Stanleys attackieren sich gegenseitig!
Moderator: Moderatoren-Team
15 Beiträge
• Seite 1 von 1
Stanleys attackieren sich gegenseitig!
Hallo!
Ich habe zunehmend Probleme mit meinen Stanleysittichen. Es handelt sich um ein Geschwisterpaar, vermutlich beides Hähne. Sie sind jetzt fast 8 Monate alt, und greifen sich immer öfter gegenseitig an.
Zunächst war der eine Vogel immer dominant, aber das lässt sich der andere jetzt nicht mehr bieten. Das ging soweit, dass ich sie gestern mit den Händen auseinanderrupfen musste, weil sie sich ineinander verbissen hatten . Sie haben auch den ganzen Tag Freiflug, und gehen sich dabei ziemlich aus dem Weg. Obwohl ... manchmal hocken sie auch ganz verträglich nebeneinander .
Ich bin jetzt etwas ratlos, was ich unternehmen soll. Da ich Angst habe, dass etwas blutigeres passiert, lasse ich jetzt immer nur einen raus. Aber das kann's eigentlich nicht gewesen sein.
Weiss jemand, ob das ernsthafte Auseinandersetzungen sind, oder diskutieren die nur ihre Rangfolge aus?
Ich habe zunehmend Probleme mit meinen Stanleysittichen. Es handelt sich um ein Geschwisterpaar, vermutlich beides Hähne. Sie sind jetzt fast 8 Monate alt, und greifen sich immer öfter gegenseitig an.
Zunächst war der eine Vogel immer dominant, aber das lässt sich der andere jetzt nicht mehr bieten. Das ging soweit, dass ich sie gestern mit den Händen auseinanderrupfen musste, weil sie sich ineinander verbissen hatten . Sie haben auch den ganzen Tag Freiflug, und gehen sich dabei ziemlich aus dem Weg. Obwohl ... manchmal hocken sie auch ganz verträglich nebeneinander .
Ich bin jetzt etwas ratlos, was ich unternehmen soll. Da ich Angst habe, dass etwas blutigeres passiert, lasse ich jetzt immer nur einen raus. Aber das kann's eigentlich nicht gewesen sein.
Weiss jemand, ob das ernsthafte Auseinandersetzungen sind, oder diskutieren die nur ihre Rangfolge aus?
mit Stanleys & Nymphen
- Rüdiger
Moin Bettina!
das hört sich leider für mich überhaupt nicht gut an.
Du schreibst, dass Du sie mit den Händen auseinanderpflücken mußtest. Sie hatten sich also ineinander verbissen und/oder verkrallt?
In solchen Fällen spricht man häufig von "Hahnenkämpfen" und diese sind in aller Regel Ernst- und Schädigungskämpfe (im Ggensatz zu den meist ritualisierten Auseinandersetzungen, die keine Verletzungen durch den Rivalen zur Folge haben).
Schädigungskämpfe sind in freier Natur äußerst selten, meist nur in Gefangenschaft zu beobachten und haben dort ihre Ursache in den für diese Vögel unzureichenden Haltungsabedingungen.
In deinem konkreten Fall heißt dies, dass der Platz für zwei Vögel des gleichen Geschlechts wohl nicht ausreichend ist. Sie können sich nicht weiträumig genug aus dem Wege gehen.
Da es sich vermutlich um zwei Männchen handelt hast Du zudem Vertreter des bei den Plattschweifsittichen dominanten Geschlechtes. Ich habe die Beobachtung gemacht (bzw. den Erfahrungsberichten anderer Halter und Züchter entnommen), das gleichgeschlechtliche Verpaarungen des dominanten Geschlechtes besonders oft schief gehen. Das dominante Geschlecht verfügt meist auch über ein größeres Aggressionspotential, um sich gegen Rivalen und Konkurrenten durchzusetzen .
Es ist allerdings nicht erstaunlich, das dennoch beide Vögel auch immer wieder zusammensitzen: schließlich sind Stanleys von Natur aus Vögel, die eine recht enge Beziehung zu einem Artgtenossen als Partner eingehen und über eine entsprechende hohe Motivation (in anderer Auslegung: Trieb) dazu verfügen.
