Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon coco/kiki » 13.03.2016, 12:50

Ich hätte da auch Bedenken das sich die Schnur um das Beinchen wickeln könnte oder mit der Kralle hängen bleiben könnte.

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 13.03.2016, 12:57

Leia hat das Problem selbst gelöst. Nachdem die Hirse angenagt war hat sie die Schnur durchgenagt...

Ganz Cool: sie ist sogar aufs Löffeltaxi aufgestiegen und ließ sich sogar damit leicht bewegen. Sass ne ganze Minute drauf. Es wird so langsam.

Jetzt sitzen beide in der Voli und plündern die Futterbar.
Zeit für mich mich ums eigene essen zu kümmern.

Es gibt Hähnchenschenkel mediteraner Art ☺
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Pauleburger » 13.03.2016, 13:34

Einen steiferen Strick nehmen, minimiert die Gefahr nochmal, da hat Beate Recht. Ich hab es aber auch immer nur aufgehangen, wenn ich da war.
Meine Bauers Henne hat sich mal eine halb abgenagte Klopapier-Rolle über den Kopf bzw. Hals gestülpt, wie ne Halskrause...ich dachte, ich seh nicht richtig :-D

Man kann sie mit frischen Ästen gut von der Einrichtung ablenken, aber irgendwann kommt der Tag, an dem was dran glauben muss. ;)

Die Ringsittiche haben mir innerhalb eines Tages alle meine Grünlinien bis zur Erde abgefressen und die halbe Erde raus gegegraben. Ich hatte glaube ich 5 oder 6 Töpfe stehen.
Einen anderen Tag haben sie mir JEDEN einzelnen Knopf meiner TV-Fernbedienung abgebissen :D
Usw...
Die gehören halt einfach nicht in die Wohnung

Was das Baden angeht, hast du richtig festgestellt, dass die Plattschweifer nicht zu den Gattungen gehören, die beregnet werden wollen, das gilt meiner Erfahrung nach auch für Außenvoliere und echten Regen. Die hiesigen Bergsittiche und Loris lieben es dafür, am nassen Gitter zu hängen.
Einzig bei Stanleysittichen hab ich mal einen Hahn gesehen, der das auch gemacht hat, ansonsten wollten alle immer in eine Schüssel (bevorzugt bei schönem Wetter) und bei Regen ziehen sie sich zurück.


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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 13.03.2016, 17:08

Jo, das mit der Dusche war nicht das wahre. Wobei es Berichte über Duschende Plattschweifer gibt.
Aber ich habe eine gute alternative Verwendung für die Blumenspritze: man kann damit super die Hinterlassenschaften der Piepser anfeuchten und dann mit Zewa wegwischen. Also kein Fehlkauf!
Demnächst gibts dann ne andere Badewanne, vielleicht gefällt die dann besser :roll:

Heute haben sie den ganzen Tag sich auspowern dürfen. Auch Leia ist dann zu zwischenmahlzeiten in die Voli. Sie war danach sogar so mutig sich von mir per Löffeltaxi von einer Sitzstange auf die andere tragen zu lassen! Ich komm immer so nah ran, bis sie leicht zurückweicht. Dann geh ich auch ein paar cm zurück, und lass sie kommen. Dauert ewig, aber lohnt sich. Ist schon toll, man sieht richtig wie sie mit sich kämpft. Ein schritt vor, zwei zurück. Man kann fast die zwei stimmen in ihrem Kopf hören "Trau dich, du willst die Hirse!" -> "Nein, bleib lieber weg!!!"
Also man braucht schon viel Geduld. Und viel Kolbenhirse. Liebe geht halt doch durch den Magen. Übrigens lass ich die Futternäpfe immer gefüllt. Es ist also nicht so das sie ausgehungert sind. Wurde mir schon empfohlen. Ebenso der super Tipp etwas Schnaps ins Wasser zu kippen... :shock:

Ich hab auch mal einen Zweig von einem Walnussbaum aus Nachbarsgarten hingehängt. Wurde keine zwei Minuten später von Leia benagt. Sie ist eindeutig die Neugierigere der beiden.
Demnächst werd ich auch Anfangen einen Indoor Spielplatz zu bauen. Hanfseile hab ich schon bestellt. Laut Händler sind diese weder Imprägniert noch gebleicht oder gefärbt, sollte also kein Problem für die Piepser sein, oder??? Dazu kommen dann ein paar Holzelemente und so.

