pyrrhura molinae
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- Susi87
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pyrrhura molinae
Hallo,
ich habe 3 Grünwangenrotschwanzsittiche bei mir zu Hause.
Leider haben sie seit einiger Probleme mit ihrem Gefieder. Alle 3 sehen aus wie gerupfte Hühnchen, vor allem im Kopf-, Hals- und brustbereich haben sie schon kahle Stellen. Mal ist war es wieder besser, mal wieder schlechter.
Ich weiß mir nur langsam nicht mehr zu helfen... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?
Meine 3 leben zurzeit noch bei mir in der Wohnung, der Käfig ist aber den ganzen Tag offen, sodass sie rein und raus können, wann sie wollen.
Eine Voliere bei uns im Garten ist zur Zeit schon im Bau. Geplant ist eine Voliere, in der sie das ganze Jahr bleiben können. Die momentan geplanten Maße sind LxBxH 5,00 x 2,00 x 2,00-2,20 Meter. Das Schutzhaus wird komplett isoliert und erhält noch 2 Fenster mit Wärmeglasisolierung und 2 Türen, um ins Haus bzw. in die Voliere zu kommen. Außerdem ist bereits ein Stromkabel für Licht und Heizung (v.a. für den Winter) verlegt worden. Hat da jemand auch noch Tipps für eine artgerechte Gestaltung, also z.B. ob die Größe in Ordnung für 3 Sittiche ist etc.
Ich hoffe, ihr habt ganz viele Tipps für mich.
ich habe 3 Grünwangenrotschwanzsittiche bei mir zu Hause.
Leider haben sie seit einiger Probleme mit ihrem Gefieder. Alle 3 sehen aus wie gerupfte Hühnchen, vor allem im Kopf-, Hals- und brustbereich haben sie schon kahle Stellen. Mal ist war es wieder besser, mal wieder schlechter.
Ich weiß mir nur langsam nicht mehr zu helfen... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?
Meine 3 leben zurzeit noch bei mir in der Wohnung, der Käfig ist aber den ganzen Tag offen, sodass sie rein und raus können, wann sie wollen.
Eine Voliere bei uns im Garten ist zur Zeit schon im Bau. Geplant ist eine Voliere, in der sie das ganze Jahr bleiben können. Die momentan geplanten Maße sind LxBxH 5,00 x 2,00 x 2,00-2,20 Meter. Das Schutzhaus wird komplett isoliert und erhält noch 2 Fenster mit Wärmeglasisolierung und 2 Türen, um ins Haus bzw. in die Voliere zu kommen. Außerdem ist bereits ein Stromkabel für Licht und Heizung (v.a. für den Winter) verlegt worden. Hat da jemand auch noch Tipps für eine artgerechte Gestaltung, also z.B. ob die Größe in Ordnung für 3 Sittiche ist etc.
Ich hoffe, ihr habt ganz viele Tipps für mich.
- Jo0808
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Re: pyrrhura molinae
Hallo,
wenn du dir nicht sicher bist, was den Dreien fehlt, kann ich dir nur dringend einen Besuch beim vogelkundigen Tierarzt ans Herz legen. Alles andere ist nur rumgerate und bringt dir nichts. Die Ursachen können sehr vielfältig sein und von Milben über juckende Hautprobleme bis zu Vergiftungen reichen.
Hast du beobachtet, ob sie sich die Federn selbst auszupfen oder gegenseitig? Kratzen sie sich? Was fütterst du? Woraus besteht deine Voliere? Gibst du Vitamine/Mineralien/Zusatzmittel wie Krovimin, Mineralsteine, Lehmerde ...? Wie ist die Geschlechterverteilung Hahn/Henne?
Die Maße für die geplante Außenvoliere finde ich übrigens o.k.
wenn du dir nicht sicher bist, was den Dreien fehlt, kann ich dir nur dringend einen Besuch beim vogelkundigen Tierarzt ans Herz legen. Alles andere ist nur rumgerate und bringt dir nichts. Die Ursachen können sehr vielfältig sein und von Milben über juckende Hautprobleme bis zu Vergiftungen reichen.
Hast du beobachtet, ob sie sich die Federn selbst auszupfen oder gegenseitig? Kratzen sie sich? Was fütterst du? Woraus besteht deine Voliere? Gibst du Vitamine/Mineralien/Zusatzmittel wie Krovimin, Mineralsteine, Lehmerde ...? Wie ist die Geschlechterverteilung Hahn/Henne?
Die Maße für die geplante Außenvoliere finde ich übrigens o.k.
