Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
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- Rerona
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Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Hallo liebe Community
Heute morgen sind endlich die Blutprobem-Resultate von meinem Jerethy (Jerry) zurückgekommen. Aus diesem Anlass eröffne ich hiermit ein neues Thema. Es soll nicht nur dazu dienen euch auf dem laufendem zu halten sonder auch dazu anregen bei ähnlichen Beobachtungen so ein Problem in Betracht zu ziehen. Aber nun werden wir konkret
Zu Heute und ganz Allgemein:
Eigentlich haben wir (ich und meine Tierärztin) uns darauf geeinigt das Jerrys Problem mit dem Federbeissen psychisch sein müsste doch seid heute morgen steht nun anderes fest. Sein Problem sind seine Nieren die so gut wie gar nicht mehr funktionieren. Das Federbeissen ist somit als Symptom und nicht Krankheit einzustufen. Die Diagnose selbst sieht dementsprechend niederschmetternd aus. Obwohl meine Tierärztin sehr zimperlich damit ist Tiere aufzugeben (einzuschläfern) und stets eine Methode findet einem Mut zu machen war ihre diesmalige Empfehlung recht düster. Bei Verschlechterung muss ich leider gleich in Erwägung ziehen Jerry zu erlösen das gleich um 8 Uhr morgens (aus dem Schlaf gerissen) zu hören hat mich beinahe aus dem Bett fallen lassen. Ich habe bei Leibe mit viel gerechnet aber mit einer solchen Nachricht war auch ich überfordert.
Die Praxisangestellten und der Ersatzdoktor (ihm gehört die Praxis wo meine Ärztin angestellt ist, auch vogelkundig aber nicht vertieft) haben ihr möglichstes getan meine bohrenden Fragen zu beantworten und meinem blanken Entsetzten Paroli zu bieten. Doch schlussendlich blieb uns allen nichts anderes übrig als einen schnellst möglichen Termin zur Behandlung zu vereinbaren und der wird am 20.1. sein. (Meine Tierärztin ist leider in einem Auslandseinsatz diese Woche)
Das Problem:
Jerethys Harnsäurewerte sind enorm gesteigert. Von einem Maximalwert von 65 hat Jerethys Resultat 360 ergeben. Also gut 6x höher als "erlaubt". Das es ihm noch gut geht ist somit ein Wunder. Die Langzeitprognose ist somit vermutlich nicht gut. Viele Organe könnten bereits geschädigt sein.
Behndlungen bei der Tierarztvisite:
Da auf dem Röntgen nichts auffälliges zu sehen war wird Jerry vermutlich mit einem Ultraschall genauer "geröntgt"/untersucht. Wir versuchen dabei herauszufinden ob womöglich ein Tumor für die schlechten Harnsäurewerte verantwrotlich sein könnte und falls nicht ob eines der anderen Organe auffällig ist. Jedoch kamen bei den Blutproben vermutlich zu wenige Resultate (wir haben Breitgradig getestet heisst: Stichprobehaltig und nicht auf ein Organ fixiert) zurück als das wir dies mit Sicherheit sagen können. Bei der nächsten Tierarztvisite wird erneut eine Blutprobe entnommen und entsprechend getestet. Die Blutentnahmen werden sowieso bis ans Jerrys Lebensende andauern. Man muss alle paar Monate die Resultate kontrollieren um eine mögliche Verschlechterung oder Besserung zu erkennen.
Behandlung auf Langzeit:
Momentan noch unbekannt. Dies stellt sich erst bei der nächsten Visite heraus. Viel kann jedoch nicht unternommen werden. Bei solch schlechten Werten kann jede kleinste Dosis Medikamente fatale Folgen haben. Im Moment ziehen die Ärzte Vitamingaben in Betracht ich bin dem jedoch skeptisch gestellt. Das scheint mir nicht der richtige Weg. Aber mal sehen
Prognose:
Die Prognose ist leider sehr schlecht. Man muss damit rechnen das Jerry leider nicht alt wird. Unser Hauptmerk wird darauf liegen ihm ein möglichst langes und gutes Leben zu bieten mit dem Hintergedanken das es jederzeit soweit sein könnte ihn gehen lassen zu müssen.
Nun zu Informationen die vielleicht euch selbst helfen können.
