Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

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marie-

Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon marie- » 11.07.2012, 00:13

Hallöchen :)

Ich bin neu hier im Forum und habe eine Frage bezüglich meines Singsittichs. Vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich.

Der Kleine ist seit 7 Jahren mein bester Freund und ist sehr auf mich bezogen - naja, das ist untertrieben, er hält mich quasi für seine Ehefrau :herz: und liebt mich abgöttisch; er will mich ständig füttern, weicht mir einfach nicht von der Seite, von seinem Kuscheldrang mal ganz zu schweigen... Da war es auch gar keine Frage, dass er mich nun auf meinem Umzug in die erste eigene Wohnung begleiten soll.

Neben ihm halten meine Eltern in einem zweiten Käfig noch ein Singsittich-Pärchen, das sich eigentlich nicht mit ihm verträgt (beruht auf Gegenseitigkeit) und Keilereien und vor allem Pöbeleien kommen immer wieder vor, ABER die 3 halten doch immer als ein Schwarm zusammen - es geht nicht mit und auch nicht ohne :roll: Essenszeiten, Schlafenszeiten, Körperpflege... Alles wird zusammen unternommen, aber hauptsache mit genug räumlichem Abstand dazwischen :-D
Bisher habe ich bei meinen Eltern in einer relativ großen Wohnung gewohnt, in der genug Platz für die 3 war, da war das alles kein Problem.

Aber jetzt geht das leider nicht mehr... Meine neue Wohnung ist zu klein um darin auch noch 3 flug- und auslauffreudigen Vögeln (meine Meute benötigt sehr viel Platz) genug davon zu bieten. Dem zart besaiteten Weibchen würde ich die fast 400km lange Fahrt auch nicht zumuten wollen und deswegen kann ich das Pärchen wahrscheinlich nicht mitnehmen :(
Bei den beiden sehe ich nicht wirklich ein Problem, da sie noch unter sich sind und sich bei meinen Eltern wohl fühlen. Doch mein Kleiner würde, sobald ich im September anfange zu arbeiten, eigentlich die Gesellschaft des Pärchens benötigen, wenn ich nicht da bin - bisher hat das immer wunderbar funktioniert, solange meine Familie an der Schule/Arbeit war. Er hat keine andere Partnerin als mich akzeptiert, aber mit seinen Nachbarn war er zumindest nie allein und hatte jemanden, mit dem er kommunizieren konnte.
Ich habe Angst, dass er vereinsamen könnte wenn er den ganzen Tag allein ist und/oder dass er eine Trauer entwickelt, weil er seine Freunde bzw seinesgleichen nicht mehr sieht.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Einen Artgenossen könnte ich noch aufnehmen, aber wie gesagt reagiert er aggressiv auf andere Weibchen und möchte einfach nichts von ihnen wissen, weil er mich als Partnerin sieht.
Bei meinen Eltern kann ich ihn nicht lassen, das verkraften wir beide nicht :( Wenn ich mal über 1 bis 2 Wochen nicht dagewesen war, erzählten sie mir, dass er wie ausgewechselt war, er hat richtig getrauert und viel weniger gefressen... Ich möchte ihn natürlich auch für kein Geld der Welt mehr hergeben, dafür hab ich ihn viel zu lieb. :herz: Das ist eine ziemliche Zwickmühle.

1. Was könnte ich tun um ihm genug Gesellschaft zu ermöglichen? Ich möchte nicht, dass er unglücklich wird.
2. Einzelhaltung ist eigentlich nicht zumutbar, aber gibt es da überhaupt eine andere Möglichkeit, wenn er andere Singsittiche angreift, die ihm zu nahe kommen? Und wenn ich ein Pärchen aus einer anderen, kleineren Vogelart dazuhole? (Diese könnte ich schon eher beherbergen und zb Wellis oder Kanarien kennt er auch aus seiner Heimatvoliere. Mit denen könnte er sich nicht so unterhalten, wie mit seinen Artgenossen, aber er wäre wenigstens nicht allein.)
3. Kann es auch möglich sein, dass er trotz mangelnder Gesellschaft tagsüber nicht gelangweilt ist? Vielleicht, wenn ich ihm genug Beschäftigungsmöglichkeiten biete?