Golliwoog mögen sie auch. Allerdings will ich da keinen ganzen Topf reinstellen. Ich trau der Erde nicht. Hab gelesen das es da schon Probleme gab. Nicht speziell mit Golli, aber andere Pflanzen.
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Jo0808 » 13.03.2016, 17:55

Hallo,

wer empfielt denn so einen Schwachsinn wie Schnaps ins Trinkwasser :shock: .

Walnussäste sind gut als Sitzäste geeignet, da Walnuss ein recht hartes Holz ist. Als Knabberäste sind sie auf Grund der Gerbstoffe nicht ganz so beliebt (bitter) bzw. sollten sie mind. einen Tag trocknen. Meine mögen zwar Walnüsse sehr gern aber die Zweige finden sie nicht lecker. Hasel, Weide, Apfel, Linde, Schwarzerle und Pappel werden da lieber genommen. Auch Bambus ist sehr beliebt.

Hanfseil hab ich auch hängen und funktioniert bei uns gut. Riecht nur etwas "eigen", wenn es nass wird. Ist bei Hanf aber normal.
LG Beate und Jo+Oscar(line)+Paul (1,2 Australische Königssittiche)

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 18.03.2016, 18:36

Hallo zusammen,

Seit 3 Tagen geben meine zwei Piepser neue Töne von sich. Gestern hat Leia auch eindeutige Gesten gemacht. Also geduckte Haltung, gewölbter Rücken und gurrende Laute. Allerdings war Luke mehr aus essen konzentriert.

Dann, heute nachdem es einen Keksgrümmel gab, machte Luke irgendwie komische kopfbewegungen. Ruckartiges recken des Kopfes. Dachte o Gott, der ärmste muss würgen... Aber dann hat er Leia gefüttert!!!

Ich hab beim Züchter nochmal nachgefragt, die beiden sind noch kein Jahr alt. Vom Mai 2015. Und haben wenn ich das richtig beurteile noch ihr Jugendgefieder. Soweit ich weiss sind Rosellas erst mit 18 Monaten geschlechtsreif.

Zeigen sie vorher schon Paarungsverhalten??? Und kann es dann schon zu Eiern kommen???
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Porzel » 18.03.2016, 18:57

Auf Deine Frage, ab wann sie geschlechtsreif sind:

Heini ist auch noch kein Jahr alt und fütterte Kiera extrem oft, - zumindest als sie eierlegig war. Aber auf ihre eindeutigen Aufforderungen ;) reagiert er noch nicht.

Also, anscheinend gibt es das bei Vögeln auch, das "in Etappen erwachsen werden".
Kiera ist schlicht älter als er, daher wäre sie schon so weit. Er aber nicht und deshalb stößt er sie gnadenlos "von der Bettkante"..... :oops:

Ab wann sie Eier legen kann ich Dir nicht sagen. Kiera ist 2 Jahre alt und hat jetzt Eier gelegt. Von meinen alten Rosellas kannte ich das gar nicht. :dead:
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Pauleburger » 18.03.2016, 19:04

Huhu
Ist ja schön.
Ich habe schon von Bruten im ersten Jahr gehört (Hennen), ist aber nicht empfehlenswert. Die Hennen müssen erst erwachsen werden.
Die Hähne üben auf jeden Fall schon im immaturen Stadium ihr Balzverhalten. Füttern inklusive. Ist ein gutes Zeichen für die Paarbindung. Befruchten können sie allerdings noch nicht.

Wenn du keine Eier willst, biete keinesfalls eine/n Kasten/Bruthöhle an. Die meisten Weiber lassen es dann, wenn keine geeignete Behausung zur Verfügung steht. Kann aber auch sein, dass sie es von der Stange fallen lässt, wie bei Porzel.
Das treten gehört auch zum Paarverhalten und führt nicht unbedingt zu Eiern.
Warte mal ab. Dies Jahr passiert ohne Kasten keinesfalls was. Also das wäre schon außergewöhnlich.


Ich nehme an, es sah so ähnlich aus:


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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 18.03.2016, 19:26

Dann bin ich ja beruhigt. Kasten gibts erst wenns die ersten Eier gibt. Die werd ich dann gegen Plastikeier tauschen. Bin schon am schauen. Jetzt kurz vor Ostern gibt's ja überall Dekoeier. Hab allerdings noch keine Passende Grösse gefunden. Und mit Hühnereigrossen wird Leia wohl überfordert sein...

Aber ich finds super, zeigt es doch das es ein harmonisches Pärchen ist!

Und ja, so wie auf dem Video sah es aus. Da waren deine beiden aber früh dran, mittem im Schnee. Als Leia dann mehr wollte gabs nen leichten schnabelhieb. Soweit geht die Liebe dann doch nicht :roll:
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Pauleburger » 18.03.2016, 19:54

Die kommen so gut mit Schnee klar, das glaubt man kaum. Die haben aber auch ein frostfreies Schutzhaus. Das sollte man ihnen auch zugestehen.
Also letztes Jahr im Winter war er wesentlich engagierter, was das füttern anging. Das Video ist auch von da.
Dieses Jahr bzw. Winter hat man kaum gesehen, dass es ein Paar ist. Er ist ihr gegenüber auch nen Ticken dominanter geworden. Im Prinzip war es ja auch ne Zwangsverpaarung, weil keine andere Möglichkeiten vorhanden.
Diese Paare sind meiner Erfahrung nach wesentlich unharmonischer als Paare, die sich selbst finden durften. Im direkten Vergleich sieht man das deutlich. Die Partner lassen dann mehr Nähe zu.

Vielleicht liegt es aber auch nur am Hahn und wie ausgeglichen er ist (wie stark die Hormone wirken etc., dass lässt manche Hähne in Gefangenschaft zu Hennen-Mördern werden, gefürchtet bei Kakadus oder z.b. beim Brown-Sittich(dem seltensten Plattschweifsittich), zumindest bei nicht 100%ig harmonierenden Paaren)
Aber ich denke, es geht wie beim Menschen um die richtige Chemie. Mein Bauers Hahn ist schon recht ruppig manchmal (bei bestimmten Gelegenheiten, sonst nimmt er weitgehendst Rücksicht)...wenn ich ne Henne rein tun würde, die ihm besser gefällt, bin ich mir sicher, dass er sich umpaaren würde. Anderseits bin ich mir auch sicher, dass er mit seiner jetzigen Henne jederzeit brüten würde, wenn es ginge. Wie er dann letztendlich kooperiert ist die andere Frage
Zuletzt geändert von Pauleburger am 18.03.2016, 20:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 18.03.2016, 20:01

Hmm, solange sie harmonisch bleiben werd ich Luke nicht die Gelegenheit geben sich ein anderes Weibchen zu angeln :hysterisch:
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 20.03.2016, 12:31

So,

heute morgen wurde ich mal wieder von fröhlichen Gezwitscher geweckt. Gut, ich hät noch etwas schlafen können, aber was solls...
Ich werd mich morgen früh wenn ich aufstehe um kurz vor 6 einfach mal vor die Voli stellen und laut singen. Dann sehen sie mal wie das ist :hysterisch:

Aber was solls. Wir haben dann zusammen gefrühstückt. Sie körner, ich Weisswurst.

Gestern und heut hab ich noch kein grossartiges Paarungsverhalten gesehen, ausser das Leia einmal ansatzweise bei Luke betteln wollte. Allerdings kam sie nicht weit damit.

In letzter Zeit sitzen sie wie gebannt vor dem Fenster. Ich hab den Rolladen soweit oben, das sie rausschauen können. Hier beobachten sie ein Rabe auf dem Nachbarsdach:

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Huch, ein Foto...

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Ich hab das trübe Wetter gestern mal ein bisschen zum basteln genutzt:

Ein paar Latten die vom Volierenbau noch übrig waren, Kugeln aus dem Baumarkt, Hanfseil, eine Sandschale und der x-te Versuch mit einer Bademöglichkeit. Vielleicht wenn mal die Sonne hinscheint.
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Knusper Knusper Knäuschen, noch knuspert keiner an dem Häuschen...
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Hab lang überlegt ob ich das Haus hinstellen soll. Wegen den Annäherungsversuchen der beiden. Aber zum einen ist Leia noch zu jung, und das Teil ja wohl definitv zu klein als Bruthöhle.
Es besteht aus Balsaholz, welches ich mit Zahnstochern zusammengedübelt hab. Das ganze dann mit Sonnenblumenkernen gespickt, ein Bäumchen vornedran und ein "Kamin" aufs Dach.

Das ganze hab ich vor ihren beiden Lieblingsplätzen gestellt. Klar, es wurde erstmal eine ganze weile ganz neugierig geschaut. Was neues im Revier!
Leia hat sich dann zuerst getraut. Ein paar Sonnenblumen auf dem obersten Punkt wirken da schon Wunder. Was natürlich Luke dazu gebracht hat das ganze erstmal für sich zu beanspruchen. Aber ein paar Minuten später war Leia zurück.

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon coco/kiki » 20.03.2016, 13:03

Deine Zwei scheinen genauso neugierig zu sein wie unsere :) . Sowie etwas Neues steht oder hängt wird es erst beäugt und dann ausgiebig untersucht.

Ein tolles Teil hast du da gebastelt :ok: . Wir haben ein "Spielplatz" im Fenster stehen, weil Coco und Kiki auch gern aus dem Fenster schauen was draußen so los ist.
LG Ute

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 20.03.2016, 17:02

Oja, neugierig ohne Ende. Vor allem Leia. Immer wieder intressant zu sehen wie sie sich strecken kann. Als hätte sie spontan 5 Halswirbel mehr...
Und sie ist total freiflug begeistert!
Ich bekomme sie zwar noch jeden Abend nach Hause, aber auch Leia ist ausgebufft ohne Ende. Per Löffeltaxi bis kurz vor die Voliere, 10cm vorm törchen dann wieder Abflug. Gestern Abend ca 15 mal :roll:

Was ganz putzig ist: Luke fliegt abends alleine heim. geht kurz rein, kommt wieder raus, sitzt auf dem Törchen und pfeifft nach Leia. Dann wieder raus, wieder pfeiffen, wieder rein. Das dann solange bis Leia auf der Voli sitzt. Dann geht Luke an die Futterbar, während Leia ganz neidisch von oben auf den knusbernden Luke schaut. Den direkten weg schafft sie irgendwie nie.

Irgendwann hangelt sie sich dann langsam runter. Als ob sie jeden Tag von neuem das Törchen suchen müsste...

Naja, irgendwann sitzen sie dann satt und zufrieden in der Voli. Bis ich mich erdreisste die Flugtüre zu zumachen. Dann wird gemeckert.
Aber aktuell hab ich sie Nachts gern in der Voliere.

Übrigens hab ich immer die Wasserreste aus ihren Näpfen zum Blumengiesen genommen. Nun spriessen dort überall kleine Pflanzen. Coole Sache, das heisst ja dann wohl das die Körner frisch sind.

Aber hat es einen tieferen Sinn das sie Teile des Futters ins Wasser schmeissen? Oder trinken sie mit Vollem Schnabel???

Hier mal zwei ganz aktuelle Bilder von eben:

Luke:
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Leia:
6472

Liebe geht halt doch durch den Magen. Äh, Kropf :)
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Pauleburger » 20.03.2016, 17:59

Wie nah hängen die Näpfe zusammen? Wenn sie unmittelbar nebeneinander sind, schmeißen sie sie wohl direkt rüber.
Oder: (bei einigem Abstand)
Ich kenne es so, dass sie nochmal nen Schnabel voll Körner nehmen und zum Wasser spazieren, dann fällt die Hälfte rein. :D
Ich hatte sie zum Schluss 1m auseinander, hat aber nix genützt. :D

Ich hatte mal ein Pärchen Ziegensittiche, da hat der Hahn mit Absicht Futter (z.b. Apfelstücke), die in den Sand gefallen waren genommen und hat sie in der Badeschale sauber gewaschen. Das hab ich bei Plattis noch nicht gesehen. Die Ziegen waren auch echt schlau.

Mal Nu so zur Beschäftigung: weißte, worauf meine z Z. voll abgehen?:
Alle Arten von Zapfen, am liebsten Kiefer. Natürlich müssen Samen drin sein. Aber auch Fichte (trockene, auf Harz achten, sollte keins dran sein) nehmen sie jetzt gerne und beschäftigen sich ewig damit. Und natürlich Lärchenzapfen. Probier's mal aus. Wobei letztere momentan schwer mit Samen zu bekommen sind. Die und Fichte kriegen sie immer vernichtet, Kiefer muss man auf der Heizung aufgehen lassen.

Wir hattens doch neulich auch von Annäherungsversuchen. Ich hab gestern einen ehr holprigen gefilmt :D


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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 20.03.2016, 18:19

Cooles Video!
Schaut eher so aus wie ein Kumpelhaftes Arm um die Schulter legen ;-)

Jetzt wo mal der Frühling richtig durchstartet werd ich dann öfters mal im Wald vorbeischauen!

Heut sind die Piepser zimlich Ko. Waren auch schon seit 8:30 unterwegs. Viel geflogen, immer wieder mal mit der Kolbenhirse trainiert, dann noch den neuen Spielplatz erkundet...
Jetzt waren sie futtern und dösen. Luke direkt vorm Futternapf. Das gabs auch noch nicht.

Die Näpfe sind schon recht nah nebeneinander. Und Luke wühlt immer wieder mal drin rum, ich denk mal in der Hoffnung das irgendwo doch noch ein paar Sonnenblumenkerne sind.

Bin mal gespann wannt sie entdecken das die Weidenkugeln auf dem neuen Spielplatz damit gefüllt sind, bzw das Häuschen damit gespickt
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Pauleburger » 20.03.2016, 18:28

Er ist noch unerfahren. Hab auch schon gesehen wie er auf ihr saß, er hat sich aber zu weit vor gesetzt und dann sind beide vom Ast gefallen :D

Weidenkätzchen würde ich jetzt unbedingt noch anbieten, bevor es zu spät ist. Die Zeit ist bald vorbei.
Was auch fetzt sind die Knospen bei Rotbuche, die dürften auch bald aufgehen. Sind aber auch jetzt schon begehrt ;)

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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas

Beitragvon Luke & Lea » 20.03.2016, 18:42

Bin mal gespannt wann meine Beiden die ersten "Erfahrungen" sammeln, oder ob ich es ohne Nistkasten und so vermeiden kann.

Meine fallen eher vom Ast wenn die Hirse zu weit weg vom Schnabel ist. Kann es sein das ein Handrücken weniger Angst macht als die flache Hand??? Vielleicht weil sie wissen das eine flache Hand greifen kann???

Weidenkätzchen hab ich bis jetzt noch keine passenden gefunden. Nur welche am Rand eine vielbefahrenen Strasse, und die lass ich wo sie sind.
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