Erste Symptome:
Bei Jerry war das Federbeissen (nicht ausrupfen) vermutlich das erste Anzeichen. Aber auch seine Krämpfe (z.B. beim Einfangen) unter Stress könnten so erklärt werden. Die Krämpfe sind relativ stark. Der Vogel wehrt sich anfangs noch rege und wird mit der Zeit (ca. 30 sek.) so erschöpft das man ihn locker mit einer Hand halten kann. Er bringt jedoch immer wieder die Stärke auf eine Flucht zu versuchen. Besonders auffällig bei den Krämpfen sind die Atembeschwerden. Seine Atmung wirkt sehr mühsam und man hat das Gefühl der Vogel könnte ersticken. Das Federbeissen selbst ist sehr auffällig. Immer wieder werden Federn angebissen gefunden (am Vogel & nur am Stiel) jedoch nicht so vermehrt als das eine Mauser in Betracht gezogen werden kann. Auf dem Käfigboden finden sich kaum Federn. Dunenfedern sind an wenigen Stellen sichtbar wenn der Vogel dort mehrmals nagt werden aber nicht ausgerupft. Am ehesten merkt man es wenn die grossen Schwungfedern fehlen. Der Vogel ist dann auch nur eingeschränkt flugfähig. Die Reflexe sind aber alle Intakt und er selbst möchte fliegen. Warum die Flügelfedern fehlen ? Meiner Vermutung nach da dort die Nieren beim Vogel liegen könnten. Dazu werde ich jedoch meine Tierärztin befragen müssen. Bei Jerry sind jedoch auch die Schwanzfedern betroffen wenn auch nicht so stark. Vielleicht Interessant: Nur Jerrys rechter Flügel (links wenn von vorne gesehen) ist betroffen. Es liegt die Vermutung nahe das es sich also um die Niere dort handelt. Und zu guter letzt noch vielleicht von Bedeutung: Jerry hält immer seinen Schwanz schief. Ob dies jedoch wegen den fehlenden Federn oder dem Beissen zusammenhängt ist nicht ersichtlich.
Schlusswort:
Wie ihr seht sieht die Situation nicht gut aus. Abgesehen vom Kostenfaktor wird es mich viel Zeit kosten Jerry die best mögliche Pflege zu geben. Trotzdem sehe ich es nicht ein in Momentan zu erlösen. So zufrieden wie er spielt und wirkt wäre das auch eine Schande. Es ist mir jedoch klar das ich mich damit abfinden muss womöglich bald eine schwere Entscheidung treffen zu müssen wenn keine Therapie anschlägt. Deswegen ist es nun besonders wichtig das Jerry nicht noch andere Krankheiten oder Bakterien erwischt. Eine Behandlung wäre für ihn vermutlich nicht zumutbar.
Falls ihr irgendwelche Fragen habt so dürft ihr sie gern stellen. Geben wir die Hoffnung nicht auf. Das es Jerry so gut geht ist schon ein Wunder. Warum also nicht ein zweites bewirken ? Irgendetwas lässt sich gewiss machen und selbst wenn nicht dann wird er ein schönes und erfülltes Leben zusammen mit seiner Shach gehabt haben. Ich denke das ist ein Fairer Tausch
Ich werde euch stets auf dem laufenden halten. Falls ihr selbst noch etwas zum Thema beizutragen habt dann dürft ihr gern eure Erfahrungen, Bilder etc. hier teilen. Ich bin um Tipps und Berichte stets erfreut zumal ich selbst nach möglichen Therapieformen suche. Herzlichen Dank an euch alle fürs Lesen
Eure Rerona
Bildergallerie:
Jerry & Shach:
Krumm gehaltener und angebissener Schwanz :
Angebissener Flügel:
Heute morgen sind endlich die Blutprobem-Resultate von meinem Jerethy (Jerry) zurückgekommen. Aus diesem Anlass eröffne ich hiermit ein neues Thema. Es soll nicht nur dazu dienen euch auf dem laufendem zu halten sonder auch dazu anregen bei ähnlichen Beobachtungen so ein Problem in Betracht zu ziehen. Aber nun werden wir konkret
Zu Heute und ganz Allgemein:
Eigentlich haben wir (ich und meine Tierärztin) uns darauf geeinigt das Jerrys Problem mit dem Federbeissen psychisch sein müsste doch seid heute morgen steht nun anderes fest. Sein Problem sind seine Nieren die so gut wie gar nicht mehr funktionieren. Das Federbeissen ist somit als Symptom und nicht Krankheit einzustufen. Die Diagnose selbst sieht dementsprechend niederschmetternd aus. Obwohl meine Tierärztin sehr zimperlich damit ist Tiere aufzugeben (einzuschläfern) und stets eine Methode findet einem Mut zu machen war ihre diesmalige Empfehlung recht düster. Bei Verschlechterung muss ich leider gleich in Erwägung ziehen Jerry zu erlösen das gleich um 8 Uhr morgens (aus dem Schlaf gerissen) zu hören hat mich beinahe aus dem Bett fallen lassen. Ich habe bei Leibe mit viel gerechnet aber mit einer solchen Nachricht war auch ich überfordert.
