Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
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Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Hallo ich wäre super glücklich, wenn mir hier jemand helfen könnte.
Und zwar habe ich mir 2 Stanleysittiche gekauft, die in der Zoohandlung auch schon in einer Voliere gehalten wurden. Sie müssten sich also kennen. Ich halte sie in einem Großsittichkäfig und möchte ihnen den nötigen Freiflug in einem Zimmer bieten. Hatte schon mal Nymphensittiche, da ging das ganz gut.
Nun zu meinem Problem:
Das Stanleymännchen akzeptiert das Weibchen nur bedingt. Von einer Paarbildung ist momentan leider absolut nicht auszugehen. Wenn das Weibchen dem Männchen zu nahe kommt, verscheucht er es. Ansonsten existieren die Vögel (habe sie jetzt seit 4 Tagen) nebeneinander. Das Weibchen schreit teils sehr unzufrieden, während das Männchen melodisch pfeift.
Auf folgendem Foto ist das Weibchen abgebildet. Mir wurde gesagt es sei in der „Mauser“ und habe daher die Federn nicht so eng anliegen. Obwohl ich mir das kaum vorstellen konnte habe ich den Vogel mitgenommen, da er mir so gut gefiel. Liegt es vielleicht daran, dass es noch ein Jungtier ist? Ich persönlich habe keine Vorstellung davon, wie alt der Vogel ist. Mir ist lediglich bewusst, dass sich das Gefieder in seiner endgültigen Form bis ca zum 14 Lebensmonat gebildet haben sollte.
Das nächste Foto zeigt das Männchen.
Die Fotos konnte ich von so nahem schießen, da ich heute angefangen habe die beiden zu zähmen (das Weibchen ist weitaus schreckhafter) und meine Hand stundenlang im Käfig hatte. Ist es falsch mit dem Zähmen zu beginnen, wenn die beiden sich noch nicht gegenseitig akzeptieren bzw. aneinander hängen?
Habe mir gedacht es wäre sehr sinnvoll jetzt schon damit anzufangen, da die Unzufriedenheit des Weibchens vielleicht aus dem Bewegungsmangel resultiert und ohne sie auf die Hand zu bekommen, kann ich sie hier leider nicht fliegen lassen.
Möchte allerdings auch nicht dass sich einer der Vögel zu sehr auf mich fixiert und den anderen links liegen lässt.
Kann ich noch hoffen, dass die beiden ein Paar bilden? Ist es möglich, dass das Weibchen einfach noch zu jung oder gar krank ist? Oder kann es vielleicht sein, dass die „Chemie“ zwischen den beiden einfach nicht stimmt und das nie was wird? Brauchen sie einfach noch Zeit?
Ich wäre super glücklich wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte. Habe zwar mal ein Buch über den optimalen Umgang mit Nymphensittichen gelesen, dieses beschäftigte sich jedoch leider nicht mit auftretenden Problemen, die ich jetzt leider bekommen habe.
Und zwar habe ich mir 2 Stanleysittiche gekauft, die in der Zoohandlung auch schon in einer Voliere gehalten wurden. Sie müssten sich also kennen. Ich halte sie in einem Großsittichkäfig und möchte ihnen den nötigen Freiflug in einem Zimmer bieten. Hatte schon mal Nymphensittiche, da ging das ganz gut.
Nun zu meinem Problem:
Das Stanleymännchen akzeptiert das Weibchen nur bedingt. Von einer Paarbildung ist momentan leider absolut nicht auszugehen. Wenn das Weibchen dem Männchen zu nahe kommt, verscheucht er es. Ansonsten existieren die Vögel (habe sie jetzt seit 4 Tagen) nebeneinander. Das Weibchen schreit teils sehr unzufrieden, während das Männchen melodisch pfeift.
Auf folgendem Foto ist das Weibchen abgebildet. Mir wurde gesagt es sei in der „Mauser“ und habe daher die Federn nicht so eng anliegen. Obwohl ich mir das kaum vorstellen konnte habe ich den Vogel mitgenommen, da er mir so gut gefiel. Liegt es vielleicht daran, dass es noch ein Jungtier ist? Ich persönlich habe keine Vorstellung davon, wie alt der Vogel ist. Mir ist lediglich bewusst, dass sich das Gefieder in seiner endgültigen Form bis ca zum 14 Lebensmonat gebildet haben sollte.
Das nächste Foto zeigt das Männchen.
