Agressiver Mohrenkopfpapagei !!!!!!!!!
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- Katja
Agressiver Mohrenkopfpapagei !!!!!!!!!
Hallo
Ich habe ein Problem mit einem meiner Mohris. Zuerst dachte ich er möchte vielleicht sein Revier verteidigen, denn wenn man nur an den Käfig geht oder neben dran steht kommt er sofort und faucht und versucht zu picken
Aber komischerweise fressen darf ich ihnen geben.
Ich habe zwei im Käfig sitztn wobei der andere auch meist benachteiligt wird. Fällt vorallem beim fressen auf oder wenn ich was neues zum spielen reinhänge.
Jetzt habe ich halt Angst das er irgendwann auf den anderen losgeht.
Ich habe auch einen Graupapagei mit dem der andere sich sehr gut versteht nur halt mein Problemkind nicht. Dieser geht sofort auf den Grauen los.
Was kann ich tun?????
Ich weis mir wirklich nicht mehr zu helfen!!!
Bitte gebt mir schnell einen Rat.
Viele Grüße
Katja
Ich habe ein Problem mit einem meiner Mohris. Zuerst dachte ich er möchte vielleicht sein Revier verteidigen, denn wenn man nur an den Käfig geht oder neben dran steht kommt er sofort und faucht und versucht zu picken
Aber komischerweise fressen darf ich ihnen geben.
Ich habe zwei im Käfig sitztn wobei der andere auch meist benachteiligt wird. Fällt vorallem beim fressen auf oder wenn ich was neues zum spielen reinhänge.
Jetzt habe ich halt Angst das er irgendwann auf den anderen losgeht.
Ich habe auch einen Graupapagei mit dem der andere sich sehr gut versteht nur halt mein Problemkind nicht. Dieser geht sofort auf den Grauen los.
Was kann ich tun?????
Ich weis mir wirklich nicht mehr zu helfen!!!
Bitte gebt mir schnell einen Rat.
Viele Grüße
Katja
- Rüdiger
Moin Katja!
Das erinnert mich etwas an die Situatiuon bei mir (außer, das meine Mohrenhenne mich auch beißen will, wenn ich das Futter wechsle, das ist hier völlig egal).
Meine Henne ist ein Wildfang, was jahrelang harmonisch verpaart mit einem dominateren Hahn und hat da auch seltener Aggressionen mir gegenüber gezeigt. Als der Hahn starb, habe ich eine Neuverpaarung versucht, das sie auch bald anfing zu rupfen.
Erst beim vierten Versuch mit einer anderen Mohrenhenne hat es halbwegs geklappt, dies war der erste Mohr, denn sie nbicht attackierte und mit dem sie schon nach wenigen Minuten kraulte und fütterte. Leider hat sie aber das Rupfen nicht aufgegeben (sie ist inzwischen völlig kahl) und rupft auch ihre Partnerin Emma. Und wie egsagt: mir und auch allen anderen Papageien gegneüber ist sie sehr aggressiv, nur nicht gegenüber Emma.
Mit anderen Worten: die Aggressionen müssen sich nicht auch auf den Partnervogel beziehen. Ich halte diese Sorgen, wenn Du sonst keine Anzeichen für Aggressionen gegenüber dem Partnervogel beobachtet hast, für nahezu unbegründet.
Wenn Du es allerdings beobachtet hast: wie sahen diese Aggressionen aus?
Eine weitere Frage ist: wo genau machen die Aggressionen des Mohren Dir Probleme mit Ausnahme der Befürchtung, das sie sich auch auf den Partner erstrecken könnten?
Das ist zwar unerfreulich, hat aber auch eine positive Seite:
schließlich ist dieses Verhalten ein Zeichen, dass der Vogel kaum Angst vor Dir hat. Andern- und schlimmerenfalls würde der Mohr sich nämlich bei Annäherung in eine Ecke des Käfigs verkriechen und sich nicht nähern, um zu beißen.
