Was nun?
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- Sky
Was nun?
Hallihallo!
Meine Freundin hatte mal ein Erdbeerköpfchen AgapornidenPärchen. Doch nach langem Miteinander begann das Männchen sein Weibchen zu beißen, bis sie blutige Füßchen bekam. Meine freundin wusste nicht was sie tun sollte, da sie ja eigentlich unzertrennlich sind und sie Angst hatte das das Männchen in dem Falle auch sterben würde. Doch nun ist das Weibchen tot und er fühlt sich ganz wohl alleine, ist sogar zutraulich geworden. Ist das normal???
Meine Freundin hatte mal ein Erdbeerköpfchen AgapornidenPärchen. Doch nach langem Miteinander begann das Männchen sein Weibchen zu beißen, bis sie blutige Füßchen bekam. Meine freundin wusste nicht was sie tun sollte, da sie ja eigentlich unzertrennlich sind und sie Angst hatte das das Männchen in dem Falle auch sterben würde. Doch nun ist das Weibchen tot und er fühlt sich ganz wohl alleine, ist sogar zutraulich geworden. Ist das normal???
- FamFieger
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Hallo,
der Aga sollte schnellstmöglich eine neue Partnerin bekommen.
Allein gehalte Agaporniden neigen schnell dazu sich ein "Fehlverhalten" anzueignen.
Ich hatte mal einen Aga der wurde 6 Jahre alleine gehalten, er hackte alles was ihm zu nah kam und schrie fürchterlich!
versuch dein Glück doch bitte mal bei http://www.agaporniden-in-not.de/
Wichtig ist auch, dass der Aga in einen Schwarm kann um sich einen neuen Partner auszusuchen
Zwangsverpaarungen gehen meist nicht lange gut, ich denke auch das, dass Pärchen eine Zwangsverpaarung war!
der Aga sollte schnellstmöglich eine neue Partnerin bekommen.
Allein gehalte Agaporniden neigen schnell dazu sich ein "Fehlverhalten" anzueignen.
Ich hatte mal einen Aga der wurde 6 Jahre alleine gehalten, er hackte alles was ihm zu nah kam und schrie fürchterlich!
versuch dein Glück doch bitte mal bei http://www.agaporniden-in-not.de/
Wichtig ist auch, dass der Aga in einen Schwarm kann um sich einen neuen Partner auszusuchen
Zwangsverpaarungen gehen meist nicht lange gut, ich denke auch das, dass Pärchen eine Zwangsverpaarung war!
Bis bald JESSY
Sky hat geschrieben:Der is aber ganz zufrieden allein und zahm ist er auch geworden...
die einzige macke die der hat ist, das er sich in stofftiere verliebt wenn er ein stofftier sieht dann schmust er mit dem und beknabbert es zärtlich *g*
Weil ihm ein artgleicher Partner fehlt, ersetzt er diesen durch ein Stofftier.
Stimmt, ist zum totlachen!
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
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- Krummschnabel
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Hallo Sky,
aus deinen Worten entnehme ich eine ganze Menge Unsicherheit, was denn jetzt wohl der richtige nächste Schritt ist und die lieben Forenkollegen sehen nur das Elend des Vogels.
Das sollte natürlich auch im Vordergrund stehen, aber ein "moralisch gefestigter" Vogelhalter ist als Basis unabdingbar. Also müssen wir auch die Besitzer/Halter stärken und motivieren. Für diesen stellt sich die Situation so dar: Da war ein miteinander unglückliches AGA-Paar, möglicherweise ist sie sogar an dieser Unglücksverpaarung zugrunde gegangen und der übrig gebliebene Vogel lebt in gewisser Hinsicht auf. Er ist entspannt, weil der Stressfaktor "Henne, die er nicht mag" nicht mehr da ist. Riesengroße Angst bei der Besitzerin, mit einem neuen Vogel wieder zu scheitern...
