kranker Pennantsittich

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kranker Pennantsittich

Beitragvon omamanu » 10.01.2011, 12:49

hallöchen
Ich bin neu hier, also habt etwas Geduld mit mir.
Mein Problem:
Ich habe einen junge Pennantsittich. Er ist jetzt ein halbe Jahr alt und seit September bei uns. Leider ist er nicht handzahm, aber das muß auch nicht sein, finde ich. Er kommt auf meinen Schoß, wenn ich stricke und schaut mir zu. Er darf bei mir den ganzen Tag rumfliegen, ich sperre ihn niemals ein, nur beim lüften.
Am Samstag hat er sich in einer Zwirnsrolle so verfangen, das er sich aus eigener kraft nicht mehr befreien konnte. Uns blieb also nicht anderes übrig als ihn einzufangen. das war Stress pur, für uns und den Vogel.
Wir haben ihn von der Zwirnsrolle befreit und er hat uns das, wie erwartet, übel genommen und "dumm" getan. Gester war er zwar immer noch etwas sauer, hat aber gefressen und hat schon wieder in unsere Nähe gesetzt. Er hat aber sehr viel geschlafen, was sonst nicht seine Art ist. Seit heute morgen nun sitzt er nur auf seinem Schlafplatz und schläft. Er hat noch nichts gefressen und auch nichts gesoffen, er zwitschert nicht mehr und ich mache mir Sorgen, dass er durch die Panik innere Verletzungen hat. Aber hätte er dann gestern gefressen? Der Kot sieht eigentlich normal aus, ein wenig flüssig, aber o.k. Vielleicht hat er auch nur einen Schock? Ich würde ja einen Tierarzt aufsuchen und ich habe auch einen vogelkundigen Arzt, aber dann müsste ich den Vogel wieder einfangen und das bedeutet wieder Stress und ob er dass dann überlebt?
Was würdet Ihr mir raten? Vielen Dank im vorraus.

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon RosellaLucy » 10.01.2011, 13:07

Hallo,
es kann natürlich sein, dass er sich innerlich verletzt hat. Beim Einfangen kann es schonmal passieren, dass der Vogel in voller Panik gegen das Fenster, oder die Wand fliegt. Dann könnte er (wenn äußerlich nichts festzustellen ist) eine Gehirnerschütterung haben. Er kann sich genausogut total verausgabt haben und nun braucht er nun mal Ruhe. Hab mal ein Gewicht (Spule) beim fliegen dabei. posting.php?mode=reply&f=29&t=30145#
Wenn ihr jetzt nicht auffälliges beobachten konntet (sprich extreme Bruchlandung...) würde ich noch einen Tag abwarten. Stell ne Rotlichtlampe auf, die bewirkt manchmal Wunder. Wenn er es doof findet setzt er sich alleine weg. Ist es dann nicht besser - geh zum Arzt.
So würde ich es machen. - Allerdings war ich bei der Aktion nicht dabei, aber so wie du es beschreibst -

Gute Besserung
Nancy

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon omamanu » 10.01.2011, 13:53

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe jetzt eine Rotlichtlampe hingestellt, mal sehen was sie bringt. Sollte er sich wirklich nur verausgabt haben, wäre dies doch sicher gestern schon aufgetreten, oder liege ich da falsch? Übrigens hat er bei der ganzen Aktion viele Federn eingebüßt, unter anderem zwei Schwanzfedern, einige Daunenfedern und noch ein paar andere. Er ist aber nicht nackt, sondern sieht normal aus. Ihr müsst euch vorstellen, dass er von dem Garn total eingerollt war. Um die Beine, die Flügel, Hals u.s.w. Wir mussten ihn richtig raus schneiden. Er hat am Anfang versucht es selbst zu machen und wir dachte er schafft es. Doch als er dann anfing laut zu schreien wenn er an dem Gern zog haben wir uns entschlossen ihn einzufangen. da er jedoch nicht mehr richtig fliegen konnte ist er panisch vor die Wand und dann runter gefallen. Ich möchte ihm das nicht noch einmal an tun. Aber, wenn die Gefahr besteht das er stirbt, gibt es keine alternative. Leider! Ich hoffe auf eure Erfahrungen und euren Rat. Danke!
Gruß
Omamanu

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Ziegenliebhaber » 10.01.2011, 14:04

Hallo,

wie geht es den Deinem Pennatsittich heute?

