Zweites Aga-Pärchen nachsetzen?
Moderator: Moderatoren-Team
20 Beiträge
• Seite 1 von 2 • 1, 2
- anettdeuter
Zweites Aga-Pärchen nachsetzen?
Hallo!
Ich habe seit einige Wochen ein Rosenkopf-Pärchen und bin total begeistert von den beiden. Sie haben schon in den ersten Tagen angefangen zu zwitschern und bringen mittlerweile ordentlich Schwung in die Bude.
Neulich meinte Freund - eigentlich als Scherz - warum ich mir denn kein zweites Pärchen anschaffen würde. Und damit hat er mir jetzt einen ordentlichen Floh ins Ohr gesetzt! Wir realistisch ist es denn, wenn ich jetzt noch ein zweites Pärchen nachträglich mit in den Käfig reinsetzen würde? Der Käfig ist ca. B 65 H 70 T 38. Wäre es noch tragbar? Falls ja, könnte man auch beispielsweise Schwarzköpfchen dazusetzen? Wie stellt man es am besten an, dass sich alle von Anfang an verstehen?
Vielen Dank für die Antwort & viele Grüße in die Runde...
Anett:)
Ich habe seit einige Wochen ein Rosenkopf-Pärchen und bin total begeistert von den beiden. Sie haben schon in den ersten Tagen angefangen zu zwitschern und bringen mittlerweile ordentlich Schwung in die Bude.
Neulich meinte Freund - eigentlich als Scherz - warum ich mir denn kein zweites Pärchen anschaffen würde. Und damit hat er mir jetzt einen ordentlichen Floh ins Ohr gesetzt! Wir realistisch ist es denn, wenn ich jetzt noch ein zweites Pärchen nachträglich mit in den Käfig reinsetzen würde? Der Käfig ist ca. B 65 H 70 T 38. Wäre es noch tragbar? Falls ja, könnte man auch beispielsweise Schwarzköpfchen dazusetzen? Wie stellt man es am besten an, dass sich alle von Anfang an verstehen?
Vielen Dank für die Antwort & viele Grüße in die Runde...
Anett:)
- Rüdiger
Moin Anett!
Willkommen im Sittich-Forum!
Wenn einen erstmal das Fieber gepackt hat ... *gg*-
Meine Erfahrungen mit der Gruppenhaltung von Rosenköpfchen und Schwarzköpfchen sind insgesamt gut.
Tatsächlich halte ich die haltung von Agaporniden in einer Gruppe sogar für noch angemessener als die Paarhaltung, wenn die Haltungsbedingungen stimmen.
Allerdings ist hier der Haken: der Käfig ist schon für ein Paar etwas klein, für zwei paare ist er viel zu klein, außer ihr nutzt ihn nur als stets geöffneten Freßplatz.
Für ein Paar empfehle ich einen einen Käfig von 1m Länge , ca. 50cm Breite und mind. 50cm Höhe (ruhig auch höher).
Für ein weiteres Paar Agaporniden wäre 50% der Grundfläche dazuzunehmen, also ca. ca.1,5m Lang.
In einem solchen Käfig würden sich zwei Paare bei Freiflugmöglichkeiten wohlfühlen.
Die Anschaffung eines neuen Käfigs hätte auch den Vorteil, dass die Zusammenführung der beiden Paare einfacher ist: der Käfig ist für beide Paare ja noch unbekanntes Revier ist und so hätte Euer jetziges Paar keinen "Heimvorteil".
Andernfalls wäre der bereits vorhandene Käfig komplett neu zu gestalten: neue Sitzäste, Futternäpfe an einen anderen Platz etc.
Aber wie gesagt: dafür ist der Käfig eigentlich zu klein und guten Gewissens kann ich es bei einer solchen Käfiggröße nicht empfehlen.
Wenn ihr Euch zu einem größeren Käfig entschließt rate ich zu einem weiteren Paar Rosenköpfchen.
Rosenköpfchen sind die kräftigsten aller Agaporniden und in aller Regel auch den Schwarzköpfchen überlegen (auch wenn es vereinzelt Ausnahmen gibt). Die Zusammenführung dürfte einfacher und risikoloser sein.
Ich selbst habe zeitweise auch Rosen- und Schwarzköpfchen zusammengehalten, allerdings in einer größeren Voliere.
Es geht also, dennoch kann es eher schief gehen als bei einem zweiten Paar RK.
Überlegt es Euch nochmal in aller Ruhe, ob die Anschaffung eines größereen Käfigs für Euch in Frage kommt.
Willkommen im Sittich-Forum!
Wenn einen erstmal das Fieber gepackt hat ... *gg*-
Meine Erfahrungen mit der Gruppenhaltung von Rosenköpfchen und Schwarzköpfchen sind insgesamt gut.
Tatsächlich halte ich die haltung von Agaporniden in einer Gruppe sogar für noch angemessener als die Paarhaltung, wenn die Haltungsbedingungen stimmen.
Allerdings ist hier der Haken: der Käfig ist schon für ein Paar etwas klein, für zwei paare ist er viel zu klein, außer ihr nutzt ihn nur als stets geöffneten Freßplatz.
Für ein Paar empfehle ich einen einen Käfig von 1m Länge , ca. 50cm Breite und mind. 50cm Höhe (ruhig auch höher).
Für ein weiteres Paar Agaporniden wäre 50% der Grundfläche dazuzunehmen, also ca. ca.1,5m Lang.
In einem solchen Käfig würden sich zwei Paare bei Freiflugmöglichkeiten wohlfühlen.
Die Anschaffung eines neuen Käfigs hätte auch den Vorteil, dass die Zusammenführung der beiden Paare einfacher ist: der Käfig ist für beide Paare ja noch unbekanntes Revier ist und so hätte Euer jetziges Paar keinen "Heimvorteil".
Andernfalls wäre der bereits vorhandene Käfig komplett neu zu gestalten: neue Sitzäste, Futternäpfe an einen anderen Platz etc.
Aber wie gesagt: dafür ist der Käfig eigentlich zu klein und guten Gewissens kann ich es bei einer solchen Käfiggröße nicht empfehlen.
Wenn ihr Euch zu einem größeren Käfig entschließt rate ich zu einem weiteren Paar Rosenköpfchen.
Rosenköpfchen sind die kräftigsten aller Agaporniden und in aller Regel auch den Schwarzköpfchen überlegen (auch wenn es vereinzelt Ausnahmen gibt). Die Zusammenführung dürfte einfacher und risikoloser sein.
Ich selbst habe zeitweise auch Rosen- und Schwarzköpfchen zusammengehalten, allerdings in einer größeren Voliere.
Es geht also, dennoch kann es eher schief gehen als bei einem zweiten Paar RK.
Überlegt es Euch nochmal in aller Ruhe, ob die Anschaffung eines größereen Käfigs für Euch in Frage kommt.
- anettdeuter
Hi Rüdiger!
Vielen Dank für deine Antwort! Dachte schon ganz verzweifelt, dass sich keiner mehr dazu äußert...
Ich habe mich am Wochenende auch etwas kundig gemacht wegen der Käfiggröße und habe feststellen müssen, dass die momentane Käfiggröße definitiv zu klein ist. War auch am ordentlich auf Achse und habe mich wegen einem größeren Käfig umgehört und tatsächlich einen ausfindig machen können. Sogar für einen recht günstigen Preis (so mein Eindruck jedenfalls --> ca. 110 x 110 x 80 für 160 ?) - Volieren wären mir schon eine Idee zu groß, und auch zu teuer...Ich wäre auch bereit mir diesen Käfig zu holen; nur überlege ich jetzt noch, ob ich den beiden damit wirklich einen Gefallen tue oder sie nicht besser zu zweit bleiben sollten...Das werde ich mir auf alle Fälle über die Feiertage durch den Kopf gehen lassen. Aber toll wäre es schon *schmacht*
Vielen Dank für deine Antwort...wünsche schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Sicherlich bis bald
Liebe Grüße,
Anett:)
Vielen Dank für deine Antwort! Dachte schon ganz verzweifelt, dass sich keiner mehr dazu äußert...
Ich habe mich am Wochenende auch etwas kundig gemacht wegen der Käfiggröße und habe feststellen müssen, dass die momentane Käfiggröße definitiv zu klein ist. War auch am ordentlich auf Achse und habe mich wegen einem größeren Käfig umgehört und tatsächlich einen ausfindig machen können. Sogar für einen recht günstigen Preis (so mein Eindruck jedenfalls --> ca. 110 x 110 x 80 für 160 ?) - Volieren wären mir schon eine Idee zu groß, und auch zu teuer...Ich wäre auch bereit mir diesen Käfig zu holen; nur überlege ich jetzt noch, ob ich den beiden damit wirklich einen Gefallen tue oder sie nicht besser zu zweit bleiben sollten...Das werde ich mir auf alle Fälle über die Feiertage durch den Kopf gehen lassen. Aber toll wäre es schon *schmacht*
Vielen Dank für deine Antwort...wünsche schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Sicherlich bis bald
Liebe Grüße,
Anett:)
- Rüdiger
Moin Anett!
Das sollte eigentlich auch nicht so lange dauern, aber die Woche vor Weihnachten ist halt ein wenig stressig.
Wenn es die Käfiginnenmaße sind klingt es wirklich nach einem günstigen Angebot.
Egal, ob ihr es nun bei einem Pärchen belaßt oder nicht: die Anschaffung lohnt.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (kranke oder sehr verhaltensgestörte Papageien) gilt für den Käfig immer: zu groß gibt es nicht bzw. je größer, destso besser.
Gerade, wenn die Vögel nur begrenzten Zimmerfreiflug haben, denn das Fliegen gehört zu den wichtigsten gesundheitsvorsorgenden Maßnahmen besonders in der Wohnungshaltung: es verhütet Übergewicht und Verfettung, trainiert die Muskulatur und das Atmungssystem und sorgt damit auch einen Pilzbefall der Luftsäcke und der Lunge vor, und allgemein wird das Immunsystem so gestärkt.
Ein größere Käfig bietet zudem mehr Möglichkeiten, den Vögeln Beschäftigung und Abwechslung anzubieten, bspw. durch Schaukeln, Äste und Spielzeug.
Damit werden die intelligenten Papageien auch geistig aktiv gehalten, was Verhaltensstörungen aus Langeweile vorbeugen kann.
Natürlich ist hier die paarweise Haltung das wichtigste, die gruppenweise Haltung kann diesen Effekt aber sogar noch fördern.
Ich möchte Euch keinesfalls zu einem zweiten Aga-Paar überreden, habe aber schon gesagt, dass die Gruppenhaltung für mich die noch bessere Haltungsform bei Agaporniden ist: zum einem habe ich früher selbst Agas in der Gruppe gehalten und kann ich dasd gut mit der jetzigen Haltung von nur einem Paar vergleichen.
Vor allen Dinmgen beobachte ich, das die Tiere in der Gruppe noch aktiver waren und weitaus mehr verschiedene Verhaltensweisen gezeigt haben als mein Einzelpaar.
Zudem beobachte ich bei meinem Rosenköpfchenpaar, das sie dazu neigen, sich den beiden Singsittiche anzuschließen. Sie scheinen weine natürlichen "Trieb" zu haben, sich in einer größeren Gruppe aufzuhalten.
Wie fast alle Papageien sind auch die Rosenköpfchen Schwarmvögel. Natürlich ist soziale Struktur innerhalb eines Schwarmes und der Schwarmzusammenhalt sowie die Beziehungen der Schwarmmitglieder untereinander von Art zu Art unterschiedlich.
Rosenköpfchen gehören auch im Freileben zu jenen Arten, die ein besonders ausgeprägtes Schwarmverhalten zeigen.
Tatsächlich bleiben sie auch während der Brutzeit im Schwarm zusammen, sie haben nur sehr kleine Brutreviere und die Nistplätze liegen oft direkt nebeneinander, so das man bei ihnen schon von Koloniebrütern sprechen kann.
Von daher also kommt ihnen die Gruppenhaltung sicherlich entgegen.
Meiner Erfahrung nach ist sie bei Rosenköpfchen auch vergleichsweise unproblematisch.
Das heißt nicht, das es jedesmal klappt. Es gibt immer mal Vögel, die besonders aggressiv oder "einzelgängerisch" sind und deren Wesen die Haltung in einer Gruppe problematischer macht, da sie bspw. mehr Platz benötigen als andere.
Gerade, wenn man Rosenköpfchen in einer Gruppe hält, merkt man bald, wie groß die individuellen Unterschiede sein können.
Ich will allerdings auch nicht verschweigen, das bei der Gruppenhaltung in aller Regel die Haltung einer ungeraden Paarzahl (drei oder fünf Paare) noch empfehlenswerter und meist unproblematischer ist: da verteilen sich bspw. die Aggressionen mehr und ein Paar kann manchmal sogar schlichtend bei entstehenden Streitigkeiten wirken (und Streitigkeiten wird es immer mal geben. Sie sind völlig natürlich und auch bei einem Paar wird man immer mal wieder Auseinandersetzungen erleben).
Aber auch die Haltung von zwei Paaren ist durchaus machbar.
Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, sollten wir uns vorher nicht mehr lesen!
Dachte schon ganz verzweifelt, dass sich keiner mehr dazu äußert...
Das sollte eigentlich auch nicht so lange dauern, aber die Woche vor Weihnachten ist halt ein wenig stressig.
ca. 110 x 110 x 80 für 160 ?)
Wenn es die Käfiginnenmaße sind klingt es wirklich nach einem günstigen Angebot.
Egal, ob ihr es nun bei einem Pärchen belaßt oder nicht: die Anschaffung lohnt.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (kranke oder sehr verhaltensgestörte Papageien) gilt für den Käfig immer: zu groß gibt es nicht bzw. je größer, destso besser.
Gerade, wenn die Vögel nur begrenzten Zimmerfreiflug haben, denn das Fliegen gehört zu den wichtigsten gesundheitsvorsorgenden Maßnahmen besonders in der Wohnungshaltung: es verhütet Übergewicht und Verfettung, trainiert die Muskulatur und das Atmungssystem und sorgt damit auch einen Pilzbefall der Luftsäcke und der Lunge vor, und allgemein wird das Immunsystem so gestärkt.
Ein größere Käfig bietet zudem mehr Möglichkeiten, den Vögeln Beschäftigung und Abwechslung anzubieten, bspw. durch Schaukeln, Äste und Spielzeug.
Damit werden die intelligenten Papageien auch geistig aktiv gehalten, was Verhaltensstörungen aus Langeweile vorbeugen kann.
Natürlich ist hier die paarweise Haltung das wichtigste, die gruppenweise Haltung kann diesen Effekt aber sogar noch fördern.
Ich möchte Euch keinesfalls zu einem zweiten Aga-Paar überreden, habe aber schon gesagt, dass die Gruppenhaltung für mich die noch bessere Haltungsform bei Agaporniden ist: zum einem habe ich früher selbst Agas in der Gruppe gehalten und kann ich dasd gut mit der jetzigen Haltung von nur einem Paar vergleichen.
Vor allen Dinmgen beobachte ich, das die Tiere in der Gruppe noch aktiver waren und weitaus mehr verschiedene Verhaltensweisen gezeigt haben als mein Einzelpaar.
Zudem beobachte ich bei meinem Rosenköpfchenpaar, das sie dazu neigen, sich den beiden Singsittiche anzuschließen. Sie scheinen weine natürlichen "Trieb" zu haben, sich in einer größeren Gruppe aufzuhalten.
Wie fast alle Papageien sind auch die Rosenköpfchen Schwarmvögel. Natürlich ist soziale Struktur innerhalb eines Schwarmes und der Schwarmzusammenhalt sowie die Beziehungen der Schwarmmitglieder untereinander von Art zu Art unterschiedlich.
Rosenköpfchen gehören auch im Freileben zu jenen Arten, die ein besonders ausgeprägtes Schwarmverhalten zeigen.
Tatsächlich bleiben sie auch während der Brutzeit im Schwarm zusammen, sie haben nur sehr kleine Brutreviere und die Nistplätze liegen oft direkt nebeneinander, so das man bei ihnen schon von Koloniebrütern sprechen kann.
Von daher also kommt ihnen die Gruppenhaltung sicherlich entgegen.
Meiner Erfahrung nach ist sie bei Rosenköpfchen auch vergleichsweise unproblematisch.
Das heißt nicht, das es jedesmal klappt. Es gibt immer mal Vögel, die besonders aggressiv oder "einzelgängerisch" sind und deren Wesen die Haltung in einer Gruppe problematischer macht, da sie bspw. mehr Platz benötigen als andere.
Gerade, wenn man Rosenköpfchen in einer Gruppe hält, merkt man bald, wie groß die individuellen Unterschiede sein können.
Ich will allerdings auch nicht verschweigen, das bei der Gruppenhaltung in aller Regel die Haltung einer ungeraden Paarzahl (drei oder fünf Paare) noch empfehlenswerter und meist unproblematischer ist: da verteilen sich bspw. die Aggressionen mehr und ein Paar kann manchmal sogar schlichtend bei entstehenden Streitigkeiten wirken (und Streitigkeiten wird es immer mal geben. Sie sind völlig natürlich und auch bei einem Paar wird man immer mal wieder Auseinandersetzungen erleben).
Aber auch die Haltung von zwei Paaren ist durchaus machbar.
Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, sollten wir uns vorher nicht mehr lesen!
- anettdeuter
Hallo !
@schappi: leider kann ich dir nicht sagen, von welcher Firma der Käfig ist. Ich habe in der Tierhandlung, in der ich meine beiden Rosenköpfchen bekommen habe einfach nachgefragt, ob sie einen richtig großen Käfig haben, denn die Volieren finde ich nicht wirklich schön. Der Besitzer in der Zoohandlung hat sich auch in den Maßen ziemlich vertan: B 96 H 85 T 56; ich habe aber trotzdem zugegriffen, denn ich habe so einen Käfig zu dem Preis nicht wieder gesehen bzw. gefunden. Aber vielleicht einfach mal in einer Tierhandlung fragen, denn wenn der Käfig dort nicht gewesen wäre, hätten sie für mich einige Kataloge gewälzt und ich hätte mir dann einen Käfig bestellen können...
@rüdiger: Grüß dich! Die Weihnachtsfeiertage gut überstanden? Ich muss mich erst mal vom Essen erholen ...
Wie du sicherlich oben schon gelesen hast, hat sich der Besitzer ziemlich verschätzt, was die Größe des Käfigs betrifft. Er hatte ihn aber am Dienstag extra für mich aus luftiger Höhe heruntergeholt und ich habe dann auch gleich zugegriffen, denn 4 Agas passen dort auf alle Fälle rein - er meinte sogar notfalls ein drittes Pärchen...Über die Feiertage musste ich ja leider meine beiden in Pflege geben, weil ich zur Familie gefahren bin. Aber ich habe ordentlich was mitgebracht. Superviele Weidezweige und -äste. Da haben wir uns gestern erst mal hingesetzt, nachdem wir hier eingetrudelt sind, und haben schon mal den neuen Käfig "einzugsfertig" gemacht. Also wenn ich Vogel wäre, würde ich mich drauf freuen *grins* Ich habe jetzt hoffentlich genügend Äste zum Knabbern, etwas Spielzeug und einiges an Zweigen in den verschiedensten Größen. Der größte liegt nun auf dem Schrank, auf dem sie so gerne landen...Langeweile dürfte jetzt also nicht aufkommen.
Der Besitzer der Tierhandlung hat mir versprochen, sich zu erkundigen, ob einer seiner Züchter im Moment Schwarzköpfchen abzugeben hat. Es wäre ja ein absoluter Traum, wenn ich morgen meine beiden abhole, ich auch noch die zwei "Neuen" mitnehmen könnte, aber da will ich mal lieber nicht allzu sehr hoffen...Bin schon ganz gespannt! Oder meinst du, dass ich von Anfang ein drittes Pärchen mit reinsetzen sollte, damit erst gar keine Streitereien aufkommen? Ab welchem Zeitpunkt weiß ich, dass sich beide Pärchen vertragen? Mach mir ein bissl Gedanken, dass, falls ich morgen doch die beiden "Neuen" kriege und alle zusammen in den neuen Käfig setze, was passiert, da ich von Silvester (Nachmittag) bis Neujahr (Nachmittag) nicht zu Hause bin. Ist das problematisch?
Na dann wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr...& bis ganz bald!
Anett:)
@schappi: leider kann ich dir nicht sagen, von welcher Firma der Käfig ist. Ich habe in der Tierhandlung, in der ich meine beiden Rosenköpfchen bekommen habe einfach nachgefragt, ob sie einen richtig großen Käfig haben, denn die Volieren finde ich nicht wirklich schön. Der Besitzer in der Zoohandlung hat sich auch in den Maßen ziemlich vertan: B 96 H 85 T 56; ich habe aber trotzdem zugegriffen, denn ich habe so einen Käfig zu dem Preis nicht wieder gesehen bzw. gefunden. Aber vielleicht einfach mal in einer Tierhandlung fragen, denn wenn der Käfig dort nicht gewesen wäre, hätten sie für mich einige Kataloge gewälzt und ich hätte mir dann einen Käfig bestellen können...
@rüdiger: Grüß dich! Die Weihnachtsfeiertage gut überstanden? Ich muss mich erst mal vom Essen erholen ...
Wie du sicherlich oben schon gelesen hast, hat sich der Besitzer ziemlich verschätzt, was die Größe des Käfigs betrifft. Er hatte ihn aber am Dienstag extra für mich aus luftiger Höhe heruntergeholt und ich habe dann auch gleich zugegriffen, denn 4 Agas passen dort auf alle Fälle rein - er meinte sogar notfalls ein drittes Pärchen...Über die Feiertage musste ich ja leider meine beiden in Pflege geben, weil ich zur Familie gefahren bin. Aber ich habe ordentlich was mitgebracht. Superviele Weidezweige und -äste. Da haben wir uns gestern erst mal hingesetzt, nachdem wir hier eingetrudelt sind, und haben schon mal den neuen Käfig "einzugsfertig" gemacht. Also wenn ich Vogel wäre, würde ich mich drauf freuen *grins* Ich habe jetzt hoffentlich genügend Äste zum Knabbern, etwas Spielzeug und einiges an Zweigen in den verschiedensten Größen. Der größte liegt nun auf dem Schrank, auf dem sie so gerne landen...Langeweile dürfte jetzt also nicht aufkommen.
Der Besitzer der Tierhandlung hat mir versprochen, sich zu erkundigen, ob einer seiner Züchter im Moment Schwarzköpfchen abzugeben hat. Es wäre ja ein absoluter Traum, wenn ich morgen meine beiden abhole, ich auch noch die zwei "Neuen" mitnehmen könnte, aber da will ich mal lieber nicht allzu sehr hoffen...Bin schon ganz gespannt! Oder meinst du, dass ich von Anfang ein drittes Pärchen mit reinsetzen sollte, damit erst gar keine Streitereien aufkommen? Ab welchem Zeitpunkt weiß ich, dass sich beide Pärchen vertragen? Mach mir ein bissl Gedanken, dass, falls ich morgen doch die beiden "Neuen" kriege und alle zusammen in den neuen Käfig setze, was passiert, da ich von Silvester (Nachmittag) bis Neujahr (Nachmittag) nicht zu Hause bin. Ist das problematisch?
Na dann wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr...& bis ganz bald!
Anett:)
- Rüdiger
Moin Anett!
Anett, so etwas fällt mir immer sehr schwer zu schreiben, besonders, wenn ich aus Deinen Zeilen die Begeisterung herauslese.
Aber ein Käfig ind dieser Größe ist gerade ausreichend für ein Paar.
Die von mir empfohlenen Mindestmaße von 1m Länge, 50cm Höhe und 50cm Höhe entsprechen dem Gutachten über
Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien, einer Handlungsempfehlung zur Ausführung des Tierschutzgesetzes(s. Bundesverband für fachgerechten Natur- und Artenschutz, http://www.bna-ev.de , unter "Gesetze" - "Gutachten zur Tierhaltung")
Für drei Paare ist der Käfig definitiv zu klein: je enger der Raum, destso größer wird die Wahrscheinlichkeit, das es aufgrund Dauerstresses der Vögel, die sich nicht genügend ausweichen können, zu Aggressionen kommt und normalerweise harmlose Streitigkeiten ernsthafte Folgen haben.
Zudem führt Dauerstress zur Schwächung der Immunabawehr, die Vögel werden krankheitsanfälliger.
Natürlich kann es auch gut gehen, aber die Wahrcsheinlichkeit, das eben doch nicht klappt, steigt einfach mit abenehmenden Raumangebot.
Eine Alternative allerdings wäre die Haltung in zwei getrennten Käfigen, den alten und den neuen, und gemeinsamer Freiflig.
Das erscheint mir zwar nicht ganz so optimal, weil durch die Trennung der Tiere es bei den gemeinsamen Freiflügen immer wieder erneut zu Revierstreitigkeiten kommen kann, aber besser, als zwei Paare in einem Käfig dieser Größe zu halten.
Vielleicht kommt ihr dann auch später zur Überzeugung, das ein größerer Käfig für beide Paare zusammen dann doch die bessere Wahl ist und dann würde ich auch das Hinzusetzen eines dritten Paares überlegen.
Aber um nicht ganz so pessimistisch zu sein: die Vorbereitungen, die Du triffst, sind super! Ich bin sicher, den kleinen wird es gefallen!
Wenn Du die beiden Paare doch zusammen in den neuen Käfig setzen willst, würde ich damit warten, bis Du Zeit hast .sie auch in Ruhe zu beobachten, falls doch etwas schief geht. Also warte lieber bis nächstes Jahr!;) Ich würde es so machen.
Ich hoffe, Du bist nicht sauer und wünsche Dir und Deinen Geiern auch einen guten Rutsch!
Anett, so etwas fällt mir immer sehr schwer zu schreiben, besonders, wenn ich aus Deinen Zeilen die Begeisterung herauslese.
Aber ein Käfig ind dieser Größe ist gerade ausreichend für ein Paar.
Die von mir empfohlenen Mindestmaße von 1m Länge, 50cm Höhe und 50cm Höhe entsprechen dem Gutachten über
Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien, einer Handlungsempfehlung zur Ausführung des Tierschutzgesetzes(s. Bundesverband für fachgerechten Natur- und Artenschutz, http://www.bna-ev.de , unter "Gesetze" - "Gutachten zur Tierhaltung")
Für drei Paare ist der Käfig definitiv zu klein: je enger der Raum, destso größer wird die Wahrscheinlichkeit, das es aufgrund Dauerstresses der Vögel, die sich nicht genügend ausweichen können, zu Aggressionen kommt und normalerweise harmlose Streitigkeiten ernsthafte Folgen haben.
Zudem führt Dauerstress zur Schwächung der Immunabawehr, die Vögel werden krankheitsanfälliger.
Natürlich kann es auch gut gehen, aber die Wahrcsheinlichkeit, das eben doch nicht klappt, steigt einfach mit abenehmenden Raumangebot.
Eine Alternative allerdings wäre die Haltung in zwei getrennten Käfigen, den alten und den neuen, und gemeinsamer Freiflig.
Das erscheint mir zwar nicht ganz so optimal, weil durch die Trennung der Tiere es bei den gemeinsamen Freiflügen immer wieder erneut zu Revierstreitigkeiten kommen kann, aber besser, als zwei Paare in einem Käfig dieser Größe zu halten.
Vielleicht kommt ihr dann auch später zur Überzeugung, das ein größerer Käfig für beide Paare zusammen dann doch die bessere Wahl ist und dann würde ich auch das Hinzusetzen eines dritten Paares überlegen.
Aber um nicht ganz so pessimistisch zu sein: die Vorbereitungen, die Du triffst, sind super! Ich bin sicher, den kleinen wird es gefallen!
Wenn Du die beiden Paare doch zusammen in den neuen Käfig setzen willst, würde ich damit warten, bis Du Zeit hast .sie auch in Ruhe zu beobachten, falls doch etwas schief geht. Also warte lieber bis nächstes Jahr!;) Ich würde es so machen.
Ich hoffe, Du bist nicht sauer und wünsche Dir und Deinen Geiern auch einen guten Rutsch!
- anettdeuter
Grüß dich Rüdiger!
Bin wirklich total enttäuscht und auch etwas sauer (aber nicht auf dich!!!), denn anscheinend gehen da die Meinungen sehr stark auseinander, was die Größe des Käfigs für 2 Aga-Pärchen betrifft...*mpf* *grrr* Ich hatte den Besitzer der Tierhandlung extra danach gefragt und auch in einem Buch über Agas standen einige Maße, an die ich mich ungefähr gehalten habe...Stellt sich nur die Frage, was ich jetzt noch machen kann...Aber wahrscheinlich werde ich erstmal versuchen alle 4 zumindest für ein paar Tage in den >großen< Käfig zu bekommen und sich eingewöhnen lassen. Wahrscheinlich werde ich die "Freiflugstunden" dann nach und nach erhöhen, sodass die Bande dann den ganzen Tag über allein im Zimmer fliegen kann. Wäre das eine Möglichkeit bzw. ein Kompromiss??? Anfangs werde ich sicher eine Auge auf die Agas haben, denn bei meinen jetzigen beiden habe ich schon festgestellt, dass zwei Vögel noch wesentlich mehr auf dumme Gedanken und Ideen kommen als einer allein *lach* - zumindest solange bis ich sicher sein kann, dass sie das Zimmer komplett für sich entdeckt haben. Dann wäre der Käfig mehr oder weniger Schlaf- und Futterplatz. So würde ich mir außerdem etwas Zeit verschaffen, um einen richtig großen Käfig zu finden (oder einen zu bauen??? --> mal schauen!Wie rechnet man dann für 2 Aga-Pärchen? Wenn ein Pärchen 0,5 m² braucht, brauchen dann 2 Aga-Pärchen das Doppelte? Ich habe schon mehrfach gelesen, dass man meistens das Anderhalbfache nimmt. Stimmt das?)
Ich bin überhaupt nicht böse, sondern für jeden Hinweis mehr als dankbar, denn ich möchte ja, dass es der Rasselbande bei mir gut geht!!!
Also nochmals guten Rutsch --> dir, deiner Familie und deinem gefederten Anhang
Liebe Grüße,
Anett:)
Bin wirklich total enttäuscht und auch etwas sauer (aber nicht auf dich!!!), denn anscheinend gehen da die Meinungen sehr stark auseinander, was die Größe des Käfigs für 2 Aga-Pärchen betrifft...*mpf* *grrr* Ich hatte den Besitzer der Tierhandlung extra danach gefragt und auch in einem Buch über Agas standen einige Maße, an die ich mich ungefähr gehalten habe...Stellt sich nur die Frage, was ich jetzt noch machen kann...Aber wahrscheinlich werde ich erstmal versuchen alle 4 zumindest für ein paar Tage in den >großen< Käfig zu bekommen und sich eingewöhnen lassen. Wahrscheinlich werde ich die "Freiflugstunden" dann nach und nach erhöhen, sodass die Bande dann den ganzen Tag über allein im Zimmer fliegen kann. Wäre das eine Möglichkeit bzw. ein Kompromiss??? Anfangs werde ich sicher eine Auge auf die Agas haben, denn bei meinen jetzigen beiden habe ich schon festgestellt, dass zwei Vögel noch wesentlich mehr auf dumme Gedanken und Ideen kommen als einer allein *lach* - zumindest solange bis ich sicher sein kann, dass sie das Zimmer komplett für sich entdeckt haben. Dann wäre der Käfig mehr oder weniger Schlaf- und Futterplatz. So würde ich mir außerdem etwas Zeit verschaffen, um einen richtig großen Käfig zu finden (oder einen zu bauen??? --> mal schauen!Wie rechnet man dann für 2 Aga-Pärchen? Wenn ein Pärchen 0,5 m² braucht, brauchen dann 2 Aga-Pärchen das Doppelte? Ich habe schon mehrfach gelesen, dass man meistens das Anderhalbfache nimmt. Stimmt das?)
Ich bin überhaupt nicht böse, sondern für jeden Hinweis mehr als dankbar, denn ich möchte ja, dass es der Rasselbande bei mir gut geht!!!
Also nochmals guten Rutsch --> dir, deiner Familie und deinem gefederten Anhang
Liebe Grüße,
Anett:)
- abu
Hallo Anett!
Ich muß mich hier mal einmischen.
Ich bin ein ausgesprochener Geizhals was das Geld ausgeben angeht.
Ich bin auch auf der Suche nach einen neuen Käfig und bei ebay habe ich wirklich günstige Angebote gesehen.Da gehen mitunter Käfige auf Rollen 178x85x60 o.ä. für 60 Euro weg und das nagelneu.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
Nur ein par Beispiele.Also ich denke das du den Käfig zu teuer gekauft hast wenn diese Maße für 160 Euro stimmen.B 96 H 85 T 56
Ich habe den Käfig natürlich nicht gesehen,aber mein jetziger hat genau die gleiche Größe und ich finde das er für meinen einzelnen Halsbansittich zu klein ist.
Dafür ist meiner den ganzen Tag draußen und hat mehr friflug als manche Vögel in einer 2x2x2 m Voliere die überhaupt nicht raus können.
Vieleicht kannst Du ja von Deinen Rückgaberecht gebrauch machen.Wenn Du willst.
Ich hoffe das du etwas passendes und gleichermaßen schönes findest.
abu
Ich muß mich hier mal einmischen.
Ich bin ein ausgesprochener Geizhals was das Geld ausgeben angeht.
Ich bin auch auf der Suche nach einen neuen Käfig und bei ebay habe ich wirklich günstige Angebote gesehen.Da gehen mitunter Käfige auf Rollen 178x85x60 o.ä. für 60 Euro weg und das nagelneu.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=27568
Nur ein par Beispiele.Also ich denke das du den Käfig zu teuer gekauft hast wenn diese Maße für 160 Euro stimmen.B 96 H 85 T 56
Ich habe den Käfig natürlich nicht gesehen,aber mein jetziger hat genau die gleiche Größe und ich finde das er für meinen einzelnen Halsbansittich zu klein ist.
Dafür ist meiner den ganzen Tag draußen und hat mehr friflug als manche Vögel in einer 2x2x2 m Voliere die überhaupt nicht raus können.
Vieleicht kannst Du ja von Deinen Rückgaberecht gebrauch machen.Wenn Du willst.
Ich hoffe das du etwas passendes und gleichermaßen schönes findest.
abu
- anettdeuter
Hi Schappi und Abu!