LG Beate und Jo+Oscar(line)+Paul (1,2 Australische Königssittiche)
- Lilith
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Re: pyrrhura molinae
Hallo und willkommen hier!
Kann Jo0808 nur zustimmen. Der Gang zum vogelkundigen Tierarzt ist nie verkehrt, wenn es um unsere gefiederten Freunde geht!
Kann Jo0808 nur zustimmen. Der Gang zum vogelkundigen Tierarzt ist nie verkehrt, wenn es um unsere gefiederten Freunde geht!
- Susi87
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- Vögel: Pyrrhura molinae
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pyrrhura molinae
Hi,
ich hatte zwar gehofft, meinen 3 die lange Fahrt zum Tierarzt (wir müssen nach Karlsruhe, da bei uns in der Gegend die meisten Tierärzte keine Vögel behandeln, und das sind ca. 2 Std. einfache Autofahrt) ersparen, aber da führt wohl kein Weg dran vorbei.
Nun, ich habe teilweise beobachtet, dass sie sich gegenseitig rupfen. Jedoch denke ich nicht, dass es alles ist. Kratzen tun sie sich zwar auch, aber ich denke jetzt nicht, dass es ungewöhnlich viel ist. Uns hatte ein Züchter gesagt, dass man eine Zeit lang ein weißes Tuch über den Käfig hängen soll, da man dann dort die Milben sehen kann, wenn welche da sind. Gefunden haben wir allerdings nichts.
Zum Futter.... Sie bekommen eine Mischung (die hole ich immer bei einem Züchter, also nicht im Zoohandel) speziell für Großsittiche. Was genau drin ist, weiß ich allerdings nicht. Ich achte nur darauf, dass es keine "Dickmacher" wie Sonnenblumenkerne etc. enthält. im Winter und wenn sie dann später in der Außenvoliere sind, fütter ich natürlich dementsprechend zu. Ansonsten jeden Tag Obst und Gemüse (Äpfel, Bananen, Erdebeeren, Himbeeren, Karotten, etc...) alles bunt gemischt. Soweit es möglich ist, kommt alles aus dem eigenen Garten. Ich habe jetzt auch einige Hirsearten (vom Züchter empfohlen) im Garten angepflanzt, die ich meinen 3 dann ab und zu reinhänge. Zusätzlich gebe ich abwechselnd diese Mineralsteine, Korvimin(übers Futter) und Sepiaschalen in den Käfig. Vitamine gebe ich als Zusatz nichts dazu.
Ich habe einen Hahn und 2 Hennen, wobei die eine Henne das Schwesterchen zu dem Hahn ist. Probleme, dass sie sich nicht verstehen, hatte ich noch nie. In einem weiteren Käfig habe ich noch 2 Nymphensittiche. Und auch da gabs nie Probleme, sie gehen sich eher aus dem Weg. Außer meine eine Pyrrhura-Henne....sie liebt den gelben Nymphensittich über alles. Alle zusammen im Freiflug sind sie aber nur unter, wenn jemand zu Hause ist. Ansonsten ist getrennter Freiflug aus Sicherheitsgründen.
ich hatte zwar gehofft, meinen 3 die lange Fahrt zum Tierarzt (wir müssen nach Karlsruhe, da bei uns in der Gegend die meisten Tierärzte keine Vögel behandeln, und das sind ca. 2 Std. einfache Autofahrt) ersparen, aber da führt wohl kein Weg dran vorbei.
Nun, ich habe teilweise beobachtet, dass sie sich gegenseitig rupfen. Jedoch denke ich nicht, dass es alles ist. Kratzen tun sie sich zwar auch, aber ich denke jetzt nicht, dass es ungewöhnlich viel ist. Uns hatte ein Züchter gesagt, dass man eine Zeit lang ein weißes Tuch über den Käfig hängen soll, da man dann dort die Milben sehen kann, wenn welche da sind. Gefunden haben wir allerdings nichts.
Zum Futter.... Sie bekommen eine Mischung (die hole ich immer bei einem Züchter, also nicht im Zoohandel) speziell für Großsittiche. Was genau drin ist, weiß ich allerdings nicht. Ich achte nur darauf, dass es keine "Dickmacher" wie Sonnenblumenkerne etc. enthält. im Winter und wenn sie dann später in der Außenvoliere sind, fütter ich natürlich dementsprechend zu. Ansonsten jeden Tag Obst und Gemüse (Äpfel, Bananen, Erdebeeren, Himbeeren, Karotten, etc...) alles bunt gemischt. Soweit es möglich ist, kommt alles aus dem eigenen Garten. Ich habe jetzt auch einige Hirsearten (vom Züchter empfohlen) im Garten angepflanzt, die ich meinen 3 dann ab und zu reinhänge. Zusätzlich gebe ich abwechselnd diese Mineralsteine, Korvimin(übers Futter) und Sepiaschalen in den Käfig. Vitamine gebe ich als Zusatz nichts dazu.
Ich habe einen Hahn und 2 Hennen, wobei die eine Henne das Schwesterchen zu dem Hahn ist. Probleme, dass sie sich nicht verstehen, hatte ich noch nie. In einem weiteren Käfig habe ich noch 2 Nymphensittiche. Und auch da gabs nie Probleme, sie gehen sich eher aus dem Weg. Außer meine eine Pyrrhura-Henne....sie liebt den gelben Nymphensittich über alles. Alle zusammen im Freiflug sind sie aber nur unter, wenn jemand zu Hause ist. Ansonsten ist getrennter Freiflug aus Sicherheitsgründen.
- Jo0808
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- Registriert: 19.02.2009, 16:10
- Vögel: Australische Königssittiche
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Re: pyrrhura molinae
Hallo,
sieht von den Haltungs-/Fütterungsbedingungen erst mal nicht schlecht aus. Blieben für mich noch die Fragen offen - Milben --> vk TA und wie sieht es mit Zink aus? Kommen die Zwerge durch Spielzeug und/oder Voliere etc. damit täglich in Kontakt? Oder ist der Käfig/die Voliere beschichtet/pulverbeschichtet und beknabbern das die Zwerge (ggf. mal nach Schadstellen suchen)? Wenn ja, dann auch darüber mit dem vk TA sprechen.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Daher nimm bitte deine Pieper und stelle sie einem vk TA vor. Lieber einmal etwas Stress bevor die Zwerge das mit ihrer Gesundheit oder ihrem Leben bezahlen müssen.
Drücke euch die Daumen, dass die Ursache gefunden wird und es den Zwergen schnell wieder richtig gut geht .
sieht von den Haltungs-/Fütterungsbedingungen erst mal nicht schlecht aus. Blieben für mich noch die Fragen offen - Milben --> vk TA und wie sieht es mit Zink aus? Kommen die Zwerge durch Spielzeug und/oder Voliere etc. damit täglich in Kontakt? Oder ist der Käfig/die Voliere beschichtet/pulverbeschichtet und beknabbern das die Zwerge (ggf. mal nach Schadstellen suchen)? Wenn ja, dann auch darüber mit dem vk TA sprechen.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Daher nimm bitte deine Pieper und stelle sie einem vk TA vor. Lieber einmal etwas Stress bevor die Zwerge das mit ihrer Gesundheit oder ihrem Leben bezahlen müssen.
Drücke euch die Daumen, dass die Ursache gefunden wird und es den Zwergen schnell wieder richtig gut geht .
LG Beate und Jo+Oscar(line)+Paul (1,2 Australische Königssittiche)
- Monsun
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Re: pyrrhura molinae
Hallo,
hast du grundsätzlich i-was verändert? (Futter, Freiflug, den Raum umgestellt in dem sie leben, die Heizung an ? )
Wie oft duscht du sie? Kann es eventuell auch zu trockene Luft sein?
Gehe jetzt mal davon aus, dass deine Tiere nicht zahm sind. Kannst du sie einmal einfangen? Wenn du das Gefieder anhebst müsstest du Milben 'flüchten' sehen.
Nach der Beschreibung muss etwas sein, was alle 3 betrifft - moment du hast geschrieben das deine Nymphen im Käfig daneben untergebracht sind? Die Nymphen rupfen aber nicht?
Fütterst du allen dasselbe oder den Nymphen etwas anderes?
Es könnte vom Käfig kommen oder es sind Milben bzw., etwas in der Richtung.
Das sind mal Gedanken etwas 'drum herum' - aber rate dir auch sie bei einem vogelkundigen TA vorzustellen.
hast du grundsätzlich i-was verändert? (Futter, Freiflug, den Raum umgestellt in dem sie leben, die Heizung an ? )
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Blieben für mich noch die Fragen offen - Milben --> vk TA und wie sieht es mit Zink aus?
Wie oft duscht du sie? Kann es eventuell auch zu trockene Luft sein?
Gehe jetzt mal davon aus, dass deine Tiere nicht zahm sind. Kannst du sie einmal einfangen? Wenn du das Gefieder anhebst müsstest du Milben 'flüchten' sehen.