Vosicht bei einer Gehirnerschütterung sollte man auf keinen Fall eine Rotlichtlampe aufstellen. Man sollte eher den Vogel einzeln setzen und ihn "dunkel" halten.

Schau mal hier: http://www.birds-online.de/gesundheit/g ... terung.htm

Kannst Du nicht bei dem vk TA anrufen und fragen, ob er eventuell einen Hausbesuch macht, da Verdacht auf eine Gehirnerschütterung unter Umständen besteht? :roll:

Der Federnverlust ist meines Erachtens nicht so dramatisch - dies war sicherlich eine Schockmauser. Die wachsen wieder nach. ;)

Ist den irgendetwas an den Beinchen zu sehen, ob er sich etwas abgedrückt hat durch das Garn. :confused:
Liebe Grüße von Anja Bild



+Eddyline ist am 29.11.2007, Daisy am 22.08.2008, Speedy am 05.09.2008, Shari unsere Prinzessin am 09.02.2011 sowie unsere Maxi am 12.10.2011 und Gissmo am 23.07.2012 über die Regenbogenbrücke gegangen - ihr bleibt immer in unserem Herzen! Wir vermissen Euch unheimlich! Bild

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon omamanu » 10.01.2011, 15:25

He,
der Vogel ist jetzt vom Schrank auf's Fensterbrett geflogen und sitzt dort in seiner Sandkiste. Ich habe da frisches Obst rein gelegt und einige Pistazien. Leider rührt er nichts an. Er hat nur an einem kleinen Stück abgebrochenen Ast rum geknabbert. Dann schläft er wieder und das tut er ständig. Beim beobachten ist mir aufgefallen, dass er sich ständig aufplustert und dann schüttelt. Dabei fliegt immer etwas weg, sieht aus wie Schleimfäden, etwa 6-7cm lang und hell bräunlich. Ich habe versucht mir das näher an zu sehen, aber es ist gleich weg, wie aufgesaugtes Wasser. Allerding schaut er auch schon wieder nach den anderen Vögeln, die ich vor dem Fenster füttere. Zwar nur kurz, aber immerhin... Was würdet ihr mir raten? Tierarzt oder abwarten? Zum Tierarzt wird viel Stress für ihn, denn wie gesagt, wir müssen ihn einfangen und dann ins kalte Auto, dann die Behandlung beim Tierarzt usw.
Gruß
Omamanu

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Jo0808 » 10.01.2011, 22:33

Hallo,
zum einen war es für den Pieper ein ziemlicher Stress, der ihn schon etwas müde machen kann. Aber was du sonst noch beschreibst, das würde ich doch mit einem TA besprechen, denn leider verbergen Vögel sehr gut Beschwerden und Krankheiten. Man bemerkt sie leider oft viel zu spät. Daher lieber einmal zu oft zum TA. ABER, sollte der Lütte eine Gehirnerschütterung haben, kann ein Transport ebenfalls schädlich sein. Ich kann dir nur dringend raten, einen vogelkundigen TA zu kontaktieren (wir haben in 99085 zum Glück einen!). Ruf am besten gleich morgen dort an und schildere was passiert ist und wie sich dein Pieper verhält. Versuche mit Dr. Eichner selbst zu sprechen bzgl. ggf. möglicher Verletzungen/Gehirnerschütterung und Einfangstress/Transportfähigkeit. Hier noch die Adresse und Tel.-Nr.:

Dr. Michael Eichner
Barbarossahof 18
99092 Erfurt
Tel.-Nr. 03 61 / 2 11 34 99

Viel Glück für den Lütten und gute Besserung.
LG Beate und Jo+Oscar(line)+Paul (1,2 Australische Königssittiche)

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon RosellaLucy » 11.01.2011, 14:22

Nach deiner Schilderung kann ich nur zustimmen und sagen, dass du lieber mit nem Artz reden solltest.
Abwarten wäre da dann nicht so gut.

Ich wünsch dem Pieper gute Besserung.

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon omamanu » 11.01.2011, 19:29

hallöchen
Leider kann ich mich erst jetzt melden, die Arbeit hat mich aufgehalten.
Also, gestern habe ich noch mit Dr. Eichner telefoniert und er war auch der Meinung, dass es für den Vogel zu viel Stress wäre. ich habe aber von ihm Medikamente bekommen, die ich ins Wasser machen kann.
leider hat er nur einen Tropfen getrunken. da ich aber Traubenzucker drin hatte, bekam er Medizin und Energie. Ich habe dann die ganze Nacht nicht geschlafen und nur aufgepasst, ob er trinkt. Der Vogel, er heißt übrigens Charly, hatte eine relativ gute Nacht. Heute hat er den ganzen Vormittag geschlafen. Ich habe ihm eine Rotlichtlampe hingestellt und das hat ihm gut getan. Allerdings hat er nichts gefressen und auch nichts getrunken. Doch nun, die Freude, er hat etwas gefressen und auch getrunken. Nun schläft er wieder. Ich glaube er wird es schaffen. Weiter Infos morgen.
Viele Grüße
omamanu

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Jo0808 » 11.01.2011, 21:44

Hier sind alle Daumen und Krallen für Charly gedrückt :troest:.
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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon value » 12.01.2011, 06:22

Was für ein Medikament hat er denn bekommen, ich stell mir die Frage wie der TA was verordnen kann ohne zu wissen was er hat.

Kann es sein der der Pennant evtl vom Zwirn was verschluckt hat und das nun im Kropf hängt, wir hatten das mal bei nem Nymph von einem Handtuchflusen.

Egal wie schwach der Vogel ist, er muss zum Tierarzt, oder der Ta muss zu dir, eine andere Möglichkeit gibt es nicht, wenn der Vogel kaum frisst und trinkt wird sich sein Zustand kaum verbessern, eher verschlimmern und er wird sterben.

Ein schwacher Vogel wird auch nicht dran sterben wenn man ihn zum Tierarzt fährt, man muss ja nicht fahren wie ein Henker, es kommt nicht auf paar Minuten an.

Egal wie schwach ein Vogel war, bei uns ist noch keiner am Transport gestorben.

Es macht kein Sinn tagelang rum zu diskutieren was der Vogel hat, es wird keiner hier eine Lösung wissen, der einzige der helfen kann ist der Ta vor Ort und das so schnell wie möglich.

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Julia994 » 29.06.2012, 17:41

Hallo! :)
Ich geh mal davon aus, dass kranker Pennantsittich allgeimein ist und ich auch einfach mal ne Frage stellen darf ohne ein neues Forum zu erstellen :weissnix:
Auf jeden Fall hat einer meiner Pennantsittiche am ganzen Körper keine Federn mehr, außer am Kopf :(
Er lebt zusammen mit einigen anderen Vögeln, allerdings keinem weiteren seiner Art, in einer großen Außenvoliere. Wie es zu dem Verlust der Federn kam, kann ich leider nicht sagen, da meine Mutter mir erst davon erzählte als er schon keine mehr hatte...
Kann mir da irgendjemand helfen?????

Vielen Dank im Vorraus! :) :) :)

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Lilith » 29.06.2012, 19:06

Hallo und willkommen hier Julia!

Ich kann dir nur eines raten, erst einmal zu einem vogelkundigen Tierarzt und abklären lassen, das es keine organische Ursache oder eine Krankheit ist mit dem Federverlust.