Ich selbst akzeptiere, das ich nicht einfach in den Käfig greifen kann. Da meine Henne aufgrund des Rupfens auch kaum flugfähig ist stellt sie auch für die anderen Vögel keine Gefahr dar, eher umgekehrt.
Allerdings verläßt sich auch nur noch sehr selten den Käfig.
Wie groß ist denn der Käfig der beiden? Wie oft bekommen sie Freilug?
Agressionen gegenüber Artgenossen hängen oift mit einem zu begrenzten Platzangebot zusammen: wenn Papageien auch sehr soziale Tiere sind und paarweiseoder in der Gruppe gehalten werden sollten, so brauchen sie doch genügend Raum, um sich auch einmal aus dem Wege zu gehen. Auseinandersetzungen zwischen Vögeln einer Art sind oft ritualisiert und es kommt nicht zu Beschädigungs- oder Ernstkämpfen, wenn der Unterlegne die Möglichkeit hat sich zurückzuziehen.
Beui zu geringen Platznagebot befinden sich die Tiere auch oft in einer Stresssituation, die dann zu agressiven Verhalten führen kann.
Eine weitere Frage wäre: wie sicher ist das Geschlecht der beiden?
Normalerweise sind gegengeschlechtliche Verpaarungen unproblematischer und harmonischer.
Das erinnert mich etwas an die Situatiuon bei mir (außer, das meine Mohrenhenne mich auch beißen will, wenn ich das Futter wechsle, das ist hier völlig egal).
Meine Henne ist ein Wildfang, was jahrelang harmonisch verpaart mit einem dominateren Hahn und hat da auch seltener Aggressionen mir gegenüber gezeigt. Als der Hahn starb, habe ich eine Neuverpaarung versucht, das sie auch bald anfing zu rupfen.
Erst beim vierten Versuch mit einer anderen Mohrenhenne hat es halbwegs geklappt, dies war der erste Mohr, denn sie nbicht attackierte und mit dem sie schon nach wenigen Minuten kraulte und fütterte. Leider hat sie aber das Rupfen nicht aufgegeben (sie ist inzwischen völlig kahl) und rupft auch ihre Partnerin Emma. Und wie egsagt: mir und auch allen anderen Papageien gegneüber ist sie sehr aggressiv, nur nicht gegenüber Emma.
Mit anderen Worten: die Aggressionen müssen sich nicht auch auf den Partnervogel beziehen. Ich halte diese Sorgen, wenn Du sonst keine Anzeichen für Aggressionen gegenüber dem Partnervogel beobachtet hast, für nahezu unbegründet.
Wenn Du es allerdings beobachtet hast: wie sahen diese Aggressionen aus?
Eine weitere Frage ist: wo genau machen die Aggressionen des Mohren Dir Probleme mit Ausnahme der Befürchtung, das sie sich auch auf den Partner erstrecken könnten?
Das ist zwar unerfreulich, hat aber auch eine positive Seite:
schließlich ist dieses Verhalten ein Zeichen, dass der Vogel kaum Angst vor Dir hat. Andern- und schlimmerenfalls würde der Mohr sich nämlich bei Annäherung in eine Ecke des Käfigs verkriechen und sich nicht nähern, um zu beißen.
Ich selbst akzeptiere, das ich nicht einfach in den Käfig greifen kann. Da meine Henne aufgrund des Rupfens auch kaum flugfähig ist stellt sie auch für die anderen Vögel keine Gefahr dar, eher umgekehrt.
Allerdings verläßt sich auch nur noch sehr selten den Käfig.
Wie groß ist denn der Käfig der beiden? Wie oft bekommen sie Freilug?
