Vergesellschaftung meines "alten" Pennantsittich

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tanja120972

Vergesellschaftung meines "alten" Pennantsittich

Beitragvon tanja120972 » 29.01.2006, 12:18

:? Hallöchen, wir haben vor einigen Tagen einen ca. 12 Jahre alten Pennantsittich bei uns aufgenommen. Er hat eine riesengroße Außenvoliere die in einem Gewächshaus eingebaut ist, also vor kälte und auch Nässe geschützt. Er lebte bisher allein doch wir möchten ihm eine Partnerin zur Seite stellen. Wer weiß, ob man so alte Pennanten noch Vergesellschaften kann???

tanja120972

Re: Vergesellschaftung meines "alten" Pennantsitti

Beitragvon tanja120972 » 31.01.2006, 10:15

tanja120972 hat geschrieben::? Hallöchen :winkend: dringend!!!, wir haben vor einigen Tagen einen ca. 12 Jahre alten Pennantsittich bei uns aufgenommen. Er hat eine riesengroße Außenvoliere die in einem Gewächshaus eingebaut ist, also vor kälte und auch Nässe geschützt. Er lebte bisher allein doch wir möchten ihm eine Partnerin zur Seite stellen. Wer weiß, ob man so alte Pennanten noch Vergesellschaften kann???

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Beitragvon Daniel » 31.01.2006, 10:28

Na, wer wird denn da gleich drängeln ;-)

Doch, eine Verpaarung macht definitiv Sinn! Allerdings sollte das potentielle Gegenstück mindestens geschlechtsreif sein, mit "Kindern" kann ein 12jähriges Tier nichts anfangen.

Ihr solltet eine DNA-Analyse anfertigen lassen um so herauszufinden, welches Geschlecht euer Vogel hat. Dann nach einem Gegengeschlecht Ausschau halten; bei zwei gleichgeschlechtlichen Vögeln kann's bei dieser Gattung bös zur Sache gehen...
Grüße

Daniel

tanja120972

Beitragvon tanja120972 » 31.01.2006, 10:43

:-D Suppy, erst einmal Danke für die "schnelle" Antwort für eine Ungeduldige. Die zweite Anzeige war keine Absicht, bin noch neu und habe etwas gespielt, und schwupps.... SORRY
Kann man eine solche Gen- Analyse bei einem Tierarzt machen? Und wo bekommt man dann das passende "erwachsenen" Gegenstück für unser einsames Herz?
Schöne Grüße Tanja

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Beitragvon Wallhalla66 » 31.01.2006, 11:02

Hy Tanja,
ein paar Brustfedern werden vom Tierarzt zu einem Labor geschickt...das ist kein Problem und dauert auch nicht lange, bis du Antwort hast...für ein entsprechendes Gegenstück könntest du doch hier eine Suche starten..sicher wird sich ein entsprechendes Gegenstück bald finden... :ja:
:winkend:
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Beitragvon Giggak » 31.01.2006, 12:30

Hallo

ich habe meinen "alten" pennanthahn auch eine neue henne besorgt er war zu dem zeitpunkt 8 Jahe alt und die neue henne war 2 1/2 Jahre alte das hat sehr gut geklappt ist aslo einen versuch wert.

Der hahn wird sich freuen. Seid ihr euch sicher das es ein hahn ist oder ist das nur eine vermutung,wenn ihr euch bei Ihm auch nicht sicher seid würde ich aufjeden fall ei ihm auch einen DNA Test machen lassen.
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Beitragvon tanja120972 » 31.01.2006, 14:53

Hallöchen, ich bin ja völlig überrascht das es so viel Leute gibt, die einem gute Ratschläge geben können. :daumen: Tolles Forum, ganz eindeutig!!!
Wie ist das denn mit dem DNA- Test, reicht es wenn er/sie (wir waren immer der Ansicht, es sei ein er, doch nun sind wir total verunsichert) in der Mauser ist und ich dann diese Federn abgebe oder sollten sie "frisch" vom Vogel sein :shock: ?
Tanja

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Beitragvon Wallhalla66 » 31.01.2006, 16:09

Hy ,
die Federn müssen "frisch" sein..sie werden gezupft und gleich steril eingepackt, damit nicht nachher noch "dein Geschlecht" festgestellt wird, sollten die Federkiele NICHT BERÜHRT werden.
Aber wenn du s vom Tierarzt machen lässt, hat sich das eh erledigt..er weiss sicher wies geht... :-D
:winkend:
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Beitragvon Giggak » 31.01.2006, 16:21

Hallo




so eine feder muss zumleidwesen des vogels immer frisch sein das heisst also frisch gezupft.


Dein Tierarzt wird aber schon wissen wie er das anstellen muss.


lasse aber bitte keine blutanalyse machen ich habe das mal gesehen und finde das für den vogel sehr schlimm wenn sie versuchen ihm blut aus dem flügel zu nehmen besteheauf eine Feder analyseist das beste fürvogel und mensch
Leben und Leben lassen

tanja120972

Beitragvon tanja120972 » 31.01.2006, 16:48

Zitat Wallhalla66:die Federn müssen "frisch" sein..sie werden gezupft und gleich steril eingepackt, damit nicht nachher noch "dein Geschlecht" festgestellt wird, sollten die Federkiele NICHT BERÜHRT werden


Also wer "mein Geschlecht" mit einer Vogelfeder bestimmen kann ist ein verd... "guter" Arzt. Wobei ich da nicht auf einen Tierarzt vertrauen würde :lol: , dieser könnte ggf. etwas anderes feststellen......... :pink:
Nochmal so ganz nebenbei: :idea: wie fängt man einen Penannten, ohne dass er/sie einem den "zarten" Finger abbeißt? Ich werde mein Glück gleich morgen versuchen und euch natürlich auf dem Laufenden halten.

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Beitragvon Wallhalla66 » 31.01.2006, 19:35

Also wer "mein Geschlecht" mit einer Vogelfeder bestimmen kann ist ein verd... "guter" Arzt
...das würde er, wenn du deine DNA auf dem Kiel verteilst... :-D
:-D öhhhm...wieviele Lagen Handschuhe kannst du denn ertragen???
geübte Greifer fassen die Tiere und klemmen den Kopf so zwischen zwei Finger, das er nicht gedreht werden kann..i.d.R. werden so kräftige Vögel darüber echt stinkig und zappeln entsprechend..also bitte nicht ohne ausreichenden Handschutz versuchen..am besten wäre ein Kettenhandschuh.. :-D ..aber wer hat den schon so einfach in seiner Hausapotheke rumfliegen.... :P
Pflaster bitte greifnah platzieren!!! ;-)
:winkend:
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Beitragvon Daniel » 01.02.2006, 08:11

Giggak hat geschrieben:lasse aber bitte keine blutanalyse machen ich habe das mal gesehen und finde das für den vogel sehr schlimm wenn sie versuchen ihm blut aus dem flügel zu nehmen besteheauf eine Feder analyseist das beste fürvogel und mensch


Das ist dein subjektiver Eindruck!

Ein Tierarzt, der sich mit Vögeln auskennt weiß, wie er hier Spritzen anzusetzen hat. Der Einstich wird ebenso viel bzw. wenig Schmerzen verursachen wie das Zupfen von ein paar Federn.
Grüße

Daniel

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Beitragvon Giggak » 03.02.2006, 12:28

Ich finde aber das dass rupfen ein paar Federchen nicht so schlimm für den Vogel ist wie das einstechen einer nadel.

Weil wie offt kommt es vor das sich die vögel untereinander mal ne Feder rupfen in eifer des gefächtes und so ein kleiner ruck ist schnell vergessen.

( das gleiche wie wenn ich mir selbst ein paar Haare ziehe)


aber eine Nadel in die eh mit so dünner haut bezogenen armvene des vogels zu stechen und das auch noch unterfixierung finde ich schon sehr strapazierend und auch nicht so besonders schmerzfrei.


oder was würdest du machen lieber ien paar haare lassen oder festegehalten werden auf den rücken gedreht und mit einer nadel gestochen werden???


ich würde mich für die Haare endscheiden
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tanja120972

Beitragvon tanja120972 » 04.02.2006, 17:00

Nun gut, nachdem die "fangerei" meines Pennanten durch mich mehr oder weniger fehl geschlagen ist, habe ich ihn direkt zum Tierarzt gefahren und dieser hat ganz professionell und so meine ich völlig behutsam direkt Blut abgenommen. Natürlich war auch hier das gezeter bei der "fangerei" groß aber die Blutabnahme selber ist ganz problemlos abgelaufen. Nun müssen wir uns noch ein paar Tage gedulden bis das Ergebnis da ist.

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Beitragvon Giggak » 04.02.2006, 19:50

Hallo


freut mich das der tierarzt es behutsam gemacht hat. Ich habe nur leider schon ganz andere sachen gesehen.


na dann sind wir alle mal gespannt
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