Frodo berichtet
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- kariusbaktus
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Frodo berichtet
Hallo mein Name lautet Frodo Beutlin,
ich bin ein Ziegensittich grüngelb gecheckt. Ich bin zu meinem Herchen gekommen, da war knapp ein Jahr alt. Ich tollte mit meinen Kollegen in einer tollen Voliere herum! Viel von diesen großen nackten Tiere guckten uns durch eine dursichtige Baiere an.
Wir bekamen von einem bestimmten Tier auch immer neues Futter und manchmal wurden wir herausgelassen, aber man trennte uns dann von Freunden und Artgenossen.
Ich selbst, konnte erst vor kurzem am eigenen Leib erfahren wie das ist. Ich wurde mit einem Netz gefangen und man stutzte mir die Krallen. Ich konnte kurz fliehen und wurde aber schnell wieder geschnappt, ein dunkles Loch erwartete mich.
Dann redeten viele mir unbekannte Tiere auf mich ein. Sie trugen mich fort und es war laut. Ich meckerte wie es mir möglich war.Wollten Sie mich nicht verstehen?
Nach einer gefühlten Ewigkeit auf dem Schos des riesen, war ich mir sicher das ich nicht in Gefahr bin. Trotzdem ich musste hier raus. Ich knabberte und drehte mich, aber ich konnte mich nicht befreien. Der nackte guckte mich mit meinen Augen an. Ich zeigte das ich keine Angst hatte. Der Blick wurde von mir erwidert.
Plötzlich hing alles ganz schnell, ich wurde wieder hochgehoben und kam ins warme.
Diese Tiere redeten mit mir und klangen ganz aufgeregt. Etwas quietschte , ich hörte Flügel schlagen und mein kleines Herz raste. Dann setzte man mich auf den Boden. Mein Gefängnis wurde geöffnet und ich flog so ich konnte. Nach ca.zwei Metern war Schluss. Ich fand einen Ast und sammelte mich erst einmal.
Ich begriff, das nicht mehr bei meinen Freunden war. Vielmehr wurde ich angemeckert wer ich sei und warum ich in diesem Volierenkasten bin?! Warum der Eingang verschlossen sei? Fragen dich selbst nicht beantworten konnte.
Ca. 4h ging das so, das sagte meine innere Uhr. Man kam ins Gespräch und meckerte. Die großen kahlen Tiere beobachten uns mit neugierigen Blicken,ab und an gaben Sie Pfeiftöne von sich oder redeten in einer fremden Sprache zu uns. Bis heute verstehen Sie uns nicht und wir nicht. Aber an Hand von Gesten und lauten, kann man mit gut kommunizieren.
Das waren recht harte Tage für mich in dem neuen zu Hause. Ich durfte mit meiner neuen Flamme gleich zusammen fliegen. Allerdings wurde ich oft von Hermine zurecht gewiesen was das Fressen und den Schlafplatz anging.
Erst nach und nach schlief bei ihr. Tagsüber war alles dufte, abends ging die Zurechtweisung
los. Heute darf ich Sie füttern, vögeln, beknabbern und sogar so manches mal ärgern. Futter klauen ist das schönste Spiel.
Ich fresse jetzt sogar aus der Hand, aber nur wenn die Krallen des großen Tieres ruhig sind oder ich gleich eine Schüssel vorgehalten bekomme, wo man bequem sitzen kann. Ab und an Zwicke ich das Männchen in die Krallen! Diese sind weich und nicht so kräftig. Wenn das Weibchen und das Männchen bei uns im Raum essen, versuche ich oft zu gucken, das vielleicht was klauen lässt. Oft gehe ich aber leer aus. Hermine behält immer einen Abstand zu den Beiden großen Tieren. Ich bin da nicht so, die Neugierde siegt.
So mehr beim nächsten Mal. Euer Frodo....
ich bin ein Ziegensittich grüngelb gecheckt. Ich bin zu meinem Herchen gekommen, da war knapp ein Jahr alt. Ich tollte mit meinen Kollegen in einer tollen Voliere herum! Viel von diesen großen nackten Tiere guckten uns durch eine dursichtige Baiere an.
