Lara `s Geschichte
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- Birdy
Lara `s Geschichte
Hallo Zusammen,
auf Wunsch von Meike werde ich Euch nun mal die Geschichte von meiner Lara vorstellen. Sie ist aus ihrer Sicht geschrieben.
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Ein Wellensittich erzählt
Hallo mein Name ist Lara und ich möchte Euch gerne ein bißchen aus meinem Leben erzählen.
Als ich ca. 5 Wochen alt war kam der große Federlose der uns immer gefüttert hat zu uns und nahm mich plötzlich aus dem Nest. Ich schrie nach meinen Geschwistern und nach meiner Mutter aber er reagierte überhaupt nicht. Er steckte mich in einen kleinen Käfig wo es ganz kalt und dunkel war.
Nach einer ganzen Weile holte er mich dann endlich da raus und setzte mich in einen Glaskasten. Ich war so verwirrt und ängstlich, dass ich die anderen Vögel in meinem Alter erst später bemerkte. Ein paar Stunden später saß ich dann mit den anderen aneinandergekuschelt in diesem Kasten. Es gingen viele Leute vorbei. Eines Tages standen dort 2 große Federlose und 1 kleiner Federloser.
Ich wurde wieder mal gepackt und in so einen kleinen Käfig aus Holz gepackt. Als wir dann bei den Federlosen ankamen, hoffte ich man würde mich aus diesem kleinen Käfig rauslassen, aber da hatte ich mich getäuscht.
Ich bekam Wasser und Futter, wurde in einen Schrank gestellt und alleine gelassen. Es war so still und unheimlich um mich herum. Keiner war da mit dem ich sprechen konnte und das schlimmst war es war niemand da zum ankuscheln.
Ein paar Tage später ich weiss leider nicht mehr wieviele kamen die Federlosen wieder zu mir und machten den Käfig auf. Ich bin dann zögernd rausgegangen und konnte wenigstens ein bißchen fliegen.
Kurze Zeit später sollte ich wohl wieder in dieses kleine Ding aber ich wollte nicht. Plötzlich kamen die drei Federlosen mit Tüchern wieder und versuchten mich zu fangen. Ich war hinterher so erschöpft und lies alles mit mir geschehen.
Ein paar Tage später hatten mich die Federlosen vergessen ich hatte Hunger, aber kein Futter ich hatte Durst, aber das Wasser war grün.
Plötzlich ging die Tür auf und eine der Federlosen und eine fremde Federlose kamen in den Raum. Die die ich schon kannte würdigte mich wie immer keines Blickes, aber die andere setzte sich vor meinen Käfig und schüttelte den Kopf. Ein weile später machte die Fremde dann den Käfig auf und ich kam raus.
Ich weiss nicht wieso, aber ich spürte, das diese fremde Federlose anders war und ich war mir sicher das sie es gut mit mir meinte. Sie streckt mir immer ihren Finger entgegen und ich nahm all meinen Mut zusammen und stieg drauf. Die Federlose lächelte mich an und hob behutsam ihren Finger ín Richtung meines Nackens. Ich war starr vor Angst. Sie fing dann an mich zu kraulen und ich war das erstemal wieder glücklich seitdem meine Familie nicht mehr da war. Ich fing an die Federlose auch zu kraulen und wir blieben eine ganze Weile so zusammen.
Die Federlose setzte mich dann ganz behutsam wieder in meinen Käfig und ging weg. Ich dachte tja das wars dann wohl aber ich hatte mich getäuscht. Sie kam oft wieder und sag nach mir. Plötzlich hob sie ein Stück Hirse auf und ich vergaß mich total und stürmte ans Gitter, ich hatte so einen Hunger.
Die Federlose lies mich raus und ich konnte endlich fressen. Sie gab mir auch was zu trinken und ich fühlte mich so sicher bei ihr. Als die anderen Federlosen kamen und mir ihre Finger hinhielten habe ich nur noch geschrien.