Vielen Dank schonmal für eure Antworten! :ok:


PS: Ich stelle vor:

Bild

Das ist Henry. Wir haben ihn im August 2005 von einem wirklich tollen Züchter gekauft, der sich sehr gut mit seinen Tieren beschäftigt hat -der Vogel hatte kaum Furcht vor Menschen und nach nicht einmal 3 Wochen war er zahm (und Kuschel-Addict ;)) Seitdem weicht er mir nicht mehr von der Seite.


Bild

Diese 2 Schlafmützen heißen Miss Marple und Fred. Wir haben sie 2005 noch ganz jung in einer Zoohandlung gekauft (vor allem aus Mitleid, da es Fred sehr schlecht erging - ich nenn es mal "Vogel-Mobbing"^^) und aufgepäppelt. Das Pärchen ist meistens sehr aufgeweckt, kommt auch gern mal auf die Hand und lässt sich knutschen, angefasst werden wollen sie aber nicht.

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon coco/kiki » 11.07.2012, 11:08

Zuerst einmal :herz: lich Willkommen hier :-D .

Ich kann Dir leider nicht weiter helfen da ich mich mit Singsittiche nicht auskenne, aber Henry ist wirklich ein hübscher :pink: .

Du hast wirklich einen schwierigen Fall. Hatte Henry überhaupt mal eine Partnerin (Henne)?
Wie Du schreibst, akzeptiert er Dich als Partnerin aber das Pärchen von Deinen Eltern "duldet" er auch.
Ich würde sagen, es käme auf einen Versuch drauf an.
Vieleicht ist es auch gar nicht so gut wenn Du sooo viel Kontakt mit ihm hast.
Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn Du ihn vieleicht mal ignorierst, könnte es doch sein, dass er sich nach einer anderen Partnerin sehnt :confused: .
Es wird sicher schwer werden, für euch beide. Was anderes fällt mir leider nicht ein, aber vieleicht wissen ein paar andere Leute noch einen besseren Rat :weissnix: .
LG Ute

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon sharylee » 11.07.2012, 14:22

Hallo Zusammen!

Der Singsittich ist wirklich wunderschön!!! Zahm und supersüß!

Aber ich würde ihn auf keinen Fall den ganzen Tag alleine lassen, wenn die anderen beiden dann nicht mehr da sind.

Irgendeine Lösung wird/muss sich schon finden! Frag´ doch mal Deinen guten Züchter.

Vielleicht eine Singsittichhenne und erstmal getrennte Käfige. Wenn Du den ganzen Tag nicht da bist, besinnt er sich vielleicht auf die Dame. Ein gleichartiger und gegengeschlechtlicher Partner ist das Beste für Vögel.

Berichte mal weiter.... :)

Liebe Grüße Jessi

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon Lilith » 11.07.2012, 15:39

Hallo und willkommen hier!

Ich möchte die Frage ebenfalls aufgreifen, ob der Hübsche schon mal eine richtige Partnerin hatte? Das was du beschreibst ist eine völlige Fehlprägung auf dich als Ersatzpartner. Nur kann ich mir nicht vorstellen, das irgendein Mensch dazu in der Lage ist, alle Bedürfnisse der Federfreunde zu erfüllen.

Ein Partner muss schon sein und das bitte nur von der gleichen Art. Andere Sittiche wären zwar "da", aber bringen ihm rein gar nichts - er würde sie nicht verstehen und im schlechtesten Fall so gar keine sozialen Eigenschaften teilen.
Außerdem sind Singer nicht gerade dafür bekannt, das sie gut verträglich mit anderen Arten sind. Das kann also auch ganz schön ins Auge gehen.

Die Tatsache, dass das feste Paar ihn rellativ ignoriert hat ist gar nicht so verwunderlich. Besonders in der Brutzeit wollen sie dann doch ungestört unter sich sein - das es da nicht größere Außeinandersetzungen gab ist schon ein kleines Glück.

Eine Vergesselschaftung mit einer richtigen Singer-Dame wäre das sinnvollste und tiergerechteste. Das kann allerdings eine ganze Zeit und viele Nerven in Anspruch nehmen.

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon sabine » 11.07.2012, 17:12

Hallo,


ich habe eine zahme Singerhenne, die ich 2 Jahre lang alleine gehalten habe. Die Henne ist sehr zahm und ich hatte Zweifel, ob eine Verpaarung klappen würde. Im Februar habe ich einen jungen Singer-Hahn vom Züchter gekauft. Ich habe den Hahn in einen anderen Käfig gesetzt, 2 Wochen lang. Die Henne hatte am Anfang Angst vor ihm, ist dann aber nach wneigen Tagen zu seinem Käfig geflogen. Der Hahn balzte wie verrückt und rief sie. Irgendwann bekam ich dann im Büro einen aufgeregten Anruf meines Mannes >sie küssen sich > ! Da hatte der Hahn angefangen, sie durch die Gitterstäbe zu füttern.

Ich habe dann das erste Treffen auf dem neutralen Wohnzimmerboden gemacht und alles ging gut. Die beiden sind ein nettes Paar, der Hahn folgt der Henne ganz devot und ist ein unglaublich lieber, freundlicher Kerl. Die Henne ist weiterhin rotzfrech (zu mir) und sichtlich aufgeblüht, seitdem sie den Hahn hat. Sie ist viel munterer und fröhlicher geworden. Mehrmals am Tag machen die beiden das Wohnzimmer zusammen unsicher und ich spiele am Abend mit den beiden Vögeln. Und ja, ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, weil ich so wenig Zeit habe - die Sittiche beschäftigen sich prima miteinander !

LG

Sabine

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon marie- » 11.07.2012, 19:17

Erst einmal vielen vielen dank für eure Antworten, mit so viel Feedback hätte ich so schnell gar nicht gerechnet :ok:
Ich freue mich über die vielen Komplimente, die ihr Henry gemacht habt; er ist schon ein Prachtkerl und das weiß er selbst auch ganz genau :-D

Aber erstmal wieder zurück zum Thema ;)
Bisher hatte Henry noch keine Partnerin. Deswegen hat er sich wahrscheinlich so schnell eine menschliche "Ersatzhenne" auserkoren. Wir haben ihn als Jungvogel gekauft und wenn er schon ein Mädel gehabt hätte, hätten wir die beiden natürlich nicht getrennt. Ich weiß, dass es bisher nicht die beste Lösung gewesen ist; er schien immer recht glücklich zu sein, aber ihr habt recht damit, dass ich ihm nunmal keine richtige Partnerin sein kann...
Wenn ich im September umgezogen bin, werde ich einfach mal eure Ratschläge befolgen und einen Verkupplungsversuch mit einer Singsittichdame starten. Auch wenn es vielleicht Nerven kosten wird, den Versuch ist es wert. Ich habe nur Angst davor, dass das ganze nicht klappt und ich am Ende zwei einsame Vögel habe :(

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon Lilith » 11.07.2012, 20:38

Guten Abend!

Vielleicht findest du ja eine Abgabehenne in deiner nähe. Dann könntest du ja ausmachen, das du die Dame wieder zurück bringst, wenn es nicht klappen sollte. Dann kannst du gleich auch nach einer etwas älteren Henne schauen, das wäre geeigneter als ein Grünschnabel vom Züchter, der noch gar nicht geschlechtsreif ist. ;)

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon marie- » 11.07.2012, 21:29

Super, dann habe ich schon in die richtige Richtung gedacht. :) Ich hatte auch so das Gefühl, dass er mit einer jungen Henne wahrscheinlich nicht viel anzufangen weiß, mal ganz abgesehen davon, dass es besser ist wenn die beiden sozusagen gemeinsam alt werden können.
Ich hoffe einfach mal, dass ich "die Richtige" finden kann, wenn es soweit ist ;)

Habt ihr vielleicht irgendwelche Tips, bzw. was sollte ich auf jeden Fall tun/vermeiden wenn ich die beiden erfolgreich verkuppeln möchte? Besonders im Bezug auf Henrys Prägung auf mich bin ich etwas ratlos, das macht die Sache sehr schwierig. Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten, wäre es wirklich sinnvoll ihn mal zu ignorieren? (Bricht mir schon das Herz wenn ich daran denke :() Man muss dazu sagen, dass er mich auf Schritt und Tritt verfolgt und das Ignorieren nur möglich wäre, wenn er keinen Ausflug bekommt, denn das funktioniert so nicht ganz, wenn ich ihn zu 95% auf der Schulter mit mir herumtrage :|

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon sabine » 12.07.2012, 03:56

Hallo,

also zur Abgabehenne; ich hatte letztes jahr einen Versuch mit einem Abgabesingerhahn gemacht. Nie wieder ! Der Vogel war extrem fehlgeprägt, auf menschen und auf einen kleinen Ball, mit dem er permanent masturbierte. Den Hahn habe ich zurückgegeben.Die Henne, die Du holst, muss so VOGELNORMAL wie möglich sein sonst wird das nie etwas mit der Verpaarung. Ich habe bewusst (im zweiten Versuch)einen Jungvogel vom Züchter geholt, einen menschenscheuen , "wilden" Vogel (der jetzt übrigens gerade neben mir sitzt während ich dies schreibe. Und die henne muss ich dauernd von der Tastatur schieben :) .


