Füße auf der Heizung verbrannt

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Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Silverstar » 07.03.2013, 15:18

Huhu,

heute gibts mal wieder einen Bericht von unserer Tollpatsch-Ziege Maggy, die uns ja im letzten Jahr viele Sorgen bereitet hat - aber zum Glück ja wieder ganz gesund geworden ist.

Vor ca. 4 Wochen am Wochenende haben wir die Ziegen zum Freiflug früh aus der Voliere gelassen. Die Heizkörper waren bisher nicht einmal ein interessantes Ziel für die beiden. Ich muss auch zugeben, dass ich immer dachte: Wenn sie mal drauf fliegen und merken, dass die Heizung warm oder zu warm ist, dann fliegen sie schon fort. Tja, war aber leider nicht so, sodass Maggy die Wärme wohl anfänglich so gut fand, dass sie gar nicht mehr runter wollte - mit dem Resultat, dass es an einem Füßchen doch zu warm wurde. Wir merkten das erst als sie später auffällig viel und lange auf einem Fuß saß. Wir überlegten also, ob wir sie einfangen um den Fuß genauer anzusehen um bei Bedarf in die Vogelklinik zu fahren. Fangen ist für sie jedoch immer mit rießigem Stress verbunden, da sie nicht handzahm ist und sich sehr leicht stressen lässt (Autofahrten, Tierarzt etc.) Wir konnten am Fuß nichts erkennen, haben ihn aber mit ein wenig Wundspray auf einem Ohrenstäbchen und Dexpanthenolcreme behandelt. Am nächsten Tag ging es Maggy wieder sehr gut - sie bewegte und benutzte beide Füße wie immer. Doch ein Wochenende später haben wir bemerkt, dass wieder etwas nicht stimmte - jetzt löste sich am Füßchen etwas Haut - Maggy hat natürlich daran herumgezupft, sodass wir sie an den darauffolgenden Tagen immer einfangen mussten, den Fuß desinfizierten und ein bisschen Dexpanthenol - Wund- und Brandsalbe darauf gaben. Auf diese Art und Weise konnten wir Maggy den stressigen Tierarztbesuch ersparen (am Telefon wurde uns dort genau diese Behandlung übrigens angeraten) und täglich verbesserte sich Maggys Haut.
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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Rolf_S » 07.03.2013, 15:41

Ein Ammenmärchen das ein Tierarztbesuch einen übermäßigen ungesunden Stress darstellen soll. Ist nur eine beliebte Ausrede, mehr nicht.

Raum abdunkeln, von hinten packen und rein in den Transportkäfig. Das geht so schnell dass der Vogel gar nicht mal groß was merkt. Ab ins Auto, käfig halb abdunkeln und Musik an... in der Regel macht der Vogel während der Fahrt kein Mux bzw. fängt an zu singen. Panikgeflattere allenfalls am Anfang oder wenn man unsanft gegen Käfig rempelt oder beim Tierarzt dann das Tuch wieder abnimmt.

Eine unsachgemäßge oder überhaupt keine Behandlung ist oft mehr Stress.

Richtig stress ist es, wenn man unter Tageslicht minutenlang mit dem Kescher versucht den Vogel einzufangen und von einem Platz zum anderen hetzen lässt... aus lauter Hast und Anspannung den Vogel so packt das er sich nen Flügel ausrenkt, ein Bein bricht, abgerissener Schnabel, ein Luftsack platzt oder gar die Luft abgedrückt wird bzw. es zum Herzstillstand kommt aus lauter Angst. Das sind meist die unerwünschten Komplikationen wenn man es von Anfang an falsch macht. Selbiges mit Amateurtierärzten die es meist nur mit Katzen und Hunden zu tun haben.

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Silverstar » 07.03.2013, 18:36

Lieber Rolf_S, wie ich dir bereits schonmal geschrieben habe, sind wir keine Vogelanfänger mehr und kennen unsere Vögel sehr gut. Manche mögen deine Ratschläge vielleicht schätzen, jedoch solltest du aufpassen nicht allwissend und überheblich sein zu wollen!
Ich für meinen Teil empfinde deine Äußerung zu meinem Beitrag als nahezu unverschämt, da es so wirkt als wolltest du uns Unwissenheit o.ä. unterstellen. Woher weißt du, wie wir die Vögel einfangen, wenn es nötig ist?! Kennst du unsere Vögel wohl besser als wir und kannst sagen, wodurch Stress bei Ihnen ensteht? Kennst du wohl ihre Vorgeschichte?! Du kannst gerne nachfragen, wenn dir etwas unklar erscheint, aber bitte halte dich künftig zurück, Leuten wir mir, Dinge zu unterstellen, ohne dass du dich genau informiert hat!

Die Behandlung von Maggys Fuß war telefonisch mit einem sehr guten vogelkundigen Tierarzt abgesprochen, der uns genau das, was wir taten so empfohlen hat! Warum stellst du dies als Herumdoktoren am Tier hin?! Der Tierarzt hätte selbst nichts anderes getan! Wir fahren sobald es einem unserer Tiere an irgendetwas mangelt oder wir auch nur den Verdacht haben, dass ein TA-Besuch nötig ist, umgehend dorthin und auch Zeit und das Geld hat noch nie eine Rolle bei der Behandlung unserer Vögel gespielt - vielleicht erinnerst du dich an Maggys Operationen für mehr als 700 Euro letztes Jahr. Sooo, aufgrund dieser Basis glaube ich nicht, dass wir falsch gehandelt haben. Schließlich gibt uns unser Behandlungserfolg definitiv recht.

Der Grund warum ich unsere Story mit der Heizung und Maggy gepostet habe ist, dass ich andere auf diese Gefahr aufmeksam machen möchte, zeigen möchte wie eine solche Verletzung aussieht und berichten wollte, wie wir ihr recht problemlos und ohne großen Stress helfen konnten. Dass das nicht auf jede Krankheit oder Verletzung übertragbar ist, ist wohl jedem klar.

Wenn solche Beiträge meinerseits nicht mehr erwünscht sind, dann möchte ich die Moderatoren bitten, dass sie mir das mitteilen.

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Rolf_S » 07.03.2013, 18:50

Warum stellst du dies als Herumdoktoren am Tier hin?!


Na dann ließ oben mal die chronologische Reihenfolge... hier verkürzt nochmal wiedergegeben

Wir merkten das was nicht stimmt mit dem FUß
Wir überlegten ob wir einfangen... aber besser nicht da scheu
Besprühen des Beinchen mit Spray dann Creme
Vogel wieder gut
Woche Später Hautablösung
Täglich Einfangen nötig mit Wundbehandlung selbst um stressigen Tierarzt ersparen
Jetzt wieder alles super

Ich lese da nichts heraus, das man da zuvor z.B. telefonisch Kontakt mit einem guten Tierarzt aufgenommen hat. Auch hast gewusst worauf dich darauf einlässt wenn mehrfach im Text vom stressigen Tierarzt ersparen schreibst. Und mein Wauwau bezieht sich einzig auf die Legende vom Stressigen Tierarzt. Gerade bei offenen Beinchen wirst meist sogar bandagiert. Liegebrettchen angeboten, Sitzast extra gepolstert, Sand raus falls vorhaneden usw.

Darum sei nicht beleidigt wenn der Hund bellt. Ein kleiner Satz wie "haben Tierarzt angerufen um Rat" hätte schon genügt mich schweigen zu lassen ;)

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Silverstar » 07.03.2013, 19:06

Was du jetzt kommentiert hast im Bezug auf die Reihenfolge ist nicht ganz richtig. Um am Tag des Geschehen den Fuß zu behandeln haben wir sie natürlich eingefangen - bei einem nicht handzahmen Vogel wäre anders gar keine Creme oder sonst was anders an den Fuß gekommen... aber da nichts zu sehen war, der Fuß nicht heiß o.ä. war, war ein weiteres Einfangen etc. erstmal nicht nötig. Um uns abzusichern haben wir mit dem TA aber telefoniert, was ich im Text auch in Klammern weiter unten erwähnt habe, aber ehrlich das ist jetzt ziemlich unwichtig... mir ging es darum, mal auf die Gefahr aufmerksam zu machen und zu zeigen wie eine solche Verletzung aussehen kann, vielleicht passiert es einem anderen User dann nicht oder er hat zumindest schonmal von unserem Behandlungserfolg gelesen und ist nicht so erschrocken, wie wir anfangs... das und nichts anderes war mein eigentliches Anliegen und über Einfangmethoden oder ob und wann ein TA Besuch mehr Stress als Hilfe ist möchte ich hier an dieser Stelle bitte nicht weiter diskutieren...

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Rolf_S » 07.03.2013, 19:49

das und nichts anderes war mein eigentliches Anliegen und über Einfangmethoden oder ob und wann ein TA Besuch mehr Stress als Hilfe ist möchte ich hier an dieser Stelle bitte nicht weiter diskutieren...


Siehs letztlich als Ergänzung für dritte an. WAU WAU WUF WUF

Blume Anna

Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Blume Anna » 07.03.2013, 20:20

Silverstar hat geschrieben:Huhu,

heute gibts mal wieder einen Bericht von unserer Tollpatsch-Ziege Maggy, die uns ja im letzten Jahr viele Sorgen bereitet hat - aber zum Glück ja wieder ganz gesund geworden ist.

Vor ca. 4 Wochen am Wochenende haben wir die Ziegen zum Freiflug früh aus der Voliere gelassen. Die Heizkörper waren bisher nicht einmal ein interessantes Ziel für die beiden. Ich muss auch zugeben, dass ich immer dachte: Wenn sie mal drauf fliegen und merken, dass die Heizung warm oder zu warm ist, dann fliegen sie schon fort. Tja, war aber leider nicht so, sodass Maggy die Wärme wohl anfänglich so gut fand, dass sie gar nicht mehr runter wollte - mit dem Resultat, dass es an einem Füßchen doch zu warm wurde. Wir merkten das erst als sie später auffällig viel und lange auf einem Fuß saß. Wir überlegten also, ob wir sie einfangen um den Fuß genauer anzusehen um bei Bedarf in die Vogelklinik zu fahren. Fangen ist für sie jedoch immer mit rießigem Stress verbunden, da sie nicht handzahm ist und sich sehr leicht stressen lässt (Autofahrten, Tierarzt etc.) Wir konnten am Fuß nichts erkennen, haben ihn aber mit ein wenig Wundspray auf einem Ohrenstäbchen und Dexpanthenolcreme behandelt. Am nächsten Tag ging es Maggy wieder sehr gut - sie bewegte und benutzte beide Füße wie immer. Doch ein Wochenende später haben wir bemerkt, dass wieder etwas nicht stimmte - jetzt löste sich am Füßchen etwas Haut - Maggy hat natürlich daran herumgezupft, sodass wir sie an den darauffolgenden Tagen immer einfangen mussten, den Fuß desinfizierten und ein bisschen Dexpanthenol - Wund- und Brandsalbe darauf gaben. Auf diese Art und Weise konnten wir Maggy den stressigen Tierarztbesuch ersparen (am Telefon wurde uns dort genau diese Behandlung übrigens angeraten) und täglich verbesserte sich Maggys Haut.
Hier noch ein Bild von der akuten Phase...


Gut, dass es so glimpfich ausgegangen ist.
Weiterhin gute Besserung für Eure Süße und danke für den Beitrag.

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Bienchen » 07.03.2013, 21:34

Da habt ihr ja Glück gehabt, dass das mit dem Füßchen gut ausgegangen ist! :shock: :)
Silverstar hat geschrieben:Wenn solche Beiträge meinerseits nicht mehr erwünscht sind, dann möchte ich die Moderatoren bitten, dass sie mir das mitteilen.
Silverstar hat geschrieben:Der Grund warum ich unsere Story mit der Heizung und Maggy gepostet habe ist, dass ich andere auf diese Gefahr aufmeksam machen möchte, zeigen möchte wie eine solche Verletzung aussieht und berichten wollte, wie wir ihr recht problemlos und ohne großen Stress helfen konnten. Dass das nicht auf jede Krankheit oder Verletzung übertragbar ist, ist wohl jedem klar.

Natürlich sind solche Beiträge erwünscht! Wahrscheinlich seid ihr nicht die einzigen, die ihre Vögel bedenkenlos auf der Heizung haben krabbeln lassen.

Silverstar hat geschrieben:Lieber Rolf_S, wie ich dir bereits schonmal geschrieben habe, sind wir keine Vogelanfänger mehr und kennen unsere Vögel sehr gut. Manche mögen deine Ratschläge vielleicht schätzen, jedoch solltest du aufpassen nicht allwissend und überheblich sein zu wollen!

Okay... Einmal angenommen, ich wäre nur ein Gast in diesem Forum und würde nur heute mal ein paar Beiträge durchstöbern. Als Gast weiß ich nicht, was ihr alles schon mit euren Vögeln durchgemacht habt. Für mich wären beide Beiträge - sowhl der von Rolf als auch deiner - sehr interessant, weil ich aus beiden etwas gelernt hätte. Eine Warnung vor Heizungen und Tipps zum richtigen Einfangen der Vögel bei Tierarztbesuchen, ist doch prima ;)
Liebe Grüße
Janine
Liebe Grüße auch von Billy und Putzi aus dem Regenbogenland

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Geierlady » 07.03.2013, 21:51

Hallo Silverstar,
vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich hab im letzten Herbst im Katharinasittich-Forum das Thema Heizkörper-Sicherung mal eingebracht.
Schaut euch unsere Ideen doch mal an! Bestimmt ist für euch auch ein passender Vorschlag dabei.

http://www.katharinasittiche.de/forum/v ... =17&t=6158

Rolf_S hat geschrieben:Raum abdunkeln, von hinten packen und rein in den Transportkäfig. Das geht so schnell dass der Vogel gar nicht mal groß was merkt.


Meine sehen im Dunkeln leider besser als wir. :(
Und unsere VillaCasa 90 ist auch zu groß, um sie mal eben einfangen zu können.
Das Drama mit dem Kescher habe ich jedes Mal, wenn ich Paulchen die Krallen schneiden muss.

Silverstar hat geschrieben:Ich für meinen Teil empfinde deine Äußerung zu meinem Beitrag als nahezu unverschämt


Das würde ich genauso empfinden.

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Rolf_S » 08.03.2013, 00:48

Meine sehen im Dunkeln leider besser als wir.


Brauchst nur mal abends das Licht spontan stark runter dimmen... es dauert gut 40 sek bis sich das Sittich-Auge an die Dämmerung gewöhnt hat. Kopf bückt sich, schaut wild umher und sind dann eben auch besonders schreckhaft. Zum teil beginnen die dann auch zu wandern, da die grob im Kopf einen Plan vom Käfig haben und da halb blind auch z.B. zu einem "sicheren" Platz hinfinden. Bei sehr wenig licht ist ein Sittich also fast blind, kann allenfalls starke Kontraste noch wahrnehmen. Empfindlich dann auf Geräusche und Vibrationen... und natürlich auf berührungen.

Unter Tageslicht ähnlichen Bedingungen einfangen ist eine Tortur... es sei den man hat Übung mit dem Kescher. Der Sittich hat schnellere Reflexe und kann durch viel größeres Gesichtfeld mehr überblicken.


Ich für meinen Teil empfinde deine Äußerung zu meinem Beitrag als nahezu unverschämt


Ein gutes Forum zeichnet sich aus, wenn die Leute ihr Maul aufmachen und tacheles reden. Ich rede tacheles auch zu Nebenthemen die für dritte interessant sein könnten. Ich lasse die Leute teil haben an meinem Wissen und Unwissen. Selbst mit letzterem können interessante Diskussionen angestoßen werden bzw. neues Wissen erlangt werden. Ich wünschte, die "kompetenten" Leute hätten damals vor 2-3 Jahren ebenso tacheles mit mir gesprochen... so manch schlimmer Fehler wäre mir nicht passiert... an Foren wo 98% nur "oh wie Süß", "Die Daumen und Krallen sind gedrückt", "Hoffentlich wird alles gut", :herz: :herz: :herz: gibt es weiß Gott keinen Mangel. Ich bin jedenfalls keiner von diesen 98%

Wer bin ich? Dämon für manche, Engel für andere. ;) Schläge bekomme ich immer öffentlich... und moralischen Zuspruch meist nur per PN.

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Blume Anna » 08.03.2013, 05:32

Geierlady hat geschrieben:Hallo Silverstar,
vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich hab im letzten Herbst im Katharinasittich-Forum das Thema Heizkörper-Sicherung mal eingebracht.
Schaut euch unsere Ideen doch mal an! Bestimmt ist für euch auch ein passender Vorschlag dabei.

http://www.katharinasittiche.de/forum/v ... =17&t=6158

Silverstar hat geschrieben:Ich für meinen Teil empfinde deine Äußerung zu meinem Beitrag als nahezu unverschämt


Das würde ich genauso empfinden.


Das finde ich sehr hilfreich und informativ.

Silverstar hat geschrieben:Ich für meinen Teil empfinde deine Äußerung zu meinem Beitrag als nahezu unverschämt


und zu Ralf.... ich habe ihn auf Igno, seither ist es hier im Forum sehr viel schöner und man kann endlich mal Beiträge lesen, ohne das man Gift und Galle und dazu noch allerlei Müll lesen muss.

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Silverstar » 08.03.2013, 07:57

Danke für den Zuspruch und den Tipp im Katharinasittichform - super, da ist echt was Hilfreiches zu dem Thema Sicherung zu lesen :bussi:

Mit dem Einfangen ist es bei uns auch im Dunkeln ähnlich wie bei dir Geierlady... die Voliere ist ziemlich groß und auch wenn man schlagartig dunkel macht sehen die Vögel noch so viel, dass in dem großen Bereich gut flüchten können. Marty einzufangen ist bei uns kein Problem, der lässt es mehr oder weniger geschehen, aber Maggy ist eben anders... man kann das alles nicht so einfach pauschalisiereren nach dem Motto: so ist es bei mir, so ist es gut, so muss es auch bei allen anderen sein... naja...

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Rolf_S » 08.03.2013, 08:13

und zu Ralf.... ich habe ihn auf Igno, seither ist es hier im Forum sehr viel schöner und man kann endlich mal Beiträge lesen, ohne das man Gift und Galle und dazu noch allerlei Müll lesen muss.


Lern erstmal meinen Forum Namen richtig schreiben. :nein:

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Geierlady » 08.03.2013, 19:05

Hallo Rolf,
ich bin beeindruckt von deiner Kompetenz und deinem Sachverstand, den du dir wahrscheinlich angeeignet hast, ohne Biologe oder Tierarzt zu sein.
Aber ich persönlich versuche in Foren immer zu vermeiden, verletzend zu werden.
Denn sonst posten die Leute nicht mehr, wenn sie wirklich Probleme haben oder Fehler gemacht haben.
Und das schadet den Vögeln.
Im Katharinasittich-Forum haben wir mal in Sachen Einzelhaltung in einem kleinen Käfig Tacheles mit einem Mitglied geredet, ganz sachlich, ohne Beleidigungen. Allein die Darstellung der Fakten muss ihn verletzt haben.
Das Mitglied hat sich aus dem Forum zurück gezogen. Der Kleine wird wohl den Rest seines Lebens in Einzelhaltung und kleinem Käfig verbringen müssen.
Wollten wir das? Nein!!!
Seit letztem Herbst bin ich auch im amerikanischen Katharinasittich-Forum.
Dort ist Höflichkeit und Respekt oberstes Gebot, auch wenn jemand einen schweren Fehler gemacht hat.
Und was glaubst du, was passiert?
Nach einer Weile respektvollen und sachlichen Argumentierens
- fangen eingefleischte Flügelstutzer plötzlich an umzudenken und lassen Schwungfedern wachsen
- bestellen Leute, denen ich nie zugetraut hätte, dass sie ihre Einzelhaltung aufgeben, einen zweiten Vogel.
Und das ist es doch, was wir wollen, oder? Denk doch mal drüber nach!
Karin :winkend:

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Re: Füße auf der Heizung verbrannt

Beitragvon Rolf_S » 08.03.2013, 19:26

ich bin beeindruckt von deiner Kompetenz und deinem Sachverstand,


Je mehr ich über Wellensittiche weiß, um so mehr wird mir bewusst wie wenig ich über Wellensittiche weiß. Sie werden mir ein ewiges Rätsel bleiben, egal wie viel ich darüber lese. Mein Gedächtnis ist auch nicht mehr das beste...

Zu deinen Psychosozialen Anmerkungen... ich werde darüber nachdenken.

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