Die Fotos konnte ich von so nahem schießen, da ich heute angefangen habe die beiden zu zähmen (das Weibchen ist weitaus schreckhafter) und meine Hand stundenlang im Käfig hatte. Ist es falsch mit dem Zähmen zu beginnen, wenn die beiden sich noch nicht gegenseitig akzeptieren bzw. aneinander hängen?
Habe mir gedacht es wäre sehr sinnvoll jetzt schon damit anzufangen, da die Unzufriedenheit des Weibchens vielleicht aus dem Bewegungsmangel resultiert und ohne sie auf die Hand zu bekommen, kann ich sie hier leider nicht fliegen lassen.
Möchte allerdings auch nicht dass sich einer der Vögel zu sehr auf mich fixiert und den anderen links liegen lässt.
Kann ich noch hoffen, dass die beiden ein Paar bilden? Ist es möglich, dass das Weibchen einfach noch zu jung oder gar krank ist? Oder kann es vielleicht sein, dass die „Chemie“ zwischen den beiden einfach nicht stimmt und das nie was wird? Brauchen sie einfach noch Zeit?
Ich wäre super glücklich wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte. Habe zwar mal ein Buch über den optimalen Umgang mit Nymphensittichen gelesen, dieses beschäftigte sich jedoch leider nicht mit auftretenden Problemen, die ich jetzt leider bekommen habe.
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
OK, nachdem ich ein bißchen hier im Forum gelesen habe, ist eine Krankheit in meinen Augen gar nicht so unwahrscheinlich. Denke mal, dass ich auf jeden Fall Kotproben übers Wochenende sammeln werde. Wie macht ihr das, bzw wie tue ich das am besten? Würde schon gerne beide Vögel testen, da sie auch zusammen in einem Käfig und vorher in einer Voliere waren.
Im Prinzip habe ich das Problem dass ich keinen 2. geeigneten Käfig habe um die Tiere zu trennen.
Also Kot von beiden Tieren sammeln und wenn Erreger erkannt werden beiden die Medizin verabreichen?
Oder muss ich zwangsläufig die Tiere trennen indem ich mir irgendwie einen 2. Käfig besorge?
Wie sammelt ihr denn die Kotproben? Also ich würde jetzt über 3 Tage den Vogelsand herausnehmen und alles was auf dem Plastik landet aufsammeln in der Hoffnung keine Körner zu erwischen, was sich jedoch nicht unbedingt vermeiden ließe. Den Kot würde ich einfach in ein gespültes Glas geben und dann zum Tierarzt bringen. Klappt das so?
Naja, wie ihr seht bin ich vollkommen unerfahren. Würde mich tierisch über Hilfe freuen.
LG Manuel
Im Prinzip habe ich das Problem dass ich keinen 2. geeigneten Käfig habe um die Tiere zu trennen.
Also Kot von beiden Tieren sammeln und wenn Erreger erkannt werden beiden die Medizin verabreichen?
Oder muss ich zwangsläufig die Tiere trennen indem ich mir irgendwie einen 2. Käfig besorge?
Wie sammelt ihr denn die Kotproben? Also ich würde jetzt über 3 Tage den Vogelsand herausnehmen und alles was auf dem Plastik landet aufsammeln in der Hoffnung keine Körner zu erwischen, was sich jedoch nicht unbedingt vermeiden ließe. Den Kot würde ich einfach in ein gespültes Glas geben und dann zum Tierarzt bringen. Klappt das so?
Naja, wie ihr seht bin ich vollkommen unerfahren. Würde mich tierisch über Hilfe freuen.
LG Manuel
- Brö
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Hallo Manuel,
wurden Deine beiden Süßen in der Zoohandlung allein in der Voliere gehalten oder mit anderen zusammen? Wenn es ein Schwarm war, könnte es sein, dass sie sich zwar kennen, aber nicht unbedingt lieben
Um die Kotproben dem jeweiligen Vogel zuzuordnen, müßtest Du entweder zwei Käfige haben oder nur die Proben in das entsprechende Gläschen geben, die in Deinem Beisein abgesetzt wurden. Anders kannst Du die Häufchen ja nicht zuordnen.
Ich habe die Kotproben mit einem kleinen Eislöffelchen, wie man sie in Eisdielen beim Kauf eines Eisbechers bekommt, zum Einsammeln benutzt. Ging ganz gut.