Sie setzte mich dann zurück, hatte vorher frisches Wasser und Futter in meinen Käfig gehängt und war dann verschwunden. Ich hoffte so sehr sie würde wiederkommen aber sie kam nicht zwei lange Tage nicht.
Zwei Tage später öffnete sich die Tür, mein Türchen wurde aufgemacht und ein Arm langte in meinen Käfig. Ich wurde ganz sanft gepackt und ich wehrte mich mit aller Kraft. Ich würde dann anstatt in einen Käfig auf einen Finger gesetzt. Das einzigste was ich machen konnte war beissen. Ich blickte dann auf und sah die liebe Federlose. Sie schaute mich nur lieb an obwohl ich sie gebissen hatte und kraulte mich wieder.
Sie hatte einen schönen großen Käfig mitgebracht und setzte mich darein. Da war es sauber und es roch nicht so muffig wie in meinem. Gegen Abend ging die Federlose dann, aber sie nahm mich mit. Ich war so glücklich endlich von diesen bösen Leuten wegzukommen.
Die Federlose schleppte mich dann zum TA und lies mich untersuchen. Dann nahm sie mich wieder mit nach Hause und hat mich total verwöhnt. Ich bekam Obst, Futter, Hirse und Wasser und das alles täglich frisch.
Aber obwohl es mir jetzt besser ging war ich doch noch sehr sehr einsam, denn so lieb sie auch war sie konnte mir nie einen gleichgesinnten Partner ersetzten.
Etwa vier Wochen waren vergangen und die Federlose kam Freude strahlend nach Hause und hatte einen kleinen Karton dabei. Sie öffnete die Schachtel und hielt sie an meinen Käfig.
Plötzlich kam da ein kleiner Welli rausgekrabbelt. Ich war so glücklich und stürmte sofort auf ihn zu um ihn zu begrüßen und zu kraulen.
Meine Federlose Mama hat Bilder davon gemacht und wird sie Euch mal zeigen damit ihr sehen könnt wie glücklich ich war. Obwohl ich nun meinen Freund Benny habe werde ich die Federlose immer lieb haben und ich werde auch Benny zeigen dass sie uns nichts tut.
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Ich habe Lara an dem Tag mitgenommen weil sie so schlau war und mir einen Grund geliefert hat. Sie hatte dort plötzlich Durchfall und sich sagte nur sie muss zum TA. Da die keine Ahnung hatten gaben sie sie mir mit ich solle sie gesund pflegen. Ich habe Lara dann behalten ich hätte sie nie wieder dort hingeben können, damit sie sie nochmal halb verhungern lassen.
auf Wunsch von Meike werde ich Euch nun mal die Geschichte von meiner Lara vorstellen. Sie ist aus ihrer Sicht geschrieben.
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Ein Wellensittich erzählt
Hallo mein Name ist Lara und ich möchte Euch gerne ein bißchen aus meinem Leben erzählen.
Als ich ca. 5 Wochen alt war kam der große Federlose der uns immer gefüttert hat zu uns und nahm mich plötzlich aus dem Nest. Ich schrie nach meinen Geschwistern und nach meiner Mutter aber er reagierte überhaupt nicht. Er steckte mich in einen kleinen Käfig wo es ganz kalt und dunkel war.
Nach einer ganzen Weile holte er mich dann endlich da raus und setzte mich in einen Glaskasten. Ich war so verwirrt und ängstlich, dass ich die anderen Vögel in meinem Alter erst später bemerkte. Ein paar Stunden später saß ich dann mit den anderen aneinandergekuschelt in diesem Kasten. Es gingen viele Leute vorbei. Eines Tages standen dort 2 große Federlose und 1 kleiner Federloser.
Ich wurde wieder mal gepackt und in so einen kleinen Käfig aus Holz gepackt. Als wir dann bei den Federlosen ankamen, hoffte ich man würde mich aus diesem kleinen Käfig rauslassen, aber da hatte ich mich getäuscht.
Ich bekam Wasser und Futter, wurde in einen Schrank gestellt und alleine gelassen. Es war so still und unheimlich um mich herum. Keiner war da mit dem ich sprechen konnte und das schlimmst war es war niemand da zum ankuscheln.