Wir bekamen von einem bestimmten Tier auch immer neues Futter und manchmal wurden wir herausgelassen, aber man trennte uns dann von Freunden und Artgenossen.
Ich selbst, konnte erst vor kurzem am eigenen Leib erfahren wie das ist. Ich wurde mit einem Netz gefangen und man stutzte mir die Krallen. Ich konnte kurz fliehen und wurde aber schnell wieder geschnappt, ein dunkles Loch erwartete mich.
Dann redeten viele mir unbekannte Tiere auf mich ein. Sie trugen mich fort und es war laut. Ich meckerte wie es mir möglich war.Wollten Sie mich nicht verstehen?
Nach einer gefühlten Ewigkeit auf dem Schos des riesen, war ich mir sicher das ich nicht in Gefahr bin. Trotzdem ich musste hier raus. Ich knabberte und drehte mich, aber ich konnte mich nicht befreien. Der nackte guckte mich mit meinen Augen an. Ich zeigte das ich keine Angst hatte. Der Blick wurde von mir erwidert.
Plötzlich hing alles ganz schnell, ich wurde wieder hochgehoben und kam ins warme.
Diese Tiere redeten mit mir und klangen ganz aufgeregt. Etwas quietschte , ich hörte Flügel schlagen und mein kleines Herz raste. Dann setzte man mich auf den Boden. Mein Gefängnis wurde geöffnet und ich flog so ich konnte. Nach ca.zwei Metern war Schluss. Ich fand einen Ast und sammelte mich erst einmal.
Ich begriff, das nicht mehr bei meinen Freunden war. Vielmehr wurde ich angemeckert wer ich sei und warum ich in diesem Volierenkasten bin?! Warum der Eingang verschlossen sei? Fragen dich selbst nicht beantworten konnte.
Ca. 4h ging das so, das sagte meine innere Uhr. Man kam ins Gespräch und meckerte. Die großen kahlen Tiere beobachten uns mit neugierigen Blicken,ab und an gaben Sie Pfeiftöne von sich oder redeten in einer fremden Sprache zu uns. Bis heute verstehen Sie uns nicht und wir nicht. Aber an Hand von Gesten und lauten, kann man mit gut kommunizieren.
Das waren recht harte Tage für mich in dem neuen zu Hause. Ich durfte mit meiner neuen Flamme gleich zusammen fliegen. Allerdings wurde ich oft von Hermine zurecht gewiesen was das Fressen und den Schlafplatz anging.
Erst nach und nach schlief bei ihr. Tagsüber war alles dufte, abends ging die Zurechtweisung
los. Heute darf ich Sie füttern, vögeln, beknabbern und sogar so manches mal ärgern. Futter klauen ist das schönste Spiel.
Ich fresse jetzt sogar aus der Hand, aber nur wenn die Krallen des großen Tieres ruhig sind oder ich gleich eine Schüssel vorgehalten bekomme, wo man bequem sitzen kann. Ab und an Zwicke ich das Männchen in die Krallen! Diese sind weich und nicht so kräftig. Wenn das Weibchen und das Männchen bei uns im Raum essen, versuche ich oft zu gucken, das vielleicht was klauen lässt. Oft gehe ich aber leer aus. Hermine behält immer einen Abstand zu den Beiden großen Tieren. Ich bin da nicht so, die Neugierde siegt.
So mehr beim nächsten Mal. Euer Frodo....
Es lebt sich fröhlicher und bunter mit Ziegen im Haus.
LG KariusBaktus
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Re: Frodo berichtet
Indulgent verkeuschte Grüße
mein Name lautet Reverent Henry Kane und ich bin auf der Suche nach Rolf_S!
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- kariusbaktus
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Re: Frodo berichtet
Entschuldigt bitte die Rechtschreibschwäche. Ich habe vergessen gegen zu lesen.
Es lebt sich fröhlicher und bunter mit Ziegen im Haus.
LG KariusBaktus
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- kariusbaktus
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Re: Frodo berichtet
Rolf_S hat geschrieben:Indulgent verkeuschte Grüße
mein Name lautet Reverent Henry Kane und ich bin auf der Suche nach Rolf_S!
bitte was meinst du ?