Agressionen gegenüber Artgenossen hängen oift mit einem zu begrenzten Platzangebot zusammen: wenn Papageien auch sehr soziale Tiere sind und paarweiseoder in der Gruppe gehalten werden sollten, so brauchen sie doch genügend Raum, um sich auch einmal aus dem Wege zu gehen. Auseinandersetzungen zwischen Vögeln einer Art sind oft ritualisiert und es kommt nicht zu Beschädigungs- oder Ernstkämpfen, wenn der Unterlegne die Möglichkeit hat sich zurückzuziehen.
Beui zu geringen Platznagebot befinden sich die Tiere auch oft in einer Stresssituation, die dann zu agressiven Verhalten führen kann.
Eine weitere Frage wäre: wie sicher ist das Geschlecht der beiden?
Normalerweise sind gegengeschlechtliche Verpaarungen unproblematischer und harmonischer.
- Katja
Hallo Rüdiger
Erst mal Danke für die schnelle Antwort.
Das Geschlecht der beiden weiß ich nicht hundertprozentig. Es wurde mir gesagt das es wahrscheinlich zwei Hähne sind. Ich habe mir schon überlegt noch zwei Hennen zu holen aber was ist wenn sie sich nicht vertragen?
Ich habe auch schon gelesen das was zwei Hähne im Geschlechtsreifen Alter aufeinander losgehen. Vielleicht habe ich deswegen so Panik.
Der Käfig ist ungefähr ein Meter lang und 70 Breit.
Das mit dem Freiflug gestalltet sich schon etwas schwieriger, da er wenn mein Grauer im Käfig sitzt nichts besseres weiß als ihn nur zu ärgern, da Interresiert ihn auch nichts anderes und wenn der Graue auch drausen ist geht mein Mohri sofort auf ihn los, so das ich meinen Grauen mit in einen anderen Raum nehmen muß.
Unsre beiden Mohris bekommen ab dem Frühjahr eine Große Außenvolliere. Da hätten dann auch noch zwei weitere Platz. Nur???
Auch habe ich schon öfters beobachtet wie er halt auf den anderen losgeht und das nicht gerade zimperlich. Bis jetzt ist zum Glück noch nichts passiert .
Ich möchte Ihn auch nicht hergeben ich habe ihn ja trotzdem sehr lieb den kleinen.
Grüßle Katja
Erst mal Danke für die schnelle Antwort.
Das Geschlecht der beiden weiß ich nicht hundertprozentig. Es wurde mir gesagt das es wahrscheinlich zwei Hähne sind. Ich habe mir schon überlegt noch zwei Hennen zu holen aber was ist wenn sie sich nicht vertragen?
Ich habe auch schon gelesen das was zwei Hähne im Geschlechtsreifen Alter aufeinander losgehen. Vielleicht habe ich deswegen so Panik.
Der Käfig ist ungefähr ein Meter lang und 70 Breit.
Das mit dem Freiflug gestalltet sich schon etwas schwieriger, da er wenn mein Grauer im Käfig sitzt nichts besseres weiß als ihn nur zu ärgern, da Interresiert ihn auch nichts anderes und wenn der Graue auch drausen ist geht mein Mohri sofort auf ihn los, so das ich meinen Grauen mit in einen anderen Raum nehmen muß.
Unsre beiden Mohris bekommen ab dem Frühjahr eine Große Außenvolliere. Da hätten dann auch noch zwei weitere Platz. Nur???
Auch habe ich schon öfters beobachtet wie er halt auf den anderen losgeht und das nicht gerade zimperlich. Bis jetzt ist zum Glück noch nichts passiert .
Ich möchte Ihn auch nicht hergeben ich habe ihn ja trotzdem sehr lieb den kleinen.
Grüßle Katja
- Rüdiger
Hm, das klingt schlimmer als ich es aus denm ersten Posting herauslas. Ich muß auch gestehen, das ich bei den verpaarungsversuchen meiner Rupferin serh heftige Ernstkämpfe erlebt habe und kann deshalb sehr gut Deine Vorasicht nachvollziehen.
