Bewegende Geschichte - Liebe unter Wellensittichen erstaunt Tierarzt
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- stenella22
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Bewegende Geschichte - Liebe unter Wellensittichen erstaunt Tierarzt
Liebe Wellifreunde,
ich habe in den letzten Jahren unsere Wellis zu lieben gelernt und bin immer wieder beeindruckt, wie sie leben und wie individuell jeder Vogel ist. Aber einer Geschichte bewegt uns die Tage sehr. Sie endet mit keinem Happy End.
Wir haben vor fast 2 Jahren eine Voliere in Stand gesetzt und sie mit Wellensittichen aus schlechter Haltung oder Einzelhaltung (aufgrund von verstorbenem Partner oder Unwissenheit/Ignoranz) besetzt. Wir haben gleich zu Anfang eine kleine Bande von Einzeltieren aufgenommen. Es waren Coco, die einzeln gehalten wurde. Ihr Partner wurde von der Hauskatze gefressen und sie hatte einen völlig zerstörten Schnabel (Grabmilben) und musste über Wochen von uns behandelt werden. Rose und Pearl, zwei Junge Hennen wovon eine einen Flügelbruch erlitten hatte und nicht fliegen konnte, was die Vorbesitzer nicht mal bemerkten. Hanni, eine zwei jährige Henne, die angeblich ihren paar Monate alten Partner zu Tode pickte und Boncuk, ein Hahn, dessen Partnerin auf tragische Weise umgekommen war. Die Geschichte handelt von Boncuk, einem besonderem Vogel.
Boncuk war bei Aufnahme ca. 2 Jahre alt. Er lebte artgerecht mit seiner Partnerin zusammen. Eines Tages verhedderte sich seine Partnerin im Vorhang und verletzte sich dabei den Fuß. Die Vorbesitzer gingen zum Tierarzt mit ihr, aber der half nicht viel. Paar Tage nach dem Vorfall schwoll das Bein an und der Ring schnürte ihr das Blut ab. Ein erneuter Besuch beim Tierarzt brachte eine Amputation. Trotz der Mühen der Vorbesitzer, verstarb sie und Boncuk blieb alleine in Trauer. Auf diesem Wege kam er zu uns. Die 4 Hennen, Coco, Hanni, Rose und Pearl, waren alle etwas verhaltensauffällig. Hanni und Coco isolierten sich von den anderen, während Pearl und Rose nur zusammen unterwegs waren, Rose meistens kletternd und hüpfend. Weil wir die Wellis in einer Außenvoliere halten, entschlossen wir, dass Rose in eine behinderten gerechte Voliere muss. Wir vermittelten sie in gute erfahrene Hände.
Als Boncuk zu Coco kam, ignorierte sie ihn völligst. Nach einer Weile des Umwerbens (zu dem Zeitpunkt kamen 3 Hähne dazu) entstand eine Vogelliebe. Coco und Boncuk waren ein Herz und eine Seele. Coco, die völlig gesund wurde, genoss das Kuscheln und knuddeln. Die beiden waren nur zusammen anzutreffen. Ein extrem süßes Paar, zur Freunde der besorgten Vorbesitzer.
Aber die Tragödie nahm ihren Lauf. Im Laufe der Zeit versuchten Coco und Boncuk immer wieder ein Nest anzulegen, aber wir bieten ihnen keine Nisthöhlen. Die Wellis bewohnen eine Doppelvoliere, die durch doppelten Draht von den benachbarten Rosenköpfchen getrennt ist. Eines Abends im Winter war die Zwischentür nicht richtig verschlossen und ging auf. Coco muss recht bald rüber geflogen sein und versucht haben in einen Schlafkasten der Agaponiden zu kommen. Als ich in die Voliere kam und mit erschrecken feststellte, dass die Tür offen war, ahnte ich noch nichts, dass es zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Nachdem ich die Tiere wieder in die entsprechenden Volieren gesetzt habe, sah ich an einem Schlafkasten Blut. Es war Coco, der ein Rosenköpfchen in den Fuß gebissen haben muss sodass sie blutetet (da sieht man auch, dass man denen Platz geben kann, aber Agaponiden sind gefährlich). Sofort haben wir sie aus der Voliere genommen und behandeln lassen.