Ja, da habt ihr vollkommen Recht. Allerdings habe ich auch recht intensiv bei ebay nach größeren Käfigen bzw. Volieren geschaut und mich auch anderweitig informiert. Leider haben mir die Volieren auf Rollen überhaupt nicht gefallen. Meistens kann man diese auch gar nicht aus diesem Rollgestell herausnehmen, was mir schon sehr wichtig ist, da ich meine Vögel doch öfter mal für ein paar Tage in Pflege geben muss. Das ist für mich (persönlich) ein eindeutiger Minuspunkt. Außerdem habe ich versucht einen Käfig bzw. eine Voliere zu finden, die groß genug, aber auch noch zu tragen ist, da ich im 5. Stock wohne und wie gesagt auch öfter die Vögel in Pflege gebe. Da nützt mir eine Voliere, die locker an die 36 kg wiegen kann überhaupt nichts.
Außerdem wurde mir mehrmals ans Herz gelegt mit gebrauchten Käfigen recht vorsichtig zu sein, wenn man sie nicht selber ansehen kann, denn wer weiß, ob der Vorbesitzer den Käfig immer gereinigt hat bzw. weiß ich denn, an welcher Krankheit der Vogel oder das Tier gestorben ist, das vorher im Käfig saß? Da kann man sich nie sicher sein - selbst wenn ich alles nochmal abschrubben würde. Für mich ist ebay eine wirklich tolle Sache - aber nicht für alle Dinge...aber trotzdem danke für den Hinweis und die Links.
Viele Grüße,
Anett:)
Ja, da habt ihr vollkommen Recht. Allerdings habe ich auch recht intensiv bei ebay nach größeren Käfigen bzw. Volieren geschaut und mich auch anderweitig informiert. Leider haben mir die Volieren auf Rollen überhaupt nicht gefallen. Meistens kann man diese auch gar nicht aus diesem Rollgestell herausnehmen, was mir schon sehr wichtig ist, da ich meine Vögel doch öfter mal für ein paar Tage in Pflege geben muss. Das ist für mich (persönlich) ein eindeutiger Minuspunkt. Außerdem habe ich versucht einen Käfig bzw. eine Voliere zu finden, die groß genug, aber auch noch zu tragen ist, da ich im 5. Stock wohne und wie gesagt auch öfter die Vögel in Pflege gebe. Da nützt mir eine Voliere, die locker an die 36 kg wiegen kann überhaupt nichts.
Außerdem wurde mir mehrmals ans Herz gelegt mit gebrauchten Käfigen recht vorsichtig zu sein, wenn man sie nicht selber ansehen kann, denn wer weiß, ob der Vorbesitzer den Käfig immer gereinigt hat bzw. weiß ich denn, an welcher Krankheit der Vogel oder das Tier gestorben ist, das vorher im Käfig saß? Da kann man sich nie sicher sein - selbst wenn ich alles nochmal abschrubben würde. Für mich ist ebay eine wirklich tolle Sache - aber nicht für alle Dinge...aber trotzdem danke für den Hinweis und die Links.
Viele Grüße,
Anett:)
- Rüdiger
Moin moin!
MIt gebrauchten Käfigen ist das sicher so eine Sache. Die Bedenken kann ich verstehen.
Ich für meinen Teil halte es aber für ausreichend, einen gebrauchten Käfig gründlich mit heißem Wasser und einen Desinfektionsmittel wie Sakrotan zu reinigen. Die meisten Erreger sind sowieso nicht ohne einen Wirt / Träger über längere Zeit lebensfähig.
Letztlich ist diese Unsicherheit ja auch bei einem in einer Zoohandlung gekaufzen Käfig gegeben: der kann auch im Laden gestanden haben, in dem sich kranke Vögel aufhielten und so durch Staub mit Erregern in Berührung gekommen sein.
Ich glaube aber, dieses Risiko ist bei gründlicher Reinigung und Desinfektion vernachlässigbar gering.
Bei den bei Ebay versteigerten Kopien bekannter Hersteller wie Montana habe ich unterschiedliches gehört: einige waren nicht zufrieden, weil die Verarbeitung doch nicht dem Original entsprach
(insbesonder bei dem Lack), andere dagegen waren zufrieden. Hängt vielleicht auch etwas von der Art der Vögel ab und inwieweit sie am Gitter nagen.
Anett, da muß ein Käfig ja eine Menge Bedingungen erfüllen! Kein Wunder, dass der Kauf dann nicht so einfach ist.
Langfristig könnte man da überlegen, zwei Käfige einzusetzen:
einen größeren für die Wohnung und einen kleineren für Urlaubspflege sowie für den Krankenheitsfall, bei dem es gut sein kann, einen Vogel zu separieren (und einen noch kleineren oder eine Kleintierbox für den Transport zum TA).
Ich bin durchaus der Ansicht, das für einige Tage bis zu drei Wochen die Vögel bei der Urlaubspflege auch mal in einem kleineren Käfig untergebracht werden können.
Natürlich ist das nicht optimal, aber meist das einzige, was praktisch durchführbar ist, wenn man niemanden hat, der die Tiere in der Wohnung betreuen kann.
Sicherlich kann man mit Freiflug eine Menge ausgleichen: im Extrem, wenn die Vögel den ganzen Tag über Freiflug haben, dient der Käfig ja nur als Freß- und Schlafplatz und kann dann auch kleiner sein als die Mindestmaße.
Meines Erachtens ist das neben der Haltung in einer Aussenvoliere sowieso die optimale Haltungsform. Letztlich ist es aber schon fast gleichbedeutend mit der Vogelzimmerhaltung und nur die wenigstens haben die Mölglichkeit, ein solches einzurichten.
In einem normalen, auch wenn Menschen genutzten Raum kann ich den unbeaufsichtigten Freilfug von Agas nicht empfehlen, außer, man sichert den Raum so, wie ich es getan habe - das geht aber auf Kosten der Ästhetik und Gemütlichkeit und ist nicht jedersmanns Sache.
Letztlich mußt Du ja entscheiden, ob Du noch ein zweites Pärchen in den Käfig setzen willst und genügend Freiflug als Ausgleich anbieten kannst.
Wie gesagt: empfehlen kann ich es bei der Käfiggröße nicht, wenn Du es aber tust, kannst Du sicher sein, hier alle mögliche Unterstützung bei der Zusammenführung und Haltung der kleinen zu finden.
MIt gebrauchten Käfigen ist das sicher so eine Sache. Die Bedenken kann ich verstehen.
Ich für meinen Teil halte es aber für ausreichend, einen gebrauchten Käfig gründlich mit heißem Wasser und einen Desinfektionsmittel wie Sakrotan zu reinigen. Die meisten Erreger sind sowieso nicht ohne einen Wirt / Träger über längere Zeit lebensfähig.
Letztlich ist diese Unsicherheit ja auch bei einem in einer Zoohandlung gekaufzen Käfig gegeben: der kann auch im Laden gestanden haben, in dem sich kranke Vögel aufhielten und so durch Staub mit Erregern in Berührung gekommen sein.
Ich glaube aber, dieses Risiko ist bei gründlicher Reinigung und Desinfektion vernachlässigbar gering.
Bei den bei Ebay versteigerten Kopien bekannter Hersteller wie Montana habe ich unterschiedliches gehört: einige waren nicht zufrieden, weil die Verarbeitung doch nicht dem Original entsprach
(insbesonder bei dem Lack), andere dagegen waren zufrieden. Hängt vielleicht auch etwas von der Art der Vögel ab und inwieweit sie am Gitter nagen.
