Neues Rosenköpfchen:Wie Nervosietät nehmen?
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- MagicHero
Neues Rosenköpfchen:Wie Nervosietät nehmen?
Hallo!
Ich habe jetzt ein neues Rosenköpfchen,gerade mal 4Monate alt und es ist jetzt den zweiten Tag bei uns.
Was mich beunruhigt ist, dass er sehr nervös ist (eigentlich normal oder?)
Er schläft die Nacht (wenn überhaupt) nur hängend am Kafig Gitter und hängt am Tage auch nur am Gitter und schaut.Wie können wir ihm die Nervosietät nehmen?
Ist das normal?
Brauche Hilfe.
Mfg
Ich habe jetzt ein neues Rosenköpfchen,gerade mal 4Monate alt und es ist jetzt den zweiten Tag bei uns.
Was mich beunruhigt ist, dass er sehr nervös ist (eigentlich normal oder?)
Er schläft die Nacht (wenn überhaupt) nur hängend am Kafig Gitter und hängt am Tage auch nur am Gitter und schaut.Wie können wir ihm die Nervosietät nehmen?
Ist das normal?
Brauche Hilfe.
Mfg
- Rüdiger
Moin moin!
Eigentlich hast Du Dir einen Teil der Antwort schon selbst gegeben:
je nach Herkunft des Vogels ist das ein normales Verhalten für die ersten Tage.
ich gehe mal davon aus, es jhandelt sich um das dreivierte Jahre alte Rosenköpfchen und es stammt aus einer (Aussen-)Volierenhaltung?
Dann muß es sich erst an die räumliche Enge gewöhnen, an die neuen Eindrücke und selbstverständlich an die große Nähe von Menschen.
In dieser Situation würde ich mich dem Rosenköpfchen erstmal nur ganz vorsichtig nähern und zwar nur soweit, das es keine Anzeichen von Scheu oder Panik zeigt (natürlich muß man sich für Reinigungsarbeiten und Fütterung an den Käfig begeben und eventuelle reingreifen - das sollt eman aber so schnell es geht machen).
Für Rosenköpfchen empfehlenswert ist oft auch Kolbenhirse - die meisten mögen es sehr und es kann sich auch als gutes Lockmittel zur Zähmung bewähren.
Günstig ist es in der ersten Phase auch, wenn sich das Rosenköpfchen über Augenhöhe des Menschen befindet. Alles, was von oben kommt, bedeutet normale Gefahr und weiter oben fühklt es sich dann sicherer.
Man kann sich bspw. einfach auf einen Stuhl in die Nähe des Käfigs setzenm und mit dem Vogel reden (oder auch einfach dasitzen und etwas lesen) so das er mitbekommt, das vom Menschen keine Gefahr droht.
Dabei kann es auch hinfreich sein, das Rosenköpfchen zunächst nicht direkt anzusehen, sondern immer etwas an dem Vogel vorbei. Auf Agenkontakt reagieren einige Vögel manchmal empfindlich.
Nach Möglichkeit sollte der Käfig auch so stehen, das man nicht immer direkt an ihm vorbeigehen muß. Läßt sich dies nicht vermeiden, hilft es manchmal, beim Vorbeigehen dem Vogel den Rücken zuzukehren (so ließ bspw. ein scheuer Graupapagei uns vorbei ohne aufzufliegen).
In den nächsten Tagen wird sich der Vogel zunehmend entspannen und dann sicher auch auf den Ästen sitzen.
Wichtig ist zu beobachten, ob er ißt und trinkt. In der Anfangszeit sind da auch mehrere höher angebrachte Näpfe sinnvoll. Wenn er in deiner Gegenwart zu fressen beginnt ist die erste Hürde schon genommen.
Viel Erfolg, vor allen Dingen viel Geduld!
Eigentlich hast Du Dir einen Teil der Antwort schon selbst gegeben:
je nach Herkunft des Vogels ist das ein normales Verhalten für die ersten Tage.
ich gehe mal davon aus, es jhandelt sich um das dreivierte Jahre alte Rosenköpfchen und es stammt aus einer (Aussen-)Volierenhaltung?
Dann muß es sich erst an die räumliche Enge gewöhnen, an die neuen Eindrücke und selbstverständlich an die große Nähe von Menschen.
In dieser Situation würde ich mich dem Rosenköpfchen erstmal nur ganz vorsichtig nähern und zwar nur soweit, das es keine Anzeichen von Scheu oder Panik zeigt (natürlich muß man sich für Reinigungsarbeiten und Fütterung an den Käfig begeben und eventuelle reingreifen - das sollt eman aber so schnell es geht machen).
Für Rosenköpfchen empfehlenswert ist oft auch Kolbenhirse - die meisten mögen es sehr und es kann sich auch als gutes Lockmittel zur Zähmung bewähren.
Günstig ist es in der ersten Phase auch, wenn sich das Rosenköpfchen über Augenhöhe des Menschen befindet. Alles, was von oben kommt, bedeutet normale Gefahr und weiter oben fühklt es sich dann sicherer.
Man kann sich bspw. einfach auf einen Stuhl in die Nähe des Käfigs setzenm und mit dem Vogel reden (oder auch einfach dasitzen und etwas lesen) so das er mitbekommt, das vom Menschen keine Gefahr droht.
Dabei kann es auch hinfreich sein, das Rosenköpfchen zunächst nicht direkt anzusehen, sondern immer etwas an dem Vogel vorbei. Auf Agenkontakt reagieren einige Vögel manchmal empfindlich.
Nach Möglichkeit sollte der Käfig auch so stehen, das man nicht immer direkt an ihm vorbeigehen muß. Läßt sich dies nicht vermeiden, hilft es manchmal, beim Vorbeigehen dem Vogel den Rücken zuzukehren (so ließ bspw. ein scheuer Graupapagei uns vorbei ohne aufzufliegen).
In den nächsten Tagen wird sich der Vogel zunehmend entspannen und dann sicher auch auf den Ästen sitzen.
Wichtig ist zu beobachten, ob er ißt und trinkt. In der Anfangszeit sind da auch mehrere höher angebrachte Näpfe sinnvoll. Wenn er in deiner Gegenwart zu fressen beginnt ist die erste Hürde schon genommen.
Viel Erfolg, vor allen Dingen viel Geduld!
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