Unser erstes Vogelbaby ist geschlüpft - HILFE

Alles zur Haltung, Pflege und Zucht bei Ziegensittichen und Springsittichen.

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Massimo

Unser erstes Vogelbaby ist geschlüpft - HILFE

Beitragvon Massimo » 30.01.2006, 10:16

Hallo, :winkend:

wir sind neu hier und benötigen von Euch mal ein paar Tips und Ratschläge. Wir haben eine Henne "Paulinchen" und einen Hahn "Paulchen". Beide waren immer sehr eifrig und Paulinchen hat mal zwischendurch ein Ei gelegt, aber nicht gebrütet, weil wir zu der Zeit noch keinen Nistkasten in unserer Vogelvoliere hatten. Seit über 3 Wochen hängt nun der Nistkasten und Paulinchen legte nacheinander 5 Eier. Heute ist nun ein Vogelbaby geschlüpft. Mir ist zwar bekannt, daß die erste Brut bei Jungvögeln oft nicht erfolgreich ist, aber ich mache mir trotzdem Sorgen. Können wir nur abwarten oder was würdet Ihr uns empfehlen?
Aufzucht- und Kraftfutter bieten wir seit einigen Tagen an und wird sehr gut angenommen.

:idea:

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Beitragvon Wallhalla66 » 30.01.2006, 11:00

erst mal Willkommen hier ...
öhhhmmm.. :shock: wenn die Elterntiere noch sehr jung sind, wieso habt ihr dann einen Nistkasten angeboten??? ...und die gelegten Eier nicht ausgetauscht???...
Mir ist zwar bekannt, daß die erste Brut bei Jungvögeln oft nicht erfolgreich ist, aber ich mache mir trotzdem Sorgen. Können wir nur abwarten oder was würdet Ihr uns
...wenn ich sowas weiss...dann handele ich doch entsprechend....
Gut, der Nistkasten ist das kleinere Problem, aber die Eier sollte man doch zumindest gegen Plastikeier austauschen, oder dachtet ihr, das gibt eh nix??
..und es stellt sich erst mal zwangsläufig die Frage nach einer Zucht-oder entsprechenden Ausnahmegenehmigung..hm? ;-)
Zur Frage selbst..die Elterntiere tun alles nötige..im Grunde braucht ihr nicht weiter zu tun, als ausreichende Grundversorgung zu sichern, damit die Küken gut gedeihen...

:winkend:
Liebe Grüße
Simone und die Eifelgeier
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Beitragvon richard » 30.01.2006, 11:08

Wo steht, dass die Elterntiere jung sind?
Ich lese nur, dass es die erste Brut ist. Irgendwann muss man ja mal anfangen. ;-) (Am optimalsten mit einer Zuchterlaubnis und mit Informationen, die man sich vor Brutbeginn besorgt!)

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Beitragvon Wallhalla66 » 30.01.2006, 11:11

Mir ist zwar bekannt, daß die erste Brut bei Jungvögeln oft nicht erfolgreich ist, aber ich mache mir trotzdem Sorgen. Können wir nur abwarten oder was würdet Ihr uns

Hier!!!
:winkend:
Liebe Grüße
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Beitragvon richard » 30.01.2006, 11:12

Bin mal meine Brille putzen...

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Beitragvon Wallhalla66 » 30.01.2006, 11:14

:-D :ok:
:winkend:
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Massimo

Beitragvon Massimo » 30.01.2006, 11:28

Ja das ist schon richtig. Es war ein bißchen kompliziert bei uns. Beide Ziegen haben wir als Jungvögel hintereinander von unserem Züchter bekommen - Paulchen konnte anfangs noch nicht richtig fliegen. Als wir Paulinchen bekommen haben, kam der Stress. Sie kletterte von hinten in unsere Schrankwand-Schublade (hinten ein kleiner Schlitz) und "schredderte" los - Papier, Kabel etc. wurden in Kleinstteile zerlegt. :motz: Mein Sohn hatte einen Spielstraßenteppich, der zusammengerollt und hochgestellt, in seinem Zimmer stand, in den "Sie" auch hineinflog und sich nicht mehr rührte. Selbst vor großen Kabeln schreckte sie nicht zurück, daß ging soweit, das selbst die Sicherung raussprang. Es war ganz schlimm. Das ist der einzige Grund, warum wir den beiden einen Nistkasten geholt haben. Seitdem knabbert sie nichts mehr an. Ist das etwa egoistisch von mir/uns :kopfkratz:
Gut das jetzt was kleines geschlüpft ist - habe ich überhaupt nicht mit gerechnet :? Es ist doch aber nicht gesagt, daß die Brut überlebt, oder? Kriege nämlich nicht mit, daß Paulinchen es füttert.
Was nun, will mich doch nicht strafbar machen ?

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Beitragvon Wallhalla66 » 30.01.2006, 12:10

ok...schwierige Sache....du solltest umgehend das für euch zuständige Veterinäramt über die Brut informieren und eine Ausnahmegenehmigung beantragen, damit sie legal beringt werden können...das die Jungen nicht überleben könnten ist völliger Unsinn..wer erzählt sowas?? Es kann sicherlich sein, das das eine oder andere nicht groß wird, aber das wollen wir doch nicht hoffen, nachdem das "Kind schon in den Brunnen gefallen ist"...
Offen gesagt, verstehe ich die Vorgehensweise bei euch nicht wierklich...ihr habt die Kiste drangehängt, damit das schreddern aufhört??? super Idee, denn, wenn die Jungen ausfliegen wird wohl noch mehr Kleinholz gemacht, abgesehen davon, das die Eltern innerhalb kurzer Zeit das selbe Treiben wieder anfangen..und ihr könnt die beiden nicht andauernd brüten lassen, damit das aufhört... Ziegensittiche sind auf eine hohe Toleranzschwelle seitens der Halter angewiesen, sofern sie im Haus leben...damit hättet ihr doch rechnen müssen, oder habt ihr vor Anschaffung keine entsprechenden Informationen gesammelt???
:winkend:
Liebe Grüße
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Beitragvon Lydi » 30.01.2006, 14:04

Hallo Massimo und herzlich :welcome: hier bei uns!

Als erstes und wichtigstes muss ich den anderen zustimmen:
Auf zum Veterinäramt und Ausnahmegenehmigung holen, damit die jungen beringt werden können und damit legal sind.
Machst du das jetzt sofort, macht ihr euch auch nicht strafbar und es ist alles soweit in Ordnung! :ja:

So, jetzt zum Rest deiner Fragen:

Zur Jungenaufzucht selbst, kann ich nichts sagen, da ich damit keine Erfahrungen habe, aber ich kann dir etwas darüber erzählen, wie man es verhindert! ;-)

Grundsätzlich bietet man den Nistkasten nur an, wenn die Henne bereits ein oder zwei Eier gelegt hat und diese, meist auf dem Volierenboden, bebrütet. Dann tauscht man die Eier aus (wenn man keinen Nachwuchs will, so wie bei euch) und legt diese vor ihren Augen in den Kasten.
Sie wird diesen gern annehmen und nutzen, wie ihr ja schon gemerkt habt.
Nach ca. 25-27 Tagen ist die reguläre Brutzeit vorüber und man entfernt den Kasten wieder!
Warum? Weil der Kasten den Bruttrieb fördert, aber zu häufiges brüten für die Henne, so krass es klingt, tödlich enden kann. Das Brüten, bzw. Eier legen ist sehr Kräfte zerrend für das Tier.