Was das Zähmen anbelangt, glaube ich, dass es nicht so gut ist, wenn Du Deine Hand stundenlang in den Käfig hältst. Das wird die Kleine noch mehr ängstigen. Ich habe es bei meinem Rosella so gehalten, dass ich anfangs leise sprechend nur so weit auf den Käfig zugegangen bin, bis ich ein Unbehagen des Vogels gespürt habe, dann sofort wieder zurück. Mit der Zeit konnte ich immer näher kommen, sie wußte ja, es passiert nichts, was sie nicht möchte. Als sie ohne Angst meine Nähe duldete, habe ich ihr aus der Hand ein Apfelstückchen gereicht - gleiche Prozedur wie zuvor beschrieben. Immer ein Stück näher, sobald sie Furcht zeigte, habe ich meine Hand zurückgenommen. Du brauchst Geduld und Einfühlungsvermögen.
Das sind meine Erfahrungen. Im Forum gibt es erfahrenere Vogelhalter als mich, die Dir sicher mit Rat zur Seite stehen. Zum vkTA würde ich auf jeden Fall gehen, um eine Erkrankung auszuschließen. Wenn Du erst eine Kotprobe abgeben willst, nimm doch einmal ein Foto mit. Vielleicht hat der Doc dann schon eine Vermutung. Bei uns war's so, dass mein vkTA nach meinen Beschreibungen die Kotprobe erst gar nicht untersucht hat, da er eine ernste organische Erkrankung vermutete. Er hatte leider recht.
Liebe Grüße
Karin
wurden Deine beiden Süßen in der Zoohandlung allein in der Voliere gehalten oder mit anderen zusammen? Wenn es ein Schwarm war, könnte es sein, dass sie sich zwar kennen, aber nicht unbedingt lieben
Um die Kotproben dem jeweiligen Vogel zuzuordnen, müßtest Du entweder zwei Käfige haben oder nur die Proben in das entsprechende Gläschen geben, die in Deinem Beisein abgesetzt wurden. Anders kannst Du die Häufchen ja nicht zuordnen.
Ich habe die Kotproben mit einem kleinen Eislöffelchen, wie man sie in Eisdielen beim Kauf eines Eisbechers bekommt, zum Einsammeln benutzt. Ging ganz gut.
Was das Zähmen anbelangt, glaube ich, dass es nicht so gut ist, wenn Du Deine Hand stundenlang in den Käfig hältst. Das wird die Kleine noch mehr ängstigen. Ich habe es bei meinem Rosella so gehalten, dass ich anfangs leise sprechend nur so weit auf den Käfig zugegangen bin, bis ich ein Unbehagen des Vogels gespürt habe, dann sofort wieder zurück. Mit der Zeit konnte ich immer näher kommen, sie wußte ja, es passiert nichts, was sie nicht möchte. Als sie ohne Angst meine Nähe duldete, habe ich ihr aus der Hand ein Apfelstückchen gereicht - gleiche Prozedur wie zuvor beschrieben. Immer ein Stück näher, sobald sie Furcht zeigte, habe ich meine Hand zurückgenommen. Du brauchst Geduld und Einfühlungsvermögen.
Das sind meine Erfahrungen. Im Forum gibt es erfahrenere Vogelhalter als mich, die Dir sicher mit Rat zur Seite stehen. Zum vkTA würde ich auf jeden Fall gehen, um eine Erkrankung auszuschließen. Wenn Du erst eine Kotprobe abgeben willst, nimm doch einmal ein Foto mit. Vielleicht hat der Doc dann schon eine Vermutung. Bei uns war's so, dass mein vkTA nach meinen Beschreibungen die Kotprobe erst gar nicht untersucht hat, da er eine ernste organische Erkrankung vermutete. Er hatte leider recht.
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- Dany
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Wichtig ist noch zu sagen dass du den Kot in ein Glas tun musst welches verschliessbar ist. Vermutlich wusstest du es schon, doch falls nicht wollt ichs nochmal gesagt haben, nicht dass du umsonst sammelst und alles austrocknet
Viele liebe Grüße von Nadine mit den Plüschkugeln Diego ,Sunny, Holly und Shuffle
Sowie Chippie, Sammy und der kleinen Jersey aus dem Regenbogenland.. Ich bin immer bei euch! :'(
~Tiere sind die besseren Menschen~
~Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr~
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
OK, habe heute frei und konnte die beiden zum ersten mal morgens beobachten.
Beide Vögel sind sehr agil, springen von stange zu stange, klettern an der Schaukel und an den Käfigwenden. Ich saß in ca. 3 Metern Entfernung und habe mich sehr ruhig verhalten.
Der Hahn zeigt Interesse an dem Spielzeug was in dem Käfig hängt, klettert daran hoch und zupft an dem Hanf (Spiegel habe ich zwar, möchte ich jedoch nicht in den Käfig hängen) während die Henne sich recht unbeeindruckt davon zeigt und nicht ganz so experimentierfreudig ist.