Wie lange lebt der arme Kerl denn schon alleine? Mein erster Gedanke ist ehrlich gesagt, das er sich aus Verzweiflugn und Einsamkeit die Federn außreist. Das passiert oft wenn Vögel alleine gehalten werden oder eben nur mit anderen Arten zusammen.

Jede Art hat eine eigene Sprache, er versteht andere Vogelarten nicht. Und ehrlich gesagt sind Pennantsittiche auch nicht wirklich geeignet für ein gemeinschaftsleben mit anderen Vögeln/Sittichen. Was für Arten Leben denn mit ihm zusammen und wo leben sie, also wie viel Platz haben die Tierchen?

Es kann halt bei Pennanten und allen anderen Arten, die auch zu den Plattschweifsittichen gehören, passieren das sie andere Sittiche Angreifen und das kann ganz böse ausgehen, bis hin zum Tod. Auch wenn es manchmal schon Jahrelang gut gegangen ist wohl gemerkt.

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Julia994 » 07.07.2012, 17:56

Also beim Tierarzt sind wir schon gewesen, sowas ist ausgeschlossen.
Ja, das mit der Einsamkeit habe ich mir auch schon gedacht, da vor einiger Zeit auch sein Frauchen gestorben ist... :(
An Platz mangelt es auf keinen Fall und er lebt zusammen mit einigen Rosellasittichen und ein paar Wellensittichen und Kanarien, zu denen ist er aber nicht aggressiv oder so.

Danke für die auf jeden Fall schonmal hilfreiche Antwort! :)

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Lilith » 07.07.2012, 18:27

Hallöchen!

Pennant und Rosellas und Wellis und auch noch Kanarien? Darf ich mal fragen, wie groß die Außenvoliere ist?

Ehrlich gesagt ist es das einzig tiergerechte, dem armen Kerl einen gegengeschlechtlichen partner zu holen, aber ob das mit den Rosellas gut geht kann ich nicht sagen.

Ich bin auch ehrlich gesagt absolut kein Freund von diesen Mischvolieren mit Plattschweifen, den Grund kannst du hier nachlesen: viewtopic.php?f=29&t=26789&hilit=pennanten+aggressiv

5 Jahre in denen es gut ging und dann 10 tote Wellis. Deshalb rate ich sicherhaltshalber grundsätzlich immer davon ab. (Und nimm es nicht persönlich, ja?)

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Alice Chodura » 07.07.2012, 18:46

Wie nackig ist dieser Pennantsittich eigentlich? Du sagtest er habe nur noch Federn Am Kopf, dass heißt er kann auch gar nicht Fliegen?
Sieht man die grau-rosane Haut des Bauches oder noch grauen Federflaum?

Sollte der Vogel flugunfähig sein, ist er in so einer Volierenkonstellation, auch einer mit andern Pennantsittichen, immer das rangniedrigste Tier kriegt keine größere Chance zu fressen oder am sozialleben teilzunehmen. Solch für die gesunden Artgenossen krankaussehnden Tiere und es ist natürlich dass sie ausgeschlossen werden, um die Gruppe nicht zu schwächen.

Außerdem wenn der Vogel so nackig ist, sollte er im Herbst oder Winter nun gar nicht in einer Außenvoliere gehalten werden, das wäre sein sicherer Tot. Plattschweifer halten zwar ohne Probleme den Winter aus, aber dazu brauchen sie nicht nur genug Futter, sondern ein intaktes Gefieder.

Viele Grüße
Alice

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Re: kranker Pennantsittich

Beitragvon Julia994 » 08.07.2012, 10:19

Die Voliere ist mit Sicherheit zwischen 20 und 30 qm groß, genau kann ich das nicht sagen.
Geplant ist nächste Woche einen Partner zu holen.

Nein, er kann leider nicht mehr fliegen, aber wir haben ihn vorübergehend in einem ausreichend großen Käfig rein geholt, wo dann auch Platz für zwei ist.
Der Flaum ist zum Glück auch noch vorhanden.

Und keien Panik, ich nehme hier nichts persönlich. Ich bin dankbar für jeden Rat sowie auch für jede Kritik.

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