Die "Befreiung" von der Henne mag durchaus eine Erleichterung für den AGA sein - und sicher sorgt das auch für ein Aufatmen bei deiner Freundin, dass das Gezänk nun vorüber ist. Was offensichtlich alles falsch gelaufen ist, in der Vergangenheit, kann man leider nicht nachträglich ausbügeln, sonst würde ich sagen, spul mal die Zeit zurück bis zu dem Punkt wo die Geier begonnen haben, sich zu verletzen und trenne sie, lass sie sich neu verpaaren in einer Voliere mit Auswahl. "Getrennt" ist der Hahn ja nun, aber auch wenn er sich jetzt relaxt, ist er nicht glücklich. Klar schließt er sich den Menschen nun näher an - er würde ja sonst vor Langeweile und Einsamkeit verkümmern! Ebenso selbstredend beschmust er Gegenstände. Ein Mensch mag sich ja auch an einer Gummipuppe abreagieren können, aber.............. eine erfüllende Beziehung wird das nicht .
Seht zu, dass der Kleine ein Mädel bekommt, am Besten selbstgewählt, such mal Züchter in der Nähe auf, die einen einsamen "Freier" mal für ein paar Tage in die Voliere lassen würden zur Partnerwahl. Oder, wenn die Ängste und Zweifel zu groß sind: Egoismus und Besitzansprüche hinter das Wohl des Tieres stellen und den Racker in einen Schwarm mit vorhandenen Einzelvögeln bei einem zuverlässigen Tierhalter vermitteln, bevor ihr ihn dauerhaft allein haltet.
aus deinen Worten entnehme ich eine ganze Menge Unsicherheit, was denn jetzt wohl der richtige nächste Schritt ist und die lieben Forenkollegen sehen nur das Elend des Vogels.
Das sollte natürlich auch im Vordergrund stehen, aber ein "moralisch gefestigter" Vogelhalter ist als Basis unabdingbar. Also müssen wir auch die Besitzer/Halter stärken und motivieren. Für diesen stellt sich die Situation so dar: Da war ein miteinander unglückliches AGA-Paar, möglicherweise ist sie sogar an dieser Unglücksverpaarung zugrunde gegangen und der übrig gebliebene Vogel lebt in gewisser Hinsicht auf. Er ist entspannt, weil der Stressfaktor "Henne, die er nicht mag" nicht mehr da ist. Riesengroße Angst bei der Besitzerin, mit einem neuen Vogel wieder zu scheitern...
Die "Befreiung" von der Henne mag durchaus eine Erleichterung für den AGA sein - und sicher sorgt das auch für ein Aufatmen bei deiner Freundin, dass das Gezänk nun vorüber ist. Was offensichtlich alles falsch gelaufen ist, in der Vergangenheit, kann man leider nicht nachträglich ausbügeln, sonst würde ich sagen, spul mal die Zeit zurück bis zu dem Punkt wo die Geier begonnen haben, sich zu verletzen und trenne sie, lass sie sich neu verpaaren in einer Voliere mit Auswahl. "Getrennt" ist der Hahn ja nun, aber auch wenn er sich jetzt relaxt, ist er nicht glücklich. Klar schließt er sich den Menschen nun näher an - er würde ja sonst vor Langeweile und Einsamkeit verkümmern! Ebenso selbstredend beschmust er Gegenstände. Ein Mensch mag sich ja auch an einer Gummipuppe abreagieren können, aber.............. eine erfüllende Beziehung wird das nicht .
Seht zu, dass der Kleine ein Mädel bekommt, am Besten selbstgewählt, such mal Züchter in der Nähe auf, die einen einsamen "Freier" mal für ein paar Tage in die Voliere lassen würden zur Partnerwahl. Oder, wenn die Ängste und Zweifel zu groß sind: Egoismus und Besitzansprüche hinter das Wohl des Tieres stellen und den Racker in einen Schwarm mit vorhandenen Einzelvögeln bei einem zuverlässigen Tierhalter vermitteln, bevor ihr ihn dauerhaft allein haltet.
Petra & ihre 30 Luftpiraten
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