Mit etwa 23 cm befindet sich der Mohrenkopfapagei gerade an der Grenze: nach dem Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien sollen Papageien mbis zu 25 cm eine Volierengröße von mindestens 1m Länge, 50cm Höhe und 50cm Breite haben.
Von der Theorie her wäre Dein Käfig also ausreichend groß. Bei vielen Haltern reichen diese Käfiggrößen auch für ein Paar aus.
In der Praxis kann es aber schon sein, ein besonders aggressives Individuum einen größeren Käfig benötigt, mehr Freiraum und Ruhe vor dem Partnervogel braucht als der "Durchschnittsvogel".
Freiflug sollte aber bei einer solchen Käfiggröße auf alle Fälle sein, denn 1m Länge reicht zum richtigen Fliegen noch nicht. das Problem, das andere Vögel im Käfig angegriffen werden, hatte ich auch.
In einigen Fällen stellte sich heraus, das sie bei einem gemeinsamen Freiflug ignoriert wurden.
In anderen Fällen wie in deinem half alles nichts und der Käfig des anderen Vogels mußte abgedeckt werden. Das hat natürlich die Freiflugzeit sehr eingeschränkt, schließlich möchte man ja den anderen Vogel nicht sechs Stunden oder länger zudecken.
Eine Alternative ist eine Konstrutkion aus Plexiglas, allerdings bleibt auch hier viel Gitter frei und es ist fraglich, ob das ausreicht.
Wie auch immer ist das nur eine vorübergehende Lösung.
Aber vielleicht doch machbar, da eine Außenvoliere geplant ist.
Es kann sein, das sie alleine aufgrund der Größe schon dazu führt, das sich dein Mohr weniger aggressiv verhält. Dennoch kann man sich da nicht sicher sein.
Ich persönlich würde deshalb eine DNA-Analyse vorschlagen. ist es ein gegengeschlechtliches Paar würde ich das Umsetzen in die Außenvoliere abwarten und den bisher subdominaten Vogel dann auch ein, zwei, drei Tage eher in die Voliere setzen, damit er den "Reviervorteil" hat.
Stellt sich dagegen die Gleichgeschlechtlichkeit der Vögel heraus würde ich doch eine Neuverpaarung mit gegengeschlechtlichen Partnern empfehlen.
Grundsätzlich bei ausreichend Platz ist auch eine Gruppenhaltung von Mohren möglich, obwohl ich da bei Deinem aggressiven Mohren nicht so optimistisch bin.
Klappt es aber nicht, hättest Du doch vielleicht die Möglichkeit, ein Paar im Haus zu lassen und das andere Paar in die Außenvoliere zu setzen?
Oder aber, noch besser, die Außenvoliere gleich so zu planen, das man sie, sollte eine Gruppenhaltung nicht möglich sein, in zwei Abteile unterteilen kann?
Also je nach Größe der Außenvoliere würde ich durchaus die Anschaffung zweier weiterer Vögel in Erwägung, aber erst nach einer Geschlechtsbestimmung.
Mit etwa 23 cm befindet sich der Mohrenkopfapagei gerade an der Grenze: nach dem Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Papageien sollen Papageien mbis zu 25 cm eine Volierengröße von mindestens 1m Länge, 50cm Höhe und 50cm Breite haben.
Von der Theorie her wäre Dein Käfig also ausreichend groß. Bei vielen Haltern reichen diese Käfiggrößen auch für ein Paar aus.
In der Praxis kann es aber schon sein, ein besonders aggressives Individuum einen größeren Käfig benötigt, mehr Freiraum und Ruhe vor dem Partnervogel braucht als der "Durchschnittsvogel".
Freiflug sollte aber bei einer solchen Käfiggröße auf alle Fälle sein, denn 1m Länge reicht zum richtigen Fliegen noch nicht. das Problem, das andere Vögel im Käfig angegriffen werden, hatte ich auch.
In einigen Fällen stellte sich heraus, das sie bei einem gemeinsamen Freiflug ignoriert wurden.
