Wer weiß Rat
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Liebe Userinnen und User,
dieser Forumsbereich soll euch lediglich eine Hilfe sein, er ersetzt in keiner Weise den Besuch bei einem vogelkundigen Tierarzt! Eine Liste mit vogelkundigen Tierärzten in eurer Nähe findet ihr auf https://www.welli.net/tierarzt-liste.html oder https://www.papageien.de/service/tierarztverzeichnis
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7 Beiträge
• Seite 1 von 1
- Karluschka43
- Beiträge: 12
- Registriert: 21.11.2007, 15:51
- Plz/Ort: Iserlohn
Wer weiß Rat
Liebe Nymphifans
Mein kleiner Schnucki hat epilepsieähnliche Anfälle. Die Fachtierärztin sagt, man kan nicht helfen. Verständlich, wie soll man auch. Gestern hatte der kleine Schnucki einen Anfall, der über 3 Std. gedauert hat. Er ist bei vollem bewußtsein und erlebt diese unkontrollierten, wahnsinnig schnellen Zuckungen voll mit. Er war bei mir, ich habe es selbst auch gespürt. Ich hab mehrmals in Ahaus angerufen bei der Tierärztin in den stunden, sie sagt nur, man kann nichts machen, so leid es ihr auch tut. Ich werde ab heute mal versuchen, nach ihrem Rat, ihm Menformon aufs Brustbein zu reiben, vielleicht kommen die anfälle dann seltener und sind nicht so heftig. Weiß jemand, wie man sich da am besten verhält dem leidenden Tierchen gegenüber. Mit kraulen war nix, dafür wars zu heftig. Und hinterher strebte er regelrecht von mir weg und lief zu seinem Käfig und kletterte rein. Er ist seit je her flugunfähig. schnucki ist fast 4 Jahre alt. Sicher könnt ihr mitfühlen, wie es mir ergangen ist in den Stunden. sonst dauert son Anfall meist unter einer halben Stunde. So lange war es noch nie. Hat irgendjemand Rat oder Trost.
Danke imVoraus
Karluschka43
Mein kleiner Schnucki hat epilepsieähnliche Anfälle. Die Fachtierärztin sagt, man kan nicht helfen. Verständlich, wie soll man auch. Gestern hatte der kleine Schnucki einen Anfall, der über 3 Std. gedauert hat. Er ist bei vollem bewußtsein und erlebt diese unkontrollierten, wahnsinnig schnellen Zuckungen voll mit. Er war bei mir, ich habe es selbst auch gespürt. Ich hab mehrmals in Ahaus angerufen bei der Tierärztin in den stunden, sie sagt nur, man kann nichts machen, so leid es ihr auch tut. Ich werde ab heute mal versuchen, nach ihrem Rat, ihm Menformon aufs Brustbein zu reiben, vielleicht kommen die anfälle dann seltener und sind nicht so heftig. Weiß jemand, wie man sich da am besten verhält dem leidenden Tierchen gegenüber. Mit kraulen war nix, dafür wars zu heftig. Und hinterher strebte er regelrecht von mir weg und lief zu seinem Käfig und kletterte rein. Er ist seit je her flugunfähig. schnucki ist fast 4 Jahre alt. Sicher könnt ihr mitfühlen, wie es mir ergangen ist in den Stunden. sonst dauert son Anfall meist unter einer halben Stunde. So lange war es noch nie. Hat irgendjemand Rat oder Trost.
Danke imVoraus
Karluschka43
Hi
Also Rat habe ich leider keinen, aber: lass dich trösten und richte Schnucki alles Gute aus!
Ich wünsch dir dass jemand Rat weiß...
LG Lici
PS: Ich glaub im Medizinforum wäre der Beitrag besser aufgehoben...
Also Rat habe ich leider keinen, aber: lass dich trösten und richte Schnucki alles Gute aus!
Ich wünsch dir dass jemand Rat weiß...
LG Lici
PS: Ich glaub im Medizinforum wäre der Beitrag besser aufgehoben...
Zuletzt geändert von Lici am 01.01.1970, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
ich kann mir vorstellen, wie hilf- und machtlos du dich in diesem Momenten fühlst.
