Sittichbad

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Tempest

Sittichbad

Beitragvon Tempest » 15.01.2003, 16:15

Hallo,

ich möchte meinem Ziegensittich eine schöne Bademöglichkeit bieten. Die Voliere steht im Wohnzimmer, ein Vogelzimmer gibt es bei uns mangels Raum nicht.

Ich habe ein Sittichbad gekauft (für Großsittiche, Name: Papageienbad), Modell "Trixie", aber es hat sich schnell herausgestellt, daß es einen Produktionsfehler enthält und nicht zusammengesetzt werden kann. Außerdem überzeugt uns das Modell nicht recht (Schrauben sitzen offen, haben scharfe Kanten).

Eine Alternative wäre immer eine flache Schale. Aber dann spritzt er (bzw ab Freitag: beide) das Wohnzimmer voll, was wir nicht so wahnsinnig gerne hätten.

Gibt es eine andere Möglichkeit, ein Modell, das Abschirmung bietet, aber dennoch sicher ist?

Bin für alle Hinweise dankbar!

Viele Grüße
Tempest

ElkeBlueeye

Beitragvon ElkeBlueeye » 15.01.2003, 17:04

Hallo Tempest,

meine Rosellas haben beispielsweise das Badehäuschen auch nicht angenommen und die Loris schon gar nicht. Einer Überschwemmung aus der Schüssel kann ich nur "Herr" werden indem ich eine Wachstischdecke und Zeitungen rund um die Voliere lege und immer wieder mal austausche bzw. reinige.

Liebe Grüße

Tobi

Beitragvon Tobi » 15.01.2003, 17:06

Moin.

Ja, ja rumspritzende Vögel... das kenn ich auch! Meine Amazone entführe ich immer gleich in die Badewanne, trotzdem schwimmt das Bad nachher.
Bei unserem Ziegensittich Pelle (leider schon tot - Gott hab ihn seelig) hat sich ein Zimmerspringbrunnen sehr bewert, der zusetzlich auch noch was für die Luftfeuchte tut. So ein Ding lässt sich, auch selbst zusammenbauen. Einfach in einen großen Übertopf (für Palmen o.ä.) auf den Boden eine Pumpe mit Saugnäpfen, welche es für Terrarien im Zooladen gibt montieren und einen Stück Gartenschlauch in Höhe des Topfes an den Ausfluss stecken. Dann die ganze Geschicht mit Kieselsteinen auffüllen und ab geht die Post...
Sonst ist die gute alte Blumenspritze zu empfehlen.
Wenn Deine Ziege zahm ist, kann aber auch jedes Waschbecken, oder jede Spüle (aufpassen wegen Chemikalien) als Bademöglichkeit zweckentfremdet werden.
Viel Spass
Tobi

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Beitragvon Shirley » 16.01.2003, 08:08

eine Wachstischdecke und Zeitungen rund um die Voliere lege

Das wäre jetzt auch mein tip gewesen.

wenn Du was bauen willst, kann das vielleicht kappen:

Als Badeschüssel kannst Du ja eine herkömmliche Schale aus dem Haushalt nehmen.

Du kannst aus Plexiglas oder anderem Kunststoff eine große "Kiste" zimmern, die eine offene Seite hat.
Die offene Seite wird dann der seitliche Eingang. Die Badeschüssel stellst Du rein.

Hat den Vorteil, daß nur noch eine Seite vollgespritzt werden kann.

(Aber das musst Du dann wirklich in Kauf nehmen :-D )

Damit das übergelaufene Wasser in der "Kiste" bleibt, würde ich dann noch an der offenen Seite einen "Absatz" ranbauen.



Ich glaube Plexiglas (du musst aber welches nehmen, das nicht glasklar ist, weil der Vogel sonst dagegenrummsen könnte) lässt sich sehr leicht und dicht verkleben.