In anderen Fällen wie in deinem half alles nichts und der Käfig des anderen Vogels mußte abgedeckt werden. Das hat natürlich die Freiflugzeit sehr eingeschränkt, schließlich möchte man ja den anderen Vogel nicht sechs Stunden oder länger zudecken.
Eine Alternative ist eine Konstrutkion aus Plexiglas, allerdings bleibt auch hier viel Gitter frei und es ist fraglich, ob das ausreicht.
Wie auch immer ist das nur eine vorübergehende Lösung.
Aber vielleicht doch machbar, da eine Außenvoliere geplant ist.
Es kann sein, das sie alleine aufgrund der Größe schon dazu führt, das sich dein Mohr weniger aggressiv verhält. Dennoch kann man sich da nicht sicher sein.
Ich persönlich würde deshalb eine DNA-Analyse vorschlagen. ist es ein gegengeschlechtliches Paar würde ich das Umsetzen in die Außenvoliere abwarten und den bisher subdominaten Vogel dann auch ein, zwei, drei Tage eher in die Voliere setzen, damit er den "Reviervorteil" hat.
Stellt sich dagegen die Gleichgeschlechtlichkeit der Vögel heraus würde ich doch eine Neuverpaarung mit gegengeschlechtlichen Partnern empfehlen.
Grundsätzlich bei ausreichend Platz ist auch eine Gruppenhaltung von Mohren möglich, obwohl ich da bei Deinem aggressiven Mohren nicht so optimistisch bin.
Klappt es aber nicht, hättest Du doch vielleicht die Möglichkeit, ein Paar im Haus zu lassen und das andere Paar in die Außenvoliere zu setzen?
Oder aber, noch besser, die Außenvoliere gleich so zu planen, das man sie, sollte eine Gruppenhaltung nicht möglich sein, in zwei Abteile unterteilen kann?
Also je nach Größe der Außenvoliere würde ich durchaus die Anschaffung zweier weiterer Vögel in Erwägung, aber erst nach einer Geschlechtsbestimmung.
- Katja
Hallo Rüdiger
Hast Du mir vielleicht eine Adresse für die DNA Analyse? Dann kann ich das so schnell wie möglich in die Hand nehmen.
Mein Sorgenkind hat ca zwei stunden Freiflug täglich. Der andere mehr da er sich ja mit meinem Grauen gut versteht.
Falls ich doch zwei Hennen holen muß wie gewöhne ich sie dann aneinander? Wie hast Du das gemacht? Nicht das ich nachher einen ganzen Schwarm habe wenn es nicht klappt. Ich kenne mich nämlich, ich kann mich dann nicht mehr von den Süßen trennen wenn ich sie erst mal zuhause habe.
Mein Grauer soll ja auch noch einen Freund dazubekommen.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Liebe Grüße
Katja
Hast Du mir vielleicht eine Adresse für die DNA Analyse? Dann kann ich das so schnell wie möglich in die Hand nehmen.
Mein Sorgenkind hat ca zwei stunden Freiflug täglich. Der andere mehr da er sich ja mit meinem Grauen gut versteht.
Falls ich doch zwei Hennen holen muß wie gewöhne ich sie dann aneinander? Wie hast Du das gemacht? Nicht das ich nachher einen ganzen Schwarm habe wenn es nicht klappt. Ich kenne mich nämlich, ich kann mich dann nicht mehr von den Süßen trennen wenn ich sie erst mal zuhause habe.
Mein Grauer soll ja auch noch einen Freund dazubekommen.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Liebe Grüße
Katja
- Rüdiger
Hier eine kleine, aber sicherlich nicht vollständige Liste: die Preise lagen zwischen 15? (Rahaus) und 28? (Laboklin).
Die Versdandmethoden sind etwas unterschiedlich: Plastiktüte oder in Alu eingewickelt mit Angabe der Vogelart und Ringnummer.