Zur Verpaarung; ich habe meine zahme Henne NICHT irgnoriert sondern mich so normal wie möglich verhalten. Ich haben mich aber am Anfang total zurückgenommen wenn die beiden Vögel miteinander spielten. Die müssen sich ja kennenlernen und sollen ein Paar werden. Also ein bisschen in Ruhe lassen !

Meine Henne ist übrigens der Meinung, dass die Menschen (ich) IHRE Menschen sind. Da ist sie sehr , sehr eifersüchtig. Der Hahn darf nur zu mir kommen, wenn sie das sozusagen erlaubt. Sie ist auch ansonsten die Chefin und Gott sei Dank ist mein Hahn so ein lieber Kerl, dass er das alles widerspruchslos duldet.

Übrigens, meine Henne habe ich im März 2010 im Park gefunden. Voller Milben und halb verhungert. Auf unsere Aushänge und Anzeigen hat sich keiner gemeldet, also ist sie hier geblieben. Und das , obwohl wir eigentlich ein >Prachtfinkenhaushalt > sind - Sittiche waren gar nicht vorgesehen....Aber ich würde meine Lieben um kein Geld der Welt wieder hergeben !

LG

Sabine

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Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon Lilith » 12.07.2012, 04:47

sabine hat geschrieben:Hallo,

also zur Abgabehenne; ich hatte letztes jahr einen Versuch mit einem Abgabesingerhahn gemacht. Nie wieder ! Der Vogel war extrem fehlgeprägt, auf menschen und auf einen kleinen Ball, mit dem er permanent masturbierte. Den Hahn habe ich zurückgegeben.Die Henne, die Du holst, muss so VOGELNORMAL wie möglich sein sonst wird das nie etwas mit der Verpaarung. Ich habe bewusst (im zweiten Versuch)einen Jungvogel vom Züchter geholt, einen menschenscheuen , "wilden" Vogel (der jetzt übrigens gerade neben mir sitzt während ich dies schreibe. Und die henne muss ich dauernd von der Tastatur schieben :) .


Also das kann ich mal so gar nicht bestätigen! Ich habe auch Abgabetiere und darunter war auch ein Ziegenhahn, der andere Artgenossen gar nicht mehr kannte, so lange hat er alleien gelebt. Es hat etwas länger gedauert, aber am Ende war er glücklich und integriert, mit Partnerin und allem drum und dran. Es hat etwas mehr Zeit gekostet, aber er war am Ende glücklich und das war der Mehraufwand allemal wert.

Nur weil es einmal nicht klappt kann man nicht pauschaliesiert sagen nie wieder.

marie-

Re: Schwieriger Fall - Benötigt mein Singsittich eine Partnerin?

Beitragvon marie- » 17.07.2012, 12:32

Naja, mit Abgabevögeln ist es natürlich schwierig, aber den Versuch ist es wert ;) Mit meinem neuen Familienmitglied muss ich mich so oder so ausgiebig beschäftigen und selbst, wenn es mit einem älteren Tier mehr Stress bedeuten sollte, macht mir das nichts aus. Und vielleicht finde ich wirklich eine nette Person, die die Dame wieder bei sich aufnimmt, falls es gar nicht klappen sollte.
Also demnächst sind Tierheime und Kleinanzeigen fällig, oder es findet sich ein Züchter, der ein älteres Mädel entbehren kann - ich hoffe das wird nicht so schwierig, Singsittiche sind ja nun leider nicht die beliebtesten bzw. bekanntesten Piepmätze (was ich gar nicht verstehen kann, es sind sooooo tolle Tiere^^).

@sabine: Immer wieder schön zu hören, dass es noch Menschen gibt die keine Mühe oder Kosten scheuen um ein Tier zu retten :) Ich kenne genug Leute, die einfach dran vorbei gegangen wären. Einfach traurig.

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