Boncuk blieb in der Voliere erstmal mit den anderen zurück. Nach paar Tagen ging es Coco besser, der Fuß heilt gut. Aber irgendwas schien nicht zu stimmen. An Silvester begann sie zu würgen, am 1. Feiertag schien sie erschöpft. Am 2. Januar wollten wir zum Tierarzt aber es war zu spät. Als ich nach Hause kam, schien sie auf uns zu warten und starb in meiner Hand. ich muss immernoch weinen, wenn ich daran denke. Sie war unser erster Welli, wir haben alles getan, dass sie nach ihrem schlimmen Milbenbefall gesund wird und dann starb sie durch so einen Unfall. Ich mach mir Vorwürfe, denn ich war die letzte am Vortag, die die Tiere in der Voliere versorgt hatte.
Aber hier geht es um Boncuk. Er suchte sie noch tagelang, aber sie war nicht mehr da. Er gesellte sich zur zurückhaltenden Pearl. Interessanterweise war auch sie ein grüner Wellensittich. Das fiel uns bereits auf, dass manche Wellis Vorlieben haben. Flocke, unser weißer Welli steht auf gelbe Wellidamen^^ Nemo lebte 2 Jahre mit einer Wellidame und nun 2 Jahre bei uns, ohne je Interesse an einer Wellidame zu haben, bis wir Hexe brachten, eine von Milben befallene Henne, die auch erstmal intensiv behandelt werden musste.
Wir haben uns trotz des Verlustes gefreut, dass Boncuk mit Pearl begann zu Schnäbeln. Nicht einmal 6 Wochen später schien mir Pearl auffällig erschöpft. Es gab einen Temperatursturz draußen, wir gingen davon aus, sie habe sich erkältet. Sie hatte sich schon im letzten Winter erkältet und wurde behandelt. Also kam wieder der Tierarzt zum Einsatz. Statt Besserung kam eine Verschlechterung. Sie kam stationär zum Tierarzt, weil sie an Gewicht verlor. Sie war neg. für Megas, was der Tierarzt zunächst vermutete. Ein Abstrich zeigte Flagelaten im Kropf. Keine schlimme Anzahl, aber Grund genug bei einer Erkältung vlt zu erkranken. Alle 10 Wellis kamen darauf in die Praxis, wir haben von jedem einen Abstrich machen lassen. Boncuk sah Pearl nur kurz und wollte sofort zu ihr. Da eh alle behandelt werden mussten, waren wir einverstanden, dass die Tierärztin Pearl stationär behält, Boncuk aber bei ihr bleibt, sofern er sie nicht stresst, was oft der Fall ist. Sobald er bei ihr war, flog sie zu ihm und drückte ihr Köpfchen an seine Brust. Ein bewegender Moment. Ganz behutsam putzte er ihr Köfpchen und versuchte ihr durch das würgen verklebte Gefieder zu reinigen.
Während die anderen Wellis 10Tage morgens und abends jeweils in den Schnabel Medikamente gegen Flagelaten bekamen, aber keiner erkrankte, kümmerte sich Boncuk lauf Tierarzt aufopfernd um Pearl. Wenn sie schwächelte, war er nie aufdringlich. Er putzte sie, er fütterte sie und kuschelte mit ihr. Sie suchte seine Nähe. Wenn sie nicht mehr wollte, ging sie weg, er folgte ihr aber nicht, wie es viele Hähne machen, die aufdringlich ihre Partner picken. Es folgte ein auf und ab mit Pearl. Mal nahm sie zu, mal ab. Ihre inneren Organe im Darmbereich waren vergrößert, Ursache unbekannt. Alle Tests waren negativ. Ihr Kropf schien sich zu entzünden, sie nahm keine Kernchen mehr auf, nur weiches Futter, dass sie per Hand bekam. Sie wog zwischenzeitlich 27g, ein Jahr zuvor waren es 43g. Am Ende verlor sie den Kampf. Und Boncuk blieb wieder zurück. Er wurde nie krank, genau wie der Rest der Bande. Man weiß leider nicht, was Tiere aus schlechter Haltung haben, immerhin war ihre Partnerin Rose mit gebrochenem Flügel zu uns gekommen.