Der Hahn hat die Henne heute morgen nicht ein Mal (zumindest in den 2 Stunden die ich sie beobachtet habe) verscheucht und beide agierten im Käfig friedlich nebenher.
Beide piepen heute etwas leiser als die vorherigen Tage. Der Hahn sehr melodisch, die Henne recht monoton, als könne sie das nur in einem Ton. Außerdem zwitschern beide Vögel teilweise sehr leise und melodisch vor sich hin.
Egal wie sie lautieren, reagieren die Vögel aufeinander. Wenn also ein Vogel anfängt, antwortet der andere. Oftmals fängt die Henne mit den monotonen Tönen an. Dies hat sich (zumindest heute morgen) jeodoch ein bißchen relativiert und ist nicht mehr unbedingt generalisierbar.
Bei der Henne liegen die Federn nicht so eng an und der Schwanz sieht relativ kaputt aus. Ansonsten scheinen beide Vögel sehr fit zu sein.
Mache mir weiterhin sorgen um den Gesundheitszustand der beiden, bzw. der Henne. Werde auf jeden Fall Kotproben sammeln. Habe entschieden sie nicht zu trennen und dies unter Beobachtung zu tun, da ich den Vogel auch ungern "gewaltsam" fangen würde. Aus diesem Grund bringe ich ihn auch nicht direkt zum Tierarzt. Denke mal die beiden haben gerade genug Stress alleine durch die Umstellung der räumlichen Situation.
Den Tip mit dem verschließbaren Gefäß nehme ich mir gerne an. Habe zwar auch schon von Mitgliedern gelesen, dass das egal sei, aber sicher ist sicher.
Zum Zähmen:
Bevor ich meinen Arm in den Käfig streckte (wobei ich ihn die ersten 2 Stunden so gut wie komplett ruhig gehalten habe) habe ich mich die 3 Tage vorher schon ganz viel in Käfignähe aufgehalten und mit den Vögeln geredet. Wenn man es so will habe ich also direkt angefangen sie zu zähmen (keine Ahnung ob das gut ist). So lange ich mich in ihrem Umfeld sehr langsam bewege scheine ich auch keine Angst mehr bei ihnen auszulösen. Ich treibe sie also weder in die Flucht, noch mache ich sie länger als einen kurzen Augenblick still und aufmerksam.
Generell habe ich alle Zeit der Welt und es macht schon Spaß den beiden einfach nur zuzusehen. Wegen mir müssten sie noch nicht mal auf die Hand kommen um mich zufrieden zu stellen. Leider kann ich sie jedoch anders nicht fliegen lassen. Aus diesem Grund bin ich etwas nervös. Die beiden sind sehr aktiv und ich möchte sie auch nicht zu lange am Fliegen hindern.
Freue mich weiterhin über Anregungen und Kritik, denn wie ihr seht mache ich gerade meine ersten Gehversuche.
Ich bin jetzt hier im Forum da ich damals bei meinen Nymphensittichen so einiges falsch gemacht habe. Am Anfang hatte ich nur einen Hahn. Ihn habe ich gezähmt und auch die Geschichte mit dem Freiflug war kein Problem. Über 3 Jahre war er nicht ein Mal krank. Leider hat dieses Tier sich absolut auf mich fixiert (mittlerweile ist mir klar warum) und hat weder andere Menschen, noch andere Vögel (habe versucht ihm eine Partnerin zu geben) akzeptiert. Er schrie wie am Spieß, wenn ich nicht da war. Ich war viel am Überlegen was ich tun könne und musste ihn schließlich leider abgeben, da meine Freundin nichts gegen die Schreierei tun konnte und ständig angegriffen wurde.
Meine Faszination für Vögel ist geblieben, nur wie ihr seht habe ich recht wenig Erfahrung mit ihnen... Denke mal ich bin dieses Mal zumindest besser als das letzte mal gestartet und hoffe ich kann bei Euch ein wenig Unterstützung bekommen.
LG Manuel
Beide Vögel sind sehr agil, springen von stange zu stange, klettern an der Schaukel und an den Käfigwenden. Ich saß in ca. 3 Metern Entfernung und habe mich sehr ruhig verhalten.
Der Hahn zeigt Interesse an dem Spielzeug was in dem Käfig hängt, klettert daran hoch und zupft an dem Hanf (Spiegel habe ich zwar, möchte ich jedoch nicht in den Käfig hängen) während die Henne sich recht unbeeindruckt davon zeigt und nicht ganz so experimentierfreudig ist.
