Neuer Hahn kann nicht richtig fliegen

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Neuer Hahn kann nicht richtig fliegen

Beitragvon Ziegenhirtin » 02.12.2007, 19:54

Hallo zusammen!
Ich möchte euch meine Ziegenbande vorstellen und brauche mal dringend euren Rat bezüglich meines neuen fast flugunfähigen Hahnes Gonzo.
Vor einer Woche holten wir für unsere beiden verwitweten Hennen ( Susi und Charlotte) zwei neue Hähne, die schon vorher zusammen gehalten wurden, Tweety (weil er original Geräusche macht wie meine Badewannen-Quietscheente) und Gonzo (klingt irgendwie blechern). Da die beiden schon am ersten Tag so einen gelassenen Eindruck machten, haben wir unseren vielen Fenster verhangen und haben ihren kleinen provisorischen Käfig am zweiten Tag geöffnet. Tweety ist sofort raus gekommen und hat unserer Susi schöne Augen gemacht. Als sie ihn mehrmals nachdrücklich abgewiesen hatte, ist er zur Charlotte geflogen und ist dort mit offenen Flügeln empfangen worden: er hat sie sofort gefüttert, am zweiten Tag erfolgten die ersten Paarungsversuche und seitdem sind sie ein Liebespaar :pink: (zwischendurch ist sie auch mal zu unserem Gonzo hin und hat sich dort füttern lassen, aber das ist mittlerweile vorbei).
Gonzo ist erst am dritten Tag "rausgeflogen" und dabei haben wir festgestellt, daß er gar nicht richtig fliegen kann. Bei näherer Untersuchung haben wir gesehen, daß er am Anfang kaum Schwungfedern hatte, mittlerweile hat er die paar verbliebenen auch noch verloren.
Jeztz meine Frage:Woran kann das liegen????? Kann das einfach Mauser-bedingt sein??? Oder der Stress wegen der anderen Umgebung??? Oder klimatische Umstellung ( die Hähne wurden vom Vorbesitzer in Freivolieren gehalten und für den Winter in ein Kellerloch, das kalt und dunkel war, gesperrt, außerdem wurden sie zu fünft in einem Käfig gehalten, den ich für zwei Kanarienvögel genommen hätte!!!!). Bei uns sind sie jetzt in der Wohnung und haben mindestens zehn Stunden Freiflug am Tag.
Ich hätte dann auch noch eine andere nicht so dringende Frage: Unsere Henne Susi hat an beiden Beinen einen Ring, einmal den "normalen" geschlossenen Ring und am anderen Fuss einen blau-grünen Ring. Was soll das eigentlich???
Wäre dankbar für Antworten.
Viele Grüße,
Sabine
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Beitragvon Hühn » 02.12.2007, 20:16

Hallo Sabine,

erstmal herzlich Willkomen bei uns ziegenverrückten :-D :blumen:

Der blaue Ring den Susi trägt ist ein spezieller Züchterring für Ausstellungen oder so, so einen Ring haben wir gerade bei einem Wellensittich entfernen lassen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es sich bei Gonzo um eine Schockmauser oder eine Stressreaktion handelt, es gibt zwar auch noch Krankheiten, die einen Gefiedeverlust auslösen, aber es muss ja nicht immer das schlimmste sein, aber lies dir doch mal bei http://www.sittich-info.de unter Federverlust die versch. Krankheiten durch. Meinst du da würde sonst noch was passen?

Und deine zwei Hähne verstehen sich gut? Ich frag nur, weil das ja eine Seltenheit ist, ich hab aber auch zwei solche.....