Boncuk ist jetzt wieder traurig und hat sich zurück gezogen. Wir haben auch keine grüne Henne mehr, die Hennen sind alle vergeben. Er trauert richtig um die Verluste. Und uns tut es Leid. Unser Tierarzt sagte, so ein Verhalten, wie fürsorglich er war, hat sie bei Wellis noch nicht gesehen.
Die Doppelvoliere wird bald umbesetzt. Ich ziehe die Konsequenzen aus dem Vorfall, denn es kann immer zu einem Unfall mit den Agaponiden kommen. Die Wellis bekommen diesen Sommer eine eigene freistehende Voliere. Das bringt uns Coco nicht wieder, noch können wir Pearls Schicksal ändern. Wir versuchen zu helfen, weil uns das Leid der Wellis bei diversen Verkaufsportalen Leid tut. Wir haben vielen geholfen, paar aber auch Verloren. Schwere Fälle auch vermittelt, aber man kommt an einen Punkt, wo es schwer wird. Jetzt werden wir nach einer neuen Partnerin für Boncuk suchen, in der Hoffnung eine zu finden. Und in der Hoffnung, dass er sie mag.
Eine traurige Geschichte, die mich bewegt.
ich habe in den letzten Jahren unsere Wellis zu lieben gelernt und bin immer wieder beeindruckt, wie sie leben und wie individuell jeder Vogel ist. Aber einer Geschichte bewegt uns die Tage sehr. Sie endet mit keinem Happy End.
Wir haben vor fast 2 Jahren eine Voliere in Stand gesetzt und sie mit Wellensittichen aus schlechter Haltung oder Einzelhaltung (aufgrund von verstorbenem Partner oder Unwissenheit/Ignoranz) besetzt. Wir haben gleich zu Anfang eine kleine Bande von Einzeltieren aufgenommen. Es waren Coco, die einzeln gehalten wurde. Ihr Partner wurde von der Hauskatze gefressen und sie hatte einen völlig zerstörten Schnabel (Grabmilben) und musste über Wochen von uns behandelt werden. Rose und Pearl, zwei Junge Hennen wovon eine einen Flügelbruch erlitten hatte und nicht fliegen konnte, was die Vorbesitzer nicht mal bemerkten. Hanni, eine zwei jährige Henne, die angeblich ihren paar Monate alten Partner zu Tode pickte und Boncuk, ein Hahn, dessen Partnerin auf tragische Weise umgekommen war. Die Geschichte handelt von Boncuk, einem besonderem Vogel.
Boncuk war bei Aufnahme ca. 2 Jahre alt. Er lebte artgerecht mit seiner Partnerin zusammen. Eines Tages verhedderte sich seine Partnerin im Vorhang und verletzte sich dabei den Fuß. Die Vorbesitzer gingen zum Tierarzt mit ihr, aber der half nicht viel. Paar Tage nach dem Vorfall schwoll das Bein an und der Ring schnürte ihr das Blut ab. Ein erneuter Besuch beim Tierarzt brachte eine Amputation. Trotz der Mühen der Vorbesitzer, verstarb sie und Boncuk blieb alleine in Trauer. Auf diesem Wege kam er zu uns. Die 4 Hennen, Coco, Hanni, Rose und Pearl, waren alle etwas verhaltensauffällig. Hanni und Coco isolierten sich von den anderen, während Pearl und Rose nur zusammen unterwegs waren, Rose meistens kletternd und hüpfend. Weil wir die Wellis in einer Außenvoliere halten, entschlossen wir, dass Rose in eine behinderten gerechte Voliere muss. Wir vermittelten sie in gute erfahrene Hände.
Als Boncuk zu Coco kam, ignorierte sie ihn völligst. Nach einer Weile des Umwerbens (zu dem Zeitpunkt kamen 3 Hähne dazu) entstand eine Vogelliebe. Coco und Boncuk waren ein Herz und eine Seele. Coco, die völlig gesund wurde, genoss das Kuscheln und knuddeln. Die beiden waren nur zusammen anzutreffen. Ein extrem süßes Paar, zur Freunde der besorgten Vorbesitzer.