Der Hahn hat die Henne heute morgen nicht ein Mal (zumindest in den 2 Stunden die ich sie beobachtet habe) verscheucht und beide agierten im Käfig friedlich nebenher.
Beide piepen heute etwas leiser als die vorherigen Tage. Der Hahn sehr melodisch, die Henne recht monoton, als könne sie das nur in einem Ton. Außerdem zwitschern beide Vögel teilweise sehr leise und melodisch vor sich hin.
Egal wie sie lautieren, reagieren die Vögel aufeinander. Wenn also ein Vogel anfängt, antwortet der andere. Oftmals fängt die Henne mit den monotonen Tönen an. Dies hat sich (zumindest heute morgen) jeodoch ein bißchen relativiert und ist nicht mehr unbedingt generalisierbar.
Bei der Henne liegen die Federn nicht so eng an und der Schwanz sieht relativ kaputt aus. Ansonsten scheinen beide Vögel sehr fit zu sein.
Mache mir weiterhin sorgen um den Gesundheitszustand der beiden, bzw. der Henne. Werde auf jeden Fall Kotproben sammeln. Habe entschieden sie nicht zu trennen und dies unter Beobachtung zu tun, da ich den Vogel auch ungern "gewaltsam" fangen würde. Aus diesem Grund bringe ich ihn auch nicht direkt zum Tierarzt. Denke mal die beiden haben gerade genug Stress alleine durch die Umstellung der räumlichen Situation.
Den Tip mit dem verschließbaren Gefäß nehme ich mir gerne an. Habe zwar auch schon von Mitgliedern gelesen, dass das egal sei, aber sicher ist sicher.
Zum Zähmen:
Bevor ich meinen Arm in den Käfig streckte (wobei ich ihn die ersten 2 Stunden so gut wie komplett ruhig gehalten habe) habe ich mich die 3 Tage vorher schon ganz viel in Käfignähe aufgehalten und mit den Vögeln geredet. Wenn man es so will habe ich also direkt angefangen sie zu zähmen (keine Ahnung ob das gut ist). So lange ich mich in ihrem Umfeld sehr langsam bewege scheine ich auch keine Angst mehr bei ihnen auszulösen. Ich treibe sie also weder in die Flucht, noch mache ich sie länger als einen kurzen Augenblick still und aufmerksam.
Generell habe ich alle Zeit der Welt und es macht schon Spaß den beiden einfach nur zuzusehen. Wegen mir müssten sie noch nicht mal auf die Hand kommen um mich zufrieden zu stellen. Leider kann ich sie jedoch anders nicht fliegen lassen. Aus diesem Grund bin ich etwas nervös. Die beiden sind sehr aktiv und ich möchte sie auch nicht zu lange am Fliegen hindern.
Freue mich weiterhin über Anregungen und Kritik, denn wie ihr seht mache ich gerade meine ersten Gehversuche.
Ich bin jetzt hier im Forum da ich damals bei meinen Nymphensittichen so einiges falsch gemacht habe. Am Anfang hatte ich nur einen Hahn. Ihn habe ich gezähmt und auch die Geschichte mit dem Freiflug war kein Problem. Über 3 Jahre war er nicht ein Mal krank. Leider hat dieses Tier sich absolut auf mich fixiert (mittlerweile ist mir klar warum) und hat weder andere Menschen, noch andere Vögel (habe versucht ihm eine Partnerin zu geben) akzeptiert. Er schrie wie am Spieß, wenn ich nicht da war. Ich war viel am Überlegen was ich tun könne und musste ihn schließlich leider abgeben, da meine Freundin nichts gegen die Schreierei tun konnte und ständig angegriffen wurde.
Meine Faszination für Vögel ist geblieben, nur wie ihr seht habe ich recht wenig Erfahrung mit ihnen... Denke mal ich bin dieses Mal zumindest besser als das letzte mal gestartet und hoffe ich kann bei Euch ein wenig Unterstützung bekommen.
LG Manuel
- Dany
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Netztourist hat geschrieben: Den Tip mit dem verschließbaren Gefäß nehme ich mir gerne an. Habe zwar auch schon von Mitgliedern gelesen, dass das egal sei, aber sicher ist sicher.
Das ist sogar seeeeehr wichtig
Beim Tierarzt bekommt man immer verschliessbare Roechrchen mit integriertem ..."Loeffel".
Es ist wichtig dass der Kot nicht austrocknet weil er sonst nicht vernuenftig untersuchbar ist und Bakterien oder sonst was vielleicht nicht festgestellt werden koennen. Du kannst dir beim vogelkundigen Tierarzt deines Vertrauens dieses Roehrchen bestimmt auch im voraus abholen.
Ich kenn mich mit Stanleys nicht aus, darum kann ich nichts zu deinen vielen Fragen sagen. Auch nicht warum die Henne so komisch aussieht. Fuer mich sieht sie aus wie ein Jungvogel, aber das heisst nichts
Gib den beiden Zeit, sich einzugewoehnen. Vielleicht moegen sie sich, aber sie zeigen es noch nicht, da sie erstmal mit der neuen ungewohnten Umgebung "klar kommen" muessen. Nach und nach werden sie auftauen und ich denke dann kann man besser beurteilen ob es fuer die 2 eine gemeinsame Zukunft gibt oder ob sie sich ueberhaupt nicht moegen.
(FALLS ich Recht habe und die Kleine noch jung ist (Was sicher bald jmd der Ahnung hat hier aufklaeren wird), erklaert das, warum der Hahn noch nichts mit ihr anfangen kann. Also abwarten und Tee trinken.)
Achja! Das mit den Spiegeln solltest du auch lassen. Denk am besten gar nicht daran, sie reinzuhaengen
Und die Stangen in der Behausung solltest du gegen Naturaeste austauschen, sobald die Suessen mal raus koennen und es so keinen Stress macht.
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Sowie Chippie, Sammy und der kleinen Jersey aus dem Regenbogenland.. Ich bin immer bei euch! :'(
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Hallo Dany,
den Verdacht hatte ich auch! Und wenn du großes Pech hast, hast du zwei Hähne!
Plattschweifsittiche sind sehr wendige Flieger, hoffentlich hat dein Käfig eine entsprechende Größe!
Fuer mich sieht sie aus wie ein Jungvogel, aber das heisst nichts
den Verdacht hatte ich auch! Und wenn du großes Pech hast, hast du zwei Hähne!
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Der Käfig ist zu klein um ausreichend zu fliegen.
Damals war mein Nymphensittich auch fast nur zum essen und schlafen im Käfig. Das ging ganz gut. Möchte das mit den beiden genauso handhaben, wenn sie so weit sind, dass sie sich nicht mehr vor mir fürchten müssen.
Zü "Übergriffen" ist es heute noch nicht gekommen. Aber der Hahn "wackelt" den Kopf manchmal etwas hoch, streckt dabei seine Brust raus und lautiert leise. Die (hoffentlich) Henne zeigt sich davon jedoch völlig unbeeindruckt. Was ist das für ein Verhalten? Balzverhalten oder der Anfang eines Revierkampfes?
Damals war mein Nymphensittich auch fast nur zum essen und schlafen im Käfig. Das ging ganz gut. Möchte das mit den beiden genauso handhaben, wenn sie so weit sind, dass sie sich nicht mehr vor mir fürchten müssen.
Zü "Übergriffen" ist es heute noch nicht gekommen. Aber der Hahn "wackelt" den Kopf manchmal etwas hoch, streckt dabei seine Brust raus und lautiert leise. Die (hoffentlich) Henne zeigt sich davon jedoch völlig unbeeindruckt. Was ist das für ein Verhalten? Balzverhalten oder der Anfang eines Revierkampfes?
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
OK, war gerade nochmals in der Zoohandlung und bin auf den Besitzer gestoßen, der mir weitaus kompetenter erschien.
Seiner Meinung nach:
* Ist meine Henne definitiv eine Henne
* Ist meine Henne noch nicht geschlechtsreif
* Balzt mein Hahn, aber die Henne kann damit noch nichts anfangen.
Das sind mal Aussagen, die mich weitaus zuversichtlicher machen.
Er bot mir an die Henne zu untersuchen, aber da ich nicht weiß wie viel Wert auf sein Urteil zu legen ist, will ich dem Vogel auch keinen unnötigen Stress machen.
Außerdem wurde mir angeboten den Vogel am Dienstag gegen eine andere Henne auszutauschen. Das würde ich sehr ungern in Anspruch nehmen, eigentlich nur, wenn ich keine andere Wahl habe. Was meint ihr?
Die Henne hat heute Mittag übrigens eine halbe Stunde geschlafen. Weiß nicht, ob das was zu sagen hat. Der Hahn war zwar ruhiger als heute morgen, hat jedoch weiterhin die Umgebung erkundschaftet. Weiß nicht ob das was zu sagen hat...
...jetzt sind beide wieder sehr aktiv.
Seiner Meinung nach:
* Ist meine Henne definitiv eine Henne
* Ist meine Henne noch nicht geschlechtsreif
* Balzt mein Hahn, aber die Henne kann damit noch nichts anfangen.
