Täglich einfangen?

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Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 25.07.2008, 16:08

Darf ich Euch meinen "Neuen" vorstellen: Das ist Balou, 6 Monate alt.
Balou 013.JPG
Er ist wirklich zuckersüß :pink: Er wohnt erstmal in der Casa II, bis meine kleine Superzicke Barney eventuell mal Näheres mit ihm zu tun haben möchte. Im Moment findet sie ihn zum ... :dead:

Ich habe ihn dann heute beim TA vorgestellt. Da mir aufgefallen ist, dass er beim Niesen manchmal auch dieses "fiep" wie Poldi macht, hat der Doc ihn direkt geröngt. Es kam raus, dass er bereits ein kleines Pilzgranulom auf der Lunge hat. Es ist echt zum Heulen, dass ich immer dieses Pech habe. Vor allem sieht man das den Tieren beim Züchter ja auch nicht an...Der TA konnte auch kaum noch passende Worte finden, da ihm das bei Ziegensittichen noch nicht so häufig vorgekommen ist, eher bei Papageien.

Neben Umstellung auf Pelletfütterung beginnt der Horror aber noch: 3 Wochen lang täglich fangen und Tropfen einflößen. Wie soll ich das denn bitte schön machen :weissnix: ? Der Vogel wird mich doch ein Leben lang hassen. Könnt Ihr mir Tipps geben zum "vogelfreundlichen" Fangen?

Liebe Grüße
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Hühn » 25.07.2008, 16:39

Ach, je..... :(

Warum soll den auf Pelletfütterung umgestellt werden, wegen der Aspergillose? Was habt ihr für Streu drin?

Wir haben Trixie ja auch immer aus der Casa II gefangen und mit einem Geschirrhandtuch ging das relativ einfach und mit der Zeit bekommt man darin auch eine gewisse Routine. Was für Tropfen bekommt er denn? Itrafungol? Da würde ich aber unbedingt zur Leberunterstützung Sylimarin AL 110 (gibt in der normalen Apo für Menschen-Mariendistelpräparat) zur Leberunterstützung geben, Trixie hatte davon massive Leberprobleme bekommen. Wenn es Itra ist, dann gibt man das normalerweise aber nur 2 Wochen, da es schon ein "Hammer" ist. Wenn das Granulom noch klein ist, hätte ich persönlich erstmal inhaliert - ist weniger belastend.

Aber Balou ist ja ein Süsser! Ich wünsch ihm von Herzen gute Besserung!
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 25.07.2008, 17:16

Das Medikament heißt Lamysil. Dieses Mariendistel-Präparat aus der Apo, ist das dann ein Pulver und wie verabreicht man das?
Habe komplett auf Holzpellets umgestellt, aber der Kleine ist ja erst seit Dienstag bei mir, ich denke, das hat er sich beim Züchter eingefangen... :(
Die Pellets soll ich wegen der Schimmelgefahr im Futter geben, der TA selbst füttert seit 17 Jahren mit Pellets und hat noch keinerlei Probleme damit gehabt. Er meinte, dass bereits ein kleines verschimmeltes Körnchen genüge...

Ich habe echt richtig Probleme beim Gedanken, ihn einzufangen :( .
Wie ist denn so die Heilungschance im Anfangsstadium? Laut TA soll sich der Pilz langsam selbst abbauen...
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Doro1 » 25.07.2008, 17:23

Hallo Karolin,
mensch der arme kleine. Ich kenne mich leider mit Pilzerkrankungen garnicht aus aber ich drücke auf jeden Fall alle Daumen :daumen: :daumen:
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Mit den Flügeln grüßen Georgie(Schorschi ausgesprochen :-) ), Knöpfchen,Benny, Molly, Oskar, Moni, Willy, mit den Ohren meine beiden Zwergkaninchen Max und Moritz und aus dem Regenbogenland mein geliebtes Rudinchen(2005) und Lucky mein Schatz(30.04.09).

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Hühn » 25.07.2008, 17:24

Lamysil kenne ich nur zum inhalieren.....

Also, wegen den Heilungschancen - Hühn hatte auch Aspergillose in den Luftsäcken, wir haben ihn 3 x im Abstand von einem Vierteljahr mit Imaverol inhaliert, dann hatte er keine Symptome mehr und haben aufgehört zu inhalieren - kein Fip mehr. Jetzt haben wir ihn ja schon ein paarmal wegen Tumorverdacht röntgen lassen und die Aspergillose ist weg. Also ist sie heilbar, wenn das auch immer bestritten wird.

Und ich muss sagen wir haben ganz normales Körnerfutter gefüttert, wir hatten am Anfang sogar BHG drin. (Bin ja net so der Pelletfreund ;) ) und es ging weg. Ich denke das Immunsystem ist das wichtigste an der Behandlung. Hast du eine Birdlamp oder so?