Aber die Tragödie nahm ihren Lauf. Im Laufe der Zeit versuchten Coco und Boncuk immer wieder ein Nest anzulegen, aber wir bieten ihnen keine Nisthöhlen. Die Wellis bewohnen eine Doppelvoliere, die durch doppelten Draht von den benachbarten Rosenköpfchen getrennt ist. Eines Abends im Winter war die Zwischentür nicht richtig verschlossen und ging auf. Coco muss recht bald rüber geflogen sein und versucht haben in einen Schlafkasten der Agaponiden zu kommen. Als ich in die Voliere kam und mit erschrecken feststellte, dass die Tür offen war, ahnte ich noch nichts, dass es zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Nachdem ich die Tiere wieder in die entsprechenden Volieren gesetzt habe, sah ich an einem Schlafkasten Blut. Es war Coco, der ein Rosenköpfchen in den Fuß gebissen haben muss sodass sie blutetet (da sieht man auch, dass man denen Platz geben kann, aber Agaponiden sind gefährlich). Sofort haben wir sie aus der Voliere genommen und behandeln lassen.
Boncuk blieb in der Voliere erstmal mit den anderen zurück. Nach paar Tagen ging es Coco besser, der Fuß heilt gut. Aber irgendwas schien nicht zu stimmen. An Silvester begann sie zu würgen, am 1. Feiertag schien sie erschöpft. Am 2. Januar wollten wir zum Tierarzt aber es war zu spät. Als ich nach Hause kam, schien sie auf uns zu warten und starb in meiner Hand. ich muss immernoch weinen, wenn ich daran denke. Sie war unser erster Welli, wir haben alles getan, dass sie nach ihrem schlimmen Milbenbefall gesund wird und dann starb sie durch so einen Unfall. Ich mach mir Vorwürfe, denn ich war die letzte am Vortag, die die Tiere in der Voliere versorgt hatte.
Aber hier geht es um Boncuk. Er suchte sie noch tagelang, aber sie war nicht mehr da. Er gesellte sich zur zurückhaltenden Pearl. Interessanterweise war auch sie ein grüner Wellensittich. Das fiel uns bereits auf, dass manche Wellis Vorlieben haben. Flocke, unser weißer Welli steht auf gelbe Wellidamen^^ Nemo lebte 2 Jahre mit einer Wellidame und nun 2 Jahre bei uns, ohne je Interesse an einer Wellidame zu haben, bis wir Hexe brachten, eine von Milben befallene Henne, die auch erstmal intensiv behandelt werden musste.
Wir haben uns trotz des Verlustes gefreut, dass Boncuk mit Pearl begann zu Schnäbeln. Nicht einmal 6 Wochen später schien mir Pearl auffällig erschöpft. Es gab einen Temperatursturz draußen, wir gingen davon aus, sie habe sich erkältet. Sie hatte sich schon im letzten Winter erkältet und wurde behandelt. Also kam wieder der Tierarzt zum Einsatz. Statt Besserung kam eine Verschlechterung. Sie kam stationär zum Tierarzt, weil sie an Gewicht verlor. Sie war neg. für Megas, was der Tierarzt zunächst vermutete. Ein Abstrich zeigte Flagelaten im Kropf. Keine schlimme Anzahl, aber Grund genug bei einer Erkältung vlt zu erkranken. Alle 10 Wellis kamen darauf in die Praxis, wir haben von jedem einen Abstrich machen lassen. Boncuk sah Pearl nur kurz und wollte sofort zu ihr. Da eh alle behandelt werden mussten, waren wir einverstanden, dass die Tierärztin Pearl stationär behält, Boncuk aber bei ihr bleibt, sofern er sie nicht stresst, was oft der Fall ist. Sobald er bei ihr war, flog sie zu ihm und drückte ihr Köpfchen an seine Brust. Ein bewegender Moment. Ganz behutsam putzte er ihr Köfpchen und versuchte ihr durch das würgen verklebte Gefieder zu reinigen.