Um den Knabber- und Blödsinntrieb deiner beiden zu unterbinden, versuche doch mal, ganz viele frische Äste und Zweige anzubieten, oder gib ihnen hier und da mal Papier oder Küchenpapier zum zerschreddern, bau ihnen einen tollen Vogelspielplatz aus Ästen mit Spielezug und jedmöglichen "legalen" ;-) Knabbermöglichkeiten!
Meine beiden waren auch so schlimm, wie deine beiden und ich habe es bis heute nicht geschafft, das komplett zu unterbinden, aber es hat sich schon sehr zum positiven verändert, seit dem sie frische Äste von mir bekommen und einen klasse Spielplatz haben.
Auch haben wir unsere Stube gänzlich "Vogelsicher" gemacht. Das heißt, alle Kabel versteckt oder verbaut, bzw. Fächer und Stellen, wo sie reinkriechen konnte verkleidet, so wie auf dem Bild geschehen mit dem CD-Spieler!
Guck:
Bild

Vielleicht eine Möglichkeit auch für euch, eure wichtigsten Sachen und Kabel zu sichern! :idea:

So, ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen, ansonsten immer her mit den Fragen, wir helfen immer gern!!! :ja:

Ganz liebe Grüße :winkend:
Lydi
Liebe Grüße sagt Lydi

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Beitragvon adriana » 30.01.2006, 14:27

Und Flecki macht schon den Schlachtplan, wie sie dieses blöde Gitter überwinden kann! :-D
:hysterisch:
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore

Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin :-(

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Beitragvon Lydi » 30.01.2006, 14:28

adriana hat geschrieben:Und Flecki macht schon den Schlachtplan, wie sie dieses blöde Gitter überwinden kann! :-D


Joah, hat sie aber bis heute nicht geschafft! :D
Liebe Grüße sagt Lydi

Massimo

Beitragvon Massimo » 30.01.2006, 15:52

:winkend: Super, vielen Dank für die Ratschläge. Auf die Frage: Warum wir einen Nistkasten reinhängt haben? Tja, uns wurde der Rat gegeben, da sie das nur tun würde, weil sie nach einer Nistmöglichkeit bzw. Nistmaterial sucht. Dieses würde sie dann einstellen.
Unser Züchter hat mir noch heute morgen gesagt, daß die erste Brut ganz oft nicht erfolgreich ist bzw. die Kleinen nicht überleben. Das das nun nicht stimmen soll, kann man ja nicht wissen. Man geht doch davon aus, das ein Züchter darüber am Besten Bescheid weiß, oder? Was muß ich zum Veterinäramt mitnehmen?
Ok, jetzt wissen wir auf jeden Fall wie`s richtig funktioniert :trippel: Hoffe es geht alles gut :oops:

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Beitragvon Wallhalla66 » 30.01.2006, 18:13

...eigendlich musst du nix mitnehmen...der Amtsarzt kommt zu dir nach Hause.... :ja:
:winkend:
Liebe Grüße
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Beitragvon Sittich-Info.de » 31.01.2006, 03:02

Massimo hat geschrieben:Man geht doch davon aus, das ein Züchter darüber am Besten Bescheid weiß, oder?

Solange man sich nicht in entsprechenden Foren informiert ja. ;) Aber es gibt genauso Züchter, die die Einzelhaltung empfehlen oder artungleiche Verpaarung usw.. es wird viel geredet und es ist leider vieles nicht wirklich so in Ordnung. Aber vorher wissen kann man das leider wirklich nicht.

Was muß ich zum Veterinäramt mitnehmen?

Gar nichts, anrufen, Termin vereinbaren, dann kommt er vorbei. Rest erklärt er dann.

Informiert Euch mal zum Thema notwendige Handaufzucht und Probleme bei der Zucht (Link Zuchtprobleme auf der angegebenen Seite), man muss ja bei Problemen nicht völlig hilflos danebenstehen, sondern kann sich vorbereiten. :)

Und Ihr solltet die Henne gut beobachten, um zu sehen wie es ihr geht. Wie alt sind die zwei?

LG und alles Gute!
Meike

Massimo

Beitragvon Massimo » 31.01.2006, 07:30

Hallo Meike,

danke schöööön, werde mich gleich schlau machen :ok: Unser Paulchen ist 1 Jahr alt und Paulinchen ca. 9 Monate. Habe inzwischen auch gelesen, daß Hennen unter einem Jahr nicht brüten sollen. Bisher ist sie top fit. Ihr Bäuchlein ist kahl, aber das ist ja normal beim Brüten. Zwischendurch wenn er Sie ruft, kommt sie kurz raus, läßt sich von ihm füttern, fliegt 1-2 Runden und verschwindet wieder.
:? Könnten wir die "Jungen" bzw. wenigstens 1 behalten oder vertragen die sich wirklich nicht mit den Eltern :?

Massimo

Beitragvon Massimo » 31.01.2006, 07:53

Meike hat geschrieben:
Massimo hat geschrieben:Man geht doch davon aus, das ein Züchter darüber am Besten Bescheid weiß, oder?

Solange man sich nicht in entsprechenden Foren informiert ja. ;) Aber es gibt genauso Züchter, die die Einzelhaltung empfehlen oder artungleiche Verpaarung usw.. es wird viel geredet und es ist leider vieles nicht wirklich so in Ordnung. Aber vorher wissen kann man das leider wirklich nicht.

Was muß ich zum Veterinäramt mitnehmen?

Gar nichts, anrufen, Termin vereinbaren, dann kommt er vorbei. Rest erklärt er dann.

Informiert Euch mal zum Thema notwendige Handaufzucht und Probleme bei der Zucht (Link Zuchtprobleme auf der angegebenen Seite), man muss ja bei Problemen nicht völlig hilflos danebenstehen, sondern kann sich vorbereiten. :)

Und Ihr solltet die Henne gut beobachten, um zu sehen wie es ihr geht. Wie alt sind die zwei?

LG und alles Gute!
Meike


Aus was besteht der Aufzuchtbrei? :? Ist der vergleichbar mit dem Aufzucht- und Kraftfutter, welches ich mit Wasser anfeuchte :?

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Beitragvon Giggak » 31.01.2006, 12:44

hallo


Nein! Handauzuchtsfutter ist nicht mit den futter zu vergleichen was du den altvögel anbieten kannst.


Es handelt sich bei diesem Aufzuchtsfutter um sehr feines granulat was sich mit heissen wasser in einen ganz feinen brei verwandelt. In diesem brei der dan endstanden ist sind lle lebenswichtigen vitamine mineralstoffe und spurenelemente vorhanden die ein baby vogel jetzt braucht.

ich habe immer für den fall der fälle eine dose Nutri bird zu hause das ist so ein handaufzuchtsfutter.



und bitte nicht versuchen ein auzuhtsfutter selbst zu machen das geht nach hinten los

lg
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Beitragvon Sittich-Info.de » 31.01.2006, 15:18

Hallo,

im Prinzip ist das für Sittiche ein Pulver oder halt wie gesagt feines Granulat, mit dem man einen Brei, der in seiner Konsistenz abhängig vom Lebensalter ist, herstellt. Wenige Tage alte Küken bekommen einen flüssigeren Brei als ältere Küken. Das Aufzuchtfutter / Eifutter kommt dann erst wenn sie selbständig werden / sind. Bei Nachwuchs sollte man für den Fall des Falles meiner Meinung nach so eine Dose parat haben oder eben schnell drankommen, z.B. weil der Züchter um die Ecke das sowieso hat und man auch Samstag abends oder Sonntags gleich rankommt.

Es gibt unterschiedliche Sorten, Nutri Bird, Orlux, Quikon-Handformula, ...

Ob man einen der Zwerge mit einem blutsfremden Vogel verpaaren und bei den Eltern lassen kann hängt sehr vom Platzangebot ab. Zwei Ziegenpaare sind oft so eine Sache, weil es besonders während der Balzzeit zu Streitigkeiten und Aggressionen kommen kann, besonders zwischen den Hähnen. Eine Henne würde der Vater möglicherweise dulden, aber drei Ziegen sind ja letztendlich auch keine Lösung.

LG
Meike

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