Die Praxisangestellten und der Ersatzdoktor (ihm gehört die Praxis wo meine Ärztin angestellt ist, auch vogelkundig aber nicht vertieft) haben ihr möglichstes getan meine bohrenden Fragen zu beantworten und meinem blanken Entsetzten Paroli zu bieten. Doch schlussendlich blieb uns allen nichts anderes übrig als einen schnellst möglichen Termin zur Behandlung zu vereinbaren und der wird am 20.1. sein. (Meine Tierärztin ist leider in einem Auslandseinsatz diese Woche)
Das Problem:
Jerethys Harnsäurewerte sind enorm gesteigert. Von einem Maximalwert von 65 hat Jerethys Resultat 360 ergeben. Also gut 6x höher als "erlaubt". Das es ihm noch gut geht ist somit ein Wunder. Die Langzeitprognose ist somit vermutlich nicht gut. Viele Organe könnten bereits geschädigt sein.
Behndlungen bei der Tierarztvisite:
Da auf dem Röntgen nichts auffälliges zu sehen war wird Jerry vermutlich mit einem Ultraschall genauer "geröntgt"/untersucht. Wir versuchen dabei herauszufinden ob womöglich ein Tumor für die schlechten Harnsäurewerte verantwrotlich sein könnte und falls nicht ob eines der anderen Organe auffällig ist. Jedoch kamen bei den Blutproben vermutlich zu wenige Resultate (wir haben Breitgradig getestet heisst: Stichprobehaltig und nicht auf ein Organ fixiert) zurück als das wir dies mit Sicherheit sagen können. Bei der nächsten Tierarztvisite wird erneut eine Blutprobe entnommen und entsprechend getestet. Die Blutentnahmen werden sowieso bis ans Jerrys Lebensende andauern. Man muss alle paar Monate die Resultate kontrollieren um eine mögliche Verschlechterung oder Besserung zu erkennen.
Behandlung auf Langzeit:
Momentan noch unbekannt. Dies stellt sich erst bei der nächsten Visite heraus. Viel kann jedoch nicht unternommen werden. Bei solch schlechten Werten kann jede kleinste Dosis Medikamente fatale Folgen haben. Im Moment ziehen die Ärzte Vitamingaben in Betracht ich bin dem jedoch skeptisch gestellt. Das scheint mir nicht der richtige Weg. Aber mal sehen
Prognose:
Die Prognose ist leider sehr schlecht. Man muss damit rechnen das Jerry leider nicht alt wird. Unser Hauptmerk wird darauf liegen ihm ein möglichst langes und gutes Leben zu bieten mit dem Hintergedanken das es jederzeit soweit sein könnte ihn gehen lassen zu müssen.
Nun zu Informationen die vielleicht euch selbst helfen können.
Erste Symptome:
Bei Jerry war das Federbeissen (nicht ausrupfen) vermutlich das erste Anzeichen. Aber auch seine Krämpfe (z.B. beim Einfangen) unter Stress könnten so erklärt werden. Die Krämpfe sind relativ stark. Der Vogel wehrt sich anfangs noch rege und wird mit der Zeit (ca. 30 sek.) so erschöpft das man ihn locker mit einer Hand halten kann. Er bringt jedoch immer wieder die Stärke auf eine Flucht zu versuchen. Besonders auffällig bei den Krämpfen sind die Atembeschwerden. Seine Atmung wirkt sehr mühsam und man hat das Gefühl der Vogel könnte ersticken. Das Federbeissen selbst ist sehr auffällig. Immer wieder werden Federn angebissen gefunden (am Vogel & nur am Stiel) jedoch nicht so vermehrt als das eine Mauser in Betracht gezogen werden kann. Auf dem Käfigboden finden sich kaum Federn. Dunenfedern sind an wenigen Stellen sichtbar wenn der Vogel dort mehrmals nagt werden aber nicht ausgerupft. Am ehesten merkt man es wenn die grossen Schwungfedern fehlen. Der Vogel ist dann auch nur eingeschränkt flugfähig. Die Reflexe sind aber alle Intakt und er selbst möchte fliegen. Warum die Flügelfedern fehlen ? Meiner Vermutung nach da dort die Nieren beim Vogel liegen könnten. Dazu werde ich jedoch meine Tierärztin befragen müssen. Bei Jerry sind jedoch auch die Schwanzfedern betroffen wenn auch nicht so stark. Vielleicht Interessant: Nur Jerrys rechter Flügel (links wenn von vorne gesehen) ist betroffen. Es liegt die Vermutung nahe das es sich also um die Niere dort handelt. Und zu guter letzt noch vielleicht von Bedeutung: Jerry hält immer seinen Schwanz schief. Ob dies jedoch wegen den fehlenden Federn oder dem Beissen zusammenhängt ist nicht ersichtlich.