Sperrholz geht mit Sicherheit auch als Material. Lässt sich leichter verarbeiten und ist auch billiger. Aber Du musst die Kiste dann jedesmal gründlich trocknen lassen, damit sich kein Schimmel bilden kann. *wichtig*
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Tempest

Beitragvon Tempest » 16.01.2003, 08:36

Hallo,

vielen DAnk für die Tips! Das mit der Plexi-Kiste werde ich mal in Angriff nehmen! Handzahm ist unsere Ziege ja (noch?) nicht, und da schon morgen ein Weibchen dazukommt, werden die beiden wohl anderes zu tun haben, als sich um uns zu kümmern. :)

Komisch, daß die Bäder zum Kaufen so unbefriedigend sind, für Halter und Vögel...

Viele Grüße
Tempest

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Beitragvon Shirley » 16.01.2003, 09:09

Ich habe (merkwürdigerweise) die Erfahrung gemacht, daß Vögel schneller zutraulich werden, wenn sie nicht allein gehalten werden.

Vielleicht, weil sie sich dann einfach wohler fühlen und nicht so viel Angst haben, sondern eher neugierig.

Vielleicht wird das bei Eurer/n Ziege/n ja auch so ?!

*daumendrück*
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Tempest

Beitragvon Tempest » 16.01.2003, 09:43

Hallo Shirley,

ehrlich gesagt, die Frage, ob sie zahm werden oder nicht, ist für uns absolut zweitrangig. Wir möchten sie einfach beobachten, wie sie spielen, klettern, fliegen...
Wenn sie zahm werden, ist es gut, wenn nicht, dann auch. Scheu ist unsere Ziege überhaupt nicht, auch nicht ängstlich. Lediglich Hände sind nicht seine Sache, was wahrscheinlich an der Haltung vorher lag. Wir lassen es einfach auf uns zukommen... :)

Viele Grüße
Tempest

ElkeBlueeye

Beitragvon ElkeBlueeye » 16.01.2003, 09:58

Wenn Vögel mit der Hand gefangen werden, dann bekommen diese Angst davor (schlechte Erinnerungen) darum benutze ich einen Käscher - manchmal wollen die Loris auch nicht rein und wenn ich diese dann in die Hand :-D statt auf die Hand :-D nehmen will dann klettern diese flink davon - außer Knuddelchen, doch trotzdem mag es diese nicht ... streicheln ja aber nicht in die Hand genommen zu werden :roll: . Die Rosellas muss ich sowieso fangen auch mit einem Käscher fangen (wg. Krallen schneiden gehen, eventuell auch mal zum TA - was ich jedoch niemals hoffe gebrauchen zu müssen -) da diese sehr unabhängig sind.

Selbst bei meinem Händler werden die Vögel (gerade um diesen die Angst vor der Hand die sie füttert zu ersparen) auch mit Käschern gefangen.

Ich kann jedem empfehlen sich einen Käscher zu kaufen bei Vögeln die größer sind als ein Wellensittich etc. den die Kleinen kann man noch einigermaßen gut und vorsichtig in die Hand nehmen, was bei größeren Arten jedoch nicht der Fall ist. Selbst bei kleineren Vogelarten ist es - je nach Zutraulichkeit - statthaft auch einen Käscher zu benutzen, da eine Jagd durch beispielsweise den Käfig auch nicht gerade zum Wohlbefinden eines Piepmatzes beiträgt.
Bei meinen Wellensittichen - welche ich früher hatte - gewöhnten wir die Vögel daran in die Hand genommen zu werden ... ach was waren das noch für "ruhige" Zeiten :-D.

Schöne Grüße
Zuletzt geändert von ElkeBlueeye am 16.01.2003, 10:09, insgesamt 1-mal geändert.