Hast du denn schon mal einen anderen TA zu Rate gezogen? Vielleicht ist deine TÄ auch nicht fachkundig/vogelkundig genug...
LG
ich kann mir vorstellen, wie hilf- und machtlos du dich in diesem Momenten fühlst.
Hast du denn schon mal einen anderen TA zu Rate gezogen? Vielleicht ist deine TÄ auch nicht fachkundig/vogelkundig genug...
LG
Liebe Grüße von Adriana und ihrem Federhaufen Lotti, Hannes, Henry und Hannelore
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
Auf ewig unvergessen Lenny und Balduin
- Addi49
- Beiträge: 1139
- Registriert: 25.06.2005, 15:43
- Plz/Ort: 254363 Moorrege bei Hamburg
- Vögel: Wellensittiche und Nymphensittiche
- Postleitzahl: 25436
- Land: Deutschland
Hallo!
Ob es Epilepsie ist, ist aber nicht sicher? Neurologische Ausfallerscheinungen können viele Ursachen haben und das man nichts machen kann, ist auch nicht gesagt.
Dazu muß man aber erst mal versuchen rauszufinden, was der Vogel überhaupt hat!
Hat Deine Ärztin denn überhaupt irgendwelche Untersuchungen vorgenommen? Wurde geröntgt? Wurde eine Blutprobe genommen und untersucht? Abstriche aus Kropf und Kloake?
Wenn nicht, würde ich auch umbedingt den Tierarzt wechseln.
Es gibt ja so Tierärzte, die einen Vogel in die Hand nehmen, abtasten, den Röntgenblick anschalten und dann verkünden: Also organisch fehlt ihm nichts. Aber geben wir ihm mal AB und eine Aufbauspritze.
Solche Tierärzte sollte man meiden!
Ob es Epilepsie ist, ist aber nicht sicher? Neurologische Ausfallerscheinungen können viele Ursachen haben und das man nichts machen kann, ist auch nicht gesagt.
Dazu muß man aber erst mal versuchen rauszufinden, was der Vogel überhaupt hat!
Hat Deine Ärztin denn überhaupt irgendwelche Untersuchungen vorgenommen? Wurde geröntgt? Wurde eine Blutprobe genommen und untersucht? Abstriche aus Kropf und Kloake?
Wenn nicht, würde ich auch umbedingt den Tierarzt wechseln.
Es gibt ja so Tierärzte, die einen Vogel in die Hand nehmen, abtasten, den Röntgenblick anschalten und dann verkünden: Also organisch fehlt ihm nichts. Aber geben wir ihm mal AB und eine Aufbauspritze.
Solche Tierärzte sollte man meiden!
Viele Grüße,
Addi49
Addi49
- swb90513
Liebe Karluschka,
ich gebe Addi vollkommen recht, ohne eine genaue Untersuchung kann die Ursache viele Auslöser haben.
Epileptiforme Krämpfe können durch Tumore, Kreislaufstörungen, Entzündungen, Schlaganfällen, Parasiten, Mangelzustände, genetischen Bedingungen und anderen Ursachen ausgelöst werden.
Ob es eine echte Epilepsie, d.h. Überaktivität der motorischen Hirnrinde, gibt ist bis zum heutigen Tag noch nicht genau untersucht worden - leider.
Eine richtige Untersuchung ist natürlich immer eine Belastung für das Tier, leider in diesem fall unumgänglich. Am besten einen kompletten Check auf einmal durchführen lassen, da der Vogel für das Röntgen meistens anästhesiert werden muss und bei der Gelegenheit gleich alle nötigen Proben entnommen werden können.
Wenn Du dieses Risiko für den Vogel nicht eingehen möchtest, empfehle ich Dir den Schuss ins Blaue, um wenigstens einige Faktoren auszuschließen:
Dazu den Vogel über einen Zeitraum von einer Woche beobachten und jedes Verhalten am besten schriftlich niederschreiben. Was isst er, wann putzt er sich, wann kackt er und natürlich sehr wichtig was passiert vor den Anfällen genau.
Nach dem Du schreibst er sei bei den Anfällen bei völligen Bewusstsein, würde ich eine echte Epilepsie ausschließen.