Während die anderen Wellis 10Tage morgens und abends jeweils in den Schnabel Medikamente gegen Flagelaten bekamen, aber keiner erkrankte, kümmerte sich Boncuk lauf Tierarzt aufopfernd um Pearl. Wenn sie schwächelte, war er nie aufdringlich. Er putzte sie, er fütterte sie und kuschelte mit ihr. Sie suchte seine Nähe. Wenn sie nicht mehr wollte, ging sie weg, er folgte ihr aber nicht, wie es viele Hähne machen, die aufdringlich ihre Partner picken. Es folgte ein auf und ab mit Pearl. Mal nahm sie zu, mal ab. Ihre inneren Organe im Darmbereich waren vergrößert, Ursache unbekannt. Alle Tests waren negativ. Ihr Kropf schien sich zu entzünden, sie nahm keine Kernchen mehr auf, nur weiches Futter, dass sie per Hand bekam. Sie wog zwischenzeitlich 27g, ein Jahr zuvor waren es 43g. Am Ende verlor sie den Kampf. Und Boncuk blieb wieder zurück. Er wurde nie krank, genau wie der Rest der Bande. Man weiß leider nicht, was Tiere aus schlechter Haltung haben, immerhin war ihre Partnerin Rose mit gebrochenem Flügel zu uns gekommen.
Boncuk ist jetzt wieder traurig und hat sich zurück gezogen. Wir haben auch keine grüne Henne mehr, die Hennen sind alle vergeben. Er trauert richtig um die Verluste. Und uns tut es Leid. Unser Tierarzt sagte, so ein Verhalten, wie fürsorglich er war, hat sie bei Wellis noch nicht gesehen.
Die Doppelvoliere wird bald umbesetzt. Ich ziehe die Konsequenzen aus dem Vorfall, denn es kann immer zu einem Unfall mit den Agaponiden kommen. Die Wellis bekommen diesen Sommer eine eigene freistehende Voliere. Das bringt uns Coco nicht wieder, noch können wir Pearls Schicksal ändern. Wir versuchen zu helfen, weil uns das Leid der Wellis bei diversen Verkaufsportalen Leid tut. Wir haben vielen geholfen, paar aber auch Verloren. Schwere Fälle auch vermittelt, aber man kommt an einen Punkt, wo es schwer wird. Jetzt werden wir nach einer neuen Partnerin für Boncuk suchen, in der Hoffnung eine zu finden. Und in der Hoffnung, dass er sie mag.
Eine traurige Geschichte, die mich bewegt.
- Geierlady
- Beiträge: 531
- Registriert: 14.04.2012, 21:28
- Vögel: 2 Katharinasittiche
- Postleitzahl: 40223
- Land: Deutschland
Re: Bewegende Geschichte - Liebe unter Wellensittichen erstaunt Tierarzt
Was für ein armes Tier!
Wie kann ein kleines Welli-Herz so viele Verluste verkraften?
Ich wünsche ihm eine wunderschöne liebe, gesunde grüne Henne in der Hoffnung, dass er seine Lebensfreude wieder zurück gewinnen kann.
Und wegen Coco:
Stenella22, wir alle sind nur Menschen. Jedem von uns sind in der Vogelhaltung schon Fehler passiert.
Versuche, dir nicht mehr so viele Vorwürfe zu machen.
Du tust für deine Vögel, was du kannst und hast schon vielen armen kleinen Seelen ein schönes zu Hause gegeben.
Aber gegen das Schicksal sind wir alle machtlos.
Wie kann ein kleines Welli-Herz so viele Verluste verkraften?
Ich wünsche ihm eine wunderschöne liebe, gesunde grüne Henne in der Hoffnung, dass er seine Lebensfreude wieder zurück gewinnen kann.
Und wegen Coco:
Stenella22, wir alle sind nur Menschen. Jedem von uns sind in der Vogelhaltung schon Fehler passiert.
Versuche, dir nicht mehr so viele Vorwürfe zu machen.
Du tust für deine Vögel, was du kannst und hast schon vielen armen kleinen Seelen ein schönes zu Hause gegeben.
Aber gegen das Schicksal sind wir alle machtlos.
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