Nymph auf Reise mitnehmen?
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- kala
Nymph auf Reise mitnehmen?
Hallo,
Kala hatte heute ihren 2ten freiflug und sie kam sogar auf meine schulter ganz überraschend..............auch auf meine hand wenn ich sie ihr hingestreckt habe................
Das war toll!!!!
Nun ne Frage, wie ihr vielleicht schon wisstfahren wir morgen für 5 tage weg...und es ist so schwer kala zurückzulassen........meine mutter kommt sie zwar jeden tag besuchen.aber es ist nicht dasselbe................Meint ihr wir könnten sie mitnehmen? Die fahrt mit dem auto dauert 2,5 stunden.............
Bitte schreibt ganz viele.......würde so gern wissen was ihr machen würdet..................wenn ja, einfach im käfig und nicht zudecken?
Wär sie dann zu verwirrt? WIr haben sie seit einer woche, aber sie hat sich so an uns, vor allem mich gewöhnt.............
Danke schon jetzt für eure antworten..........
Schönen Abend
karina
Kala hatte heute ihren 2ten freiflug und sie kam sogar auf meine schulter ganz überraschend..............auch auf meine hand wenn ich sie ihr hingestreckt habe................
Das war toll!!!!
Nun ne Frage, wie ihr vielleicht schon wisstfahren wir morgen für 5 tage weg...und es ist so schwer kala zurückzulassen........meine mutter kommt sie zwar jeden tag besuchen.aber es ist nicht dasselbe................Meint ihr wir könnten sie mitnehmen? Die fahrt mit dem auto dauert 2,5 stunden.............
Bitte schreibt ganz viele.......würde so gern wissen was ihr machen würdet..................wenn ja, einfach im käfig und nicht zudecken?
Wär sie dann zu verwirrt? WIr haben sie seit einer woche, aber sie hat sich so an uns, vor allem mich gewöhnt.............
Danke schon jetzt für eure antworten..........
Schönen Abend
karina
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- Vögel: Sittiche
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Hallo Karina,
schwierig zu sagen.. ich hoffe die Antwort kommt jetzt nicht zu spät. Ich würde sie wahrscheinlich mitnehmen, so alleine zu Hause, nachdem sie sich gerade umgewöhnen mußte ist denke ich mal sehr schwer für sie. Dann doch lieber in anderer Umgebung mit Leuten die sie besser kennt und denen sie vertraut und die sich mehr kümmern können. Meine Meinung.
LG
Meike
schwierig zu sagen.. ich hoffe die Antwort kommt jetzt nicht zu spät. Ich würde sie wahrscheinlich mitnehmen, so alleine zu Hause, nachdem sie sich gerade umgewöhnen mußte ist denke ich mal sehr schwer für sie. Dann doch lieber in anderer Umgebung mit Leuten die sie besser kennt und denen sie vertraut und die sich mehr kümmern können. Meine Meinung.
LG
Meike
- Stella
Hallo!
Also ich würde einen einzelnen Nymphen nicht alleine lassen. Kommt natürlich darauf an, in wie weit sich deine Mutter um ihn kümmern kann/will.
Ich habe früher meine Nymphen (als sie noch 1 bis 3 Stück waren) immer mitgenommen, wenn ich meine Eltern besucht habe. Autobahnstrecke ca. 336 km und sie haben nie Probleme gemacht. Der Käfig war soweit abgedeckt, dass sie nur im hinteren Bereich aus den Käfig schauen konnten. Im Sommer sind wir immer zu den Zeiten gefahren, wo es nicht allzu heiß war, meistens sehr früh.
Einmal habe ich Koko alleine gelassen, da hatten wir ihn auch erst einige Wochen, er war noch alleine und nur mit den Wellensittichen zusammen. Obwohl meine Oma auf ihn aufgepasst hat, habe ich das Gefühl den Knacks mit den Wellis hat er damals abbekommen. Da meine Oma nur stundenweise in die Wohnung gekommen ist, konnte sie ja nicht beobachten, in wie weit Koko traktiert worden ist.
Heute kann ich zwar meine Rasselbande nicht mehr mitnehmen, ich fahre aber kaum länger als 2 bis 3 Tage weg und das auch nicht sehr oft im Jahr.