Anett, da muß ein Käfig ja eine Menge Bedingungen erfüllen! Kein Wunder, dass der Kauf dann nicht so einfach ist.
Langfristig könnte man da überlegen, zwei Käfige einzusetzen:
einen größeren für die Wohnung und einen kleineren für Urlaubspflege sowie für den Krankenheitsfall, bei dem es gut sein kann, einen Vogel zu separieren (und einen noch kleineren oder eine Kleintierbox für den Transport zum TA).
Ich bin durchaus der Ansicht, das für einige Tage bis zu drei Wochen die Vögel bei der Urlaubspflege auch mal in einem kleineren Käfig untergebracht werden können.
Natürlich ist das nicht optimal, aber meist das einzige, was praktisch durchführbar ist, wenn man niemanden hat, der die Tiere in der Wohnung betreuen kann.
Sicherlich kann man mit Freiflug eine Menge ausgleichen: im Extrem, wenn die Vögel den ganzen Tag über Freiflug haben, dient der Käfig ja nur als Freß- und Schlafplatz und kann dann auch kleiner sein als die Mindestmaße.
Meines Erachtens ist das neben der Haltung in einer Aussenvoliere sowieso die optimale Haltungsform. Letztlich ist es aber schon fast gleichbedeutend mit der Vogelzimmerhaltung und nur die wenigstens haben die Mölglichkeit, ein solches einzurichten.
In einem normalen, auch wenn Menschen genutzten Raum kann ich den unbeaufsichtigten Freilfug von Agas nicht empfehlen, außer, man sichert den Raum so, wie ich es getan habe - das geht aber auf Kosten der Ästhetik und Gemütlichkeit und ist nicht jedersmanns Sache.
Letztlich mußt Du ja entscheiden, ob Du noch ein zweites Pärchen in den Käfig setzen willst und genügend Freiflug als Ausgleich anbieten kannst.
Wie gesagt: empfehlen kann ich es bei der Käfiggröße nicht, wenn Du es aber tust, kannst Du sicher sein, hier alle mögliche Unterstützung bei der Zusammenführung und Haltung der kleinen zu finden.
- abu
Hallo Anett
Ich kann mich hier nur Rüdiger anschließen.Wie er schon sagt.Wenn Du den Vögeln sehr viel Freiflug bieten kannst,passt es mit dem Käfig.Aber wenn sie überwiegend im Käfig sitzen,müßte schon ein größerer her.
Die Sache mit den 2 Käfigen scheint mir hier auch die beste Lösung zu sein.
Du könntest ja auch ert einmal abwarten,ob der neue Käfig für die 2 ausreicht.Nach einer Weile sieht man es schon.
Mein Alex kann in seinen Käfig keine 2 Flügelschläge machen ohne irgendwo anzueken oder hängen zu bleiben.
Gott sei Dank dient er nur als Futter und Schlafplatz.
Ich hatte eigentlich vor ,überhaupt keinen Käfig hinzustellen sondern nur ein Vogelbaum der bis an die Decke reicht.
Dann habe ich aber gemerkt das er an meine Banane geht und versucht die Steine meines Kronleuchters abzubauen.Da mußte der Käfig doch her aber nur zum schlafen,fressen und wenn ich mal nicht zu hause bin.
Ich bin mir sicher das Du das schon schaffst,denn wenn sich jemand mit dieser Problematik auseinander setzt,liegt ihm/ihr ja auch was an den Tieren und deren Wohlergehen.Stimmts?
abu
Ich kann mich hier nur Rüdiger anschließen.Wie er schon sagt.Wenn Du den Vögeln sehr viel Freiflug bieten kannst,passt es mit dem Käfig.Aber wenn sie überwiegend im Käfig sitzen,müßte schon ein größerer her.
Die Sache mit den 2 Käfigen scheint mir hier auch die beste Lösung zu sein.
Du könntest ja auch ert einmal abwarten,ob der neue Käfig für die 2 ausreicht.Nach einer Weile sieht man es schon.
Mein Alex kann in seinen Käfig keine 2 Flügelschläge machen ohne irgendwo anzueken oder hängen zu bleiben.
Gott sei Dank dient er nur als Futter und Schlafplatz.
Ich hatte eigentlich vor ,überhaupt keinen Käfig hinzustellen sondern nur ein Vogelbaum der bis an die Decke reicht.
Dann habe ich aber gemerkt das er an meine Banane geht und versucht die Steine meines Kronleuchters abzubauen.Da mußte der Käfig doch her aber nur zum schlafen,fressen und wenn ich mal nicht zu hause bin.
Ich bin mir sicher das Du das schon schaffst,denn wenn sich jemand mit dieser Problematik auseinander setzt,liegt ihm/ihr ja auch was an den Tieren und deren Wohlergehen.Stimmts?
abu
- vogelmami
Hallo zusammen!
Ich habe die "Debatte" um die Käfiggröße verfolgt und kann das nicht so richtig nachvollziehen. Mir ist die empfohlene Käfiggröße von 1m x 0,5m x 0,5m bekannt. Das ergibt 0,5 m² oder 0,25 m3. Und wenn Anett einen Käfig von 0,96m x 0,85m x 0,56m macht das laut Adam Riese 0,8 m² bzw. 0,45 m3, was in m3 fast das Doppelte also für mein Verständnis (ich muss zugeben, dass ich schon immer Schwierigkeiten in Mathe hatte, besonders aber bei den ganzen Maßeinheiten...) Platz genug für 4 Agas, denn die 0,25 m3 sind für 2 Agas und fast das Doppelte wäre doch dann ok, oder wo liegt jetzt genau mein Denkfehler??? Rüdiger? Abu?
Euch allen einen guten Rutsch - und natürlich auch eurer Federbande
Gruß,
vogelmami
Ich habe die "Debatte" um die Käfiggröße verfolgt und kann das nicht so richtig nachvollziehen. Mir ist die empfohlene Käfiggröße von 1m x 0,5m x 0,5m bekannt. Das ergibt 0,5 m² oder 0,25 m3. Und wenn Anett einen Käfig von 0,96m x 0,85m x 0,56m macht das laut Adam Riese 0,8 m² bzw. 0,45 m3, was in m3 fast das Doppelte also für mein Verständnis (ich muss zugeben, dass ich schon immer Schwierigkeiten in Mathe hatte, besonders aber bei den ganzen Maßeinheiten...) Platz genug für 4 Agas, denn die 0,25 m3 sind für 2 Agas und fast das Doppelte wäre doch dann ok, oder wo liegt jetzt genau mein Denkfehler??? Rüdiger? Abu?
Euch allen einen guten Rutsch - und natürlich auch eurer Federbande
Gruß,
vogelmami
- Rüdiger
Moin Vogelmami!
Falls es nicht deutlich wurde: für ein Paar ist der Käfig noch okay.
Es ging hier aber um das Hinzusetzen eines weiteren Aga-Paares, und dafür erscheint er mir zu klein.