:winkend:
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Zu Gonzo

Beitragvon Ziegenhirtin » 02.12.2007, 21:07

Hallo hühn,
danke für die schnelle Antwort. Tja, ob sie sich wirklich vertragen kann man wohl erst sagen, wenn Gonzo richtig aktiv ist. Im Moment sieht es bei uns so aus, daß wir zwei Zimmervolieren haben (jeweils 1.50 * 1.50* 0.80), die beiden Volieren sind ca. einen halben Meter voneinander getrennt. Die beiden Hennen zicken sich besonders früh morgens ganz schön an, die Hähne nur, wenn sie direkt aufeinandertreffen. Gonzo klettert gerne auf die Voliere hinauf und dann dürfen die anderen auch reingehen und das andere ach so bessere Futter klauen, aber wenn er im Käfig ist, dürfen nur die Hennen rein, Tweety wird dann sofort verjagt. Aber richtig bösartig wirkt das alles nicht, das ist bisher nur ein "Schnabelgedrohe in der Luft ". Susi ist mittlerweile völlig scharf auf den Tweety, muß unbedingt dort im Käfig baden, fressen und sich anbieten (Tweety scheints gut zu finden, aber Charlotte wird langsam böse).
Ich hoffe, daß sich alles noch so gut einrenkt wie bei Dir, deshalb hatten wir extra Halbgeschwister gekauft, die laut Vorbesitzer schon sehr lange zusammen gelebt hatten.
Hier die Meute ohne Gonzo am Zerstören
Tschüß, Sabine
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Beitragvon Krummschnabel » 02.12.2007, 21:15

Die Farbringen werden auch verwendet, damit man die Tiere nach dem Ausflug ihren Eltern zuordnen kann. Da diese Dinger so komische Nasen haben, ist die Gefahr, dass sie damit hängen bleiben, recht groß. Man sollte sie schnellstens entfernen.

Bei den Federn würde ich einfach mal abwarten, vielleicht hat er sie wirklich, wie Dagmar auch schon sagte, im Stress verloren (beim Einfangen, vielleicht schon, als er ins Kellerloch gesperrt wurde...) und nach dem Durchmausern ist alles wieder gut. Da die beiden Herren ja schon länger miteinander leben, wären sicher beide betroffen, wenn es eine ernste Erkrankung wäre.

Ansonsten: Viel Spaß mit dem Quartett :-D .
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Farbringe weg

Beitragvon Ziegenhirtin » 02.12.2007, 21:42

Hallo Krummschnabel
kann ich den blöden überflüssigen Ring alleine wegschnipsen oder sollte ich das besser einem Tierarzt machen lassen????
Also ehrlich , von angeblich vk TA haben wir so die Nase voll. Unser letzter Hahn Jack war sage und schreibe sechs Monate in sogenannter vogelkundlicher Behandlung, zwei voneinander unabhängige vk TA diagnostizierten Augenentzündung und Lungenentzündung, wir mußten zig Augentropfen und Antibiotika geben (teilweise bis zu fünf!!!!mal täglich), schließlich sind wir selber, weil wir von dort nur Gutes gehört hatten, zur Taubenklinik Essen gefahren und haben dort von dem behandelnden Arzt sofort gehört, daß es sich bei unserem Jack um eine tiefgreifende tumoröse Erkrankung handelte, er hatte schon kaum noch eine funttionierende Lunge mehr; wir mußten ihn sofort einschläfern lassen :cry:
Drückt die Daumen und Krallen für unseren Gonzo, noch mehr verkraften wir nicht!!!!
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Beitragvon Krummschnabel » 02.12.2007, 22:28

Der Ring müsste sich aufbiegen lassen, am besten zu zweit agieren, allein fehlt in der Regel mindestens eine Hand. Vorsicht mit den dünnen Beinchen ;-) . Wenn Du unsicher bist, die Angst, den Vogel zu verletzen, zu groß ist, geh zum TA oder einem Züchter des Vertrauens.

Euer Gonzo wird nichts schlimmes haben, wenn die Federn komplett ausgefallen sind, wachsen auch zügig neue nach. In 3 Wochen ist der Knabe bestimmt wieder wie neu. Ansonsten sieht er vom Gefieder her doch Top aus. Und sollte er länger mausern... dann muss er sich auf seine Art berufen und mehr Laufsittich sein. Das wird schon, auch wenn man nach ein paar Negativerfahrungen mit Tierärzten echt an gar nichts mehr glauben mag, das Gefühl kenn ich also auch. Also, meine Daumen sind gedrückt!
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Beitragvon Hühn » 03.12.2007, 08:04

Hallo Sabine,

ich habe auch schon meine negativen Erfahrungen mit angeblich vk Tierärzten.....aber manche kennen sich wirklich aus. Hier sind ja viele Leute aus NRW und können dir vielleicht einen empfehlen.

Und meine Mädels zicken sich auch manchmal ganz schön an, aber bei den Damen hab ich noch nie erlebt, dass wirklich angegriffen wird, das sieht bei den Hähnen leider schon ganz anders aus... Männer....

Wegen der Erde im Blumentopf würd ich aufpassen, da sind auch oft Schimmelsporen drin, die für Vögel nicht so gesund sind.

Und meine Daumen sind auch gedrückt! :daumen:

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Schimmelpilzsporen

Beitragvon Ziegenhirte » 03.12.2007, 14:10

Ist es mit den Schimmelpilzsporen in der Blumenerde nicht wie bei uns Menschen in zu sterilen Wohnungen? Je steriler, um so schwächer werden die Abwehrkräfte ausgebildet. In "dreckigeren" Wohnungen gäbs in der zivilisierten Welt nicht so eine große Allergieproblematik!!
Nur zur richtigen Verständnis - ich meine natürlich keine Blumenerde, die einem Schimmelzuchtboden gleicht und den kleinen gleich eine Letaldosis verpasst. Das Wühlen im Erdreich gehört nunmal zu den natürlichen Verhaltensweisen unserer Lieblinge, oder?
Georg

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Beitragvon Krummschnabel » 03.12.2007, 15:01

Meine Ziegen buddeln auch in Blumentöpfen und ich stelle auch "essbare" Pflanzen mit Erde rein (Golliwoog, Küchenkräuter, Katzengras etc.). Da fressen sie auch nicht nur das grüne sondern sind erst glücklich, wenn die Töpfe leergescharrt sind und die Erde samt Wurzelgedöns daneben liegt. Ich habe mittlerweile über 30 Vögel und bei der letzten Sammelkotprobe wurden keine Hefen/Pilze nachgewiesen und auch sonst sind sie symptomfrei. Ich denke es ist eine Menge Wahrheit dran, an der Gefahr, durch allzu saubere Umgebungsbedingungen die Anfälligkeit für Infektionen zu erhöhen. Außerdem wäre es der halbe Spaß für die Vögel und ich lebe selber auch lieber intensiv als im goldenen Käfig.
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Beitragvon Hühn » 03.12.2007, 16:08

Ich bin der Meinung, wo man Risiken minimieren kann, sollte man es tun, meine Vögel leben trotzdem nicht in einer sterilen Umgebung....und Fakt ist, dass Aspergillus in Blumenerde auftreten kann.

Soweit ich weiss, kann man Aspergillose nicht mit Kotproben ausschliessen.

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Beitragvon Ziegenhirtin » 03.12.2007, 16:19

Hallöchen,
ihr hattet wohl Recht damit, daß der Federverlust in irgendeiner Weise durch die veränderten Lebensbedingungen verursacht worden ist, unser Tweety wirft jetzt auch jede Menge Federn ab.
Hühn, ich bin zwar etwas vorsichtiger veranlagt als mein Mann (Ziegenhirt, ich habe gerade erst mal erfahren, daß er sich hier auch angemeldet hat), aber ich halte das Scharren in der Erde auch nicht für sonderlich problematisch. Wir düngen unsere Pflanzen nie und fürs Umtopfen nehmen wir die teure sterilisierte Erde. Mich persönlich graust es immer, wenn ich sehe, daß einigen Ziegen jetzt in der Winterszeit hoch belastete Paprika angeboten wird, die zur Zeit schon für uns Ungefiederte nicht gerade gesund sind, auch die mindestens sechsmal gespritzten Weintrauben finde ich nicht so besonders geeignet. Unsere Süßen dürfen zwar in Erde buddeln, aber dafür bekommen sie zumindest in der Gartensaison von mir selbst angebautes Öko-Obst und Gemüse. Sogar Hirse haben wir gezogen (Futterreste im Buchenholzeinstreu keimt in jedem Kompost wunderbar) :lol: Ich denke, auf diese Weise gleichen sich die Belastungen für unsere Lieblinge aus.
Sabine
Hier noch Bilder von unserem Liebespaar:
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Beitragvon Hühn » 03.12.2007, 17:32

Ah, Ziegenhirte und Ziegenhirtin sind verpaart :-D Ich hab mich schon über die Namensgleichheit gewundert....

Es ist ja auch eine Frage des Immunsystems des Vogels, zwei von meinen Ziegen haben z.B. Aspergillose, ob vom Streu oder Futter sei dahinstellt, die anderen Vier haben nichts, es muss ja auch nicht jeder Vogel was bekommen. Aber seit die zwei krank sind, bin ich da schon sehr vorsichtig geworden.


Meine bekommen auch nur Bio-Obst und Gemüse, ich selbst esse das ja auch ;-)
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Beitragvon Ziegenliebhaber » 03.12.2007, 17:47

Hallo Ihr Lieben,

so halte ich es auch. Ich versuche eigentlich immer Bio-Obst und Bio-Gemüse zu kaufen, auch wenn das wesentlich teurer ist. Für meine Süße ist mir nichts zu teuer. :-D :winkend: :-D

Ich biete Physalis immer wieder mit an - bis es den Beiden zu den Ohren raushängt. :-D

Irgendwann müssen sie es ja mal versuchen. ;-)
Liebe Grüße von Anja Bild



+Eddyline ist am 29.11.2007, Daisy am 22.08.2008, Speedy am 05.09.2008, Shari unsere Prinzessin am 09.02.2011 sowie unsere Maxi am 12.10.2011 und Gissmo am 23.07.2012 über die Regenbogenbrücke gegangen - ihr bleibt immer in unserem Herzen! Wir vermissen Euch unheimlich! Bild

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Ja wir sind verpaart

Beitragvon Ziegenhirte » 03.12.2007, 18:05

der banale Grund für unser Doppelleben auf dieser Seite ist vielleicht für die Administratoren wichtig :?
Sabine versuchte sich schon eine ganze Weile, besonders als es Jack so schlecht ging, bei euch anzumelden. Es war über AOL aber einfach nicht hin zu bekommen - und ich bin wirklich fit am Komputer!
Mir kam da die Idee es über den IE direkt zu versuchen - und es klappte. Da hatte ich also meinen Account, doch Sabine durchstöbert eure Seiten viel öfter als ich, weshalb sie sich auch noch anmeldete.

Und die Moral von der Geschicht, der Anmeldeversuch über AOL klappt so nicht!

Georg

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Re: Ja wir sind verpaart

Beitragvon Sachsenziege » 03.12.2007, 20:02

Ziegenhirte hat geschrieben:und ich bin wirklich fit am Komputer!


Aha :-D

Nich böse sein, auch von mir ein herzliches Willkommen
Besuch doch mal meine Ziegensittich-Homepage

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Re: Ja wir sind verpaart

Beitragvon Bálint » 04.12.2007, 08:50

Ziegenhirte hat geschrieben:der banale Grund für unser Doppelleben auf dieser Seite ist vielleicht für die Administratoren wichtig :?
Sabine versuchte sich schon eine ganze Weile, besonders als es Jack so schlecht ging, bei euch anzumelden. Es war über AOL aber einfach nicht hin zu bekommen - und ich bin wirklich fit am Komputer!
Mir kam da die Idee es über den IE direkt zu versuchen - und es klappte. Da hatte ich also meinen Account, doch Sabine durchstöbert eure Seiten viel öfter als ich, weshalb sie sich auch noch anmeldete.

Und die Moral von der Geschicht, der Anmeldeversuch über AOL klappt so nicht!

Georg


Hallo!

Welche Version des AOL-Browsers benutzt ihr denn? Welche Fehlermeldung erscheint oder wie äußert sich das Nichtklappen der Anmeldung? Die neueren AOL-Browser basieren auf dem IE, deshalb meine Frage...


Viele Grüße,
Bálint

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Beitragvon Ziegenhirte » 04.12.2007, 12:34

Hallo Balint,
bei uns sind heute tiefes Bangen angesagt. Sabine fand Tweety halbtot vor als sie nach Hause kam. Er ist wohl vor eine Scheibe geflogen und völlig apatisch. Der Tierarzt machte uns wieder etwas Hoffnung, dass es "nur" eine schwere Gehirnerschütterung sei. IN DER HOFFNUNG DASS ER SICH WIEDER ERHOLE :daumen: :cry: :daumen:

Wir haben die neuste AOL-Software (9.0), die sich auch ständig aktualisiert. Hätte es eine exakte Fehlermeldung gegeben, wäre ich schon früher auf die Idee gekommen, es mit dem IE zu probieren. Es kam immer nur die Meldung "Die Registrierung ist fehlgeschlagen". Kein Skriptfehler oder so.


BITTE DRÜCKT ALLE TWEETY GANZ KRÄFTIG DIE DAUMEN!!!!!!!!!!!

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Beitragvon Hühn » 04.12.2007, 12:40

Ich drück ganz fest die Daumen, der arme Kerl :daumen:
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