Aber es ist deine Entscheidung, was du mit deinem Nymphen machst.
Liebe Grüße Inge
Also ich würde einen einzelnen Nymphen nicht alleine lassen. Kommt natürlich darauf an, in wie weit sich deine Mutter um ihn kümmern kann/will.
Ich habe früher meine Nymphen (als sie noch 1 bis 3 Stück waren) immer mitgenommen, wenn ich meine Eltern besucht habe. Autobahnstrecke ca. 336 km und sie haben nie Probleme gemacht. Der Käfig war soweit abgedeckt, dass sie nur im hinteren Bereich aus den Käfig schauen konnten. Im Sommer sind wir immer zu den Zeiten gefahren, wo es nicht allzu heiß war, meistens sehr früh.
Einmal habe ich Koko alleine gelassen, da hatten wir ihn auch erst einige Wochen, er war noch alleine und nur mit den Wellensittichen zusammen. Obwohl meine Oma auf ihn aufgepasst hat, habe ich das Gefühl den Knacks mit den Wellis hat er damals abbekommen. Da meine Oma nur stundenweise in die Wohnung gekommen ist, konnte sie ja nicht beobachten, in wie weit Koko traktiert worden ist.
Heute kann ich zwar meine Rasselbande nicht mehr mitnehmen, ich fahre aber kaum länger als 2 bis 3 Tage weg und das auch nicht sehr oft im Jahr.
Aber es ist deine Entscheidung, was du mit deinem Nymphen machst.
Liebe Grüße Inge
- Darkdream
nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist (normalerweise sollte man sich kein neues Tier vor nem Kurzurlaub ins Haus holen...) hier mal meine Meinung
Ich bin der Meinung das es für den Vogel zuviel Streß wäre
gleich wieder aus der neuen Umgebung rausgerissen zu werden. Ich halte es tatsächlich erstmal für besser wenn der Piepen daheim gut versorgt wird.
So wird er erst aus seinem Schwarm rausgerissen, dann wieder in nen kleinen Transportkäfig gesetzt, dann dort wieder in einen anderen Käfig in einem völlig anderen Ort und am Ende der 5 Tage wirds wieder umgedreht gemacht... Wie soll er sich da noch auskennen ?
Das kann ich vielleicht mit nem Vogel machen der schon länger eingelebt ist oder eher zu der Gattung "hibbeliger Piepmatz" (immer neugierig und ständig auf Achse etc..) gehört aber nicht mit einem Vogel der so sensibel wie ein Nymph ist und auch noch zu den Gewohnheitstieren gehört.
So mancher hat schon schwierigkeiten mit seinem Haubenschlumpf gehabt, weil ne Lampe anders gestellt wurde und bei uns ist auch immer gleich Terz im Schwarm wenn sich was verändert...
Vielleicht bin ich da ja zu konservativ aber ich vermeide soweit es geht jeglichen Streß für die Haubis...
Schönen Gruß noch
Nadja
Ich bin der Meinung das es für den Vogel zuviel Streß wäre
gleich wieder aus der neuen Umgebung rausgerissen zu werden. Ich halte es tatsächlich erstmal für besser wenn der Piepen daheim gut versorgt wird.
So wird er erst aus seinem Schwarm rausgerissen, dann wieder in nen kleinen Transportkäfig gesetzt, dann dort wieder in einen anderen Käfig in einem völlig anderen Ort und am Ende der 5 Tage wirds wieder umgedreht gemacht... Wie soll er sich da noch auskennen ?
Das kann ich vielleicht mit nem Vogel machen der schon länger eingelebt ist oder eher zu der Gattung "hibbeliger Piepmatz" (immer neugierig und ständig auf Achse etc..) gehört aber nicht mit einem Vogel der so sensibel wie ein Nymph ist und auch noch zu den Gewohnheitstieren gehört.
So mancher hat schon schwierigkeiten mit seinem Haubenschlumpf gehabt, weil ne Lampe anders gestellt wurde und bei uns ist auch immer gleich Terz im Schwarm wenn sich was verändert...
Vielleicht bin ich da ja zu konservativ aber ich vermeide soweit es geht jeglichen Streß für die Haubis...
Schönen Gruß noch
Nadja
- Stella
Hallo!
Also meine Nymphen sind da eher robust. Da sie Kinder und ständiges Möbelrücken von jung an gewöhnt sind, erschüttert sie nichts mehr so schnell. Es sei denn es kommen fremde Leute leise ins Zimmer geschlichen.
Bei Kala hab ich nicht bedacht, dass sie ihren Nymphe erst wenige Tage hat. Insoferne schließe ich mich eurer Meinung an, dass es für den Vogel besser wäre daheim zu bleiben.
Liebe Grüße Inge
Also meine Nymphen sind da eher robust. Da sie Kinder und ständiges Möbelrücken von jung an gewöhnt sind, erschüttert sie nichts mehr so schnell. Es sei denn es kommen fremde Leute leise ins Zimmer geschlichen.
Bei Kala hab ich nicht bedacht, dass sie ihren Nymphe erst wenige Tage hat. Insoferne schließe ich mich eurer Meinung an, dass es für den Vogel besser wäre daheim zu bleiben.
Liebe Grüße Inge
- Stella
Hallo!
Na momentan ist natürlich nichts von beiden günstig, weder alleine lassen, noch mitnehmen. Ab da Kala wahrscheinlich schon unterwegs ist, werden wir ja bald erfahren, was sie getan hat.
Für alle zukünftigen Vogelbesitzer, die vielleicht hier mitlesen, wäre der Rat von Darkdream sicher nicht zu übersehen. Wenn möglich erst eine längere Reise antreten, wenn der Vogel sich entweder voll eingelebt oder schon einen Partner bekommen hat.
Liebe Grüße Inge
Na momentan ist natürlich nichts von beiden günstig, weder alleine lassen, noch mitnehmen. Ab da Kala wahrscheinlich schon unterwegs ist, werden wir ja bald erfahren, was sie getan hat.
Für alle zukünftigen Vogelbesitzer, die vielleicht hier mitlesen, wäre der Rat von Darkdream sicher nicht zu übersehen. Wenn möglich erst eine längere Reise antreten, wenn der Vogel sich entweder voll eingelebt oder schon einen Partner bekommen hat.
Liebe Grüße Inge
- Darkdream
Ich könnte Coco bestimmt überall mitnehmen und das auch innerhalb kürzester Zeit, ich hätte ihn sogar am Tag seiner Ankunft durch die Gegend schleppen können ohne das er mirs übel nimmt. Aber von unseren 13 Nymphen geht das NUR bei Coco und bei Fritzl. Coco ist vom Vorbesitzer in Einzelhaltung auf den Menschen geprägt und Fritzl hat sich allein aus Futtergier ebenfalls dem Menschen angeschlossen (mein rundester Nymph hier, aber was soll man machen?) und ihr mit nem vollen Schnabel alles egal ist.
Alle anderen Nymphen hier, reagieren schon äußerst sensibel auf kleinere Veränderungen. Unser Streuner und Misty sind da etwas robuster aber brauchen genauso ihre Zeit, aber Caspar hat sich erst nach 8 Monaten soweit eingelebt das er nicht mehr vor Panik am ganzen Körper zittert wenn man ihn ansieht etc. bis heute aber lebt er sein natürliches Verhalten nicht aus etc.. .. und der Rest der Bande ist ebenfalls äußerst schwer beim annehmen von neuen "Tatsachen"
Sicherlich ist es auch nicht optimal alleine den Vogel 5 Tage sitzen zu lassen aber ich finde diese Lösung ist besser da er dann wenigstens seine Umgebung um sich hat und die Person die ihn Versorgt könnte ja evtl. die Anweisung bekommen das man mit ihm etwas spricht etc. also etwas zeit mit ihm verbringt (mein Vater würde die piepen wohl zuquatschen )
Ich bleib da bei meiner Meinung und so wie Stella schon sagte und richtig verstanden hat, wenn ich einen Vogel ins Haus hole dann darf nicht wenige Tage später ein Kurzurlaub anstehen, dann wird der Vogel halt erst danach geholt oder im Laden beim Züchter solange "reserviert". Das machen die meisten Geschäfte wenn man angezahlt hat.
Cya
Nadja
Alle anderen Nymphen hier, reagieren schon äußerst sensibel auf kleinere Veränderungen. Unser Streuner und Misty sind da etwas robuster aber brauchen genauso ihre Zeit, aber Caspar hat sich erst nach 8 Monaten soweit eingelebt das er nicht mehr vor Panik am ganzen Körper zittert wenn man ihn ansieht etc. bis heute aber lebt er sein natürliches Verhalten nicht aus etc.. .. und der Rest der Bande ist ebenfalls äußerst schwer beim annehmen von neuen "Tatsachen"
Sicherlich ist es auch nicht optimal alleine den Vogel 5 Tage sitzen zu lassen aber ich finde diese Lösung ist besser da er dann wenigstens seine Umgebung um sich hat und die Person die ihn Versorgt könnte ja evtl. die Anweisung bekommen das man mit ihm etwas spricht etc. also etwas zeit mit ihm verbringt (mein Vater würde die piepen wohl zuquatschen )
Ich bleib da bei meiner Meinung und so wie Stella schon sagte und richtig verstanden hat, wenn ich einen Vogel ins Haus hole dann darf nicht wenige Tage später ein Kurzurlaub anstehen, dann wird der Vogel halt erst danach geholt oder im Laden beim Züchter solange "reserviert". Das machen die meisten Geschäfte wenn man angezahlt hat.
Cya
Nadja
- Ayla
Hhmmm, also ich denke dass man das so pauschal gar nicht sagen kann wie es besser ist. Es kommt immer auf die Situation und besonders auf den Vogel an, wie Nadja auch schon angedeutet hat. Das muss dann jeder für sich selber abwägen ob er seinen Vogel alleine lassen kann/sollte oder nicht und ihn lieber mitnimmt. Manche Vögel haben mit dem einen mehr Probleme, manche mit dem anderen.
In dieser Situation sind wir uns wohl alle einig, dass es wohl besser gewesen wäre den Vogel erst nach der Reise zu holen, da beides für ihn so oder so Stress ist. Allerdings war es nunmal dafür zu spät und der Vogel schon da, denn gerade am Anfang vergisst man schon mal alles zu berücksichtigen.
Letztenendes musste Karina selber entscheiden wie sie es macht da nur sie den Vogel kennt und ihn einschätzen kann. Aber ich denke, das Forum hat hier auch seinen Zweck erfüllt und beide Seiten aufgezeigt und abgewägt. So konnte Karina sich informieren, verschiedene Positionen hören/lesen und ihre Schlüsse für ihre Entscheidung daraus ziehen. Wie sie es auch gemacht hat, sie hat daraus gelernt und Erfahrung gesammelt und hier wurde wie gesagt der Zweck damit erfüllt.
Doch schließlich muss jeder selber wissen wie er/sie es macht. Ich denke es ist gut verschiedene Meinungen darzulegen und zu diskutieren, aber es bringt nichts das eine für falsch und das andere für richtig darzustellen, da das für jeden anders ist auf Grund seiner/ihrer Erfahrung, etc.
Ich bin jedenfalls gespannt wie Karina sich entschieden hat und was sie uns hier berichtet.
In dieser Situation sind wir uns wohl alle einig, dass es wohl besser gewesen wäre den Vogel erst nach der Reise zu holen, da beides für ihn so oder so Stress ist. Allerdings war es nunmal dafür zu spät und der Vogel schon da, denn gerade am Anfang vergisst man schon mal alles zu berücksichtigen.
Letztenendes musste Karina selber entscheiden wie sie es macht da nur sie den Vogel kennt und ihn einschätzen kann. Aber ich denke, das Forum hat hier auch seinen Zweck erfüllt und beide Seiten aufgezeigt und abgewägt. So konnte Karina sich informieren, verschiedene Positionen hören/lesen und ihre Schlüsse für ihre Entscheidung daraus ziehen. Wie sie es auch gemacht hat, sie hat daraus gelernt und Erfahrung gesammelt und hier wurde wie gesagt der Zweck damit erfüllt.
Doch schließlich muss jeder selber wissen wie er/sie es macht. Ich denke es ist gut verschiedene Meinungen darzulegen und zu diskutieren, aber es bringt nichts das eine für falsch und das andere für richtig darzustellen, da das für jeden anders ist auf Grund seiner/ihrer Erfahrung, etc.
Ich bin jedenfalls gespannt wie Karina sich entschieden hat und was sie uns hier berichtet.
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