Diese Motivation steht aber im Widerspruch zu der Motivation, einen gleichgeschelchtlichen Artgenossen als Rivalen / Konkurrenten aus dem eigenen (Brut-)Revier zu vertreiben.
Mal überwiegt die eine, mal die andere Motivation.
In einigen Fällen übernimmt einer der beiden Vögel die Rolle und Verhaltensweisen des Gegengeschlechtes und es ist dann ein relativ harmonisches Paarverhalten zu beobachten.
Dies gilt aber vor allem wohl für Arten, bei denen die Geschlechterdominanz geringer ausgeprägt ist und/oder bei denen sich ein weniger differenziertes Geschlechtsrollenverhalten findet. Dies ist aber meiner Meinung nach bei Plattscheifsittichen nicht der Fall.
Insofern bin ich leider der Ansicht, dass die Chancen auf eine harmonische (gleichgeschlechtliche) Paarbildung sehr gering sind und die Gefahr, das es weiterhin zu Schädigungskämpfen und damit zu Verletzungen kommt, sehr groß ist.
Langfristig kann ich da nur eine Neuverpaarung mit einem gegengeschelchtlichen Partner empfehlen.
Leider eignen sich Plattscheifsittiche auch nicht so gut zu einer Gruppenhaltung, zumindest nicht unter den üblichen Haltungsbedingungen mit meist nicht ausreichenden Platz. Die gemeinschaftshaltung von Stanleys mit bspw. Nymphen ist meist eher möglich als die Haltung von zwei Paaren Stanleys.
Insofern kann es sein, das Du Dir dann auch Gedanken über die Abgabe einer der beiden Vögel machen mußt.
Ich wünschte, gerade zu Weihnachten könnte ich eine optimisterische Einschätzung der Situation geben, aber leider ist meine Erfahrungm, das bei "Hahnenkämpfen" in aller Regel eine Trennung der Tiere (oder ein erheblich größeres Raumangebot) notwendig ist.
das hört sich leider für mich überhaupt nicht gut an.
Du schreibst, dass Du sie mit den Händen auseinanderpflücken mußtest. Sie hatten sich also ineinander verbissen und/oder verkrallt?
In solchen Fällen spricht man häufig von "Hahnenkämpfen" und diese sind in aller Regel Ernst- und Schädigungskämpfe (im Ggensatz zu den meist ritualisierten Auseinandersetzungen, die keine Verletzungen durch den Rivalen zur Folge haben).
Schädigungskämpfe sind in freier Natur äußerst selten, meist nur in Gefangenschaft zu beobachten und haben dort ihre Ursache in den für diese Vögel unzureichenden Haltungsabedingungen.
In deinem konkreten Fall heißt dies, dass der Platz für zwei Vögel des gleichen Geschlechts wohl nicht ausreichend ist. Sie können sich nicht weiträumig genug aus dem Wege gehen.
Da es sich vermutlich um zwei Männchen handelt hast Du zudem Vertreter des bei den Plattschweifsittichen dominanten Geschlechtes. Ich habe die Beobachtung gemacht (bzw. den Erfahrungsberichten anderer Halter und Züchter entnommen), das gleichgeschlechtliche Verpaarungen des dominanten Geschlechtes besonders oft schief gehen. Das dominante Geschlecht verfügt meist auch über ein größeres Aggressionspotential, um sich gegen Rivalen und Konkurrenten durchzusetzen .
Es ist allerdings nicht erstaunlich, das dennoch beide Vögel auch immer wieder zusammensitzen: schließlich sind Stanleys von Natur aus Vögel, die eine recht enge Beziehung zu einem Artgtenossen als Partner eingehen und über eine entsprechende hohe Motivation (in anderer Auslegung: Trieb) dazu verfügen.
Diese Motivation steht aber im Widerspruch zu der Motivation, einen gleichgeschelchtlichen Artgenossen als Rivalen / Konkurrenten aus dem eigenen (Brut-)Revier zu vertreiben.