Nach der Beschreibung muss etwas sein, was alle 3 betrifft - moment du hast geschrieben das deine Nymphen im Käfig daneben untergebracht sind? Die Nymphen rupfen aber nicht?
Fütterst du allen dasselbe oder den Nymphen etwas anderes?
Es könnte vom Käfig kommen oder es sind Milben bzw., etwas in der Richtung.
Das sind mal Gedanken etwas 'drum herum' - aber rate dir auch sie bei einem vogelkundigen TA vorzustellen.
- Susi87
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Re: pyrrhura molinae
Hallo,
also vom Umfeld her, habe ich nichts verändert. Heizung ist im Sommer immer aus. Ich dusche meine 3 eigentlich nie, manchmal mache ich sie mit einem Blumensprüher nass, aber das finden sie nicht so toll. Sobald es warm wird, gehen sie min 1x am Tag baden im Trinknapf (konnte sie noch nicht an einen anderen Napf umgewöhnen-die nehmen keinen anderen an).
Der Käfig, in dem sie zur Zeit leben, ist pulverbeschichtet. Die noch im Bau befindliche Voliere bekommt einen verzinkten Draht.
Zahm sind sie nicht unbedingt, also sie kommen schon her und setzen sich auch mal auf die Schulter, aber anfassen ist nicht drin. Leider haben wir keine Anhaltspunkte für Milben gefunden. Meine Nymphen sind im gleichen Raum aber in einem separaten Käfig. Sie haben nichts. Auch nicht, dass sie sich rupfen.
Vom Hauptfutter her bekommen die Nymphen das gleiche Futter, wie die Grünwangen. Allerdings sind die Nymphen keine Obst-esser. Stattdessen bekommen Sie mehr Grünes, wie Salat,Petersilie (in Maßen), etc.
Aber ich werde zur Sicherheit mal bei einem TA vorbeischauen, dann weiß ich sicher, was da nicht stimmt.
also vom Umfeld her, habe ich nichts verändert. Heizung ist im Sommer immer aus. Ich dusche meine 3 eigentlich nie, manchmal mache ich sie mit einem Blumensprüher nass, aber das finden sie nicht so toll. Sobald es warm wird, gehen sie min 1x am Tag baden im Trinknapf (konnte sie noch nicht an einen anderen Napf umgewöhnen-die nehmen keinen anderen an).
Der Käfig, in dem sie zur Zeit leben, ist pulverbeschichtet. Die noch im Bau befindliche Voliere bekommt einen verzinkten Draht.
Zahm sind sie nicht unbedingt, also sie kommen schon her und setzen sich auch mal auf die Schulter, aber anfassen ist nicht drin. Leider haben wir keine Anhaltspunkte für Milben gefunden. Meine Nymphen sind im gleichen Raum aber in einem separaten Käfig. Sie haben nichts. Auch nicht, dass sie sich rupfen.
Vom Hauptfutter her bekommen die Nymphen das gleiche Futter, wie die Grünwangen. Allerdings sind die Nymphen keine Obst-esser. Stattdessen bekommen Sie mehr Grünes, wie Salat,Petersilie (in Maßen), etc.
Aber ich werde zur Sicherheit mal bei einem TA vorbeischauen, dann weiß ich sicher, was da nicht stimmt.
- Jo0808
- Beiträge: 860
- Registriert: 19.02.2009, 16:10
- Vögel: Australische Königssittiche
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Re: pyrrhura molinae
Den Tierarztbesuch finde ich unumgänglich (bitte nur vogelkundigen TA). Kontrolliere mal die Beschichtung deiner Voli. Bei Beschädigung durch Knabbern kann eine Vergiftung vorliegen.
Wenn ihr die neue Voliere noch nicht fertig habt, nehmt lieber Edelstahl-Volierendraht statt des verzinkten. Ist zwar in der Anschaffung teurer, aber du gehst der Gefahr einer Zinkvergiftung aus dem Weg. Eine Behandlung bei Zinkvergiftung ist teuer und kann beim Nichterkennen oder zu spätem Erkennen auch zum Tode führen.
Wenn ihr die neue Voliere noch nicht fertig habt, nehmt lieber Edelstahl-Volierendraht statt des verzinkten. Ist zwar in der Anschaffung teurer, aber du gehst der Gefahr einer Zinkvergiftung aus dem Weg. Eine Behandlung bei Zinkvergiftung ist teuer und kann beim Nichterkennen oder zu spätem Erkennen auch zum Tode führen.
LG Beate und Jo+Oscar(line)+Paul (1,2 Australische Königssittiche)
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