Das Silymarin ist in Kapseln drin, die kannst du grad aufschneiden und pro Napf eine drüber geben. Oder auch mal aufs Obst streuen (dann würd ich es aber bald wieder rausnehmen, weiss nicht ob das irgendwie schlecht wird mit der Zeit wenn es feucht wird).

Berichte mal wie er die Pellets so annimmt......ich hab halt immer Bedenken, weil so ein Vogelorganismus nicht auf Fertigfutter ausgerichtet ist (Muskelmagen ....)
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 25.07.2008, 17:50

Jetzt mach ich mir natürlich Sorgen wegen der oralen Gabe von dem Medi. Was können denn da so für Nebenwirkungen auftreten? Ist die Inhalation immer besser? Soll ich den Arzt dann lieber nochmal fragen? :weissnix: Und wieviel kostet so ein Gerät und woher bekommt man es? Fragen über Fragen...
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Hühn » 25.07.2008, 18:28

Ich finde die Inhalation in nicht so schlimmen Fällen besser, Trixie ging es nach Itra (bei Lamysi weiss ich es nicht) immer schlecht, sie hat nicht mehr gegessen und ihr Schnabel wurde länger (Leber denk ich mal). Das wurde dann nach der Behandlung immer wieder besser und ihr Schnabel hat sich normalisiert. Trixie war allerdings total verpilzt auch die Organe, da hat Inhalieren nicht mehr geholfen. Ein Pari-Boy zum inhalieren kostet glaub ich 150 Euro, gebraucht würd ich den aus hygienischen Gründen nicht gebraucht kaufen.

Ich würd den TA mal auf Inhalieren ansprechen.
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Stan Lee » 26.07.2008, 18:12

Ich würd den Kleinen dann im dunkeln fangen, dass is immer am stressfreiesten ... ;)

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon GinaMurphy » 26.07.2008, 23:08

Wir machen das immer so mit dem Einfangen:

Alles aus dem Käfig raus (soll sich ja keiner verletzen), warten bis die Ziege drin ist, Decke drüber und abwarten bis sie sich beruhigt hat. Dann schalten wir alles Licht aus bis auf eine kleine Lampe und halten den Kescher rein!
Entwender der Vogel bleibt sitzen (sieht ja nichts) oder er fliegt von alleine rein.

Das mit dem Pilz ist echt eine schlimme Sache,... das darf doch echt nicht sein. Leider habe ich da auch keine Erfahrungen, aber ich drücke dir die Daumen, daß alles gut geht :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
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LG von Andrea & Peter Bild mit den Ziegen Gina (kleine Maus), Meggy (Fledermaus), Olli (Quatschkopf) und Herr Gonzo (the great) Bild

Feivel + 24.08.2008
Murphy + 31.08.2008
Barney + 29.09.2008
Fliegt schon mal vor, liebe Freunde, auch wenn ihr viel zu früh auf eure Reise gegangen seid. Wir treffen uns irgendwann wieder - auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Ziegenhirtin » 27.07.2008, 08:56

Karolin78 hat geschrieben:Jetzt mach ich mir natürlich Sorgen wegen der oralen Gabe von dem Medi. Was können denn da so für Nebenwirkungen auftreten? Ist die Inhalation immer besser? Soll ich den Arzt dann lieber nochmal fragen? :weissnix: Und wieviel kostet so ein Gerät und woher bekommt man es? Fragen über Fragen...


Der arme Balou :(

Ich habe (zum Glück) damit keine eigene Erfahrung, habe aber in einem anderen Vogelforum schon oft gelesen, daß beim Lamisil relativ wenig Nebenwirkungen auftreten sollen.
So wie ich es dort verstanden habe, ist das Inhalieren unbedingt erforderlich, wenn die Luftsäcke befallen sind (durch eine orale Gabe würde dort nichts vom Medi ankommen), aber das scheint bei Balou nicht der Fall zu sein.
Ich würde den TA anrufen und noch mal nachfragen.

Wir mußten einen Hahn über längere Zeit 2-3mal täglich fangen, um Medis zu geben.
Wir haben ihn im Dämmerlicht in der Voli mit einem Kescher eingefangen. Ab dem dritten Mal oder so mußte man ihm den Kescher nur hinhalten und er ist ganz brav hineingesprungen - jedes Mal.