Ein paar Tage später ich weiss leider nicht mehr wieviele kamen die Federlosen wieder zu mir und machten den Käfig auf. Ich bin dann zögernd rausgegangen und konnte wenigstens ein bißchen fliegen.
Kurze Zeit später sollte ich wohl wieder in dieses kleine Ding aber ich wollte nicht. Plötzlich kamen die drei Federlosen mit Tüchern wieder und versuchten mich zu fangen. Ich war hinterher so erschöpft und lies alles mit mir geschehen.
Ein paar Tage später hatten mich die Federlosen vergessen ich hatte Hunger, aber kein Futter ich hatte Durst, aber das Wasser war grün.
Plötzlich ging die Tür auf und eine der Federlosen und eine fremde Federlose kamen in den Raum. Die die ich schon kannte würdigte mich wie immer keines Blickes, aber die andere setzte sich vor meinen Käfig und schüttelte den Kopf. Ein weile später machte die Fremde dann den Käfig auf und ich kam raus.
Ich weiss nicht wieso, aber ich spürte, das diese fremde Federlose anders war und ich war mir sicher das sie es gut mit mir meinte. Sie streckt mir immer ihren Finger entgegen und ich nahm all meinen Mut zusammen und stieg drauf. Die Federlose lächelte mich an und hob behutsam ihren Finger ín Richtung meines Nackens. Ich war starr vor Angst. Sie fing dann an mich zu kraulen und ich war das erstemal wieder glücklich seitdem meine Familie nicht mehr da war. Ich fing an die Federlose auch zu kraulen und wir blieben eine ganze Weile so zusammen.
Die Federlose setzte mich dann ganz behutsam wieder in meinen Käfig und ging weg. Ich dachte tja das wars dann wohl aber ich hatte mich getäuscht. Sie kam oft wieder und sag nach mir. Plötzlich hob sie ein Stück Hirse auf und ich vergaß mich total und stürmte ans Gitter, ich hatte so einen Hunger.
Die Federlose lies mich raus und ich konnte endlich fressen. Sie gab mir auch was zu trinken und ich fühlte mich so sicher bei ihr. Als die anderen Federlosen kamen und mir ihre Finger hinhielten habe ich nur noch geschrien.
Sie setzte mich dann zurück, hatte vorher frisches Wasser und Futter in meinen Käfig gehängt und war dann verschwunden. Ich hoffte so sehr sie würde wiederkommen aber sie kam nicht zwei lange Tage nicht.
Zwei Tage später öffnete sich die Tür, mein Türchen wurde aufgemacht und ein Arm langte in meinen Käfig. Ich wurde ganz sanft gepackt und ich wehrte mich mit aller Kraft. Ich würde dann anstatt in einen Käfig auf einen Finger gesetzt. Das einzigste was ich machen konnte war beissen. Ich blickte dann auf und sah die liebe Federlose. Sie schaute mich nur lieb an obwohl ich sie gebissen hatte und kraulte mich wieder.
Sie hatte einen schönen großen Käfig mitgebracht und setzte mich darein. Da war es sauber und es roch nicht so muffig wie in meinem. Gegen Abend ging die Federlose dann, aber sie nahm mich mit. Ich war so glücklich endlich von diesen bösen Leuten wegzukommen.
Die Federlose schleppte mich dann zum TA und lies mich untersuchen. Dann nahm sie mich wieder mit nach Hause und hat mich total verwöhnt. Ich bekam Obst, Futter, Hirse und Wasser und das alles täglich frisch.
Aber obwohl es mir jetzt besser ging war ich doch noch sehr sehr einsam, denn so lieb sie auch war sie konnte mir nie einen gleichgesinnten Partner ersetzten.
Etwa vier Wochen waren vergangen und die Federlose kam Freude strahlend nach Hause und hatte einen kleinen Karton dabei. Sie öffnete die Schachtel und hielt sie an meinen Käfig.
Plötzlich kam da ein kleiner Welli rausgekrabbelt. Ich war so glücklich und stürmte sofort auf ihn zu um ihn zu begrüßen und zu kraulen.
Meine Federlose Mama hat Bilder davon gemacht und wird sie Euch mal zeigen damit ihr sehen könnt wie glücklich ich war. Obwohl ich nun meinen Freund Benny habe werde ich die Federlose immer lieb haben und ich werde auch Benny zeigen dass sie uns nichts tut.
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Ich habe Lara an dem Tag mitgenommen weil sie so schlau war und mir einen Grund geliefert hat. Sie hatte dort plötzlich Durchfall und sich sagte nur sie muss zum TA. Da die keine Ahnung hatten gaben sie sie mir mit ich solle sie gesund pflegen. Ich habe Lara dann behalten ich hätte sie nie wieder dort hingeben können, damit sie sie nochmal halb verhungern lassen.
- Sittich-Info.de
- Beiträge: 3610
- Registriert: 05.11.2002, 23:01
- Vögel: Sittiche
- Land: Deutschland
Schlimm, was sie erleben mußte. Wie gut dass Du sie da rausholen konntst. Ich bin total sauer grad. Wieso können solche Leute es nichtmal mehr bis zum Tierheim schaffen, wenn sie sich schon nicht mehr um ihr Tier kümmern wollen???
LG
Meike
LG
Meike
- Birdy
Hallo Zusammen,
ich hätte diese Leute damals töten können. Und sie waren auch noch meine besten Freunde. Seit dem habe ich den Kontakt komplett abgebrochen.
So sah meine Lara damals aus als ich sie daraus geholt habe, nachdem der Sohn ihr aus Langeweile auch noch die Schwanzfedern rausgerissen hatte
Die Art wie ich sie daraus geholt habe war zwar nicht die feine Englische aber ich hatte die Wahl sie zu behalten oder dort ihrem Schicksal zu überlassen.
ich hätte diese Leute damals töten können. Und sie waren auch noch meine besten Freunde. Seit dem habe ich den Kontakt komplett abgebrochen.
So sah meine Lara damals aus als ich sie daraus geholt habe, nachdem der Sohn ihr aus Langeweile auch noch die Schwanzfedern rausgerissen hatte
Die Art wie ich sie daraus geholt habe war zwar nicht die feine Englische aber ich hatte die Wahl sie zu behalten oder dort ihrem Schicksal zu überlassen.
- Sittich-Info.de
- Beiträge: 3610
- Registriert: 05.11.2002, 23:01
- Vögel: Sittiche
- Land: Deutschland
Na ich hoffe Du hattest keinen Ärger mehr deswegen. Hauptsache ist ja, dass es gelungen ist.
LG
Meike
LG
Meike
- birdy_one
Hallo Doro!
Wirklich grausam, was der Kleine da erleben mußte - schade, daß aber die Meisten vergeblich auf die "Rettung" warten.
Mag gar nicht an Weihnachten denken, wo wieder soooo viele Tierchen, ob Vogel, Hamster, Hund oder Katze, einfach gedanken- und verantwortungslos verschenkt werden und keiner kümmert sich dann um sie.....
LG Bianca
Zeig doch bitte noch ein Bild von den beiden - bin nämlich grad dabei, eine Freundin zu überzeugen, daß der kleine Welli ihrer Eltern sich bestimmt auch gaaaanz doll über Gesellschaft freuen würde -auch wenn er sonst wirklich alles hat...
Wirklich grausam, was der Kleine da erleben mußte - schade, daß aber die Meisten vergeblich auf die "Rettung" warten.
Mag gar nicht an Weihnachten denken, wo wieder soooo viele Tierchen, ob Vogel, Hamster, Hund oder Katze, einfach gedanken- und verantwortungslos verschenkt werden und keiner kümmert sich dann um sie.....
LG Bianca
Zeig doch bitte noch ein Bild von den beiden - bin nämlich grad dabei, eine Freundin zu überzeugen, daß der kleine Welli ihrer Eltern sich bestimmt auch gaaaanz doll über Gesellschaft freuen würde -auch wenn er sonst wirklich alles hat...
- geier-004
- Beiträge: 1140
- Registriert: 12.09.2003, 15:09
- Plz/Ort: 315.. in der Nähe von Hannover
- Vögel: Bourke-, Schmuck- und Wellensittiche
- Land: Deutschland
feine englische Art hin oder her, es war das einzig richtige
Hallo,
wie Du die kleine Lara da raus geholt hast, ob das nun die feine englische Art war oder nicht, ist völlig egal, es war das einzig richtige.
Solche Leute sollte man auch mal in Dunkelhaft sperren und ihnen nicht zu essen und zu trinken geben, damit sie mal merken wie das ist.
Aber wie schon von anderen geschrieben, leider gibt es solche A...löcher zu hauf.
Es freut mich für Lara, das sie es bei Dir so gut getroffen hat.
wie Du die kleine Lara da raus geholt hast, ob das nun die feine englische Art war oder nicht, ist völlig egal, es war das einzig richtige.
Solche Leute sollte man auch mal in Dunkelhaft sperren und ihnen nicht zu essen und zu trinken geben, damit sie mal merken wie das ist.
Aber wie schon von anderen geschrieben, leider gibt es solche A...löcher zu hauf.
Es freut mich für Lara, das sie es bei Dir so gut getroffen hat.
VG Rainer mit Bourke-, Schmuck- u. Wellensittichen
7. Treffen der Bourke-/Grassittichfreunde geplant
11. Hirseerntentreffen Ansbach Mitte September 2015
7. Treffen der Bourke-/Grassittichfreunde geplant
11. Hirseerntentreffen Ansbach Mitte September 2015
- Susi
- Beiträge: 240
- Registriert: 13.08.2003, 18:42
- Plz/Ort: Dresden
- Vögel: Nymphensittiche
- Land: Deutschland
Ja, man darf gar nicht darüber nachdenken wie es vielen armen Vöglis geht. Aber immerhin kann man denen die es gut meinen und es nur nicht besser wissen hier den ein oder anderen Rat geben und so dazu beitragen das derartige Zustände weniger häufig vorkommen. Und es gibt ja nun viele, viele, viele in diesem und auch anderen Foren die noch viel mehr machen. Ein neues Bewußtsein zu schaffen geht leider nicht von heute auf morgen und wenn ich außer in Foren zu schreiben schon nicht viel tue, dann ist das auch schon etwas. Ohne die Foren hätte ich selbst meinen Süßen z.B. nie einen Kletterbaum gebaut. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen und viele andere wahrscheinlich auch nicht.
Das ändert natürlich nicht daran das Birdy Aktion super klasse war und wenn dadurch noch ne' Freundschaft kaputt gegangen ist, kann man echt den Hut ziehen.
@birdy: weiter so, das macht auch anderen Mut den Mund aufzumachen und falls nötig zu handeln, wenn sie solche Zustände sehen
Liebe Grüße
Susi
Das ändert natürlich nicht daran das Birdy Aktion super klasse war und wenn dadurch noch ne' Freundschaft kaputt gegangen ist, kann man echt den Hut ziehen.
@birdy: weiter so, das macht auch anderen Mut den Mund aufzumachen und falls nötig zu handeln, wenn sie solche Zustände sehen
Liebe Grüße
Susi
- Nadine
Hallo Tobias!
Klar wachsen die Federn wieder nach - genau wie bei der Mauser auch.
Die Vögel haben ohne ihre langen Schwanzfedern wohl ein bischen Probleme beim fliegen in die richtige Richtung zu steuern, ansonsten haben sie damit (bzw. ohne) keine Probleme. Meist sind die Federn nach ein paar Wochen wieder da!
Klar wachsen die Federn wieder nach - genau wie bei der Mauser auch.
Die Vögel haben ohne ihre langen Schwanzfedern wohl ein bischen Probleme beim fliegen in die richtige Richtung zu steuern, ansonsten haben sie damit (bzw. ohne) keine Probleme. Meist sind die Federn nach ein paar Wochen wieder da!
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