Schlusswort:
Wie ihr seht sieht die Situation nicht gut aus. Abgesehen vom Kostenfaktor wird es mich viel Zeit kosten Jerry die best mögliche Pflege zu geben. Trotzdem sehe ich es nicht ein in Momentan zu erlösen. So zufrieden wie er spielt und wirkt wäre das auch eine Schande. Es ist mir jedoch klar das ich mich damit abfinden muss womöglich bald eine schwere Entscheidung treffen zu müssen wenn keine Therapie anschlägt. Deswegen ist es nun besonders wichtig das Jerry nicht noch andere Krankheiten oder Bakterien erwischt. Eine Behandlung wäre für ihn vermutlich nicht zumutbar.
Falls ihr irgendwelche Fragen habt so dürft ihr sie gern stellen. Geben wir die Hoffnung nicht auf. Das es Jerry so gut geht ist schon ein Wunder. Warum also nicht ein zweites bewirken ? Irgendetwas lässt sich gewiss machen und selbst wenn nicht dann wird er ein schönes und erfülltes Leben zusammen mit seiner Shach gehabt haben. Ich denke das ist ein Fairer Tausch
Ich werde euch stets auf dem laufenden halten. Falls ihr selbst noch etwas zum Thema beizutragen habt dann dürft ihr gern eure Erfahrungen, Bilder etc. hier teilen. Ich bin um Tipps und Berichte stets erfreut zumal ich selbst nach möglichen Therapieformen suche. Herzlichen Dank an euch alle fürs Lesen
Eure Rerona
Bildergallerie:
Jerry & Shach:
Krumm gehaltener und angebissener Schwanz :
Angebissener Flügel:
Grüsse aus der sonnigen Schweiz wünschen euch Rerona und ihre Vogelschar
- Carsten112
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Das ist ja eine schlimme Nachricht..."!!! Fühl Dich gedrückt...
Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Zink... wurde das Blut auf Zink getestet?
Gib dem Vogel Thyrodelösung zum trinken.
Gib dem Vogel Thyrodelösung zum trinken.
- Rerona
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
@Carsten: Danke für die tröstenden Worte
@Rolf: Ich denke auf Zink wurde getestet aber ich werde nochmals nachfragen bzw. es Mittwoch verlangen. Ich habe leider das Blatt (mit den Ergebnissen) nicht bekommen sondern die Klinik deshalb weiss ich das jetzt gar nicht. Die Tierärztin hat das Blatt (fürs Labor) ebenfalls selbst ausgefüllt weswegen ich auch nicht sagen kann ob sie das angekreuzt hatte. Naja, ich werde mir das Blatt sowieso am Mittwoch aushändigen lassen und dann selber nachprüfen danke aber für den Tipp. War auch eine meiner ersten Gedanken.
@Rolf: Ich denke auf Zink wurde getestet aber ich werde nochmals nachfragen bzw. es Mittwoch verlangen. Ich habe leider das Blatt (mit den Ergebnissen) nicht bekommen sondern die Klinik deshalb weiss ich das jetzt gar nicht. Die Tierärztin hat das Blatt (fürs Labor) ebenfalls selbst ausgefüllt weswegen ich auch nicht sagen kann ob sie das angekreuzt hatte. Naja, ich werde mir das Blatt sowieso am Mittwoch aushändigen lassen und dann selber nachprüfen danke aber für den Tipp. War auch eine meiner ersten Gedanken.
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- Geierlady
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Es tut mir sehr leid, dass dein hübscher und sympathischer kleiner Jerry so krank ist.
Ein paar Informationen zu Nierenproblemen findest du hier.
Außerdem soll Vogelmiere Leber und Nieren reinigen. Wenn du zurzeit draußen keine findest, kannst du sie auch im Blumentopf anpflanzen.
Ich wünsche euch viel Kraft und dir und Jerry alles erdenkliche Gute.
Ein paar Informationen zu Nierenproblemen findest du hier.
Außerdem soll Vogelmiere Leber und Nieren reinigen. Wenn du zurzeit draußen keine findest, kannst du sie auch im Blumentopf anpflanzen.
Ich wünsche euch viel Kraft und dir und Jerry alles erdenkliche Gute.
- Elke P.
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Hallo Rerona,
dass ist ja eine schlimme Diagnose. Fühle dich umarmt ! Fühle mit dir!
dass ist ja eine schlimme Diagnose. Fühle dich umarmt ! Fühle mit dir!
Liebe Grüße
Elke & ihre Federhaufen
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- Rerona
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
@Geierlady: Herzlichen Dank für den Link ! Ich werde mich gleich mal informieren gehen am Abend hab ich endlich Zeit etwas in Büchern und Internet zu stöbern. Irgendwas muss mir ja bis Mittwoch einfallen. Und ebenfalls lieben Dank für die Besserungswünsche, werde sie Jerry gerne ausrichten
@Elke: Auch an dich einen lieben Dank Immerhin haben wir das Glück die Diagnose noch zu bekommen und etwas dagegen unternehmen zu können. Das ist auch nicht jedem gegeben
Infos zu Jerry:
Habe mit Jerrys Züchter geredet. Unter all seinen Vögeln und bis jetzt ist ihm kein solcher Fall untergekommen. Er war sehr überrascht und freundlich, hat auch versprochen anzurufen falls er bei seinen Züchterkollegen über ähnliches hört. Bei ihm sei der Bestand gesund und alles verliefe problemlos. Ein Sonnensittich Paar (vermutlich Jerrys Eltern) ist bei ihm sogar am brüten und die Sonnis machen keine anstalten die Party zu unterbrechen Die Party tragen übrigens mindestens um die 80 Sonnis aus das geht dort zu wie am Bahnhof. 100 flattern los und es sind immer noch genug da um die Kulisse farbig zu halten
Jerry selbst geht es sehr gut. Hat heute eine exklusive Kraulstunde genossen liess sich sogar unter dem Flügel streicheln und legte seinen Kopf immer ganz nach hinten damit ich ja überall hinkomme diese Egoisten sag ich euch, Vögel eben !
@Elke: Auch an dich einen lieben Dank Immerhin haben wir das Glück die Diagnose noch zu bekommen und etwas dagegen unternehmen zu können. Das ist auch nicht jedem gegeben
Infos zu Jerry:
Habe mit Jerrys Züchter geredet. Unter all seinen Vögeln und bis jetzt ist ihm kein solcher Fall untergekommen. Er war sehr überrascht und freundlich, hat auch versprochen anzurufen falls er bei seinen Züchterkollegen über ähnliches hört. Bei ihm sei der Bestand gesund und alles verliefe problemlos. Ein Sonnensittich Paar (vermutlich Jerrys Eltern) ist bei ihm sogar am brüten und die Sonnis machen keine anstalten die Party zu unterbrechen Die Party tragen übrigens mindestens um die 80 Sonnis aus das geht dort zu wie am Bahnhof. 100 flattern los und es sind immer noch genug da um die Kulisse farbig zu halten
Jerry selbst geht es sehr gut. Hat heute eine exklusive Kraulstunde genossen liess sich sogar unter dem Flügel streicheln und legte seinen Kopf immer ganz nach hinten damit ich ja überall hinkomme diese Egoisten sag ich euch, Vögel eben !
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- Rerona
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Ich habe mich jetzt etwas über das Thema informiert. Probleme mit dem Kot habe ich keine festgestellt (wegen Verdacht auf Gicht) aber wir werden sehen was die Tierärztin dazu meint. Falls ihr auch noch einen guten Link sucht (abgesehen von dem den bereits Geierlady gepostet hat) so kann ich diesen spannenden Artikel empfehlen Thema Gicht von der Papageienschule. Viele der aufgeführten Punkte kamen auch im Gespräch mit den Tierärzten zur Sprache wie mögliche Bakterielle Ursache oder das Thema Kot. Ich vermute eine erneute Kotuntersuchung wird auch angepeilt werden. Dazu werden wir dann etwas warten müssen weil nur Jerrys Kot ohne Stress gesammelt werden müsste. Aber gut zu wissen
Abgesehen davon habe ich mir noch das folgende Buch bestellt Leitsymptome bei Papageien und Sittichen. Es ist eher für Tierärzte gedacht da sehr ausführlich und für uns Laien "kompliziert" geschrieben aber ich denke als Krankenschwester sollte ich solche Kost abkriegen können es macht einen guten Eindruck auf mich und das was ich reinlesen konnte schien auch sehr vernünftig. Schaden kann es gewiss nicht ! Vielleicht finde ich nebenbei noch etwas für Edgards Problem ? Im April hat auch er eine Blutuntersuchung vor sich
Wichtiges das bis jetzt gelernt wurde: Die Ernährung könnte (wie von mir vermutet) der Schlüssel zum Erfolg sein. Vorallem Vitamin D und Provitamin A werden empfohlen (Artikel über Gicht). Scheint mir vernünftig. Bei dem von Rolf empfohlenem Wasser halte ich mich noch bis Mittwoch zurück. Möchte zuerst schauen was die Tierärztin dazu meint. Mit kaputten Nieren (und vielleicht Leber ?) will ich da nichts alleine experimentiren. Aber trotzdem nochmals ein grosses danke an Rolf !
Halte euch zu weiteren Links oder Bücher auf dem laufendem.
Meine Liste für den Tierarztbesuch wird immer länger neben Ultraschalluntersuch (Tumor, Gicht oder anderes) wird auch gewiss noch auf Zink getestet (falls nicht eigentlich schon erledigt) und eine erneute Kotprobe entnommen werden. Die sehen mich bald mehr als ihnen lieb ist wenn ich reinkomme werden sie mir sicherlich bald schon einen Kaffe aushändigen Shach kennen sie ja bereits
Wenns so weiter geht mache ich die Lehre zur Tiermedizinischen Praxisassitentin wirklich noch bei meinem Tierarzt. Soweit entfernt laufe ich im Moment eh rum. Warum also nicht aufs ganze gehen ? Ist ja noch besser als eine Schnupperlehre
Abgesehen davon habe ich mir noch das folgende Buch bestellt Leitsymptome bei Papageien und Sittichen. Es ist eher für Tierärzte gedacht da sehr ausführlich und für uns Laien "kompliziert" geschrieben aber ich denke als Krankenschwester sollte ich solche Kost abkriegen können es macht einen guten Eindruck auf mich und das was ich reinlesen konnte schien auch sehr vernünftig. Schaden kann es gewiss nicht ! Vielleicht finde ich nebenbei noch etwas für Edgards Problem ? Im April hat auch er eine Blutuntersuchung vor sich
Wichtiges das bis jetzt gelernt wurde: Die Ernährung könnte (wie von mir vermutet) der Schlüssel zum Erfolg sein. Vorallem Vitamin D und Provitamin A werden empfohlen (Artikel über Gicht). Scheint mir vernünftig. Bei dem von Rolf empfohlenem Wasser halte ich mich noch bis Mittwoch zurück. Möchte zuerst schauen was die Tierärztin dazu meint. Mit kaputten Nieren (und vielleicht Leber ?) will ich da nichts alleine experimentiren. Aber trotzdem nochmals ein grosses danke an Rolf !
Halte euch zu weiteren Links oder Bücher auf dem laufendem.
Meine Liste für den Tierarztbesuch wird immer länger neben Ultraschalluntersuch (Tumor, Gicht oder anderes) wird auch gewiss noch auf Zink getestet (falls nicht eigentlich schon erledigt) und eine erneute Kotprobe entnommen werden. Die sehen mich bald mehr als ihnen lieb ist wenn ich reinkomme werden sie mir sicherlich bald schon einen Kaffe aushändigen Shach kennen sie ja bereits
Wenns so weiter geht mache ich die Lehre zur Tiermedizinischen Praxisassitentin wirklich noch bei meinem Tierarzt. Soweit entfernt laufe ich im Moment eh rum. Warum also nicht aufs ganze gehen ? Ist ja noch besser als eine Schnupperlehre
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- Angie
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Hallo Rerona..
tut mir sehr leid, dass zu hören..
Mensch, da hast dich aber echt reingekniet in die Informationsflut
Ich wünsch dir ganz viel Glück, dass alles wieder in Ordnung kommt
lg, Angie
tut mir sehr leid, dass zu hören..
Mensch, da hast dich aber echt reingekniet in die Informationsflut
Ich wünsch dir ganz viel Glück, dass alles wieder in Ordnung kommt
lg, Angie
- Rerona
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
@ Danke auch an dich Angie gebe mein bestes.
Heute habe ich ein spezial-Futter für Jerethy ausgesucht (ist aber verschreibpflichtig, werde mit der Tierärztin reden und ein Rezept verlangen). Das Futter ist speziell für Sittiche mit Nierenversagen gedacht : wenig Proteine und mehr unterstützende Vitamine für Nieren.
Ausserdem habe ich noch andere Artikel über das Thema gelesen. Viel gibt es aber nicht darüber. Die meisten Informationen scheinen von Tieren zu kommen für die jede Hilfe zu spät kam. Die Zeit nagt also an meinen Nerven
Heute habe ich ein spezial-Futter für Jerethy ausgesucht (ist aber verschreibpflichtig, werde mit der Tierärztin reden und ein Rezept verlangen). Das Futter ist speziell für Sittiche mit Nierenversagen gedacht : wenig Proteine und mehr unterstützende Vitamine für Nieren.
Ausserdem habe ich noch andere Artikel über das Thema gelesen. Viel gibt es aber nicht darüber. Die meisten Informationen scheinen von Tieren zu kommen für die jede Hilfe zu spät kam. Die Zeit nagt also an meinen Nerven
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- Rerona
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Ein paar aufmunternde Bilder Jerry geht es den Umständen entsprechend sehr gut. Aber seht selbst
Er spielt wie üblich mit dem angeboten Spielzeug auch mit Shach gemeinsam.
Er schreit und beobachtet seine Umgebung aufmerksam
Verbringt Zeit mit Shach
Und führt ein normales Liebensleben
So sehen seine Federn übrigens heute aus :
Der Schaden daran ist nicht zu übersehen. Immerhin ist weitgehend nur ein Flügel betroffen.
Und so sieht er aus (falls ihr es vergessen haben solltet)
Er spielt wie üblich mit dem angeboten Spielzeug auch mit Shach gemeinsam.
Er schreit und beobachtet seine Umgebung aufmerksam
Verbringt Zeit mit Shach
Und führt ein normales Liebensleben
So sehen seine Federn übrigens heute aus :
Der Schaden daran ist nicht zu übersehen. Immerhin ist weitgehend nur ein Flügel betroffen.
Und so sieht er aus (falls ihr es vergessen haben solltet)
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Grosse Neuigkeiten aus dem Lande. Da hier viel los war etwas verspätet. Eines aber vorweg ! Ihr werden nicht glauben was ich euch zu erzählen habe !
Mittwoch, 20.01
Wie abgemacht haben wir die Reise zum Tierarzt auf uns genommen um herauszufinden was mit Jerethy los ist. In der Praxis wurde eine menge Blut abgenommen & der Vogel begutachtet. Es gab auch zwei verschiedene Antibiotika. Ein Antipilzmittel und dann eines gegen Bakterien oder ähnnliches. Das ganze für eine Woche direkt in den Schnabel. Kein Problem.
Bei der Besprechung mit der Tierärztin haben wir dann unsere Sorgen ausgetauscht. Was wir noch testen können und ähnliches. Schlussendlich hat sie mir klar machen müssen das allzu viel nicht mehr machbar ist aber wir erstmal die neuen Resultate abwarten sollen bis sie eine definitive Diagnose stellen. Dementsprechend habe ich mich damit zurückgehalten das Spezialfutter anzufordern und wir gingen nach Hause.
Freitag, 22.01, 16 Uhr
Der Tag der Wahrheit. Die Resultate waren bekannt und die Klinik hatte sich bei mir gemeldet. Enttäuschend waren die Resultate nicht wirklich besser geworden. So rief mich kurze Zeit später direkt die Tierärztin an und erzählte mir von Jerethys Therapieplan. Das ganze war echt kompliziert. Immerhin würde sie es mir per Mail zuschicken. Im Grunde sollte die Therapie folgend sein : Spezielles Öl (aus zwei diversten Sachen im Mass 1/4 gemischt, eine Spezialanfertigung eines Freundes der Tierärztin), zusätzliche Gabe von Trinkwasser für Jerethy und noch weitere Zusätze fürs Trinkwasser selber. Nach einem Monat dann Nachkontrolle der Blutwerte und falls diese sich nicht bessern würden die definitive Diagnose.
Freitag, 22.01, 16.30 Uhr
In einer hektik versucht mich sowohl die Praxis auch meine Tierärztin zu erreichen doch weil ich gerade die Vögel füttere stossen sie auf taube Ohren.
Freitag, 22.01, 16.50 Uhr
Jetzt ruf ich in aller Panik zurück. Was wenn die Resultate schlimmer ausgefallen sind als zuerst angenommen ?! (Macht euch jetzt auf den Schock euers Lebens bereit !)
Die Tierärztin (war im Auslandseinsatz) hat das neue Resultatblatt mit dem alten vergliechen. (An dem Tag hatte sie endlich die Gelegenheit dazu) und es stellte sich heraus : DAS LABOR HATTE EINEN FEHLER GEMACHT ! Jerrys Nieren funktionieren einwandfrei ! Aber diesen Fehler konnte auch nur eine geschulte und vogelkundige Tierärztin entdecken !
Als mir das meine Tierärztin voller Wut mitteilte (Sie hatte gerade eben das Labor angerufen ) war ich erstmal sprachlos. Ich ging jeden einzelnen Tag durch die Hölle um zu erfahren das mein Vogel nicht einfach tod von der Stange fallen wird. Das sein Problem wohl doch psychisch bedingt ist ... Als sie fertig war hab ich erstmal angefangen zu lachen. Vielleicht mag das blöd tönen aber es war wirklich surreal. Und ein Wunder zugleich ! Wenn mein durch die Hölle gehen dieses Wunder bewirkt hat ja dann nehm ich nichts zurück !
Tja, und so hat dieser Horrortrip wohl ein Ende. Was bleibt ist ein psychisches Problem das er vom Züchter mitgenommen hat und das wir am nächsten Mittwoch zu behandeln versuchen. Wie steht noch nicht klar. Aber wisst ihr was ? Ich kann damit eindeutig besser schlafen !
Als Wiedergutmachung bekomm ich mein Geld zurückerstattet (ob das ganze weiss ich noch nicht) und die Praxis und tierärztin haben sich separat beim Labor beschwert (in meinem Namen ).Sie werden dort übrigens keine Proben mehr hinschicken. Was bleibt ist das ungute Gefühl das bereits unschuldiges und gesundes Leben draufgegangen sein könnten weil ein armer Tierarztanfänger diesen Fehler nicht gesehen haben könnte. Das hat dann meine Tierärztin am allermeisten geärgert (und sie beherrscht sich wirklich !). So aufgebracht hab ich sie noch nie erlebt. Ich hingegen habe einen schönen Abend genossen mit einem Glas Wein. Prost auf das Leben !
Ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden. Und gebt die Hoffnung nicht auf. Wie ihr seht sind Wunder durchaus möglich.
Rerona
Grüsse aus der sonnigen Schweiz wünschen euch Rerona und ihre Vogelschar
- Pauleburger
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- Vögel: Bauers Ringsittiche
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Du sagst es
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Sowas ähnliches hatte ich bei einem Bluttest auf Zink bei Hansi auch. Ein Koma ist an der falschen stelle gewesen.
Kommt davon wenn man in den Schulen das Niveaulimbo spielt, damit auch ein Stück verschimmeltes Brot ein Abitur hinterher geworfen bekommt mit der man dann solche Berufe ergreifen kann.
Kommt davon wenn man in den Schulen das Niveaulimbo spielt, damit auch ein Stück verschimmeltes Brot ein Abitur hinterher geworfen bekommt mit der man dann solche Berufe ergreifen kann.
- Angie
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Hallo Rerona...
da hast ja was ausgestanden, puh!
Freut mich sehr, dass alles gut bis jetzt ausgegangen ist.
Sieht man mal, dass man keinen Ärzten vertrauen darf und immer hinterfragen muss...
Das wird schon wieder
Lg, Angie
da hast ja was ausgestanden, puh!
Freut mich sehr, dass alles gut bis jetzt ausgegangen ist.
Sieht man mal, dass man keinen Ärzten vertrauen darf und immer hinterfragen muss...
Das wird schon wieder
Lg, Angie
- Jo0808
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Re: Krankheitsverlauf von Jerethy - Nierenversagen bei Sittichen
Das sind doch mal gute Nachrichten. Ein Glück, dass der Pieper nicht krank therapiert wurde auf Grund dieses Laborbefundes.
LG Beate und Jo+Oscar(line)+Paul (1,2 Australische Königssittiche)
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