Mal überwiegt die eine, mal die andere Motivation.
In einigen Fällen übernimmt einer der beiden Vögel die Rolle und Verhaltensweisen des Gegengeschlechtes und es ist dann ein relativ harmonisches Paarverhalten zu beobachten.
Dies gilt aber vor allem wohl für Arten, bei denen die Geschlechterdominanz geringer ausgeprägt ist und/oder bei denen sich ein weniger differenziertes Geschlechtsrollenverhalten findet. Dies ist aber meiner Meinung nach bei Plattscheifsittichen nicht der Fall.
Insofern bin ich leider der Ansicht, dass die Chancen auf eine harmonische (gleichgeschlechtliche) Paarbildung sehr gering sind und die Gefahr, das es weiterhin zu Schädigungskämpfen und damit zu Verletzungen kommt, sehr groß ist.
Langfristig kann ich da nur eine Neuverpaarung mit einem gegengeschelchtlichen Partner empfehlen.
Leider eignen sich Plattscheifsittiche auch nicht so gut zu einer Gruppenhaltung, zumindest nicht unter den üblichen Haltungsbedingungen mit meist nicht ausreichenden Platz. Die gemeinschaftshaltung von Stanleys mit bspw. Nymphen ist meist eher möglich als die Haltung von zwei Paaren Stanleys.
Insofern kann es sein, das Du Dir dann auch Gedanken über die Abgabe einer der beiden Vögel machen mußt.
Ich wünschte, gerade zu Weihnachten könnte ich eine optimisterische Einschätzung der Situation geben, aber leider ist meine Erfahrungm, das bei "Hahnenkämpfen" in aller Regel eine Trennung der Tiere (oder ein erheblich größeres Raumangebot) notwendig ist.
Hallo Rüdiger,
vielen Dank, dass Du Dir soviele Gedanken gemacht hast. Das hat mir sehr geholfen. Es handelt sich dann tatsächlich um Hahnenkämpfe, die beiden verkrallen sich ineinander, kreischen, flattern und hacken dabei aufeinander ein, dabei fallen sie sogar meist zu Boden , wo ich sie dann auseinanderziehen muss. Das passiert zwar nur selten, aber es gibt doch eine Steigerung.
Ich habe mich jetzt also schweren Herzens entschlossen, einen der Beiden abzugeben. Und zwar so schnell, wie möglich. Ich möchte nicht eines Tages nach Hause kommen, und einen Vogelmord vorfinden .
vielen Dank, dass Du Dir soviele Gedanken gemacht hast. Das hat mir sehr geholfen. Es handelt sich dann tatsächlich um Hahnenkämpfe, die beiden verkrallen sich ineinander, kreischen, flattern und hacken dabei aufeinander ein, dabei fallen sie sogar meist zu Boden , wo ich sie dann auseinanderziehen muss. Das passiert zwar nur selten, aber es gibt doch eine Steigerung.
Ich habe mich jetzt also schweren Herzens entschlossen, einen der Beiden abzugeben. Und zwar so schnell, wie möglich. Ich möchte nicht eines Tages nach Hause kommen, und einen Vogelmord vorfinden .
mit Stanleys & Nymphen
So, nach intensiver Suche über die Feiertage, habe ich jetzt einen anderen Stanleyhalter gefunden. Er hat ein ähnliches Problem, wie ich, nur dass er zwei Hennen hat. Also werden wir in Kürze einen 'Partnertausch' vornehmen. Ich bin schon sehr gespannt, und werde davon berichten.
mit Stanleys & Nymphen
- Jutta
- Beiträge: 6398
- Registriert: 29.07.2003, 21:00
- Plz/Ort: Nähe Limburg/Lahn
- Vögel: Nymphen und Wellis, Erfahrung mit Ziegensittichen und Finken
- Postleitzahl: 65604
- Land: Deutschland
Hallo Bettina,
na da bin ich aber auch gespannt
und ihr seid sicher das die anderen zwei Hennen sind
Ich drück jedenfalls die Daumen das alles klappt
na da bin ich aber auch gespannt
und ihr seid sicher das die anderen zwei Hennen sind
Ich drück jedenfalls die Daumen das alles klappt
Vielen Dank für Euer Mitgefühl
Hat eigentlich jemand einen Plan, wie man bei so einer Neuverpaarung vorgeht? Soll ich die Neue gleich dazusetzen? Oder erstmal sie alleine in die Voliere, und ihn draussenlassen? Oder sollte ich generell erstmal ein paar Tage warten, bevor ich ihm gleich die Neue vor die Nase setze?
