Sandklupen im Magen, Welli fast gestorben
Moderator: Sittich-Info.de
Forumsregeln
Liebe Userinnen und User,
dieser Forumsbereich soll euch lediglich eine Hilfe sein, er ersetzt in keiner Weise den Besuch bei einem vogelkundigen Tierarzt! Eine Liste mit vogelkundigen Tierärzten in eurer Nähe findet ihr auf https://www.welli.net/tierarzt-liste.html oder https://www.papageien.de/service/tierarztverzeichnis
Liebe Userinnen und User,
dieser Forumsbereich soll euch lediglich eine Hilfe sein, er ersetzt in keiner Weise den Besuch bei einem vogelkundigen Tierarzt! Eine Liste mit vogelkundigen Tierärzten in eurer Nähe findet ihr auf https://www.welli.net/tierarzt-liste.html oder https://www.papageien.de/service/tierarztverzeichnis
7 Beiträge
• Seite 1 von 1
- Grisu
Sandklupen im Magen, Welli fast gestorben
Frohe Ostern allen hier im Forum,
bei uns ist seit ein paar Stunden die Stimmung auch etwas besser, haben ein kleinen Sorgen-Welli.
Dazu bräuchte ich mal Eure Meinung, Euer Wissen und Euren Rat.
Kleiner Überblick:
Wir haben fünf Wellis in einer Zimmervoliere, Sandeinstreu, wechselreiches Futter, Körner, Grün, Platz zum Fliegen ist auch da.
Gestern sitzt ein Welli aufgepluster auf einer Stange, regungslos, leblos, apatisch. Wir haben ihn sofort ioliert und in den Krankenkäfig gepackt.
Egendiagnose:
Dicker fester "steinharter" Bauch, Vogel hat offenbar Schmerzen. Wenig Kot, wenn dann farblos aber Konsitenz okay.
Fazit: Tierarzt
Diagnose Tierarzt: Röngen, Bauraum dich, steinhart, Lungen nur noch gering sichtbar. Bauraum so dicht, man kann nichts erkennen.
TA hält Tumor für nicht so wahrscheinlich, eher tippt er auf Sandklumpen.
Vorbeugend bekommt er Antibiotika. Wir sollen ihn in warmen Wasser baden.
Drei Stunden später wird der Zustand des Wellis dramatisch, liegt auf Boden, kann nicht mehr. Meine Freundin massiert ihn ein wenig. Fast die ganze Nacht liegt er halbtod auf dem Boden, ätzend!
Und heute Morgen? Da saß er wieder auf einer Stange, er sah zwar schlecht aus, aber eben nicht mehr halb tod. Und er hatte Kot abgesetzt, sogar dunkel.
Wieder bei Tierarzt, der Vogel ist munterer, er "scheißt" riesige Flatschen. Kot wird untersucht und was ist die Diagnose?
Der Kot besteht aus einer völlig harten Masse aus Sand und organischem Material ("Grüne Fasern"). Der Vogel setzt weiter Kot ab...
Der Vogel hat also übermäßig viel Sand gefressen und dazu Apfel und leider hatten wir diesmal die Schale drangelassen. Das war's.
Jetzt baden wir den Vogel regelmäßig in warmen Wasser, massieren seinen Bauch und er bekommt Quark mit etwas Öl.
Der Zustand ist nicht gut, aber bessert sich.
Habt Ihr so was schon mal erlebt?
Das ein Vogel zuviel Sand frisst?
Wie gebt Ihr Apfel? Geschält?
Welche Einstreu ist denn jetzt optimal?
Habe schon eine Stune alles hier im Forum abgesucht, so richtig eine Linie gibt es da nicht. Oder?
Ab Dienstag will ich Buchenstreu o.ä. in die Voliere geben und dazu dann Grit extra, ohne feinen Sand.
Was haltet Ihr davon?
Oder gröberen Kies in die Voliere? Papageiensand?
Würde mich freuen, Eure Meinungen und Ratschläge zu lesen.
Frohe Ostern wünscht
Grisu
bei uns ist seit ein paar Stunden die Stimmung auch etwas besser, haben ein kleinen Sorgen-Welli.
Dazu bräuchte ich mal Eure Meinung, Euer Wissen und Euren Rat.
Kleiner Überblick:
Wir haben fünf Wellis in einer Zimmervoliere, Sandeinstreu, wechselreiches Futter, Körner, Grün, Platz zum Fliegen ist auch da.
Gestern sitzt ein Welli aufgepluster auf einer Stange, regungslos, leblos, apatisch. Wir haben ihn sofort ioliert und in den Krankenkäfig gepackt.
Egendiagnose:
Dicker fester "steinharter" Bauch, Vogel hat offenbar Schmerzen. Wenig Kot, wenn dann farblos aber Konsitenz okay.
