem privaten Vermehrer. Als ich sie abholte war sie mit schätzungsweise 50 anderen Vögeln in einem Keller und dort wiederum in einem Schrankkäfig... hm ich schätze 1,00 m lang, 50 cm tief und vielleicht noch 80 cm hoch. Sie war anfangs sehr verstört und sehr scheu, hat sich aber von den anderen beiden Vögeln angeguckt, dass man keine Angst haben muss, wenn ich ins Zimmer kommen oder vom Stuhl aufstehe. Hier war es die Ferne zum Menschen, die den Vogel so verstört hat! (Und vermutlich die mangelnden Fluchtmöglichkeiten in einem traurigen Käfig.)

Pepper, meinen Ziegenhahn, habe ich von privat, von einer einmaligen Brut, soweit ich weiß keine Handaufzucht trotz Innenvoliere. Er verhält sich sehr ziegentypisch, frech, trotzdem scheu und mutig zugleich, aber Schiss vor der menschlichen Hand. Seit er da ist ist die Ziege glücklich, schnäbelt aber immernoch nebenbei mit Bourki, was aber immer seltener wird.

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Beitragvon SteffiBenny » 16.01.2006, 15:50

Meine sind auch alle nicht zahm.

Jenny, das Nymphenmädel, war vor acht Jahren die erste hier. Sie bleib 3 Monate allein, weil sie erst zahm werden sollte - warum ich das wollte, ist mir heute ein Rätsel. Sie hat mich zwar schließlich zur Paarung aufgefordert, aber richtig zahm ist sie - zum Glück - nicht geworden. Ich darf sie manchmal streicheln, aber meistens geht sie weg. Sie hat aber keine Angst vor mir und kommt auf einen Stock, so dass ich sie gegebenenfalls in die Voliere oder, wenns sein muss, auch in den kleinen Käfig setzen kann (z. B. zum Tierartzbesuch).

Jody, ihr Hahn, ist jetzt auch fast 8 Jahre hier. Er mag mein Gesicht lieber als meine Hände, aber berühren darf ihn auch meine Nase nicht. Er lässt meine Hand so auf 10 cm an sich herankommen, dann geht er weg. In den kleinen Käfig würde ich ihn bekommen, indem ich erst Jenny dort hinein setze.

Die Vielfarben, Katie und Cosmo, hatten sich beim Züchter gefunden - Katie ist von ihm, Cosmo hatte er dazugeholt. Sie sind seit 7 1/2 Jahren hier. Katie kommt an die Hand und knabbert an den Fingern. Das macht sie so zart, dass sogar mein kleine Sohn ihr seine Fingerchen hinstrecken darf. Anfassen lässt sie sich nicht, auf den Stock oder gar auf die Hand kommt sie auch nicht. Angst hat sie nicht, aber Körperkontakt will sie auch nicht. Cosmo verschwindet in der hintersten Ecke der Voliere, wenn ich komme - dabei bin ich doch Vegetarierin...

Misty, das Wellimädel, kam vor gut einem Jahr zu uns, und besonders zu Nami, meinem 5-jährigen Hahn. Sie war noch sehr jung, aber die beiden haben sich sehr schnell einander angeschlossen. Bei anderen Vögeln ist sie recht draufgängerisch, bei mir eher schüchtern - sie ist sofort weg, wenn ich komme. Nami war auch nicht zahm. Er starb vor einem Jahr an einem Tumor. Murphy, Misty's neuer Partner, ist seit einem Jahr hier. Er ist deutlich zutraulicher als sie, aber er ist so verknallt in mein kleines Hellflügelchen, dass er sofort mit verschwindet, wenn sie flüchtet - er hat gar keine Zeit für mich, und das ist ja auch gut so.

Die beiden Feinsittiche kamen im Juli. Sie sind, wie alle anderen Vögel hier, auch fest verpaart. Sie sind nicht ängstlich, schauen neugierig zu, wenn ich etwas in ihrer Nähe mache, aber näher als 30-40 cm lassen sie mich nicht an sich heran.

Ich fände es schon schön, wenn meine Vögel so zahm wären, dass ich sie mit einem Stock (oder auf der Hand) in den kleinen Käfig setzen könnte - falls wir mal zum TA müssen, wäre das deutlich stressfreier. Ansonsten bin ich aber froh, dass sie eher wild als zahm sind. Niemand hier braucht mich wirklich - außer zum Futter geben und Voliere sauber machen. Aber die Nymphen rufen, wenn ich nach Hause komme. Die Wellis quatschen mit, wenn ich telefoniere oder fernsehe. Die Feinsittiche und die Vielfarben fliegen mir dicht am Kopf vorbei - ätsch, du kannst uns nicht fangen, wir sind viel zu schnell... Jeder hat einen artgleichen, gegengeschlechtlichen Partner zum reden, lieb haben, streiten, kuscheln und 6 andere Vögel, die so ähnlich, aber doch anders sind, als Anregung - und dann noch zwei so komische Wesen ohne Federn...
LG, Steffi mit Benny (kleiner Mensch), den Nymphen Jamie und Jason, den Vielfarben Kylie und Cosmo, den Feinsittichen Lilly und Lucky und den Wellis Misty und Murphy
sowie Jacky, Nicky, Joschi, Nami, Katie, Jody und Jenny im Regenbogenland