Hat eigentlich jemand einen Plan, wie man bei so einer Neuverpaarung vorgeht? Soll ich die Neue gleich dazusetzen? Oder erstmal sie alleine in die Voliere, und ihn draussenlassen? Oder sollte ich generell erstmal ein paar Tage warten, bevor ich ihm gleich die Neue vor die Nase setze?
mit Stanleys & Nymphen
- Jutta
- Beiträge: 6398
- Registriert: 29.07.2003, 21:00
- Plz/Ort: Nähe Limburg/Lahn
- Vögel: Nymphen und Wellis, Erfahrung mit Ziegensittichen und Finken
- Postleitzahl: 65604
- Land: Deutschland
Hallo Bettina,
also ich weiß nicht ob es bei Plattschweifern auch so geraten wird wie bei Ziegensittichen. Aber ich würde die Voliere komplett neu gestalten, Futternäpfe um hängen, Sitzstangen anders platzieren u.s.w. Dann erst das Weibchen ein paar Tage dort unterbringen und den Hahn erst später dazu setzen.
Hähne mit Heimvorteil können oft recht aggressiv werden, gegen ein neues Weibchen und es ist schon vorgekommen, das eine Henne von einem Hahn zu Tode gehetzt wurde.
Bei meinen Ziegen hatte ich auch Anfangs dieses Problem, obwohl sie erst in zwei Käfigen gehalten wurden und dann gemeinsam in die neue Voliere eingezogen sind, hat mein Hahn die Henne auch eine ganze Zeit heftig gejagt doch jetzt sind sie ein Herz und eine Seele
also ich weiß nicht ob es bei Plattschweifern auch so geraten wird wie bei Ziegensittichen. Aber ich würde die Voliere komplett neu gestalten, Futternäpfe um hängen, Sitzstangen anders platzieren u.s.w. Dann erst das Weibchen ein paar Tage dort unterbringen und den Hahn erst später dazu setzen.
Hähne mit Heimvorteil können oft recht aggressiv werden, gegen ein neues Weibchen und es ist schon vorgekommen, das eine Henne von einem Hahn zu Tode gehetzt wurde.
Bei meinen Ziegen hatte ich auch Anfangs dieses Problem, obwohl sie erst in zwei Käfigen gehalten wurden und dann gemeinsam in die neue Voliere eingezogen sind, hat mein Hahn die Henne auch eine ganze Zeit heftig gejagt doch jetzt sind sie ein Herz und eine Seele
- Stella
Hallo!
Bin echt froh, dass ich euch gefunden habe.
Ich dachte, Stanleys sind soooo friedfertige Rosellas, so ein Schmarrn! Die Tierratgeber kannst echt vergessen.
Ich hoffe, Bettina, es klappt bei deinen Stanleys, meine Henne bekommt erst einen Partner so Anfang Mai. Ich hab sie nur einzeln von einem Bekannten bekommen, einen Hahn für sie zu finden ist hier bei uns echt schwer.
Jetzt bin ich wenigstens vorgewarnt, obwohl die Kleine sowieso schon agressiver ist als meine beiden großen Rosellas.
Liebe Grüße Inge
Bin echt froh, dass ich euch gefunden habe.
Ich dachte, Stanleys sind soooo friedfertige Rosellas, so ein Schmarrn! Die Tierratgeber kannst echt vergessen.
Ich hoffe, Bettina, es klappt bei deinen Stanleys, meine Henne bekommt erst einen Partner so Anfang Mai. Ich hab sie nur einzeln von einem Bekannten bekommen, einen Hahn für sie zu finden ist hier bei uns echt schwer.
Jetzt bin ich wenigstens vorgewarnt, obwohl die Kleine sowieso schon agressiver ist als meine beiden großen Rosellas.
Liebe Grüße Inge
- Stella
Das ist schade! Wie hast du das Problem mit deinen zwei Hähnen denn jetzt gelöst, sind sie in verschiedenen Käfigen/Volieren untergebracht oder sind sie schon etwas weniger streitlustig?
Schade, dass du soweit weg wohnst, ich hätte ja eine Stanleyhenne. Und obwohl ich sie am liebsten behalten würde - bzw. sie lebt gerade im Haushalt meiner Oma - schwanke ich schon manchmal, ob es für den Vogel nicht besser wäre, wenn er in einen Stanleyschwarm integriert werden würde. Wie das mit einem Hahn klappen wird, darüber zerbreche ich mir jetzt schon den Kopf, denn bei meiner Oma lebt schon mein Nymphenhahn mit Partnerin, der auch sehr, sehr eigenwillig ist. Naja, zur Zeit ist noch Ruhe vor dem Sturm.
Liebe Grüße Inge
Schade, dass du soweit weg wohnst, ich hätte ja eine Stanleyhenne. Und obwohl ich sie am liebsten behalten würde - bzw. sie lebt gerade im Haushalt meiner Oma - schwanke ich schon manchmal, ob es für den Vogel nicht besser wäre, wenn er in einen Stanleyschwarm integriert werden würde. Wie das mit einem Hahn klappen wird, darüber zerbreche ich mir jetzt schon den Kopf, denn bei meiner Oma lebt schon mein Nymphenhahn mit Partnerin, der auch sehr, sehr eigenwillig ist. Naja, zur Zeit ist noch Ruhe vor dem Sturm.
Liebe Grüße Inge
Einer von beiden muss nachts im Käfig schlafen. So verhindere ich die heftigsten Kloppereien, um den besten Schlafplatz.
Der eine Hahn hat sich ausserdem eine dominante Stellung erkämpft, sodass der andere sich nicht mehr alles traut. Leider geht der stattdessen auf die Nymphen los, um seinen Frust abzubauen.
Zufriedenstellend ist diese Situation also nicht.
Der eine Hahn hat sich ausserdem eine dominante Stellung erkämpft, sodass der andere sich nicht mehr alles traut. Leider geht der stattdessen auf die Nymphen los, um seinen Frust abzubauen.
Zufriedenstellend ist diese Situation also nicht.
mit Stanleys & Nymphen
- Rebecca
- Beiträge: 2061
- Registriert: 05.11.2002, 23:14
- Plz/Ort: Fürth
- Vögel: Leider keine mehr :(
- Land: Deutschland
Mensch, echt blöd, daß es nicht geklappt hat... Vielleicht findest du aber, wenn du weiter suchst, doch noch jemand tauschwilligen. So ganz toll ist die Situation ja nicht... Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, im Forum der AZ (oder vielleicht auch anderer Züchtervereinigungen) zu schauen? Zur Zeit ist bei vielen Brutzeit, vielleicht wäre da ja was zu machen? Und gerade Züchter sind ja auch häufig an einem Tausch interessiert...
Ich drück die Daumen!
Liebe Grüße,
Rebecca
Ich drück die Daumen!
Liebe Grüße,
Rebecca
Soooo, ein Hahn ist weg. Der hat jetzt ein neues zuhause und eine Freundin gefunden
Der kleine Hinnerk gebärdet sich hier als absolut treu- und trauerlose Tomate Dem gehts richtig gut. Seinen Geselligkeitsdrang tobt er an den Nymphen aus, ansonsten freut er sich, dass er nicht mehr sein Futter verteidigen muss.
Der kleine Hinnerk gebärdet sich hier als absolut treu- und trauerlose Tomate Dem gehts richtig gut. Seinen Geselligkeitsdrang tobt er an den Nymphen aus, ansonsten freut er sich, dass er nicht mehr sein Futter verteidigen muss.
mit Stanleys & Nymphen
15 Beiträge
• Seite 1 von 1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste