Frage zum Thema Federstaub...

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Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Freedom Fighter » 03.01.2009, 07:42

Hallo Zusammen, ich habe mal eine Frage zum Federstaub der Nymphensittiche. Kann der Federstaub wirklich so arg auf die Lunge schlagen, dass man krank davon wird? Oder handelt es sich generell um allergische Reaktionen darauf? :sonne:
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Nine » 03.01.2009, 08:49

Schau mal hier Klick :shock:
Es grüßen Euch die Futtergeber Nine und Benni
und der verrückte Federhaufen: 8 Graupis, 2 Rosakakadus, :pink:
1 Orangenhaubenkakadu (sucht immer noch ein Mädel)
auch unsere anderen gefiederten Freunde grüßen euch:
5 Laufenten: Püppi, Coffee, Chocolate, Kiki, Maxi :pink: !
2 Gänse: Private und Charlie :pink:
3 Warzenenten: Lucky, Daisy und Finchen
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3 Puten: Jumbo & Godzilla und Paula! :-D
und 9 Hühner :blumen:

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon deba » 03.01.2009, 09:35

:winkend:

Zumeist liegt bei Problemen mit dem Federstaub eine Allergie vor. Ob durch eine Dauerbelastung mit Federstaub bei einem Nichtallergiker eine Allergie entsteht, da hauen sich die Gegenseiten die Köpfe ein. Eine übermäßige Staubbelastung (die Grenze muss da sehr individuell gezogen werden) beeinträchtigt sicher den Allgemeinzustand der Atemwege und kann sie anfälliger für Erkrankungen machen.
Fazit: Einer steckt es locker weg, einen anderen haut es aus den Latschen.
Meine Individualgrenze liegt bei den vier Wellis, mehr ist leider nicht drin. Ab Nymphe aufwärts zeige ich übelste allergische Reaktionen. :dead: So bleibt mein Wunsch nach zwei Haubenschlümpfen ein solcher. :cry:
Eine Allergie darf nicht unterschätzt werden (Asthmagefahr, eingeschränkte Lungenfunktion, lebensbedrohlicher Allergieschock), sie kann aber durch einen Bluttest gut diagnostiziert werden.

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon degro » 03.01.2009, 11:37

KAnn man so einen Blutest auch schon vorher machen? Ich möchte mir nämlich in ferner Zukunft eine Außen+Innenanlage für große Sittiche bauen und wenn ich dann irgendwann bei zuvielen Vögel eine Allergie habe/Bekomme wäre das gut vorher zu wissen, das die kleinen nicht wieder abgeben muss.

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon deba » 03.01.2009, 22:14

:winkend:

Bei so einer Frage kriegt jeder Arzt glänzende Augen. Das wird dann nämlich nicht von der Kasse übernommen, sondern darf selbst gezahlt werden. Bitte vorher unbedingt die Kosten abklären.

Ein Lungenfacharzt oder Allergologe, der dir etwas Blut abzapft, wird sicher nicht weit weg wohnen. In deine Gegend kommen schließlich Jahr für Jahr eine Menge Großstädter, um sich die Lungen freipusten zu lassen.

Dieser Test kann nichts darüber aussagen, ob du nicht doch irgendwann eine Allergie entwickelst, aber zumindest weißt du den augenblicklichen Stand.

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon degro » 03.01.2009, 22:31

Augenblicklicher Stand? Aber ich habe im Moment keine Anzeichen einer Allergie bei 10 Vögeln. Kann trotzdem eine Allergie im Körper "schlummern" ohne Symptome?

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon deba » 03.01.2009, 22:53

:winkend:

Leider ja. Du kannst als Allergiker eine ganze Weile allergisch sein, ohne dass es dir auffällt. Dann ist für dein Immunsystem die Belastungsgrenze überschritten und es haut dich um. Diagnose: anaphylaktischer Schock. Die Atemwege schwellen zu. Ich habe das vor vielen Jahren durch ein Lebensmittel er- und knapp überlebt.
Ich möchte keine Angst auslösen, da das selten passiert. Aber wenn du dir gewiss sein willst, ist das Geld sicher nicht falsch angelegt. In Ruhe drüber nachdenken.