Fazit: Tierarzt
Diagnose Tierarzt: Röngen, Bauraum dich, steinhart, Lungen nur noch gering sichtbar. Bauraum so dicht, man kann nichts erkennen.
TA hält Tumor für nicht so wahrscheinlich, eher tippt er auf Sandklumpen.
Vorbeugend bekommt er Antibiotika. Wir sollen ihn in warmen Wasser baden.
Drei Stunden später wird der Zustand des Wellis dramatisch, liegt auf Boden, kann nicht mehr. Meine Freundin massiert ihn ein wenig. Fast die ganze Nacht liegt er halbtod auf dem Boden, ätzend!
Und heute Morgen? Da saß er wieder auf einer Stange, er sah zwar schlecht aus, aber eben nicht mehr halb tod. Und er hatte Kot abgesetzt, sogar dunkel.
Wieder bei Tierarzt, der Vogel ist munterer, er "scheißt" riesige Flatschen. Kot wird untersucht und was ist die Diagnose?
Der Kot besteht aus einer völlig harten Masse aus Sand und organischem Material ("Grüne Fasern"). Der Vogel setzt weiter Kot ab...
Der Vogel hat also übermäßig viel Sand gefressen und dazu Apfel und leider hatten wir diesmal die Schale drangelassen. Das war's.
Jetzt baden wir den Vogel regelmäßig in warmen Wasser, massieren seinen Bauch und er bekommt Quark mit etwas Öl.
Der Zustand ist nicht gut, aber bessert sich.
Habt Ihr so was schon mal erlebt?
Das ein Vogel zuviel Sand frisst?
Wie gebt Ihr Apfel? Geschält?
Welche Einstreu ist denn jetzt optimal?
Habe schon eine Stune alles hier im Forum abgesucht, so richtig eine Linie gibt es da nicht. Oder?
Ab Dienstag will ich Buchenstreu o.ä. in die Voliere geben und dazu dann Grit extra, ohne feinen Sand.
Was haltet Ihr davon?
Oder gröberen Kies in die Voliere? Papageiensand?
Würde mich freuen, Eure Meinungen und Ratschläge zu lesen.
Frohe Ostern wünscht
Grisu
- Addi49
- Beiträge: 1139
- Registriert: 25.06.2005, 15:43
- Plz/Ort: 254363 Moorrege bei Hamburg
- Vögel: Wellensittiche und Nymphensittiche
- Postleitzahl: 25436
- Land: Deutschland
Hallo!
Ich weiß zwar, dass Wellies dazu neigen Sand auftzunehmen wenn man sie auf Diät setzt und deshalb dann den Sand entfernen sollte. Und ich meine, mal gelesen zu haben, dass bei bestimmten Krankheiten verstärkt Sand aufgenommen wird. Ich weiß aber im Moment nicht, wo ich es gelesen habe und welche Krankheit auslöser ist.
Ich würde sicherheitshalber den Sand völlig entfernen und nur Näpfe mit Grit aufstellen. Meines Wissens nehmen Wellies keine Sandbäder, kommen also gut ohne Sand aus, wenn Grit gereicht wird. Es besteht aber immer die Gefahr, dass der Vogel beim Aufnehmen von Grit zuviel Sand mit aufnimmt. Ich habe meine Wellies in einem gefliesten Wintergarten ohne jegliche Einstreu. Das reduziert auch die Staubbelastung.
Ich weiß zwar, dass Wellies dazu neigen Sand auftzunehmen wenn man sie auf Diät setzt und deshalb dann den Sand entfernen sollte. Und ich meine, mal gelesen zu haben, dass bei bestimmten Krankheiten verstärkt Sand aufgenommen wird. Ich weiß aber im Moment nicht, wo ich es gelesen habe und welche Krankheit auslöser ist.
Ich würde sicherheitshalber den Sand völlig entfernen und nur Näpfe mit Grit aufstellen. Meines Wissens nehmen Wellies keine Sandbäder, kommen also gut ohne Sand aus, wenn Grit gereicht wird. Es besteht aber immer die Gefahr, dass der Vogel beim Aufnehmen von Grit zuviel Sand mit aufnimmt. Ich habe meine Wellies in einem gefliesten Wintergarten ohne jegliche Einstreu. Das reduziert auch die Staubbelastung.
Viele Grüße,
Addi49
Addi49
Hallo,
das ist auch der Grund, warum meine TÄ mir dringend geraten hat, den Sand zu entfernen. Wenn die Vögel die Gritsteinchen aus dem Sand herauspicken kann es immer sein, daß sie Sand mit aufnehmen. Auch, wenn Du z.B. etwas Apfel in den Sand legst und sie es essen, kann es sein, daß dort noch Sand anhaftet.