Basilisk

Beitragvon Basilisk » 17.01.2006, 18:25

Die Diskussion über das "Vogelsein" ist in diesem ganzen Forum eigentlich von grundauf total falsch! Wer wirklich den Vogel Vogel sein lassen will steckt ihn weder in eine Voliere noch in einen Käfig noch versucht er ihn zahm zu machen! Haustiere sind IMMER ein Zeichen vom Egoismus des Menschen! Ein zahmer Vogel ist nicht gleich ein verhaltensgestörter Vogel, solange er bei einer verantwortungsbewußten Person aufwächst. Vielmehr geht es doch darum, das Vertrauen zu gewinnen und den Vogel trotzdem nicht einzuschränken. Mein Nymphe ist auch zahm, aber er hat seinen eigenen Kopf. Er geht zwar auf die Hand, was dem Tier ja eine Streßsituation erspart wie schon erwähnt wurde, aber er läßt sich weder streicheln noch knuddeln und wenn er nicht bei einem Menschen hocken will dann tut ers auch nicht. Niemand zwingt ihn, er weiß jedoch daß man ihm nichts böses will und hat somit weniger Streß.
Wenn man artgerechtigkeit dermaßen auf diese Art vertreten will sollte man zu der Partei gehören, die prinzipiell gegen die Haltung von Vögeln ist. Ich bin auch für eine artgerechte Haltung, jedoch muß man sich, sobald man sich ein Tier anschafft, immer eingestehen, daß es eine pure Egoismushandlung ist...

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Beitragvon Karin » 17.01.2006, 20:47

Basilisk hat geschrieben:Wenn man artgerechtigkeit dermaßen auf diese Art vertreten will sollte man zu der Partei gehören, die prinzipiell gegen die Haltung von Vögeln ist.


Wie recht Du hast !

Basilisk hat geschrieben:
Ich bin auch für eine artgerechte Haltung,


Bist du Dir sicher ????

Basilisk hat geschrieben:jedoch muß man sich, sobald man sich ein Tier anschafft, immer eingestehen, daß es eine pure Egoismushandlung ist...



Und deswegen hälst Du 2 nicht artgleiche Vögel zusammen ?
Ich gehe recht in der Annahme, dass es nicht der artgerechten Haltung wegen ist, sondern wegen des Ego´s , oder ?

Basilisk

Beitragvon Basilisk » 18.01.2006, 12:11

@Karin: Wie nett, daß du immer wieder in diese wundervolle Angreiferposition übergehst. Ich glaube, du hast nicht richtig verstanden, daß es von mir weder muwillig noch gewollt war, meine Vögel zusammen einsam zu machen! Vielleicht solltest du da etwas weniger impulsiv sein. Und ja: es ist mein Ego, welches mich dazu bringt, Vögel zu halten, genau wie dich deines dazu gebracht hat ;-) .

Und nun: Back to topic!!!
Ich denke auch, daß es am Charakter liegt, wie schnell ein Vogel zahm wird, ebenso an der Geduld "seines" Menschen.

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Beitragvon Wallhalla66 » 18.01.2006, 13:00

offtopik:
:? wenig kritikfähig Basilisk..hm??? ;-)
abgesehen davon hat Karin recht..wenn ich meine Vögel so zusammenhalte wie du, und die Situation der Tiere nicht positiv verändere, würde ich mich dann speziell zu diesem Thema sehr bedeckt halten..aber ich bin ja nicht du... :lol:
Übrigends ist es nicht bei allen gleich ein Ego, das uns die Tiere halten lässt...sondern die Tatsache, das der überwiegende Teil in unseren Regionen keinerlei Überlebenschance hätte und somit auf die menschliche Obhut angewiesen ist!!!
Im übrigen hält Karin, genau wie viele andere hier einfach die "Müllvögel", die anderen schnell überdrüssig geworden sind und auch dies hat nichts mit EGO zu tun. Hier wird auf Teufel komm raus die Klingel betätigt, wenn die Tiere Glück haben..ansonsten werden sie einfach vor die Türe gestellt und das wars...sollte es ein Einzeltier sein, wird hier übers Forum, oder anderweitig ein artgleicher Partner gesucht...
WAS BITTE SEHR IST DARAN FALSCH??? Ich kann Karins Frust über diverse Äusserungen teilweise sehr gut nachvollziehen...vieleicht lernst du auch irgendwann mal...
und noch was..du befindest dich in einem Vogelforum, das sich entschieden gegen Einzelhaltung ausspricht..und du hälst 2 einzelne Vögel... da ist Kritik vorprogrammiert!!! :ja:
:winkend:
ontopic: zum Thema zähmen ist glaub ich meinerseits alles gesagt.. :pink:
Liebe Grüße
Simone und die Eifelgeier
Keiner ist so verrückt, das er nicht einen Verrückteren findet, der ihn versteht!!!!
GEGEN EINZELHALTUNG UND KOMMERZIELLE HANDAUFZUCHT!!!
in Memory: Tyson, Maverick

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Beitragvon Karin » 18.01.2006, 17:50

Basilisk hat geschrieben:@Karin: Wie nett, daß du immer wieder in diese wundervolle Angreiferposition übergehst.


Kennen wir uns oder was befähigt Dich zu solcher Aussage ?

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Beitragvon Carina » 19.01.2006, 13:55

ich finds ein bisschen schade dass die diskussion so eskaliert.. kann man den nicht normal diskutieren.. und ich muss sagen das karin und basilisk wenig kritikfähig sind, sonst würden beide anders reagieren. (nicht gleich wieder losmeckern, ich meine es bezogen auf das was hier zu lesen ist, da ich euch nicht persönlich kenne) ich dachte eigentlich bis jetzt das dies ein friedliches forum ist, aber ich hab mich vielleicht getäuscht. jeder hat doch seine eigene meinung aber man muss doch auch die meinung die andere haben akzeptieren. :?
liebe grüße carina :winkend:

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