Tempest

Beitragvon Tempest » 16.01.2003, 10:07

Hallo,

wir haben keinen Käscher, fangen ihn aber auch nicht mit der Hand.
Als wir mal ganz verzweifelt waren (um 2.00 Uhr morgens, nach dreistündiger Jagd, die unserer Ziege großen Spaß machte), habe ich eine alte Seitenbluse aus dem Schrank geholt und die einfach auf ihn fallen lassen. Er saß ganz ruhig, fand das Gewedel mit der Bluse aber lustig (er meckerte fröhlich) und ließ sich samt Bluse ohne Gegenwehr aufnehmen und ruhig in sein Heim setzen (aus dem ich die Bluse dann durch die Tür herauszog.

Viele Grüße
Tempest

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Beitragvon Shirley » 16.01.2003, 11:49

Selbst bei meinem Händler werden die Vögel (gerade um diesen die Angst vor der Hand die sie füttert zu ersparen) auch mit Käschern gefangen.


Das finde ich gut.

Meine beiden "Nachwüchse" :-D (Tjeika und Fagris) haben panische Angst vor der Hand, weil in der Zoohandlung (in der sie wochenlang saßen) ständig Vögel mit der Hand aus dem Käfig gefangen wurden. Da flattern alle anderen Tiere natürlich jedesmal panisch mit.
Ich vermute, daß Fagris sich bei einer dieser Aktionen auch das Beinchen geprellt hatte, das er 14 Tage lang nicht belasten konnte.
(Inzwischen ist gottseidank alles wieder ok.)

Und sie gewöhnen sich auch (aber sehr langsam) daran, daß wir nicht nach ihnen greifen und sie keine Angst haben müssen.

Aber ganz bekommt man das einfach nicht raus aus den Tieren, wenn die erstmal so schlechte Erfahrungen gemacht haben :(

Ist aber nicht schlimm. Ich liebe sie auch, wenn sie nicht zahm sind.
Das sagtest Du ja, auch schon, Tempest.

Als wir mal ganz verzweifelt waren (um 2.00 Uhr morgens, nach dreistündiger Jagd, die unserer Ziege großen Spaß machte),


Sowas habe ich uns inzwischen abgewöhnt.

Der Trick ist bei unseren, daß man abends immer das gleiche "ins-bett-geh-ritual" abhalten sollte.
Dann ist es möglich, daß sie lernen "Aha, jetzt ist Schlafenszeit".

Dieses "Ritual" hat sich bei uns mit jedem neuen Vogel verändert, weil nicht jeder von ihnen alles kapiert.

Im Moment sieht es bei uns so aus:

Wenn Schlafenszeit ist, mache ich das Licht im Vogelzimmer aus.
Aber die Lampe vom Flur bringt noch genug Licht, daß sie von ihren Plätzen zum Käfig flattern können.
Das machen sie inzwischen auch brav.
Ein paar von ihnen haben es inzwischen richtig gut kapiert und flattern direkt in den Käfig und suchen sich ihre Plätze.
bei denen, die oben drauf sitzen, verfahre ich so:

Wenn es Billy oder Jenna ist, kann ich sie auf der Hand in den Käfig setzen.
Die anderen gehen automatisch rein, wenn ich anfange, die Decke auf den Käfig zu legen.
ich fange an der Seite an, wo sie nicht sitzen und rolle die decke dann langsam rüber.
Sie müssen dann immer weiter nach vorne rutschen und klettern schließlich hinein. (das heißt, am Anfang kletterten sie, inzwischen wissen sie schon Bescheid uind fliegen meistens gezielt rein.)

Manchmal (besonders Django macht das) bleiben zwei oder drei ganz dickköpfig auf den Außenstangen an der Vorderseite des Käfigs hocken.
Die kann man reinbefördern, indem man die Decke soweit runterklappt, daß sie ihre Freunde im Inneren des Käfigs nicht mehr sehen können.
Dann flitzen sie ganz schnell rein.

Wichtig ist auf alle Fälle, daß man das jeden Abend in der gleichen Reihenfolge macht.