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Dany » 03.01.2009, 23:07

Es kann auch sein, dass du durch diese permanente Leichtbelastung zwar ganz ganz leichte allergische Reaktionen hast, es dir aber nicht bewusst ist. Also das du irgendetwas hast, was du zwar merkst, aber niiiee damit in Verbindung bringen würdest. Wenn du nun zB ein paar Jahre den "Stoff", in diesem Fall den Federstaub, nicht abbekommst und dann plötzlich wieder, können die Reaktionen, oder auch andere, sehr sehr sehr stark auftreten. Kann natürlich dann auch passieren, wenn es auf einmal so viel mehr Vögel werden.
Nur um mal mitzuteilen, dass man sowas nicht immer "merken" muss.
Aber testen lassen kann man sowas. Auch jetzt schon..

Es gibt auch Möglichkeiten sich gegen Allergien..naja..unempfindlich zu machen... Also so, dass man auf diese bestimmte Sache nicht mehr reagiert. :winkend:
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon deba » 03.01.2009, 23:21

:winkend:

Bei manchen Allergikern hilft eine Behandlung, dass sie dauerhaft befreit sind.
Bei anderen gibt es dagegen Probleme bei einer Desensibilisierung:

1. Es klappt nicht.
2. Es verschlimmert sich.
3. Es klappt, aber die Allergie springt, du entwickelst eine andere oder gar mehrere
4. Nebenwirkungen der Medikamente (Cortison)
Deshalb brauchst du einen wirklich guten Allergologen

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Freedom Fighter » 04.01.2009, 07:20

Kontroverse Diskussion. Naja das wollte ich damit nicht erreichen...aber okay :lol: Mit Tieren zu leben trainiert auch das Immunsystem, bitte vergesst das nicht. Ich war mal selbst Pollen Allergiker, aber mit der Zeit ist das verschwunden, da ich viel mit Tieren zusammen war - Hund, Katz, Maus ;) ;) **kleiner Scherz**
Bitte vergeßt nicht, dass unsere Umwelt auch dazu beiträgt. Was wir täglich draußen einatmen ist auch nicht immer "gesund". Ich habe nur gemerkt, dass man nicht zu "steril" durchs Leben gehen darf...eine extreme Sauberkeit fördert manchmal Allergien und trainiert das Immunsystem nicht....also ruhig mal öfter im "Schlamm" wälzen.... ;) **Scherz**
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon deba » 04.01.2009, 09:24

Freedom Fighter hat geschrieben:Kontroverse Diskussion. Naja das wollte ich damit nicht erreichen...


Keine Kontroverse, sondern gemeinsam Informationen zusammenstellen, eigene Erfahrungen bzw. die von Freunden und Bekannten weitergeben.
Die Arbeit des Selbstdenkens und Selbstentscheidens wird einem da nicht abgenommen, wegen der verschiedenen Informationen vielleicht ein wenig schwerer, aber bestimmt lohnender. Zumindest kann man sich hier und da den im Nachhinein oft gebrauchten Spruch sparen: "Wenn ich das vorher gewusst hätte!" :/
Die Gleichung Leben = Problem hier - Lösung da funktioniert, je länger man lebt, umso weniger. Außer, man gibt seine innere Eigenständigkeit auf und lebt nach den Vorgaben der Werbeindustrie (da denk mal selber drüber nach, Herr deba :oops: ).

Hier in den Foren haben wir die Möglichkeit Infos zusammenzutragen, die ein Einzelner nur schwer erreichen kann. Wenn ich nicht die Erfahrungsberichte verschiedenster Forenuser gehabt hätte, wäre ich schon lange den Lösungsverheißungen der Pharmaindustrie, aber auch ihrer nicht eben vertrauenswürdigerer Esoterik-Konkurrenz zum Opfer gefallen.
Dank an euch vielen unwissentlich Beteiligten!

Ich habe hier in den knapp 5 Jahren Mitgliedschaft in den Sittich - foren wenig selbstgefällige Selbstdarstellung auf Kosten anderer erlebt oder den großen Oberlehrerzeigefinger (da geht es woanders ganz anders zu :( ).
Ich finde hier viel Anteilnahme, Teilnehmen lassen, Verständnis, Humor "von feinsinnig bis ich schmeiss mich wech",
Selbstironie.
Jeder trägt sein Schüppchen bei und zusammen sind wir ein ansehnlicher Haufen
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Freedom Fighter » 04.01.2009, 10:05

Deba, das hast du super geschrieben! Kann man nichts mehr hinzufügen... :ok:
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Dany » 04.01.2009, 12:24

deba hat geschrieben::winkend:

Bei manchen Allergikern hilft eine Behandlung, dass sie dauerhaft befreit sind.
Bei anderen gibt es dagegen Probleme bei einer Desensibilisierung:

1. Es klappt nicht.
2. Es verschlimmert sich.
3. Es klappt, aber die Allergie springt, du entwickelst eine andere oder gar mehrere
4. Nebenwirkungen der Medikamente (Cortison)
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Ja da hast du recht, allerdings meinte ich es auch mal wieder nicht mit den Allergologen und den Medikamenten wie Cortison, sondern mit der alternativen Heilung :D =>Bioresonanztherapie
Da passiert sowas nicht, weil eben kein Cortison o.Ä. da ist. Es entwickeln sich so auch keine andere Allergie oder sowas.

Aber da jemand wirklich gutes zu finden, der kein Schönredner ist, ist natürlich sehr schwer. Palavermäuler gibts in diesem Bereich ja zu genüge :D

Aber wenns richtig gemacht wird, gehts wirklich, (ich steck da immer so in der Materie, weil die Ma meines Freundes ne eigene gutlaufende Praxis hat... naja.. was wäre ich ohne sie, ich glaube ich hätte mich eingipsen und in die Ecke stellen lassen :hysterisch: )

Vor 3 Jahren hättest mir damit um die Ecke kommen können, alternative Heilmethode und so, ich hätte dir den Vogel gezeigt. Aber naja, wo nach Jahren was hilft, in vielen Bereichen, wo die Schulmedizin nicht half, dann ist man schon überzeugt ;)

Sorry fürs OT
Und an deba: Ja, das hast du wirklich schön geschrieben!
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon degro » 04.01.2009, 13:19

Das Problem ist nur ob man es wirklich wissen will - also ob man Allergiker ist.

Denn wenn ich es wäre würde es für mich erstens bedeuten das ich meine Tiere evtl. abgeben muss und keine weiteren halten kann und außerdem könnte ich mein Tiermedizinstudium auch nicht starten.

Mhhh.....überleg.....

andererseits wenn man was dagegen tun könnte frühzeitig wäre ja besser als sowas bei einem Schockzustand zu erfahren oder mitten im Studium, denn die Desensibilisierung dauert soch bestimmt einige Zeit, oder?

an Deba: auch von mir ein Lob! SCHÖN geschrieben!! :clap:

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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Dany » 04.01.2009, 13:21

Bei einer Bioresonanz sind das glaube ich ... 8 oder 12 Behandlungen mit Abständen von vllt 5 Tagen. Also vielleicht 8 Wochen oder so..
Wie die das in der Schulmedizin handhaben weiß ich nicht.
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Freedom Fighter » 04.01.2009, 18:07

Degro,
ich würde mir keine unnötigen Sorgen machen. In uns kann viel schlummern....wer weiß das schon.
Ich kann nur immer wieder empfehlen, sich mit Tieren zu umgeben, da hierdurch das Immunsystem bestens trainiert wird. Und ja wie schon gesagt, nicht allzu klinisch sauber im Haushalt. Ich hatte z.B. meinen Pflegehund im letzten Frühjahr/Sommer....und hatte keinerlei Anzeichen meiner sonstigen Allergie (Birkenpollenallergie) und mir ging es auch ansonsten sehr gut. Das kann sicherlich Zufall sein, aber ich denke, dass viele Menschen einfach zu "klinisch rein" leben. ´Mach´dir einfach keine Gedanken, was da schlummern mag. Das ist meiner Ansicht nach unnötig LG Freedom Fighter :sonne:
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon Dany » 04.01.2009, 18:09

Ja, ich seh das eigentlich genauso. Das was ich schrieb, schireb ich halt um die Möglichkeiten aufzuzeigen, was man machen kann, wenn es denn soweit ist. Hat sie ja auch gefragt ^^

Aber ein Studium deswegen überdenken, weil VIELLEICHT irgendwann mal sone Allergie kommen kann würde ich nicht. Das ist sicher ein seltenerer Fall und wenn, gibt es immer Lösungen und Wege.

Und wenn man Angst davor hat, passiert es sowieso. Also einfach machen :D
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Re: Frage zum Thema Federstaub...

Beitragvon degro » 04.01.2009, 18:44

Vielen Dank für eure Tipps und lieben Ratschläge!!! :applaus: :applaus:

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