Bei einen Anfall könnte man Valium geben, ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss, weil dies eine reine Symptombehandlung ist.
Um einen Mangel auszuschließen kann man Multivitamine und Kalzium-Magnesiumpräparate geben. Bitte hier auf Bioverfügbarkeit und Verstoffwechslung achten und nicht einfach eine Brausetablette bei Aldi kaufen.
Eine weitere reine vorbeugende Symptombehandlung wäre die Anregung der Durchblutung, z.B. mit Vincamin. Das aber wirklich nur von einen Spezialisten durchführen lassen.
Ansonsten ...
Liebe Grüsse Sascha
ich gebe Addi vollkommen recht, ohne eine genaue Untersuchung kann die Ursache viele Auslöser haben.
Epileptiforme Krämpfe können durch Tumore, Kreislaufstörungen, Entzündungen, Schlaganfällen, Parasiten, Mangelzustände, genetischen Bedingungen und anderen Ursachen ausgelöst werden.
Ob es eine echte Epilepsie, d.h. Überaktivität der motorischen Hirnrinde, gibt ist bis zum heutigen Tag noch nicht genau untersucht worden - leider.
Eine richtige Untersuchung ist natürlich immer eine Belastung für das Tier, leider in diesem fall unumgänglich. Am besten einen kompletten Check auf einmal durchführen lassen, da der Vogel für das Röntgen meistens anästhesiert werden muss und bei der Gelegenheit gleich alle nötigen Proben entnommen werden können.
Wenn Du dieses Risiko für den Vogel nicht eingehen möchtest, empfehle ich Dir den Schuss ins Blaue, um wenigstens einige Faktoren auszuschließen:
Dazu den Vogel über einen Zeitraum von einer Woche beobachten und jedes Verhalten am besten schriftlich niederschreiben. Was isst er, wann putzt er sich, wann kackt er und natürlich sehr wichtig was passiert vor den Anfällen genau.
Nach dem Du schreibst er sei bei den Anfällen bei völligen Bewusstsein, würde ich eine echte Epilepsie ausschließen.
Bei einen Anfall könnte man Valium geben, ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss, weil dies eine reine Symptombehandlung ist.
Um einen Mangel auszuschließen kann man Multivitamine und Kalzium-Magnesiumpräparate geben. Bitte hier auf Bioverfügbarkeit und Verstoffwechslung achten und nicht einfach eine Brausetablette bei Aldi kaufen.
Eine weitere reine vorbeugende Symptombehandlung wäre die Anregung der Durchblutung, z.B. mit Vincamin. Das aber wirklich nur von einen Spezialisten durchführen lassen.
Ansonsten ...
Liebe Grüsse Sascha
- Karluschka43
- Beiträge: 12
- Registriert: 21.11.2007, 15:51
- Plz/Ort: Iserlohn
Kann Euch allen leider kein Recht geben
Lieber Sascha
Danke für Deine ausfürhrlichen Beitrag. Ich hatte auch vorher von Dir gelesen, Du hast ja wohl ein sehr umfassendes Wissen. Was meinen vogel betrifft, kann ich nur sagen, das dieser süße kleine Kerl so einen Stress nicht überleben würde. Ich kenn den Kleinen. Er hat schließlich eine Vorgeschichte. Selbst wenn er es überlebte, finde ich, dass die Strapaze einer solchen Untersuchung in keiner Relation zu dem Ergebnis steht. Was hilft diese untersuchung dem Vogel weiter????
Das erinnert mich an meine Geschichte. Ich habe selbst eine neurologische Erkrankung, nämlich MS und sitze im Rollstuhl. Selbst als meine Diagnose lange feststand, kamen junge Ärzte her, die noch fürchterliche Untersuchungen wieder und wieder machen wollten, man müsste es doch noch genauer als genau wissen. Mein älterer Neurologe hat mir dringend abgeraten, da diese Belastung wieder einen Schub auslösen könnte. Und davon hatten die jungen Ärzte noch nie was gehört. Aber als ich sie dann fragte, was diese Quälerei mir für einen Vorteil bringen könnte, meine Situation verbessern könnte, da konnte keiner etwas sagen. das war für mich Antwort genug.
Nun wieder zurück zu Schnucki. Meine Tierärztin ist schon sehr gut und hat meinen Tieren viel geholfen. Es handelt sich bei Schnucki um epilepsieähnliche Anfälle. Ich habe ihm jetzt einen Tropfen Menformon aufs Brustbein gerieben und soll das nach 3 Wochen wiederholen. Dann bekommt er Mineralien und neurotrope Vitamine vom Tierarzt, nicht vom Aldi. Ich lebe zwar von Sozialhilfe auf grund der jahrzehntelangen Krankheit, aber meine Tiere sind mir was wert, da opfere ich alles für.
Aber kannst Du mir vielleicht bitte einen guten Rat geben wie ich mich am besten verhalte, wenn er wieder so krampft. Meine Erregung und Angst überträgt sich ja genau so auf den kleinen Kerl, wie seine schrecklichen unkontolierten Zuchungen und Krämpfe sich auf meine Körper übertragen, wenn er bei mir sitzt. Übrigens, sein erster Anfall vor 2 Jahren, da war er bewußtlos, er war eiskalt und steif und ich dachte, er sei tot, da spürte ich aber seinen Herzschlag, hab ihn warm an meine Brust genommen und er erholte sich wieder. so einen Anfall hatte er noch nicht wieder. Sollte sich daswiederholen, hielte ich es für das Beste, das Kerlchen zu erlösen nach der Vorgeschichte, die er hat. aber ich hoffe, Gott bewahre mich davor, dass das so schnell geschieht, denn auch ich habe eine Seele und empfinde den Schmerz. Und ews wäre mehr, wie ich im >Moment trasgen kann. Ich bekomme zwar keine Schübe mehr, weil ich in der sekundär progredienden Phase bin,. Du wirst sicher wissen, was das heißt.
Und dann noch etwas. Ich weiß nicht, ob ich mich täusche, ich bin halt alt und unerfahren, bin noch nicht lange im Internet überhaupt und hab schon einige Fehler gemacht. Hat man Dich aus dem Forum rausgesetzt? Wenn, dann finde ich das total Unrecht, ich hab schließlich den umstrittenen Beitrag auch gelesen und finde nichts Anstößiges daran. Ich würd mich auf jeden Fall freuen über eine Antwort von Dir, auch wenn wir was Schnückli angeht, nicht einer Meinung sind. Verzeih einem alten Weib die lange Quatscherei, aber ich musste es loswerden.
Freundliche Grüße
Karla
Danke für Deine ausfürhrlichen Beitrag. Ich hatte auch vorher von Dir gelesen, Du hast ja wohl ein sehr umfassendes Wissen. Was meinen vogel betrifft, kann ich nur sagen, das dieser süße kleine Kerl so einen Stress nicht überleben würde. Ich kenn den Kleinen. Er hat schließlich eine Vorgeschichte. Selbst wenn er es überlebte, finde ich, dass die Strapaze einer solchen Untersuchung in keiner Relation zu dem Ergebnis steht. Was hilft diese untersuchung dem Vogel weiter????
Das erinnert mich an meine Geschichte. Ich habe selbst eine neurologische Erkrankung, nämlich MS und sitze im Rollstuhl. Selbst als meine Diagnose lange feststand, kamen junge Ärzte her, die noch fürchterliche Untersuchungen wieder und wieder machen wollten, man müsste es doch noch genauer als genau wissen. Mein älterer Neurologe hat mir dringend abgeraten, da diese Belastung wieder einen Schub auslösen könnte. Und davon hatten die jungen Ärzte noch nie was gehört. Aber als ich sie dann fragte, was diese Quälerei mir für einen Vorteil bringen könnte, meine Situation verbessern könnte, da konnte keiner etwas sagen. das war für mich Antwort genug.
Nun wieder zurück zu Schnucki. Meine Tierärztin ist schon sehr gut und hat meinen Tieren viel geholfen. Es handelt sich bei Schnucki um epilepsieähnliche Anfälle. Ich habe ihm jetzt einen Tropfen Menformon aufs Brustbein gerieben und soll das nach 3 Wochen wiederholen. Dann bekommt er Mineralien und neurotrope Vitamine vom Tierarzt, nicht vom Aldi. Ich lebe zwar von Sozialhilfe auf grund der jahrzehntelangen Krankheit, aber meine Tiere sind mir was wert, da opfere ich alles für.
Aber kannst Du mir vielleicht bitte einen guten Rat geben wie ich mich am besten verhalte, wenn er wieder so krampft. Meine Erregung und Angst überträgt sich ja genau so auf den kleinen Kerl, wie seine schrecklichen unkontolierten Zuchungen und Krämpfe sich auf meine Körper übertragen, wenn er bei mir sitzt. Übrigens, sein erster Anfall vor 2 Jahren, da war er bewußtlos, er war eiskalt und steif und ich dachte, er sei tot, da spürte ich aber seinen Herzschlag, hab ihn warm an meine Brust genommen und er erholte sich wieder. so einen Anfall hatte er noch nicht wieder. Sollte sich daswiederholen, hielte ich es für das Beste, das Kerlchen zu erlösen nach der Vorgeschichte, die er hat. aber ich hoffe, Gott bewahre mich davor, dass das so schnell geschieht, denn auch ich habe eine Seele und empfinde den Schmerz. Und ews wäre mehr, wie ich im >Moment trasgen kann. Ich bekomme zwar keine Schübe mehr, weil ich in der sekundär progredienden Phase bin,. Du wirst sicher wissen, was das heißt.
Und dann noch etwas. Ich weiß nicht, ob ich mich täusche, ich bin halt alt und unerfahren, bin noch nicht lange im Internet überhaupt und hab schon einige Fehler gemacht. Hat man Dich aus dem Forum rausgesetzt? Wenn, dann finde ich das total Unrecht, ich hab schließlich den umstrittenen Beitrag auch gelesen und finde nichts Anstößiges daran. Ich würd mich auf jeden Fall freuen über eine Antwort von Dir, auch wenn wir was Schnückli angeht, nicht einer Meinung sind. Verzeih einem alten Weib die lange Quatscherei, aber ich musste es loswerden.
Freundliche Grüße
Karla
- Nine
- Beiträge: 4009
- Registriert: 16.04.2007, 13:43
- Plz/Ort: Büchen
- Vögel: 8 Graupapageien, 2 Rosakakadus & 1 Oranghaubenkakadu, 9 Hühner, 5 Laufenten, 2 Gänse, 3 Warzenenten, 4 Puten
- Postleitzahl: 21514
- Land: Deutschland
Hallo Karla
Den Sascha haben sie hier gelöscht und er kann,
so wie ich das mitbekommen habe, sich hier auch nicht mehr anmelden.
Das tut mir echt leid für deinen Kleinen Schnucki.
Wie geht es ihm denn jetzt? Darf ich nach seiner Vorgeschichte fragen?
Alles gute für den kleinen
Den Sascha haben sie hier gelöscht und er kann,
so wie ich das mitbekommen habe, sich hier auch nicht mehr anmelden.
Das tut mir echt leid für deinen Kleinen Schnucki.
Wie geht es ihm denn jetzt? Darf ich nach seiner Vorgeschichte fragen?
Alles gute für den kleinen
Zuletzt geändert von Nine am 01.01.1970, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
Es grüßen Euch die Futtergeber Nine und Benni
und der verrückte Federhaufen: 8 Graupis, 2 Rosakakadus,
1 Orangenhaubenkakadu (sucht immer noch ein Mädel)
auch unsere anderen gefiederten Freunde grüßen euch:
5 Laufenten: Püppi, Coffee, Chocolate, Kiki, Maxi !
2 Gänse: Private und Charlie
3 Warzenenten: Lucky, Daisy und Finchen
2 Landenten: Mini und Micky
3 Puten: Jumbo & Godzilla und Paula!
und 9 Hühner
und der verrückte Federhaufen: 8 Graupis, 2 Rosakakadus,
1 Orangenhaubenkakadu (sucht immer noch ein Mädel)
auch unsere anderen gefiederten Freunde grüßen euch:
5 Laufenten: Püppi, Coffee, Chocolate, Kiki, Maxi !
2 Gänse: Private und Charlie
3 Warzenenten: Lucky, Daisy und Finchen
2 Landenten: Mini und Micky
3 Puten: Jumbo & Godzilla und Paula!
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