Und man sollte es nicht versuchen, wenn man selber noch viel in der Wohnung unterwegs ist oder noch laute Musik /Fernsehen an ist. Erstmal alles langsam zur Ruhe kommen lassen.
Vögel wollen dann schlafen, wenn auch die ganze Familie zur Ruhe kommt.
Du würdest doch auch noch nicht schlafen, während noch eine Party in Deiner Wohnung stattfindet, oder ?

Wenn die Pieper noch viel fliegen oder mit etrwas spielen ist es auch ungünstig.
Man sollte warten, bis auch sie zur Ruhe kommen und evtl. schon auf dem Spielzeug oder auf dem Schrank schlafen oder dösen.

Jagden würde ich vermeiden, weil dadurch der Vogel unruhig wird (dann wird er erst recht nicht schlafen wollen) und auch schnell (wegen der Panik) Unfälle bauen kann.

Außerdem vermeide ich es, die Vögel einzusperren, wenn sie grade fressen.
Die Vögel meiner Schwiegermutter haben deswegen nämlich einen Trick entwickelt: der eine frißt, während der andere draußen wartet und dann wechseln sie sich ab.
Ich bewahre mir diese Einsperrmethode für ganz seltene Fälle (in denen ich mal ungeduldig bin) auf, bevor sie auf solche Gedanken kommen :-D :-D

Vielleicht können diese Tricks Euch ja auch helfen.
Jeder wird da seine spezielle methode entwickeln.

meine Vögel mussten z.B. anfangs erst merken, wie schlecht es sich außerhalb des Käfisg schläft, bevor sie sie Vorzüge des "Käfig-schlafens" zu schätzen wussten:
wenn der Vogel nicht reinwill: lasst ihn draußen schlafen und macht ein Baby-notlicht an (z.B. eine kleine Nachttischlampe).
Er wird am nächsten Morgen todmüde sein, weil er nicht tief und fest genug geschlafen hat.
Nach ein paar Malen wird er abends gerne reingehen.

(so hat´s jedenfalls bei meinen geklappt.)

Inzwischen bekomme ich alle meine Vögelchen jeden Abend ohne Jagerei und ohne Meckern und Zetern in den Käfig. Sogar die, die nicht mal in die Nähe von meiner Hand kommen würden.
Und das ganze dauert nicht mal 5 Minuten !!
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Tempest

Beitragvon Tempest » 16.01.2003, 12:40

Jagden würde ich vermeiden, weil dadurch der Vogel unruhig wird (dann wird er erst recht nicht schlafen wollen) und auch schnell (wegen der Panik) Unfälle bauen kann


*ggg* Aus diesem Grund vermeiden wir die Jagden eigentlich auch. Wer sie nicht vermeidet, ist unser Ziegensittich: er meckert und quakt so lange, bis wir ihn wieder die rituelle Strecke entlangjagen *ächz*. :)
Wir haben allerdings die Zeit verlegt: wir jagen ihn relativ früh. Seitdem geht er immer freiwillig in seinen Käfig zurück. Mal sehen, wie lange das anhält. :-D

Grüße
Tempest

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Beitragvon Shirley » 16.01.2003, 13:24

bis wir ihn wieder die rituelle Strecke entlangjagen *ächz*.


auch rituell, hm ?? :-D :-D :-D

so sind sie, die Viechies....
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Reimreiter

Beitragvon Reimreiter » 16.01.2003, 18:01

Hallo,
falls es noch jemand wissen will :-D
als Bademöglichkeit kann man auch gut die Nagerklos benutzen, die sind dreieckig, die Rückwände sind erhöht so das nach hinten nichts rausspritzen kann und haben kleine Haken dran so das man sie evtl in einer Ecke der Voliere auch aufhängen könnte, das sie nicht direkt unten im Sand stehen, die Springer hier finden das toll.

Man kann sie natürlich auch auf den Boden stellen und der Vorteil ist das halt nur eine Seite offen ist und oben natürlich.

LG
Oliver

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