Die Sandkörner können die kleinen und empfindlichen Verdauungswege der Sittiche verstopfen, das kommt dann dabei heraus.
Nimm also lieber den Sand weg und ersetze ihn durch Buchenholzgranulat und stelle zusätzlich ein Schälchen mit Grit hin. Das ist in jedem Fall gesünder.
Es gibt Krankheiten, bei denen die Vögel vermehrt Kalk bzw. Sand aufnehmen, z.B. Lebererkrankungen. Wenn Dein Vogel deshalb mehr im Sand gepickt hat, solltest Du ihn nochmal untersuchen lassen.
Bei der Vermutung eines Sandklumpens oder eines Tumors vorbeugend ein Antibiotikum zu geben ist total falsch, das belastet den Vogel nur zusätzlich. Ein AB hilft weder gegen das eine noch gegen das andere.
Wechsel den TA oder gehe wenigstens einmal zu einem anderen um eine zweite Meinung zu bekommen.
Ich drücke Dir die Daumen, daß es weiterhin besser wird
das ist auch der Grund, warum meine TÄ mir dringend geraten hat, den Sand zu entfernen. Wenn die Vögel die Gritsteinchen aus dem Sand herauspicken kann es immer sein, daß sie Sand mit aufnehmen. Auch, wenn Du z.B. etwas Apfel in den Sand legst und sie es essen, kann es sein, daß dort noch Sand anhaftet.
Die Sandkörner können die kleinen und empfindlichen Verdauungswege der Sittiche verstopfen, das kommt dann dabei heraus.
Nimm also lieber den Sand weg und ersetze ihn durch Buchenholzgranulat und stelle zusätzlich ein Schälchen mit Grit hin. Das ist in jedem Fall gesünder.
Es gibt Krankheiten, bei denen die Vögel vermehrt Kalk bzw. Sand aufnehmen, z.B. Lebererkrankungen. Wenn Dein Vogel deshalb mehr im Sand gepickt hat, solltest Du ihn nochmal untersuchen lassen.
Bei der Vermutung eines Sandklumpens oder eines Tumors vorbeugend ein Antibiotikum zu geben ist total falsch, das belastet den Vogel nur zusätzlich. Ein AB hilft weder gegen das eine noch gegen das andere.
Wechsel den TA oder gehe wenigstens einmal zu einem anderen um eine zweite Meinung zu bekommen.
Ich drücke Dir die Daumen, daß es weiterhin besser wird
Susi und die Bourkies
- Grisu
Hallo,
vielen Dank für die beiden Antworten.
Hier ein kurzer Zwischenbericht von unserem Welli:
Der Klumpen im Bau lässt sich nicht mehr fühlen, der Vogel hat seit Sonntag einiges an Kot abgesetzt, viel mehr als er gefressen hat. Offenbar baut sich also der Klumpen ab. Zur Zeit (es ist heute Dienstag) setzt er zwar regelmäßig Kot ab, der ist aber oft sehr flüssig.
Der Welli hat wenig gefressen, an Quark geht er nicht dran, an Eifutter auch nicht. Haben etwas Hirse in den Quark gegeben, die frisst er.
Werden es jetzt mal mit Jogurt probieren.
Für die anderen Geier haben wir in der Voliere den Sand entfernt, ist jetzt Hanfstreu drin. Dazu ein Schälchen mit Grit. Mal sehen, was wird.
Freu mich auf weitere Meinungen aus dem Forum...
Schöne Grüße
Grisu
vielen Dank für die beiden Antworten.
Hier ein kurzer Zwischenbericht von unserem Welli:
Der Klumpen im Bau lässt sich nicht mehr fühlen, der Vogel hat seit Sonntag einiges an Kot abgesetzt, viel mehr als er gefressen hat. Offenbar baut sich also der Klumpen ab. Zur Zeit (es ist heute Dienstag) setzt er zwar regelmäßig Kot ab, der ist aber oft sehr flüssig.
Der Welli hat wenig gefressen, an Quark geht er nicht dran, an Eifutter auch nicht. Haben etwas Hirse in den Quark gegeben, die frisst er.
Werden es jetzt mal mit Jogurt probieren.
Für die anderen Geier haben wir in der Voliere den Sand entfernt, ist jetzt Hanfstreu drin. Dazu ein Schälchen mit Grit. Mal sehen, was wird.
Freu mich auf weitere Meinungen aus dem Forum...
Schöne Grüße
Grisu
- Grisu
Hallo,
möchte noch mal kurz berichten, wie der Stand der Dinge ist.
Unserem Vogel geht es wieder gut und was noch erstaunlicher ist, auch den anderen Vögeln scheint die Abkehr vom Sandeinstreu gut bekommen zu sein. Wir haben den Eindruck, dass alle fünf Vögel deutlich besser Kot absetzen können, als zu der Zeit mit Sand. Zur Zeit haben wir Buchenholzstücke als Einstreu und sind damit sehr zufrieden. Auch die Staubbelastung der Wohnung hat abgenommen.
Übrigens schein es sich auch zu bestätigen, dass eine Diät zu vermehrter Sand/Grit-Aufnahme führt. Da unsere Vögel etwas zugenommen haben, etwas zu viel, haben wir das Futter reduziert. Und siehe da, der Gritstein wird wesentlich häufiger aufgesucht, als sonst. Daher entfernen wir den Gritstein zwischendurch auch immer mal.
Schönen Start in die neue Woche wünscht
Grisu
möchte noch mal kurz berichten, wie der Stand der Dinge ist.
Unserem Vogel geht es wieder gut und was noch erstaunlicher ist, auch den anderen Vögeln scheint die Abkehr vom Sandeinstreu gut bekommen zu sein. Wir haben den Eindruck, dass alle fünf Vögel deutlich besser Kot absetzen können, als zu der Zeit mit Sand. Zur Zeit haben wir Buchenholzstücke als Einstreu und sind damit sehr zufrieden. Auch die Staubbelastung der Wohnung hat abgenommen.
Übrigens schein es sich auch zu bestätigen, dass eine Diät zu vermehrter Sand/Grit-Aufnahme führt. Da unsere Vögel etwas zugenommen haben, etwas zu viel, haben wir das Futter reduziert. Und siehe da, der Gritstein wird wesentlich häufiger aufgesucht, als sonst. Daher entfernen wir den Gritstein zwischendurch auch immer mal.
Schönen Start in die neue Woche wünscht
Grisu
- Twiety
- Beiträge: 107
- Registriert: 02.06.2007, 20:41
- Vögel: 10 Wellensittiche
- Land: Deutschland
Ich nehme Vogelsand, von guter Qualität. Bin aber am überlegen umzustellen, da ich mehrfach gelesen habe, das Vogelsand als Einstreu immer mehr umstritten ist, er soll angeblich Magen und Darm zu sehr reizen und könnte sogar zur Kropfentzündung führen
Dass das Wort Tierschutz erfunden werden mußte, um unschuldige Lebewesen zu schützen, ist eine der größten Blamagen der Menschheit.(Albert Schweitzer) Signatur http://up.picr.de/1791809.gif entfernt -> zu groß - Bálint
Mo,Josephinchen,Jocki,Gerd, Seppie;Cleo; Linda,Rosa,Susie ,Twiety
Mo,Josephinchen,Jocki,Gerd, Seppie;Cleo; Linda,Rosa,Susie ,Twiety
- Addi49
- Beiträge: 1139
- Registriert: 25.06.2005, 15:43
- Plz/Ort: 254363 Moorrege bei Hamburg
- Vögel: Wellensittiche und Nymphensittiche
- Postleitzahl: 25436
- Land: Deutschland
Gritstein? Wo sie was abnagen sollen? Ich halte das nicht für sinnvoll. Wellies benötigen in ihrem Muskelmagen Magensteine zum zerkleinern des Futters. Die müssen so beschaffen sein, dass sie nicht sofort von der Magensäure gelöst werden. Deshalb sind z.B. Stücke von Muschelschalen ungeeignet. Besser sind kleine Kieselsteine. Es gibt spezielle Gritmischungen für unterschiedlich große Vögel. Sowas würde ich in einem Schälchen zur freien Verfügung reichen.
Wellies nehmen möglicherweise vermehrt Sand auf, wenn sie Probleme (Schmerzen, Übelkeit?) mit dem Magen-Darm-Trakt haben um sich Erleichterung zu verschaffen. Dieser Sand sorgt dann wohl für zusätzliche Probleme. Das ursächliche Problem ist aber wohl nicht die vermehrte Sandaufnahme. Insofern könnte eine AB-Behandlung durchaus sinnvoll sein. Aber nur begleitet von Untersuchungen nach den beteiligten Keimen, Resistenztests und Unterstützung der Darmflora durch BBB oder PT12 o.ä..
Wellies nehmen möglicherweise vermehrt Sand auf, wenn sie Probleme (Schmerzen, Übelkeit?) mit dem Magen-Darm-Trakt haben um sich Erleichterung zu verschaffen. Dieser Sand sorgt dann wohl für zusätzliche Probleme. Das ursächliche Problem ist aber wohl nicht die vermehrte Sandaufnahme. Insofern könnte eine AB-Behandlung durchaus sinnvoll sein. Aber nur begleitet von Untersuchungen nach den beteiligten Keimen, Resistenztests und Unterstützung der Darmflora durch BBB oder PT12 o.ä..
Zuletzt geändert von Addi49 am 01.01.1970, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße,
Addi49
Addi49
7 Beiträge
• Seite 1 von 1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste