Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Jo wenn ich das nicht von den Vorjahren kennen würde, könnte man glatt denken die hat grade einen Mega Schub. Die Futterreduktion ist nicht knallhart. Nach zusätzlich Futter bettelt nur gelegentlich der Winky.
Der große Unterschied ist, kaum bis keine Partnerfütterung von Winky, Futter nur noch draußen und damit einhergehend mit viel mehr fliegen. Ich glaube die Hauptverbrennung erfolgt derzeit nur durch das Fliegen. Winky ist davor schon viel rumgeflogen und rumgehüpft wenn es galt der Hansi schöne Augen zu machen. Bei ihm geht in sachen Gewicht nichts runter. so das man zu wenig Futter ausschließen kann. Allenfalls zu wenig Futter um Hansis altes Kampfgewicht zu halten. Allerdings, das lehrt auch die Vergangenheit, wird Hansis Gewicht auch wieder hoch gehen bei unveränderter Futtermenge und Bewegung.
Danke für den Löffellink. Hab ein Set grade gekauft.
Der große Unterschied ist, kaum bis keine Partnerfütterung von Winky, Futter nur noch draußen und damit einhergehend mit viel mehr fliegen. Ich glaube die Hauptverbrennung erfolgt derzeit nur durch das Fliegen. Winky ist davor schon viel rumgeflogen und rumgehüpft wenn es galt der Hansi schöne Augen zu machen. Bei ihm geht in sachen Gewicht nichts runter. so das man zu wenig Futter ausschließen kann. Allenfalls zu wenig Futter um Hansis altes Kampfgewicht zu halten. Allerdings, das lehrt auch die Vergangenheit, wird Hansis Gewicht auch wieder hoch gehen bei unveränderter Futtermenge und Bewegung.
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- Geierlady
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Rolf_S hat geschrieben:Ich glaube die Hauptverbrennung erfolgt derzeit nur durch das Fliegen.
Das ist dasselbe Prinzip wie beim Menschen. Diät alleine hilft nicht, nur Muskeln können Fett abbauen.
Ich glaube, bei uns fängt die "Brutvorbereitung" so langsam wieder an.
Letztes Jahr war es auch im Februar.
Paulchen hat wieder angefangen zu füttern und legt Yuki täglich das Beinchen über.
Er entwickelt wieder Revierverhalten. Letzte Tage wurde ich beim Wechseln des Wassernapfes gebissen.
Aber das kommt nur noch ausnahmsweise vor.
Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Wieder mal ein aktuelles Foto. Die Wachshaut wirkt etwas bleich und erinnert an die von vor 2 Monaten. Andererseits so ein richtig kräftiges Blau war auch 2015 selten, wenn ich die alten Fotos anschaue. Hansi wird seit etwa einer Woche wieder gefüttert, "gestern" auch umschwärmt und auf ihren Rücken gestiegen. Spielt sich meist abends ab.
Mal schauen... der Verlauf ist schon ganz anders als vor einem Jahr.
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Hoffe Winky hat noch viele glückliche Tage vor sich und halte die Daumen gedrückt das seine Liebesdame etwas Nachsicht hat
Grüsse aus der sonnigen Schweiz wünschen euch Rerona und ihre Vogelschar
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Rolf_S hat geschrieben: Hansi wird seit etwa einer Woche wieder gefüttert, "gestern" auch umschwärmt und auf ihren Rücken gestiegen. Spielt sich meist abends ab.
Ist das ungewöhnlich so kurz nach dem neuen Implantat?
Wenn es dich beunruhigt, könntest du in der Klinik anrufen.
Weiterhin alles Gute für Winky!
Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Die werden vermutlich auch nichts großartig sagen können außer "kann sein". z.B. wenn der Organismus das Implantat als Fremdkörper erkannt und eingekapselt hat.
Wenn es so wäre, was dann? Nochmal ein Implantat testweise in die Kniefalte? Alle 2-3 Wochen nach München für eine Hormonspritze?
Vielleicht mach ich mich auch wieder verrückt da die Wachshaut auch ziemlich schuppig ist und alles heller wirkt. Das schöne dunkle Hahnen-Blau gab es auch letztes Jahr nicht oft. Schlimmstenfalls wird man es in den nächsten Tagen oder 1-2 Wochen sehen. Ich selbst bin bereits wieder im Panik-Modus mit schlechten Schlaf etc. Immer wieder grausig wie das einem selbst mit nimmt und der Patient nur lustig mit Hansi flirtet.
Wenn es so wäre, was dann? Nochmal ein Implantat testweise in die Kniefalte? Alle 2-3 Wochen nach München für eine Hormonspritze?
Vielleicht mach ich mich auch wieder verrückt da die Wachshaut auch ziemlich schuppig ist und alles heller wirkt. Das schöne dunkle Hahnen-Blau gab es auch letztes Jahr nicht oft. Schlimmstenfalls wird man es in den nächsten Tagen oder 1-2 Wochen sehen. Ich selbst bin bereits wieder im Panik-Modus mit schlechten Schlaf etc. Immer wieder grausig wie das einem selbst mit nimmt und der Patient nur lustig mit Hansi flirtet.
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Rolf_S hat geschrieben:Ich selbst bin bereits wieder im Panik-Modus mit schlechten Schlaf etc. Immer wieder grausig wie das einem selbst mit nimmt und der Patient nur lustig mit Hansi flirtet.
Ich hab die Bilder vom 30.1. und vom 16.2. mal vergrößert und genau verglichen.
Auf dem Bild vom 30.1. mit Hansi ist der Bereich um die Nasenlöcher doch auch heller blau als der untere Teil.
Wenn du nicht gerne in der Klinik anrufst, kannst du ja eine Anfrage per Mail mit beigefügten Bildern starten.
Eine klare Ansage ist besser als der Panik-Modus mit schlechtem Schlaf.
Kopf hoch!
Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Wachshaut am 20.02.2016 ... OK
Heute Vormittag klebten im Käfig hier und da entspelzte Saaten an den Ästen. Bei der Partnerfütterung vielleicht was daneben gegangen, hat Hansi sich überfressen gehabt? Mir war schnell klar das es von Winky kommen musste als es beim Fressnapf beim Knaulgras kurz diese Kopfschüttler gab bis dann doch problemlos das gefuttert wurde.
Vorsorglich gab es statt dem Wasser einen Spitzwegerichtee und Halbreife Hirse wurde vorbereitet. Winky wirkt ruhiger, Gefieder eher etwas eng angezogen. Getrunken hat er viel. Beide haben dann gehörig bei der Halbreifen Hirse gefuttert und später nochmal.
Gegen 18 Uhr zwei kurze Würger mit ein paar trockenen Körnern, hab Winky etwas zum triken gereicht wo er paar kräftige Schluck genommen hat. Unwohlsein eigentlich nur über die Augen zu sehen mit Kneifen. Haltung gut, kein Plustern, eher etwas eingezogenes Gefieder. Ich habe dann das Rotlicht aufgestellt. Er saß ruhig in der nähe des Rotlichts. Kein Gesang aber Pfeifantworten auf Hansis geräusche
Um 19:30 beim Ausflug zum futtern hat Winky plötzlich angefangen unmengen an trockenfeuchte Saaten zu kotzen. Ein wildes herumfliegen von einem Sitzplatz zum anderen begelitet mit heftigen erbrechen bei der Landung wo man die Geräusche der herunterfallenden Körner hört. Nach etwa 7min ist nichts mehr raus gekommen. Dann etwas Flügelabspreizen, gefieder weiter eng. Allenfalls kurz, intensiveres Augenkneifen und teilweise wie Paralisiert... unterbrochen durch kurze Gefiederpflege und Kopf reiben. Hab neuen Tee gemacht, Thymian. Winky hat davon paar Schluck auch getrunken.
Nun ist 20 Uhr, die Wellis haben Hunger, futtern Knaulgras. Es ist total bizarr, als wäre nichts gewesen und man sieht Winky sonst jetzt auch nichts an. Wenn sowas bei Hansi passiert ist sie für den rest des Tages KO.
Ich kenn solche Kotzorgien nur von Hansi wenn sie etwas zu großes runtergeschluckt hat aber dann folgt das Kotzen nach wenigen Minuten und sie ist danach ziemlich KO aber am nächsten Tag wieder alles in Ordnung. Da kann man als aufmerksamer Beobachter sofort sehen da passiert gleich was und was die Ursache war und entsprechend z.B. keine Haferrispen mehr reichen damit das nicht mehr passiert. Beim Winky bin ich etwas Ratlos. Gestern abend gab es zwei große Sträuße Rispenhirse. Beim ersten Strauß haben die beiden den ziemlich kahl gefressen und die kleinen Stängel auch stark zerbissen ob da vielleicht was in richtung Kropf bestochen hat. Aber von Unwohlsein war gestern spät Abend nichts zu sehen.
Nach dem fertigfuttern vom Knaulgras hat sich Winky an den Ast gehockt wo das Rotlicht hinscheint, hat es da aber nur 10min ausgehalten und ist vom Rotlicht weg zu einem anderen Platz geflogen. Bei der Landung hat man wieder gesehen da reizt ihn etwas .... dann plötzlich 10sek leisen gesang und er steckt den Kopf hinten ins Gefieder zum schlafen außerhalb des Käfigs.
Morgen Vormittag muss ich mich erkundigen wer in der Tierklinik Dienst hat.
Unsicher bin ich ob ich den Winky später nochmal Halbreife Hirse futtern lassen soll oder nur wenig Knaulgras.
Heute Vormittag klebten im Käfig hier und da entspelzte Saaten an den Ästen. Bei der Partnerfütterung vielleicht was daneben gegangen, hat Hansi sich überfressen gehabt? Mir war schnell klar das es von Winky kommen musste als es beim Fressnapf beim Knaulgras kurz diese Kopfschüttler gab bis dann doch problemlos das gefuttert wurde.
Vorsorglich gab es statt dem Wasser einen Spitzwegerichtee und Halbreife Hirse wurde vorbereitet. Winky wirkt ruhiger, Gefieder eher etwas eng angezogen. Getrunken hat er viel. Beide haben dann gehörig bei der Halbreifen Hirse gefuttert und später nochmal.
Gegen 18 Uhr zwei kurze Würger mit ein paar trockenen Körnern, hab Winky etwas zum triken gereicht wo er paar kräftige Schluck genommen hat. Unwohlsein eigentlich nur über die Augen zu sehen mit Kneifen. Haltung gut, kein Plustern, eher etwas eingezogenes Gefieder. Ich habe dann das Rotlicht aufgestellt. Er saß ruhig in der nähe des Rotlichts. Kein Gesang aber Pfeifantworten auf Hansis geräusche
Um 19:30 beim Ausflug zum futtern hat Winky plötzlich angefangen unmengen an trockenfeuchte Saaten zu kotzen. Ein wildes herumfliegen von einem Sitzplatz zum anderen begelitet mit heftigen erbrechen bei der Landung wo man die Geräusche der herunterfallenden Körner hört. Nach etwa 7min ist nichts mehr raus gekommen. Dann etwas Flügelabspreizen, gefieder weiter eng. Allenfalls kurz, intensiveres Augenkneifen und teilweise wie Paralisiert... unterbrochen durch kurze Gefiederpflege und Kopf reiben. Hab neuen Tee gemacht, Thymian. Winky hat davon paar Schluck auch getrunken.
Nun ist 20 Uhr, die Wellis haben Hunger, futtern Knaulgras. Es ist total bizarr, als wäre nichts gewesen und man sieht Winky sonst jetzt auch nichts an. Wenn sowas bei Hansi passiert ist sie für den rest des Tages KO.
Ich kenn solche Kotzorgien nur von Hansi wenn sie etwas zu großes runtergeschluckt hat aber dann folgt das Kotzen nach wenigen Minuten und sie ist danach ziemlich KO aber am nächsten Tag wieder alles in Ordnung. Da kann man als aufmerksamer Beobachter sofort sehen da passiert gleich was und was die Ursache war und entsprechend z.B. keine Haferrispen mehr reichen damit das nicht mehr passiert. Beim Winky bin ich etwas Ratlos. Gestern abend gab es zwei große Sträuße Rispenhirse. Beim ersten Strauß haben die beiden den ziemlich kahl gefressen und die kleinen Stängel auch stark zerbissen ob da vielleicht was in richtung Kropf bestochen hat. Aber von Unwohlsein war gestern spät Abend nichts zu sehen.
Nach dem fertigfuttern vom Knaulgras hat sich Winky an den Ast gehockt wo das Rotlicht hinscheint, hat es da aber nur 10min ausgehalten und ist vom Rotlicht weg zu einem anderen Platz geflogen. Bei der Landung hat man wieder gesehen da reizt ihn etwas .... dann plötzlich 10sek leisen gesang und er steckt den Kopf hinten ins Gefieder zum schlafen außerhalb des Käfigs.
Morgen Vormittag muss ich mich erkundigen wer in der Tierklinik Dienst hat.
Unsicher bin ich ob ich den Winky später nochmal Halbreife Hirse futtern lassen soll oder nur wenig Knaulgras.
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Ich wünsche Winky gute Besserng ! Halte uns auf dem laufendem !
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Hmm... der restliche Abend unauffällig. Wenn ich das heute Spätnachmittag nicht mitbekommen hätte würde ich jetzt sagen alles normal.
- Angie
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Wie war die Nacht? Gehts ihm heut morgen immer noch gut?
Wird schon wieder, mach dir nicht so große Sorgen
lg, Angie
Wird schon wieder, mach dir nicht so große Sorgen
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Mehr schlecht als recht geschlafen. Hansi und Winky haben die ganze Nacht an ihrem Schlafplatz verbracht was man an den Kothaufen gut sehen kann. Winkys kacke ist voluminöser und nasser geworden, soweit OK da er gestern abend Halbreife Hirse und Tee getrunken hat. Kot ist geruchslos und zerrieben auch keine Körner drinnen.
Als der Wasserkocher eingeschaltet wurde um neuen Wellensittich-Tee zu machen hab ich aus dem Käfig Winky leise aber vergnügt singen hören. Es sind keine Spuren eines nächtlichen Kotzens zu sehen. Nachdem die beiden den Käfig verlassen haben für das Knaulgrasfrühstück soweit auch alles OK. Augen normal.
Ich bin mal vorsichtig optimistisch. Hab zur Sicherheit ganz neues Futter bestellt und die nächsten Tage gibt es nur Knaulgras und Halbreife Hirse sowie Tee. Wenn es das war, war es zum Glück nur eine mechanische Kropfreizung durch das zerbeissen der Rispenhirsereste.
Als der Wasserkocher eingeschaltet wurde um neuen Wellensittich-Tee zu machen hab ich aus dem Käfig Winky leise aber vergnügt singen hören. Es sind keine Spuren eines nächtlichen Kotzens zu sehen. Nachdem die beiden den Käfig verlassen haben für das Knaulgrasfrühstück soweit auch alles OK. Augen normal.
Ich bin mal vorsichtig optimistisch. Hab zur Sicherheit ganz neues Futter bestellt und die nächsten Tage gibt es nur Knaulgras und Halbreife Hirse sowie Tee. Wenn es das war, war es zum Glück nur eine mechanische Kropfreizung durch das zerbeissen der Rispenhirsereste.
- Geierlady
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Meine Güte, das war ja ein Schreck!
Wenn ich Erbrechen sehe, kriege ich furchtbare Angst, bei meinen Kathis passiert das äußerst selten. Nur Janosch hat in seinem Leben zweimal erbrochen, Yuki und Paulchen noch nie.
Du hast ja mal geschrieben, Winky habe einen Pendelkropf. Passiert das deswegen öfter?
Weiterhin gute Besserung für den Kleinen.
Wenn ich Erbrechen sehe, kriege ich furchtbare Angst, bei meinen Kathis passiert das äußerst selten. Nur Janosch hat in seinem Leben zweimal erbrochen, Yuki und Paulchen noch nie.
Du hast ja mal geschrieben, Winky habe einen Pendelkropf. Passiert das deswegen öfter?
Weiterhin gute Besserung für den Kleinen.
Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Vor paar Jahren konnte Winky von einem Tag zum anderen nichts fressen. Hab ich hier irgendwo mal niedergeschrieben gehabt mit Videos. Er hatte Hunger hat was in den Schnabel genommen und mit heftigen Kopfschütteln wieder fallen gelassen. Nur sehr kleine Saaten, Halbreifes, Goliwog oder Salatgurke ging und auch da brauchte es mehre Anläufe. Damals wurde beim Kropf ein tastbarer Knubbel entdeckt und Hefen. Mit Antibiotika und Antipilz gab es aber keine Veränderung außer das der Knubbel am Kropf wieder weg war. Dann änderte es sich weg vom Kopfschütteln zu Schnabel ganz weit aufreisen und nach total 10 Tagen war der Spuk dann schleichend wieder vorbei. Es gab dann die These das er mit verschlucken einer Spelze sich den Hals innen aufgeschlitzt hat so ähnlich wie wenn man eine trockene Brezel nicht richtig gekaut runterschluckt es sich im Hals so anfühlt als steckt da noch was.
So eine Kotzerei hatte ich beim Winky bisher noch nie. Bei Hansi haber aber schon mehrfach gehabt. Die letzten 3 Jahre vielleicht 2mal. Zuletzt als es letztes Jahr mal Haferrispen gab welche die Wellis gerne gepflückt und ausgelutscht haben und ich dann gesehen hab wie Hansi das als ganzes runtergeschluckt hat, kurz würgte und alles OK schien und dann nach einigen Minuten ein starkes Kotzen anfing. Danach viele viele Stunden später große Erschöpfung und dann als wäre nichts gewesen.
Ich hab vorgestern Grüne Rispenhirse verfüttert. (keine Halbreife) sondern Saat heißt Grüne Hirse. Die Rispen sehen so aus wie die der gelben nur das die Stiele an den Fingern sich rau bzw. scharf anfühlen, vermutlich wegen so kleinen Häärchen. Da die ziemlich zerbissen wurde obwohl keine Saat mehr dran war, vermute ich da den Reizauslöser. Bei einer Infektion wäre das Problem immer noch da bzw. die Kotze in der Regel dann auch schleimig.
Heute keine Auffällgikeiten was aber nicht viel heißen muss. Darum vorerst Kropfschonendes Futter und Tee-Wasser zumal irgendwelche Microverletzungen sich auch entzünden können.
So eine Kotzerei hatte ich beim Winky bisher noch nie. Bei Hansi haber aber schon mehrfach gehabt. Die letzten 3 Jahre vielleicht 2mal. Zuletzt als es letztes Jahr mal Haferrispen gab welche die Wellis gerne gepflückt und ausgelutscht haben und ich dann gesehen hab wie Hansi das als ganzes runtergeschluckt hat, kurz würgte und alles OK schien und dann nach einigen Minuten ein starkes Kotzen anfing. Danach viele viele Stunden später große Erschöpfung und dann als wäre nichts gewesen.
Ich hab vorgestern Grüne Rispenhirse verfüttert. (keine Halbreife) sondern Saat heißt Grüne Hirse. Die Rispen sehen so aus wie die der gelben nur das die Stiele an den Fingern sich rau bzw. scharf anfühlen, vermutlich wegen so kleinen Häärchen. Da die ziemlich zerbissen wurde obwohl keine Saat mehr dran war, vermute ich da den Reizauslöser. Bei einer Infektion wäre das Problem immer noch da bzw. die Kotze in der Regel dann auch schleimig.
Heute keine Auffällgikeiten was aber nicht viel heißen muss. Darum vorerst Kropfschonendes Futter und Tee-Wasser zumal irgendwelche Microverletzungen sich auch entzünden können.
Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Einziges Würgen heute war eine Partnerfütterung zugunsten Hansi. Wellensittiche sind ganz schön stressig.
- Geierlady
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Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Wenn er Hansi schon wieder was abgeben kann, geht es ihm wahrscheinlich wieder gut.
Re: Hodentumor? - Wellensittich wachshaut veränderung
Winkys Wachshaut ist ziemlich schuppig geworden. Man sieht zwar das es dahinter noch blau ist, aber eben auch mehr ein hellblau während die Wachshautschuppen ins braune gehen.
Ich werde heute eine Email an Oberschleißheim schreiben um mich zu erkundigen was diese meinen, den bisher waren die Hautschuppen immer weißlich.
Winky selbst freut sich am leben zu sein. Er ist sehr aktiv, singt viel und es fällt auch auf das er irgendwie hungriger und durstiger ist. Hansi wird täglich mehrfach gefüttert. Paarungsversuche sind nicht an der Tagesordnung aber Balzrituale insbesondere zum Abend hin an manchen Abenden doch sehr ausgeprägt.
Mir macht die Entwicklung mit der Wachshaut Angst und das fern geglaubte unausweichliche rückt näher.
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