Ich wünsche Balou baldige Besserung :daumen: :daumen: :daumen:
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 30.07.2008, 15:20

Habe beim TA nochmal angerufen und da meinten sie, das wäre so alles ok.
Balou geht es aber tagsüber im Moment gar nicht gut. Er sitzt aufgeplustert und schläfrig in der Gegend rum. Nur morgens ist er ganz munter. Kommt das alles von der Aspergillose? Bin irgendwie beunruhigt... Jemand meinte ich solle ihn auf Tuberkulose testen lassen? Habe doch Abstriche beim TA gemacht, da er ja auch einen etwas verdickten Darm hatte und sie meinten da wäre nichts gewachsen. Das geht mir langsam alles echt an die Nieren, eine Krankheit nach der anderen... :(
Viele Grüße von Karolin, dem gelb-grünen Terrorquartett und Poldi und der kleinen Barney aus dem Regenbogenland!

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Gickelie » 03.08.2008, 12:18

Mach dir nicht so große Gedanken wg. dem Fangen. Bei uns war es so, dass wir 2 Wochen lang jeden Tag alle vier Pieper fangen mussten, weil sie akut Pilzbefallen waren. Wir haben es immer morgens gemacht, also Käfig auf und dann nacheinander gefangen mit Handschuhen. Das ging sehr gut. Das dauert ja nicht lange. Schnabel auf rein und dann haben wir sie immer fliegen lassen.
Tja und dann mussten wir gleich nochmal zwei der Pieper nochmal 2 Wochen jeden Tag behandeln bis alles gut war. Die Nymphen haben es sehr übel genommen. Die beiden Ziegen sind eher nicht so sehr zahm geworden. Also das dauert dann schon ziemlich lange, weil wir halt auch gleich nach dem Kauf behandeln mussten und sie so überhaupt kein Vertrauen aufbauen konnten. Aber wenn man sich viel danach beschäftigt, dann wird das schon wieder.
Wichtiger ist doch, dass sie alle gesund werden. :ok: :ok:
Du schaffst das schon. :troest: Nach spätestens 1 Woche gehts besser, wirste sehen. :ja: :daumen: :daumen: :daumen:

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 03.08.2008, 15:32

Es geht auch schon etwas besser, obwohl ich schon regelrechte Macken vom Beißen in den Fingern habe. Fangen ihn jetzt mit dem Kescher in der Voli, weil ich in die Casa so schlecht mit dem Handtuch und den Armen reinpasse :-D Bis ich ihn in der richtigen Position habe, so dass er das Medi nicht bunkern und ausspucken kann, beißt der Dicke richtig kräftig zu.
Na ja, er hat jetzt richtig Schiss vor uns, aber dafür ist Barney total zutraulich geworden, weil sie es ja nicht ist, die gefangen wird . Sie ist immer total entspannt wenn der Kescher kommt und fast etwas schadenfroh :P

Liebe Grüße
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Ziegenhirtin » 03.08.2008, 17:00

Geht es Balou denn schon ein wenig besser?
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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon dragon 76 » 03.08.2008, 17:02

Ziegenhirtin hat geschrieben:Geht es Balou denn schon ein wenig besser?


Wüßte ich auch gern ?? :roll:
LG von Bianca

In Memory an all unseren Lieben, die bereits über die Regenbogenbrücke geflogen sind !Wir werden euch niemals vergessen und vermissen euch sehr !!

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 04.08.2008, 07:39

Lieb, dass ihr fragt! :bussi: Also ich glaube, sein Zustand ist tageszeit- und wetterabhängig. Bei der Hitze war wie gesagt gar nichts los mit ihm. Jetzt erzählt und schimpft er morgens in den höchsten Tönen (Barney macht schon wieder ein miesgelauntes Gesicht und versteckt sich :/ ) und ist recht aktiv. Am nachmittag ist er zunehmend schläfrig und bedeutend ruhiger. Das Fiepen höre ich halt auch noch öfters. Ich hoffe halt, dass wir das in den drei Wochen in den Griff kriegen, das Wichtigste ist, dass er die Medis nicht dauernd wieder ausspuckt :nein:
Viele Grüße von Karolin, dem gelb-grünen Terrorquartett und Poldi und der kleinen Barney aus dem Regenbogenland!

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Gickelie » 12.08.2008, 07:39

Das wird schon. :troest: Also bei unseren vieren hat es auch so 1 Woche gedauert, dann hat man schon gemerkt, dass die Medi wirkt, sie wurden zunehmend munterer. Wir drücken weiterhin die Daumen..... Du machst das super. :bussi:

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Re: Täglich einfangen?

Beitragvon Karolin78 » 12.08.2008, 14:09

Ja mittlerweile kriege ich echt schon etwas Routine, man muss ihn nur geschickt an den Füßen un den Backen auseinanderziehen und kurz abwarten, dann schluckt er doch nach ner Zeit ;)
Das tolle ist aber, dass Barney ihn mittlerweile echt gut findet, sie baden sogar schon zusammen :pink: Und heute war der erste Liebesversuch, aber dabei ist Barney vom Ast gefallen, weil er sich mit seinen Riesenfüßen doch etwas ungeschickt auf ihrem Rücken angestellt hat :-D
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