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LG KariusBaktus
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- bieberhoernchen
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Re: Frodo berichtet
mir gefällt deine Geschichte aus sicht von Frodo
freu mich auf die Fortsetztung
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Gruß Birgit
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•Verbale Kommunikation entspricht einem duktilen Münzmetall, das dem der diametralen Handlung in seiner Wertigkeit unterzuordnen ist.
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- Lydi
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Re: Frodo berichtet
bieberhoernchen hat geschrieben::ok: mir gefällt deine Geschichte aus sicht von Frodo
freu mich auf die Fortsetztung
Mir auch!
Toll geschrieben!!!
Das war heute meine "Morgenlektüre" zum wach werden!
Liebe Grüße sagt Lydi
- Bienchen
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Re: Frodo berichtet
Eine schöne Geschichte
Oh ja, das kenne ich
kariusbaktus hat geschrieben:Ab und an Zwicke ich das Männchen in die Krallen! Diese sind weich und nicht so kräftig.
Oh ja, das kenne ich
Liebe Grüße
Janine
Liebe Grüße auch von Billy und Putzi aus dem Regenbogenland
Janine
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- kariusbaktus
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Re: Frodo berichtet
Hi ich bin es wieder euer Frodo.
HEUTE BIN ICH AUF DER FENSTERBANK AUSGERUTSCHT UND GEGEN DIE TERRASSENTÜR GEPOLTERT.
ICH HABE MICH GEFANGEN UND BIN ABER IN DER GARDINE HÄNGEN GEBLIEBEN. DAS GROSSE MÄNNCHEN HAT SCHALLEND GELACHT. DA ICH ZUM GLÜCK AUF DEN KRALLEN GELANDET BIN. MACHTE ICH EINFACH DAS WAS ICH AM BESTEN MECKERN. SO EINE SCHMACH, WARUM MÜSSEN FENSTERBÄNKE AUCH SO GLATT SEIN.
DAS SOLLTEST DU ÄNDERN, LIEBES MÄNNCHEN. ZUR VERSÖHNUNG GAB ES DANN DIE KÖRNER AUS DER HAND. MEINE HERMINE INTERESSIERTE DAS ALLES GARNICHT, SIE WOLLTE NUR GEFÜTTERT WERDEN.
HEUTE BIN ICH AUF DER FENSTERBANK AUSGERUTSCHT UND GEGEN DIE TERRASSENTÜR GEPOLTERT.
ICH HABE MICH GEFANGEN UND BIN ABER IN DER GARDINE HÄNGEN GEBLIEBEN. DAS GROSSE MÄNNCHEN HAT SCHALLEND GELACHT. DA ICH ZUM GLÜCK AUF DEN KRALLEN GELANDET BIN. MACHTE ICH EINFACH DAS WAS ICH AM BESTEN MECKERN. SO EINE SCHMACH, WARUM MÜSSEN FENSTERBÄNKE AUCH SO GLATT SEIN.
DAS SOLLTEST DU ÄNDERN, LIEBES MÄNNCHEN. ZUR VERSÖHNUNG GAB ES DANN DIE KÖRNER AUS DER HAND. MEINE HERMINE INTERESSIERTE DAS ALLES GARNICHT, SIE WOLLTE NUR GEFÜTTERT WERDEN.
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LG KariusBaktus
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Re: Frodo berichtet
beantrage doch Rasenteppich, der ist nicht so kalt und man rutscht nicht so aus
Gruß Birgit
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•Verbale Kommunikation entspricht einem duktilen Münzmetall, das dem der diametralen Handlung in seiner Wertigkeit unterzuordnen ist.
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- kariusbaktus
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Re: Frodo berichtet
So meine Süße brütet und die großen Tiere lassen Sie auch in Ruhe nur manchmal greifen Sie in das Nest von meiner Hermine. Warum weiß ich nicht.
Es sind ruhige Tage, ich füttere und fliege ab und an. Zumindest haben die großen Tiere begriffen alles Notwendige im und am Käfig zu lassen.
Gestern habe ich gebadet, dass das große Männchen wollte zugucken, hat sich aber wieder weggeschaut. Weil aufgehört habe. Ich finde es dreist mich zu beobachten.
Wenn ich mir vorstelle, das..... Ohh lieber nicht.