Das sind mal Aussagen, die mich weitaus zuversichtlicher machen.
Er bot mir an die Henne zu untersuchen, aber da ich nicht weiß wie viel Wert auf sein Urteil zu legen ist, will ich dem Vogel auch keinen unnötigen Stress machen.
Außerdem wurde mir angeboten den Vogel am Dienstag gegen eine andere Henne auszutauschen. Das würde ich sehr ungern in Anspruch nehmen, eigentlich nur, wenn ich keine andere Wahl habe. Was meint ihr?
Die Henne hat heute Mittag übrigens eine halbe Stunde geschlafen. Weiß nicht, ob das was zu sagen hat. Der Hahn war zwar ruhiger als heute morgen, hat jedoch weiterhin die Umgebung erkundschaftet. Weiß nicht ob das was zu sagen hat...
...jetzt sind beide wieder sehr aktiv.
Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Das sind ja zwei ganz Hübsche
Bei mir turnt auch ein Stanleypärchen herum.
Dein Hahn zeigt Balzverhalten. Diese ruckelnden Kopfbewegungen deuten ein Futterhochwürgen an. Das machen die Vögel in der Balz. Die Henne lässt sich dann vom Hahn füttern. Ich glaube Deine Henne ist noch nicht geschlechtsreif, sonst würde sie in irgendeiner Form darauf reagieren.
Kannst Du die Vögel nicht fliegen lassen in der Wohnung? Wenn meine nicht draussen rumfliegen dürfen, werden sie ganz träge und auch schnell pummelig. Nach unserem letzten Urlaub wog der Hahn fast 10g mehr.
Zahm werden die Vögel übrigens von ganz alleine, bloss nicht bedrängen. Stanleys sind extrem neugierig, und wenn man immer was leckeres dabei hat, geht das ganz fix mit der Zutraulichkeit. Diese Vögel sind auch sehr lernwillig. Unser Hahn kommt inzwischen immer auf seinen Stock geflogen. Man muss das Ding nur in seiner Sichtweite hochhalten. Er erwartet dann aber auch immer eine Belohnung, oder eine *Karussellfahrt*.
Noch was ganz Wichtiges. Stanleysittiche müssen eine grosse Badewanne haben! Die baden im Sommer fast täglich.
Bei mir turnt auch ein Stanleypärchen herum.
Dein Hahn zeigt Balzverhalten. Diese ruckelnden Kopfbewegungen deuten ein Futterhochwürgen an. Das machen die Vögel in der Balz. Die Henne lässt sich dann vom Hahn füttern. Ich glaube Deine Henne ist noch nicht geschlechtsreif, sonst würde sie in irgendeiner Form darauf reagieren.
Kannst Du die Vögel nicht fliegen lassen in der Wohnung? Wenn meine nicht draussen rumfliegen dürfen, werden sie ganz träge und auch schnell pummelig. Nach unserem letzten Urlaub wog der Hahn fast 10g mehr.
Zahm werden die Vögel übrigens von ganz alleine, bloss nicht bedrängen. Stanleys sind extrem neugierig, und wenn man immer was leckeres dabei hat, geht das ganz fix mit der Zutraulichkeit. Diese Vögel sind auch sehr lernwillig. Unser Hahn kommt inzwischen immer auf seinen Stock geflogen. Man muss das Ding nur in seiner Sichtweite hochhalten. Er erwartet dann aber auch immer eine Belohnung, oder eine *Karussellfahrt*.
Noch was ganz Wichtiges. Stanleysittiche müssen eine grosse Badewanne haben! Die baden im Sommer fast täglich.
mit Stanleys & Nymphen
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Netztourist hat geschrieben:
* Ist meine Henne noch nicht geschlechtsreif
* Balzt mein Hahn, aber die Henne kann damit noch nichts anfangen.
Hab ichs mir doch gedacht
Ja.. sie ist halt noch ganz jung. Vielleicht kannst du in Erfahrung bringen, wie alt genau?
Im Moment reden sie mit ihren Verhalten am andren vorbei. Sie versteht nicht, was er will und er kann mit ihr nichts anfangen...
Netztourist hat geschrieben:Außerdem wurde mir angeboten den Vogel am Dienstag gegen eine andere Henne auszutauschen. Das würde ich sehr ungern in Anspruch nehmen, eigentlich nur, wenn ich keine andere Wahl habe. Was meint ihr?