Einige versuchen eine Analyse auch anhand frisch ausgefallener Federn (da kommt es aber häufiger vor, das keine Analyse möglich ist), andere nehmen nur frisch gezupfte Federn.
Dr. Markus Rahaus
Freiheit 7
45701 Herten
Tel.: 0209/1658177
Medigenomix GmbH
Lochhamer Str. 29
Martinsried bei München
82152
Tel.:089-899-8920
http://www.medigenomix.de
Institut für klinische Prüfung
Ludwigsburg GmbH
Veterinärmedizinisches Labor
Postfach 1110
71611 Ludwigsburg
Tel. 07141/ 96638
Institut für Molekulare Diagnostik Bielefeld
Postfach 102173 - D 33613 Bielefeld
http://www.geschlechtsbestimmung.de/
Pluma Molekularbiologische Analytik
Postfach 700359 in 70573 Stuttgart
Tel.0711-9905923
Laboklin
Prinzregentenstr. 3
97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971/72020
Mehr als zwei Stunden Freiflug täglich ist unter den Umständen kaum zu machen, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Zur Eingewöhnung und Zusammenführung gibt es unterschiedliche Methoden: welche man wählt hängt einmal entscheidend vom Platzangebot ab. Bei großen Volieren (für vier Mohren würde ich da von mind. 3m Länge ausgehen bei 1- 2m Breite und 2m Höhe), bei zwei Mohren bereits 1m Länge bei 1m Breite, 2m Höhe) / Vogelzimmern bevorzuge ich das direkte Zusammensetzen.
Hinzuu kommt, wie man die Vögel händeln kann, also ob man im Falle eines Falles die Vögel schnell bspw. mit Hilfe eines Keschers einfangen oder sie bei einem Ernstkampf trennen kann.
Bei kleineren Volieren ist die sichere Methode, die Neuankömmlinge in einem Extra-Käfig zu setzen und gemeinsamen Freiflug mit den "alten" zu gewähren.
Günstig ist es, den neuen zunächst einige Stunden alleine Fliegen zu lassen, damit sice das ihnen noch unbekannte Zimmer erkunden können, und erst dann die alten herauszulassen.
In deinem konkreten Fall würde ich bis zur Fertigstellung der Außenvoliere warten, um die vier in die ihnen noch unbekannte Voliere gemeinsam einzusetzen.
Auf alle Fälle würde ich eine freie partnerwahl anstreben, d.h., wenn machbar, gleich zwei Hennen zu besorgen, und sie zu den beiden Hähnen zu setzen.
Die Versdandmethoden sind etwas unterschiedlich: Plastiktüte oder in Alu eingewickelt mit Angabe der Vogelart und Ringnummer.
Einige versuchen eine Analyse auch anhand frisch ausgefallener Federn (da kommt es aber häufiger vor, das keine Analyse möglich ist), andere nehmen nur frisch gezupfte Federn.
Dr. Markus Rahaus
Freiheit 7
45701 Herten
Tel.: 0209/1658177
Medigenomix GmbH
Lochhamer Str. 29
Martinsried bei München
82152
Tel.:089-899-8920
http://www.medigenomix.de
Institut für klinische Prüfung
Ludwigsburg GmbH
Veterinärmedizinisches Labor
Postfach 1110
71611 Ludwigsburg
Tel. 07141/ 96638
Institut für Molekulare Diagnostik Bielefeld
Postfach 102173 - D 33613 Bielefeld
http://www.geschlechtsbestimmung.de/
Pluma Molekularbiologische Analytik
Postfach 700359 in 70573 Stuttgart
Tel.0711-9905923
Laboklin
Prinzregentenstr. 3
97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971/72020
Mehr als zwei Stunden Freiflug täglich ist unter den Umständen kaum zu machen, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Zur Eingewöhnung und Zusammenführung gibt es unterschiedliche Methoden: welche man wählt hängt einmal entscheidend vom Platzangebot ab. Bei großen Volieren (für vier Mohren würde ich da von mind. 3m Länge ausgehen bei 1- 2m Breite und 2m Höhe), bei zwei Mohren bereits 1m Länge bei 1m Breite, 2m Höhe) / Vogelzimmern bevorzuge ich das direkte Zusammensetzen.