Ansonsten gäbe es heute Karotte gerasbelt und am Stück. Ich nehme aber die Hirsrkolbe.
Es sind ruhige Tage, ich füttere und fliege ab und an. Zumindest haben die großen Tiere begriffen alles Notwendige im und am Käfig zu lassen.
Gestern habe ich gebadet, dass das große Männchen wollte zugucken, hat sich aber wieder weggeschaut. Weil aufgehört habe. Ich finde es dreist mich zu beobachten.
Wenn ich mir vorstelle, das..... Ohh lieber nicht.
Ansonsten gäbe es heute Karotte gerasbelt und am Stück. Ich nehme aber die Hirsrkolbe.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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- Lydi
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Re: Frodo berichtet
kariusbaktus hat geschrieben:Gestern habe ich gebadet, dass das große Männchen wollte zugucken, hat sich aber wieder weggeschaut. Weil aufgehört habe. Ich finde es dreist mich zu beobachten.
Hihi......naja, da Vögel wenn sie nass sind, schwer und schlecht flüchten können, beobachten sie ihre Umgebung noch genauer als sonst und hören lieber bei der kleinsten Unsicherheit auf zu baden.
Unser Olli zbs., der nun mittlerweile seit 8 Jahren bei uns lebt, vertraut uns aber mittlerweile so sehr, dass wir sogar die Hand im Wasser lassen können (neben der Schale stehend) und er badet trotzdem.
Er hat nämlich kapiert, wenn er unsere Hand im Wasser akzeptiert, dann kommen die anderen Geier nicht und er hat die Wanne für sich alleine, schlaues Kerlchen!
Liebe Grüße sagt Lydi
- bieberhoernchen
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Re: Frodo berichtet
wo ist Frodo
lässt dein Federloser dich mittlerweile mehr in ruhe?
möchte doch wieder etwas hören
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Gruß Birgit
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- kariusbaktus
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Re: Frodo berichtet
Hallo, ich bin es wieder. Frodo is back. Mein Federloser Freund hat jetzt mehr Ruhe. Meine Hermine ist im Brutkasten und brütet 4 Eier aus. Leider bin ich somit auf mich alleine gestellt und ich darf Sie füttern und ab und an drehen wir eine Runde. Wir haben jetzt ein neues Einstreu bekommen und keinen Sand mehr. Dieser ist in einer extra Schüssel (der Sand). Wir baden jetzt lieber abends, wenn die Wasser im Käfig / Volliere ist.
Hermine hat leider noch keine neuen Federn, am Hinterkopf aber dafür ist das weiblich federlose Tier immer bei uns und wenn Sie auf der Couch ist, gucke ich erst einmal ob es nicht was für mich dabei ist. Da ist dann auch egal, ob es ein Laptop ist oder ein Salat, probiert wird alles. Leider darf ich aber nicht alles probieren, deswegen Frage ich garnicht erst nach. Beim Männchen bin ich vorsichtig, der guckt immer so genau was ich mache. Warum kommt der auch immer so spät... Wir wollen ja auch mal schlafen. Ich freue mich aber wenn alle beisammen sind. Dann drehe ich meine Runden und schnatter was der Schnabel hergibt. Hermine zupfe ich nun auch manchmal am Schwanzgefieder, schließlich will ich auch an den Fressnapf... Mehr beim nächsten Mal
Hermine hat leider noch keine neuen Federn, am Hinterkopf aber dafür ist das weiblich federlose Tier immer bei uns und wenn Sie auf der Couch ist, gucke ich erst einmal ob es nicht was für mich dabei ist. Da ist dann auch egal, ob es ein Laptop ist oder ein Salat, probiert wird alles. Leider darf ich aber nicht alles probieren, deswegen Frage ich garnicht erst nach. Beim Männchen bin ich vorsichtig, der guckt immer so genau was ich mache. Warum kommt der auch immer so spät... Wir wollen ja auch mal schlafen. Ich freue mich aber wenn alle beisammen sind. Dann drehe ich meine Runden und schnatter was der Schnabel hergibt. Hermine zupfe ich nun auch manchmal am Schwanzgefieder, schließlich will ich auch an den Fressnapf... Mehr beim nächsten Mal
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