Das tut sehr weh...................
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- sascha1501
Das tut sehr weh...................
seinen geliebten Welli beim sterben zuzusehen!
Mein Herr Bert, einer von vieren, will einfach nicht loslassen!
Der Weg zum Tierarzt für die Spritze wäre purer Stress und ich habe mich entschlossen, ihn in Ruhe sterben zu lassen!
Das schlimmste, die fürchterlichen Krämpfe, scheint er hinter sich zu haben, aber sein kleines Herz ist sehr stark tbud1xax44b3
Ich bin ein Mann von 36 Jahren und mir laufen die Tränen bitterlich........
Mein Herr Bert, einer von vieren, will einfach nicht loslassen!
Der Weg zum Tierarzt für die Spritze wäre purer Stress und ich habe mich entschlossen, ihn in Ruhe sterben zu lassen!
Das schlimmste, die fürchterlichen Krämpfe, scheint er hinter sich zu haben, aber sein kleines Herz ist sehr stark tbud1xax44b3
Ich bin ein Mann von 36 Jahren und mir laufen die Tränen bitterlich........
- SteffiBenny
- Beiträge: 435
- Registriert: 04.10.2004, 18:42
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- Vögel: Nymphen, Wellis, Vielfarben- und Feinsittiche
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- Land: Deutschland
Tut mir Leid, dass Dein kleiner Schatz nicht loslassen kann. Es gibt Tierärzte, die ins Haus kommen - mein Nami durfte auf diese Weise zu Hause sterben, musste aber trotzdem nicht lange leiden. Allerdings ist heute Samstag... Und ich hoffe mal, dass der kleine Kerl es nun auch überstanden hat.
LG, Steffi mit Benny (kleiner Mensch), den Nymphen Jamie und Jason, den Vielfarben Kylie und Cosmo, den Feinsittichen Lilly und Lucky und den Wellis Misty und Murphy
sowie Jacky, Nicky, Joschi, Nami, Katie, Jody und Jenny im Regenbogenland
sowie Jacky, Nicky, Joschi, Nami, Katie, Jody und Jenny im Regenbogenland
hallo sascha,
das tut mit schrecklich leid. wie alt ist er denn? ist er schon länger krank?sei froh, dass du ihn begleiten kannst, auch wenn es furchtbar ist, zuzusehen und nicht helfen zu können. aber er ist nicht alleine und in seiner gewohnten umgebung.
meine mini war super zutraulich, sie war lange krank, wurde immer dünner, es war abzusehen, dass sie sehr bald sterben wird. nun musste unser sohn ins krankenhaus und am abend vor diesem termin brachte ich meine spätzelchen (vier an der zahl) zu meinen eltern, da ich mit im krankenhaus bleiben wollte und mein mann gar keinen bezug zu den wellis hatte.
genau in dieser nacht ist mini gestorben, alleine, in einer fremden umgebung. sie hat sich gerne in meine ellenbeuge gekuschelt. und auf ihrem letzten weg war sie alleine...und nicht zuhause...das lässt mich bis heute nicht los, obwohl es vier jahre her ist. ich mache mir solche vorwürfe, dass ich sie nicht noch eine nacht zuhause ließ und mit ihr gekuschelt habe, vielleicht wäre sie in meiner ellenbeuge eingeschlafen.
ich drücke dir/euch die daumen, dass herr bert bald ruhig gehen kann.
traurige und mitfühlende grüße
spatzl
das tut mit schrecklich leid. wie alt ist er denn? ist er schon länger krank?sei froh, dass du ihn begleiten kannst, auch wenn es furchtbar ist, zuzusehen und nicht helfen zu können. aber er ist nicht alleine und in seiner gewohnten umgebung.
meine mini war super zutraulich, sie war lange krank, wurde immer dünner, es war abzusehen, dass sie sehr bald sterben wird. nun musste unser sohn ins krankenhaus und am abend vor diesem termin brachte ich meine spätzelchen (vier an der zahl) zu meinen eltern, da ich mit im krankenhaus bleiben wollte und mein mann gar keinen bezug zu den wellis hatte.
genau in dieser nacht ist mini gestorben, alleine, in einer fremden umgebung. sie hat sich gerne in meine ellenbeuge gekuschelt. und auf ihrem letzten weg war sie alleine...und nicht zuhause...das lässt mich bis heute nicht los, obwohl es vier jahre her ist. ich mache mir solche vorwürfe, dass ich sie nicht noch eine nacht zuhause ließ und mit ihr gekuschelt habe, vielleicht wäre sie in meiner ellenbeuge eingeschlafen.
ich drücke dir/euch die daumen, dass herr bert bald ruhig gehen kann.
traurige und mitfühlende grüße
spatzl
Hallo Sascha,
es ist wirklich schwer, einen solchen Kampf mit ansehen zu müssen, ich kenne das. Ich wünsche dem Kleinen einen baldigen Flug über die Regenbogenbrücke, damit sein Leiden ein Ende hat.
Du bist nicht der einzige, der weint...
es ist wirklich schwer, einen solchen Kampf mit ansehen zu müssen, ich kenne das. Ich wünsche dem Kleinen einen baldigen Flug über die Regenbogenbrücke, damit sein Leiden ein Ende hat.
Du bist nicht der einzige, der weint...
LG von Bernd
und den Rosellas Felix und Maxi, den Wellis Pinocchio, Timmi, Grüni, Tami, Bibi und Loui sowie Paulchen, Joschi, Willi, Peterchen, Hennes und Tommi aus dem Regenbogenland
Liebe Deine Tiere, dann lieben sie Dich auch.
und den Rosellas Felix und Maxi, den Wellis Pinocchio, Timmi, Grüni, Tami, Bibi und Loui sowie Paulchen, Joschi, Willi, Peterchen, Hennes und Tommi aus dem Regenbogenland
Liebe Deine Tiere, dann lieben sie Dich auch.
- sascha1501
- Jutta
- Beiträge: 6398
- Registriert: 29.07.2003, 21:00
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- Vögel: Nymphen und Wellis, Erfahrung mit Ziegensittichen und Finken
- Postleitzahl: 65604
- Land: Deutschland
Das tut mir sehr leid
Nun ist er den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen und wird von nun an nie mehr leiden
Nun ist er den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen und wird von nun an nie mehr leiden
- Welli Fan 3000
Och das erinnert an Bobby. Mein Bobby!
Der war um 17 Uhr noch einigermaßen fit, er war zwar sehr leidig und schon krank, aber um 17:30 hat er sich dann in eine Ecke verkrochen, Flügel weit ausgebreitet und nur noch sein Herz hat geschlagen. Ich habe damit gerechnet, dass er jeden Moment tot ist. Aber er wollte nicht loslasssen. Er hat ja schon lange nichts mehr gefressen und getrunken. Augen waren zu, wirklich nur noch der Herz schlug.
Dann wurde es 18 Uhr. Alle 5 Minuten ging ich zu ihm um zu schauen ob er es geschafft hat. Aber nichts! Konnte es aber auch nicht gut sehen, meinen Lieblingsvogel so am Leiden...
Es wurde 19 Uhr und der Appetit aufs Abendessen kam einfach nicht.
Um 20 Uhr schlug das Herz schwächer und ich habe mich entschlossen erst in 30 Minuten wieder zu gucken. Er kam in die Küche, wurde abgedeckt und hatte seine Ruhe. Licht hab ich ausgemacht.
Nachdem ich geduscht habe, wollte ich sehen, dass er es geschafft hat, aber nix. Ein Weg zum Tierarzt wäre nicht möglich gewesen, da er zu krank war. Die Spritze sollte er auch nicht bekommen, weil es sicher viel mehr Stress geben würde. Er hatte ja auch keine Schmerzen und so sollte er natürlich sterben!
21 Uhr war sein Herzschlag noch zu sehen, aber fast nur noch bei genauem Hinsehen. Die kranke Leidenszeit war die schwirigste Zeit, denn wer kann sein Tier schon leiden sehen?
22 Uhr - Herzschlag immer noch erkennbar. Flügel weiter ausgebreitet, mit dem Tod war jede Sekunde zu rechnen. Da ich aber am nächsten Tag Schule hatte bin ich ins Bett gegangen und habe sofort geschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich dann früh geweckt. Meine Mutter hat mir die Nachricht vom Tod übermittelt. Irgendwie war die ganze Family voll fertig. Bobby ist kurz nach 23 Uhr gestorben. Das hat sich extrem lang hingezogen. Am Nachmittag wurde er dann im Garten bestattet, nachdem ich ihn mir nochmal eine lange Zeit angesehen habe. Die Flügel waren dann wieder eng am Körper.
Der war um 17 Uhr noch einigermaßen fit, er war zwar sehr leidig und schon krank, aber um 17:30 hat er sich dann in eine Ecke verkrochen, Flügel weit ausgebreitet und nur noch sein Herz hat geschlagen. Ich habe damit gerechnet, dass er jeden Moment tot ist. Aber er wollte nicht loslasssen. Er hat ja schon lange nichts mehr gefressen und getrunken. Augen waren zu, wirklich nur noch der Herz schlug.
Dann wurde es 18 Uhr. Alle 5 Minuten ging ich zu ihm um zu schauen ob er es geschafft hat. Aber nichts! Konnte es aber auch nicht gut sehen, meinen Lieblingsvogel so am Leiden...
Es wurde 19 Uhr und der Appetit aufs Abendessen kam einfach nicht.
Um 20 Uhr schlug das Herz schwächer und ich habe mich entschlossen erst in 30 Minuten wieder zu gucken. Er kam in die Küche, wurde abgedeckt und hatte seine Ruhe. Licht hab ich ausgemacht.
Nachdem ich geduscht habe, wollte ich sehen, dass er es geschafft hat, aber nix. Ein Weg zum Tierarzt wäre nicht möglich gewesen, da er zu krank war. Die Spritze sollte er auch nicht bekommen, weil es sicher viel mehr Stress geben würde. Er hatte ja auch keine Schmerzen und so sollte er natürlich sterben!
21 Uhr war sein Herzschlag noch zu sehen, aber fast nur noch bei genauem Hinsehen. Die kranke Leidenszeit war die schwirigste Zeit, denn wer kann sein Tier schon leiden sehen?
22 Uhr - Herzschlag immer noch erkennbar. Flügel weiter ausgebreitet, mit dem Tod war jede Sekunde zu rechnen. Da ich aber am nächsten Tag Schule hatte bin ich ins Bett gegangen und habe sofort geschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich dann früh geweckt. Meine Mutter hat mir die Nachricht vom Tod übermittelt. Irgendwie war die ganze Family voll fertig. Bobby ist kurz nach 23 Uhr gestorben. Das hat sich extrem lang hingezogen. Am Nachmittag wurde er dann im Garten bestattet, nachdem ich ihn mir nochmal eine lange Zeit angesehen habe. Die Flügel waren dann wieder eng am Körper.
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