Naja ich bin nicht so der Fan von.. "Tiere umtauschen". Da du sagst dass du es auch ungern moechtest, Ist es je nachdem wie alt der Hahn nun wirklich ist und wie alt die Henne ist ja moeglich zu warten. Stanleys werden mit 12 Monaten geschlechtsreif... Wenn er nicht total aggressiv ist, wuerd ICH warten. Parktisch warten, bis sie durch die Pubertaet ist
Netztourist hat geschrieben:Die Henne hat heute Mittag übrigens eine halbe Stunde geschlafen. Weiß nicht, ob das was zu sagen hat.
Naja.. Siesta Wenn sie krank waere wuerde sie denke ich mehr als nur eine halbe Stunde schlafen. Mittagsschlaefchen sind ganz normal..
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Danke für die Antwort hopper,
Meine Stanleys haben ein kleines Badehäuschen seitlich an den Käfig gehängt. Bislang habe ich dort drin noch keinen gesehen. Sie trinken zwar draus, aber springen nicht rein. Wahrscheinlich einfach noch zu neu.
Würde die Tiere gerne fliegen lassen. Weiß nur nicht, wie ich sie wieder in den Käfig bekomme so lange sie noch nicht zarm sind. Hast Du da vielleicht Tips?
...vielleicht erklärt das ja die Trägheit meiner Henne am Nachmittag.
Meine Stanleys haben ein kleines Badehäuschen seitlich an den Käfig gehängt. Bislang habe ich dort drin noch keinen gesehen. Sie trinken zwar draus, aber springen nicht rein. Wahrscheinlich einfach noch zu neu.
Würde die Tiere gerne fliegen lassen. Weiß nur nicht, wie ich sie wieder in den Käfig bekomme so lange sie noch nicht zarm sind. Hast Du da vielleicht Tips?
...vielleicht erklärt das ja die Trägheit meiner Henne am Nachmittag.
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Dany hat geschrieben:Hab ichs mir doch gedacht
Ja.. sie ist halt noch ganz jung. Vielleicht kannst du in Erfahrung bringen, wie alt genau?
Leider kann ich das nicht. Dem Händler wurde gesagt beide Tiere seien vom letzten Jahr, mehr wußte er auch nicht. Das einzige was er - jedoch auch nur vom optischen her - sagen konnte, war dass der Hahn älter und geschlechtsreif ist, wogegen die Henne noch ein bißchen braucht.
Werde den Händler nächste Woche fragen ob er den Vogel wohl auch noch in einigen Wochen umtauschen würde, sofern es zu Agressivitäten kommt und das ganze nicht mehr tragbar ist. Der Vogel ist ja noch jung. Ansonsten würde ich beide Vögel am liebsten behalten.
- Dany
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Wenn beide vom letzten Jahr sind kann er ja nicht sooo viel aelter sein. (aber sie sieht auch nicht aus wie 6 Monate...)
Jedenfalls wuerde ich sie dann behalten und warten.
Wie lange hast du sie jetzt schon?
Wenn sie an den Kaefig gewoehnt sind und wissen, dass es nur darin Futter gibt, kannst du sie eigentlich fliegen lassen. Wenn sie Hunger bekommen werden sie schon wieder reingehen, auch wenn sie nicht handzahm sind
Jedenfalls wuerde ich sie dann behalten und warten.
Wie lange hast du sie jetzt schon?
Wenn sie an den Kaefig gewoehnt sind und wissen, dass es nur darin Futter gibt, kannst du sie eigentlich fliegen lassen. Wenn sie Hunger bekommen werden sie schon wieder reingehen, auch wenn sie nicht handzahm sind
Viele liebe Grüße von Nadine mit den Plüschkugeln Diego ,Sunny, Holly und Shuffle
Sowie Chippie, Sammy und der kleinen Jersey aus dem Regenbogenland.. Ich bin immer bei euch! :'(
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~Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr~
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Dany hat geschrieben:Wie lange hast du sie jetzt schon?
Erst seit Montag
- Dany
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Dann wuerde ich sie unter Aufsicht fliegen lassen
Viel Erfolg
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Dany hat geschrieben:Dann wuerde ich sie unter Aufsicht fliegen lassen
Viel Erfolg
Danke, danke
Werde davon berichten...
Käfig ist jetzt auf, mal sehen wann sie sich trauen
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Re: Brauche Hilfe bei Stanleysittichen
Hehe, die Henne machte das Rennen. Sie war schon draußen. Nachdem sie ein Mal den Käfig von allen Seiten außen abgeklettert ist, hat sie sich dafür entschieden lieber noch mal ein bißchen Hirse knabbern zu gehen. Gehe also davon aus, dass es keine Probleme geben wird später.
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