Wenn ich es richtig sehe, ist folgender Fehler in Deiner Rechnung: die Breite des Käfigs beträgt 56cm, nicht 86cm - das ist die Höhe.
Damit wäre Grundfläche 0,96mx0,56m=0,5376m². Bleiben wir aber der eingachhalber bei den Midnestmaßen mit einer Grundfläche von 0,5m: man rechnet pro weiteres Paar mindestens 50% der Grundfläche hinzu, also 0,25m², wären insgesamt . 0,75m².
Das entspräche einem Käfig von bspw. 1,5m x 0,5m.
Tatsächlich ist die Höhe hierbei nicht so maßgeblich, viel entscheidender ist bei diesen Käfiggrößen die Länge (erst bei sehr langen und breiten Volieren gewinnt die Höhe an größerer Bedeutung, da hier die Vögel andere Möglichkeiten haben, im Flug an Höhe zu gewinnen).
Deshalb ist das Volumen in diesem Fall auch zweitrangig.
Dennoch bietet die größere Höhe natürlich doch zusätzlichen Platz
zum Ausweichen.
Ich will deshalb auch gar nicht grundsätzlich leugnen, das nicht auch zwei Paare in einem Käfig dieser Größe friedlich miteinander leben könnenm, nur eben: je kleiner der Käfig, desto unwahrscheinlicher wird es.
Insofern sollte man sich sehr genau überlegen, ob man dieses Risiko eingehen will.
Falls es nicht deutlich wurde: für ein Paar ist der Käfig noch okay.
Es ging hier aber um das Hinzusetzen eines weiteren Aga-Paares, und dafür erscheint er mir zu klein.
Wenn ich es richtig sehe, ist folgender Fehler in Deiner Rechnung: die Breite des Käfigs beträgt 56cm, nicht 86cm - das ist die Höhe.
Damit wäre Grundfläche 0,96mx0,56m=0,5376m². Bleiben wir aber der eingachhalber bei den Midnestmaßen mit einer Grundfläche von 0,5m: man rechnet pro weiteres Paar mindestens 50% der Grundfläche hinzu, also 0,25m², wären insgesamt . 0,75m².
Das entspräche einem Käfig von bspw. 1,5m x 0,5m.
Tatsächlich ist die Höhe hierbei nicht so maßgeblich, viel entscheidender ist bei diesen Käfiggrößen die Länge (erst bei sehr langen und breiten Volieren gewinnt die Höhe an größerer Bedeutung, da hier die Vögel andere Möglichkeiten haben, im Flug an Höhe zu gewinnen).
Deshalb ist das Volumen in diesem Fall auch zweitrangig.
Dennoch bietet die größere Höhe natürlich doch zusätzlichen Platz
zum Ausweichen.
Ich will deshalb auch gar nicht grundsätzlich leugnen, das nicht auch zwei Paare in einem Käfig dieser Größe friedlich miteinander leben könnenm, nur eben: je kleiner der Käfig, desto unwahrscheinlicher wird es.
Insofern sollte man sich sehr genau überlegen, ob man dieses Risiko eingehen will.
- vogelmami
Hi Rüdiger!
Gesundes Neues!
Achso! Jetzt verstehe ich, wie du das meinst!! Aber wenn man sich mal einige Abmaße bei den Vogelvolieren anschaut, sind die ja manchmal auch recht "schmal", dafür aber richtig hoch. Geht man da auch nach der Grundfläche?
Ist schon nicht so einfach für die Kleinen das Passende zu finden...
Grüße,
Vogelmami
Gesundes Neues!
Achso! Jetzt verstehe ich, wie du das meinst!! Aber wenn man sich mal einige Abmaße bei den Vogelvolieren anschaut, sind die ja manchmal auch recht "schmal", dafür aber richtig hoch. Geht man da auch nach der Grundfläche?
Ist schon nicht so einfach für die Kleinen das Passende zu finden...
Grüße,
Vogelmami
- Rüdiger
Moin moin!
Wünsche auch einen guten Rutsch gehabt zu haben und ein frohes neues Jahr!
Ja, diese "Turmbauten" bei den Käfigen und Volieren sind ein echtes Problem!
Einfach gesagt sind sie für die Vogelhaltung nicht geeignet, sondern entsprechen den Einrichtungsmöglichkeiten und Wünschen des Menschen. Ein hoher schmaler Käfig findet eher seinen Platz als ein langer Käfig.
Nein, es ist auch nicht einfach, einen passenden Kägfig zu finden. Auch wenn es mir leider an handwerklichen Geschick mangelt, um optisch schöne Käfige zu bauen bin ich deshalb doch zum Volierenselbstbau aus Aluprofilen und Volierendraht übergegangen (für Maßanfertigungen fehlt mir wiederum das Geld).
Wünsche auch einen guten Rutsch gehabt zu haben und ein frohes neues Jahr!
Ja, diese "Turmbauten" bei den Käfigen und Volieren sind ein echtes Problem!
Einfach gesagt sind sie für die Vogelhaltung nicht geeignet, sondern entsprechen den Einrichtungsmöglichkeiten und Wünschen des Menschen. Ein hoher schmaler Käfig findet eher seinen Platz als ein langer Käfig.
Nein, es ist auch nicht einfach, einen passenden Kägfig zu finden. Auch wenn es mir leider an handwerklichen Geschick mangelt, um optisch schöne Käfige zu bauen bin ich deshalb doch zum Volierenselbstbau aus Aluprofilen und Volierendraht übergegangen (für Maßanfertigungen fehlt mir wiederum das Geld).
- vogelmami
Hi!
Es ist wirklich mehr als erstaunlich, wie unterschiedlich die Meinungen und Ansichten auseinander gehen. Ich bin zurzeit auch auf der Suche nach einem Käfig für meine Vögel. Erst gestern habe ich mit einer Verkäuferin gesprochen, die mir erzählt hat, dass die Breite bzw. die Tiefe nicht so ausschlaggebend seien, sondern die Höhe ausschlaggebend wäre, damit die Vögel in der Brutzeit ausweichen könnten. Das ist echt zum-aus-der-Haut-fahren!!!! Aber das mit der Höhe scheint mir vollkommen unlogisch, denn jeder Vogel möchte doch oben sitzen und würde sich doch nicht freiwillig soweit unten hinsetzen oder?
LG,
Vogelmami
Es ist wirklich mehr als erstaunlich, wie unterschiedlich die Meinungen und Ansichten auseinander gehen. Ich bin zurzeit auch auf der Suche nach einem Käfig für meine Vögel. Erst gestern habe ich mit einer Verkäuferin gesprochen, die mir erzählt hat, dass die Breite bzw. die Tiefe nicht so ausschlaggebend seien, sondern die Höhe ausschlaggebend wäre, damit die Vögel in der Brutzeit ausweichen könnten. Das ist echt zum-aus-der-Haut-fahren!!!! Aber das mit der Höhe scheint mir vollkommen unlogisch, denn jeder Vogel möchte doch oben sitzen und würde sich doch nicht freiwillig soweit unten hinsetzen oder?
LG,
Vogelmami
20 Beiträge
• Seite 1 von 2 • 1, 2
Zurück zu Kleine und große Papageien
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste