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Beitragvon Ziegenliebhaber » 20.09.2007, 18:41

Hallo Dagmar,

ist "eigentlich" ganz einfach! :-D Du mußt nur das Stöckchen ein wenig unter den Bauch über den Füßen hinhalten und leicht gegen den Bach stupsen. Da gehen die Mäuse aus Reflex meistens drauf. Hat früher auch schon bei meinen Nymphensittichen hingehauen.

Ich habe zunächst einen etwas längeren Stock (etwa 50 cm) genommen, da meine Süßen zwar noch nicht so zahm aber unheimlich neugierig sind. Daisy hat mich heute auch schon versucht anzufliegen, hat mich aber verfehlt.

Bei Daisy habe ich übrigens auch festgestellt, daß sie eine noch oben stehende Kralle hat. Was sie aber nicht weiter beeinträchtigt. Ich habe halt nur Invaliden zu Hause. :-D :lol:

Ich hatte auch überlegt, die Henne noch mitzunehmen. Da ich aber Daisy schon reserviert hatte und nicht eine ungerade Zahl an Vögeln wollte, mußte ich sie leider dalassen.

Ich vermute, daß der Züchter die Vögel nicht gut hält. Er wollte auch im Gegensatz zu Daisy´s Züchter von mir nicht einmal den Namen und die Anschrift beim Kauf haben. Es wird zwar immer wieder geraden, gerade von solchen Züchtern keine Tiere zu nehmen, aber Eddy hat sich sofort in mein kleines Herzchen gebohrt. Er mußte einfach mit!!! :roll:

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Beitragvon Ziegenliebhaber » 20.09.2007, 18:43

Nur um Mißverständnise zwecks des Stupsen zu vermeiden. Das Anstupsen mache ich mit der Seite des Stöckchens und nicht mit dem Ende, daß es ihm vielleicht noch wehtut. Wollte dies nur klarstellen. War vielleicht unglücklich erklärt. :|

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Beitragvon Krummschnabel » 20.09.2007, 19:39

Ziegenliebhaber hat geschrieben:Nur um Mißverständnise zwecks des Stupsen zu vermeiden. Das Anstupsen mache ich mit der Seite des Stöckchens und nicht mit dem Ende, daß es ihm vielleicht noch wehtut. Wollte dies nur klarstellen. War vielleicht unglücklich erklärt. :|


Nee, keine Sorge, wir haben schon verstanden, dass Du die Vögel nicht aufspießt :-D

Stubsen und aufs Stöckchen gehen funktionert bei meinen Ziegen aber auch nur dann, wenn sie sowieso gewollt hätten ;-) . Da hab ich genausowenig folgsame Ziegen wie Dagmar :/ :-D .
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Beitragvon Lydi » 21.09.2007, 06:05

Anstubsen und aufs Stöckchen gehen? Habe ich bei meinen keine Chance! :roll:
Ich bin aber froh, dass ich ihnen das Kommando: "Ab in den Käfig" beibringen konnte, dass erleichtert das Zusammenleben ungemein! :D
Liebe Grüße sagt Lydi

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Beitragvon Oldbie » 21.09.2007, 08:45

Hallo, ich bleibe trotzdem bei meiner Theorie: Daisy ist der Hahn, Eddie ist die Henne, möchte jemand mit mir wetten... ;-)
Meine Ziegen-Hähne fliegen auf Kommando auf die Hand (mittlerweile), dann gibt´s meist ein Leckerchen in Form einer getrockneten Vogelbeere oder so, gehen auch meist auf das Kommando "heim" in die Voliere zurück. (Manchmal "ärgern" sie mich erst ein wenig, meist wenn ich morgens zur Arbeit muss, dann zeige ich ihnen nur den im Notfall einzusetzenden
Kescher, und schon "erinnern" sie sich, was ich meinte...kleine Ratten !!!)
Sie hören auch auf ihre Namen und kommen aus dem Nachbarzimmer geflogen, und sprechen auch einige Worte und kleine Sätze sehr deutlich.
Oberstes Gebot ist wirklich Geduld und was sie eben von sich aus anbieten, erzwingen kann man gerade bei den Ziegen sowieso nichts.
Scheinbar habe ich ziemliche Clowns abbekommen...
LG
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Beitragvon Ziegenliebhaber » 21.09.2007, 08:51

Hallo Lydi,

das funktioniert auch bei Vögeln?. Ich habe meine Hasen auf "Feierabend" abgerichtet. Das funktioniert auch einwandfrei. Es wird beim Ertönen von Feierabend freiwillig in den Stall hineingehoppelt.

Habe noch ein Bild von Daisy beim Freiflug mit eingestellt :winkend:

Bild

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Beitragvon Ziegenliebhaber » 22.09.2007, 11:08

Hallo Ihr Lieben!

Ich war heute mit Eddy und Daisy bei einem vogelkundigen TA, da Eddy immer sein Auge überall reibt (ich hatte eine Bindehautentzündung vermutet).

Frau Doktor sagte mir, daß Eddy keine Bindehautentzündung, sondern Parasiten (wahrscheinlich Milben) hat. Sie hat daraufhin beiden ein Medikament ins Gefieder auf den Bauch getan. Sie meinte, daß es eigentlich in ein paar Tagen weg sein müßte.

Hat jemand von Euch auch schon mal diese leidige Erfahrung macht?

Für heute habe ich es bei meinen Süßen echt verschissen. Fangen mit dem Kescher gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblingstätigkeiten. Ich habe immer Angst sie zu verletzten.

Na mal schauen, wie sie sich entwickel. Ansonsten sind sie eigentlich putzmunter und fressen auch.

:roll:

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Beitragvon Hühn » 22.09.2007, 17:25

Was sind es denn für Milben und was für ein Mittel habt ihr denn bekommen?

Ich hatte in meinem Leben bisher nur die Erfahrung mit Grabmilben bei meinen Wellis, die ich früher mal hatte. Das war recht unproblematisch zu behandeln.
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Beitragvon Krummschnabel » 22.09.2007, 19:32

Ich hab vor ein paar Wochen einen "vermilbten" Nymphen übernommen. Ivomec oder Stronghold lösen das Problem zuverlässig. Bei meinem Kandidaten haben wir wegen des starken Befalls sicherheitshalber nach 4 Wochen noch mal nachbehandelt. Du solltest allerdings den Käfig und das Zubehör sowie die Lieblingsplätze gründlich reinigen und desinfizieren. Als Desinfektionsmittel mit insektizider Wirkung kann ich Bactazol sehr empfehlen, ich glaube die Milben sterben schon, wenn sie die Flasche sehen :-D .
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Beitragvon Ziegenliebhaber » 22.09.2007, 20:21

Hallo Krummschnabel,

wo kann man die von Dir beschriebenen Mittel erwerben. Ist es nur ein Mittel gegen Milben oder gegen alle Parasiten.

Was für Symptome hat sich bei Deinem Nymphie gezeigbt. Bei Eddy habe ich mich schon nach dem Einsetzen in sein neues Zuhause gewundert, daß er ständig seinen Schnabel und das Auge an allen möglichen Stellen reibt. Habe gedacht, daß er sich nur den Schnabel abputzt. Da es aber in den letzten zwei Tagen immer schlimmer wurde (Federn um das Auge sind teilweise weg) und Daisy am Auge bzw. am Gefieder um das Auge jetzt auch so komisch aussieht, habe ich mir die beiden eingefangen und sind ab zum Tierarzt gefahren. Wie gesagt: Die Ärztin hat festgestellt, daß es nicht nach einer Bindehautentzündung, sondern nach einem Parasitenbefallen aussieht. (Milben hat sie nicht gesagt, würde auch nach der im Forum bisher bezeichneten Lebenwesen nicht hinkommen, wie ich heute mehrmals lesen konnte). Sie meinte, daß das Auge durch das Kratzen und Schubbern an allen Gegenständen in Mitleidenschaft gezogen ist.

Sie hat beide mit einem Mittelchen am Bauch bestrichen, welches über die Haut in die Blutbahn gelangt. Sie meinte, daß es anfänglich noch stärker mit dem Juckreiz wird, was man derzeit auch bei Eddy seinem Auge beobachten kann, aber nach einer Woche sollte es weg sein. Sie bat uns auf jeden Fall eine Rückmeldung zu geben bzw. in einer Woche noch einmal wieder zu kommen.

Sollte bis Mittwoch keine Veränderung zu sehen sein, werde ich zu einem anderen Tierarzt nach Berlin fahren. Drückt mir die Daumen. Wäre doch Schade, wenn unsere neuen Mitbewohner bereits ernsthaft krank sind.
:cry: :cry: :cry:

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Beitragvon Krummschnabel » 23.09.2007, 08:03

Ich vermute sehr, dass Dein TA eines dieser Präparate verwendet hat. Stronghold kenn ich bei meiner Katze auch als spot-on-Wurmmittel, aber ob das auch bei Vögeln gegen Innenparasiten wirkt, weiß ich nicht, weil bei Vögeln die Porenfunktion nicht wie bei Säugetieren funktioniert und daher Unterschiede bei der Aufnahme von Medikamenten über die Haut bestehen. Frag am besten noch mal beim Doc nach.

Der Nymph hatte kahlgerupfte Stellen (sind auch jetzt noch nicht wieder zugewachsen) mit teilweise dickem Schorf unter den Flügeln. Gejuckt hat er sich gar nicht so oft, dafür aber beim Putzen gründlich die Federn mit entfernt. Er sah ganz struppig und Stumpf im Gefieder aus und konnte kaum fliegen.
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Beitragvon Ziegenliebhaber » 23.09.2007, 08:49

Meine beiden sehen auch Stumpf und irgendwie gerupft aus. Ich habe mich noch einmal auch auf anderen Fotoseiten informiert und bin nun der Meinung, daß es nun doch wirklich Milben sind.

Meine beiden gehen aber davon aus, daß geteiltes Leid halbes Leid ist. Sie kusseln ganz oft miteinander, was sie vorher noch nicht so getan haben. :lol:

Ich denke, daß wird schon werden. Eddy putzt sich sehr häufig und schubbert auch noch ab und zu am Auge, während Daisy sich gar nicht gekratzt hat. Vielleicht kommt es auch auf die Dauer an, wie lange sie die Milben schon mit sich führen. Eddy kam meines Erachtens auch von einem Züchter, welcher eine sehr schlechte Haltung für seine Vögel hatte. Dieser wußte auch unter Garantie, daß Eddy Milben hat. Die Tierärztin sagte mir auch, daß die Nasenveränderung bei Eddy durch die Milben und nicht durch eine Attacke eines anderen Vogels verursacht wurde. Dies wird sich auch nicht mehr ändern. Ist trotzdem ein ganz süßer.
:ok:

Mal sehen, ob Eddy, wenn er die Milben erst los ist, dann auch mal ein tönchen meckert.

Abwarten und Tee trinken!!!! :-D

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Beitragvon Ziegenliebhaber » 23.09.2007, 08:50

Ich meinte eigentlich, daß ich mich auch auf anderen "Vögel-"seiten informiert habe und nicht Fotoseiten. Bin auch schon ganz durch den Wind :-D :P

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Beitragvon Hühn » 23.09.2007, 19:32

Ich drück dir die Daumen dass du die Biester bald los bist....

Kratzt sich Eddy immer noch so oft, oder wurde es heute schon besser?
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Beitragvon Ziegenliebhaber » 24.09.2007, 07:04

Hallo!

Ich habe den Eindruck, daß es heute noch schlimmer ist als gestern, dies hatte mir aber die TAín gesagt. Habt ihr damit schon Erfahrungen gesammelt. Ab wann kann man mit einer Besserung rechnen. Der arme kleine Kerl/oder Mädchen??? Er kann einem echt Leid tun!!! :cry:

Es ist aber auch eine Frechheit von dem Züchter Tier mit Milben überhaupt zu verkaufen. Als Züchter muß er doch meines Erachtens genügend Erfahrung haben, um zu sehen, daß seine Tiere Milben haben, zumal das Weibchen das mit Eddy zusammen war, wie bereits beschrieben schon keine Federn mehr hatte.

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Beitragvon Krummschnabel » 24.09.2007, 07:38

Baden Deine Ziegen gern? Du kannst sicher für Erleichterung sorgen, wenn Du sie mal ein bisschen einsprühst. Die von den Milben belastete Haut ist trocken, rissig... das juckt natürlich ungemein. Aber in ein paar Tagen ist das vorbei, keine Bange!
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Beitragvon Ziegenliebhaber » 24.09.2007, 08:04

Hallo Krummschnabel,

Eddy ist, wo wir in bekommen haben, gleich baden gewesen. Die letzte Zeit konnte ich dies nicht mehr beobachten. Habe sie dann mal versucht zu besprühen, was ihnen aber meines Erachtens nicht so gefallen hat.

Ich hoffe auch, daß es innerhalb der nächsten Tage besser wird.

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Beitragvon Ziegenliebhaber » 25.09.2007, 19:32

Hallo,

wollte nach drei Tagen mal einen Zwischenbericht geben. Bei Eddy ist bislang keine richtige Besserung in Sicht, während bei Daisy sich fast überhaupt kein Juckreiz mehr zeigt.

ICH erwarte zwar innerhalb von drei Tagen kein Wunder, aber müßte das Mittel nicht langsam mal anfangen Wirkung zu zeigen. Der arme Kerl tut mir einfach nur richtig leid. :cry:

Ich hoffe, daß es bald Wirkung zeigt.

Sollte nunmehr bis Donnerstag kein sichtlicher Erfolg zu sehen sein, werde ich am Freitag wieder beim TA vorstellig werden, was bleibt mir den anderes übrig. Anders kann ich ihm ja leider nicht helfen.

Ich besprühe ihn ab und zu mit lauwarmen Wasser. Am Anfang hat man den Eindruck der Juckreiz wird dadurch nur verstärkt, aber später scheint es ihm gut zu tun. Man merkt aber schon, wie sehr es den kleinen Körper belastet.

ICH wünsche mir wirklich das der kleine Kerl endlich seine lästigen Mitbewohner los wird. :wall:

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