Hinzuu kommt, wie man die Vögel händeln kann, also ob man im Falle eines Falles die Vögel schnell bspw. mit Hilfe eines Keschers einfangen oder sie bei einem Ernstkampf trennen kann.
Bei kleineren Volieren ist die sichere Methode, die Neuankömmlinge in einem Extra-Käfig zu setzen und gemeinsamen Freiflug mit den "alten" zu gewähren.
Günstig ist es, den neuen zunächst einige Stunden alleine Fliegen zu lassen, damit sice das ihnen noch unbekannte Zimmer erkunden können, und erst dann die alten herauszulassen.
In deinem konkreten Fall würde ich bis zur Fertigstellung der Außenvoliere warten, um die vier in die ihnen noch unbekannte Voliere gemeinsam einzusetzen.
Auf alle Fälle würde ich eine freie partnerwahl anstreben, d.h., wenn machbar, gleich zwei Hennen zu besorgen, und sie zu den beiden Hähnen zu setzen.
- Sittich-Info.de
- Beiträge: 3610
- Registriert: 05.11.2002, 23:01
- Vögel: Sittiche
- Land: Deutschland
Hallo,
da ich von Papageien ja keine Ahnung habe halte ich mich diesbezüglich raus.
Zu den Laboren noch etwas: am besten vorher in den Laboren anrufen, die untersuchen nicht alle täglich und die Federn müssen ja frisch sein.
Die DNA-Analyse würde ich nicht an den Rahaus schicken!!
Laboklin geht recht schnell. Bei denen bekommt man sogar ein Zertifikat. Bielefeld hat auch einen guten Ruf, wobei die Preisangabe (20 EUR pro Feder??) hoffentlich so nicht ganz stimmt. Dann ist Laboklin günstiger.
Ich wünsch Dir alles Gute, Katja, dass Du möglichst bald eine Lösung findest.
LG
Meike
da ich von Papageien ja keine Ahnung habe halte ich mich diesbezüglich raus.
Zu den Laboren noch etwas: am besten vorher in den Laboren anrufen, die untersuchen nicht alle täglich und die Federn müssen ja frisch sein.
Die DNA-Analyse würde ich nicht an den Rahaus schicken!!
Laboklin geht recht schnell. Bei denen bekommt man sogar ein Zertifikat. Bielefeld hat auch einen guten Ruf, wobei die Preisangabe (20 EUR pro Feder??) hoffentlich so nicht ganz stimmt. Dann ist Laboklin günstiger.
Ich wünsch Dir alles Gute, Katja, dass Du möglichst bald eine Lösung findest.
LG
Meike
- Katja
Hallo Rüdiger
Da mach ich mich doch gleich mal ans nachfragen. Dann kann ich die zwei Hennen holen wenn die Voliere fertig ist. Falls es überhaupt zwei Hähne sind .
Vielen Dank für die viele Mühe die Du dir gemacht hast.
Hallo Meike
Jetzt da ich weiß was ich machen kann, bin ich schon sehr errleichtert. Nun hänge ich mich erst mal ans Telefon und erkundige mich.
Liebe Grüße
Katja
Da mach ich mich doch gleich mal ans nachfragen. Dann kann ich die zwei Hennen holen wenn die Voliere fertig ist. Falls es überhaupt zwei Hähne sind .
Vielen Dank für die viele Mühe die Du dir gemacht hast.
Hallo Meike
Jetzt da ich weiß was ich machen kann, bin ich schon sehr errleichtert. Nun hänge ich mich erst mal ans Telefon und erkundige mich.
Liebe Grüße
Katja
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