Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas
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- petra.P
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas
Hi Matthias
ach war das schön geschrieben und so viel neues zu berichten Das mit dem Kühlschrank Kabel...echt nochmal gut gegangen
Schön das " Du " dich so prima in der Voliere oder doch Wohnung so toll eingelebt hast und die beiden dich auch darin mit wohnen lassen
Bin mal gespannt wie Du das mit dem Kachelofen lösen wirst
ach war das schön geschrieben und so viel neues zu berichten Das mit dem Kühlschrank Kabel...echt nochmal gut gegangen
Schön das " Du " dich so prima in der Voliere oder doch Wohnung so toll eingelebt hast und die beiden dich auch darin mit wohnen lassen
Bin mal gespannt wie Du das mit dem Kachelofen lösen wirst
Liebe Grüßle von Petra & meinen vielen Federbällchen
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"Leben ist das , was dir passiert , während du fleißig ganz andere Pläne verkündest"
( John Lennon)
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- coco/kiki
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas
Schön das es den Beiden so gut geht . Das alleskommt mir sehr bekannt vor, auch wir (Menschen) werden geduldet und unsere Wohnung wird mehr und mehr eine große Voliere .
Wenn du eine Lösung gefunden hast wegen Tapeten abknabbern.......verrate es mir. Zur Zeit haben wir zwar auch sehr liebe Vögel, aber meistens wenn Kiki in Brutstimmung kommt geht es wieder los. Ich biete ihr dann immer Pappe an, was sie auch gern annimmt...aber Tapete muß trotzdem dran glauben.
LG Ute
Wenn du eine Lösung gefunden hast wegen Tapeten abknabbern.......verrate es mir. Zur Zeit haben wir zwar auch sehr liebe Vögel, aber meistens wenn Kiki in Brutstimmung kommt geht es wieder los. Ich biete ihr dann immer Pappe an, was sie auch gern annimmt...aber Tapete muß trotzdem dran glauben.
LG Ute
- Porzel
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Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas
Hi, ja, das kenne ich. Meine zwingen mich auch ständig dazu, mein Wohnzimmer umzuräumen oder umzubauen. Ein paar Beispiele: Lampe abgehängt, vogelsichere aufgehängt, Jalousinen entsorgt, dafür Stricknetz ins Fenster, da klettern sie drin rum. Kabel abgeklebt oder gebündelt und weggeklebt. Alle Kleinteile so weit möglich in Schubladen verstaut. usw.
Aber so weit, dass ich mein Wohnzimmer zur Voli erkläre, ist es noch nicht. Ich finde, wir sollten uns alle wohlfühlen können.
Wegen der Tapeten hilft bei mir, dass ich die Löcher, die sie auch liebend ernagen, mit Spachtel zumache.
Die Oberfläche ist danach so dicht, da können die nicht mehr nagen, da geht nichts mehr ab. Das ist so normaler weißer Innenraumspachtel, den man auftragen kann. Zusätzlich biete ich Heini regelmäßig Zapfen an, die ich käuflich erwerbe und die auch entsprechend wärmebehandelt sind, damit sie keine oder wenig Bakterien tragen. Sicher kann man die auch selber sammeln, aber das geht bei mir hier schlecht, daher: Kauf.
Diese Zapfen liebt er und bearbeitet sie leidenschaftlich und genüsslich- und leider auch sehr zügig, bis es nur noch Stumpen sind . Wer wissen will, wo ich sie beziehe, sende mir eine PN.
Ich glaube also, dass es wichtig ist, die Anreize fürs Tapetennagen zu senken, dadurch, dass die Oberfläche nicht mehr so rauh ist (mit Hilfe des aufgetragenen Spachtel)
Und dadurch, dass man gezielt Zapfen und/ oder Korkstücke anbietet. Beide eignen sich hervorragend zum Nagen und sind - außer eben krümelig - wohnzimmerverträglich. Ich hänge sie an dickes, nicht zu langes Geschenkband, z.B. am Käfig an, so dass Heini sie am Faden heraufziehen und benagen kann.
Es sind nunmal Nager, Heini ist Spezialist.
Ein Haselzweig, mit verwinkelten Ästchen hilft auch, das Nagen zu "kanalisieren". Wenigstens ein bisschen.
Aber so weit, dass ich mein Wohnzimmer zur Voli erkläre, ist es noch nicht. Ich finde, wir sollten uns alle wohlfühlen können.
Wegen der Tapeten hilft bei mir, dass ich die Löcher, die sie auch liebend ernagen, mit Spachtel zumache.
Die Oberfläche ist danach so dicht, da können die nicht mehr nagen, da geht nichts mehr ab. Das ist so normaler weißer Innenraumspachtel, den man auftragen kann. Zusätzlich biete ich Heini regelmäßig Zapfen an, die ich käuflich erwerbe und die auch entsprechend wärmebehandelt sind, damit sie keine oder wenig Bakterien tragen. Sicher kann man die auch selber sammeln, aber das geht bei mir hier schlecht, daher: Kauf.
Diese Zapfen liebt er und bearbeitet sie leidenschaftlich und genüsslich- und leider auch sehr zügig, bis es nur noch Stumpen sind . Wer wissen will, wo ich sie beziehe, sende mir eine PN.
Ich glaube also, dass es wichtig ist, die Anreize fürs Tapetennagen zu senken, dadurch, dass die Oberfläche nicht mehr so rauh ist (mit Hilfe des aufgetragenen Spachtel)
Und dadurch, dass man gezielt Zapfen und/ oder Korkstücke anbietet. Beide eignen sich hervorragend zum Nagen und sind - außer eben krümelig - wohnzimmerverträglich. Ich hänge sie an dickes, nicht zu langes Geschenkband, z.B. am Käfig an, so dass Heini sie am Faden heraufziehen und benagen kann.
Es sind nunmal Nager, Heini ist Spezialist.
Ein Haselzweig, mit verwinkelten Ästchen hilft auch, das Nagen zu "kanalisieren". Wenigstens ein bisschen.
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Nur Fliegen ist schöner.
Nur Fliegen ist schöner.
- Luke & Lea
- Beiträge: 81
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- Vögel: Rosella
- Postleitzahl: 63863
- Land: Deutschland
Re: Erfahrungen mit meinen zwei Rosellas
Hallo,
Es gibt wieder mal neues zu berichten.
Meine selbstgebaut und selbstdimmende volierenbeleuchtung hat sich bewährt. Um 18:45 beginnt sie zu dimmen, eine halbe Stunde später ist es so dunkel wie es mit röhren halt geht, um 19:30 geht es dann ganz aus. Man merkt richtig wie die beiden dann ruhiger werden und sich auf die Nacht vorbereiten. Meistens sitzensie dann wenns Lucht ausgeht schon auf ihrer Schlafstange.
Morgens dann das ganze umgekehrt.
Also keine Gefahr mehr das einer genau in dem Moment fliegt wenn das Licht ausgeht oder angeht und dann nix mehr sieht weils dunkel ist oder blendet.
Was auch neu ist: Leia's verhalten hat sich geändert. Sie scheint nervöser, vor allem frühs. Da pfeifft sie und trippelt auf der Stange. Ich hatte schon eine Vermutung, und seit heut bin ich ziemlich sicher: der Frühling naht! Ich denk das gluckernde gurren und das Buckelmachen sind wohl eindeutig Balzverhalten. Noch macht Luke keine grossen Anstalten darauf einzugehen.
Und ich hoffe auch das bleibt so, Nachwuchs will ich eigentlich vermeiden.
Aber wenns nicht vermeidbar ist, will ich sie natürlich ihren Bruttrieb ausleben lassen.
Daher ein paar Fragen.
Was kann ich ausser nicht anbieten von Nistgelegenheiten tun um sie von der Familienplanung abzulenken?
Falls sie drauf bestehen, was für ein Brutkasten ist besser? Eher hoch als breit mit einstieg oben
https://www.google.de/search?q=nistkobe ... sEQgjYIyQQ
Oder
https://www.google.de/search?q=nistkobe ... sEQgjYI2QQ
Oder eher breit mit Einstieg seitlich
http://m.*****.de/zoo-vogel-kaefigzube ... ?ac=512772
Da gehen ja die meinung von Vögeln und deren Haltern auseinander. Daher wären eure Meinungen nicht schlecht.
Ich würde dann als nistmaterial sowas anbieten
http://m.*****.de/zoo-vogel-kaefigzube ... ?ac=512772
Und kann mir jemand eine bezugsquelle für Plastikeier nennen?
Ich muss demnächst ein paar Tage beruflich weg, da möchte ich es meinem Vogelsitter nicht gerade zumuten Eier abzukochen oder anzustechen...
Wären die was, mit 3cm grösse
http://www.birdsandmore.de/shop/index.p ... 61&seite=2
Anbieten würde ich den Kasten dann wenn
es ernst wird, also Luke Leia besteigt oder gar irgenwo Eier gelegt wurden.
Aktuell ist es nur Leia. Aber noch erkenn ich nix was auf Nistgelegenheitssuche hinweist oder vermehrtes nagen und so. Luke zeigt noch kein intresse. Er füttert auch nicht oder so.
Es gibt wieder mal neues zu berichten.
Meine selbstgebaut und selbstdimmende volierenbeleuchtung hat sich bewährt. Um 18:45 beginnt sie zu dimmen, eine halbe Stunde später ist es so dunkel wie es mit röhren halt geht, um 19:30 geht es dann ganz aus. Man merkt richtig wie die beiden dann ruhiger werden und sich auf die Nacht vorbereiten. Meistens sitzensie dann wenns Lucht ausgeht schon auf ihrer Schlafstange.
Morgens dann das ganze umgekehrt.
Also keine Gefahr mehr das einer genau in dem Moment fliegt wenn das Licht ausgeht oder angeht und dann nix mehr sieht weils dunkel ist oder blendet.
Was auch neu ist: Leia's verhalten hat sich geändert. Sie scheint nervöser, vor allem frühs. Da pfeifft sie und trippelt auf der Stange. Ich hatte schon eine Vermutung, und seit heut bin ich ziemlich sicher: der Frühling naht! Ich denk das gluckernde gurren und das Buckelmachen sind wohl eindeutig Balzverhalten. Noch macht Luke keine grossen Anstalten darauf einzugehen.
Und ich hoffe auch das bleibt so, Nachwuchs will ich eigentlich vermeiden.
Aber wenns nicht vermeidbar ist, will ich sie natürlich ihren Bruttrieb ausleben lassen.
Daher ein paar Fragen.
Was kann ich ausser nicht anbieten von Nistgelegenheiten tun um sie von der Familienplanung abzulenken?
Falls sie drauf bestehen, was für ein Brutkasten ist besser? Eher hoch als breit mit einstieg oben
https://www.google.de/search?q=nistkobe ... sEQgjYIyQQ
Oder
https://www.google.de/search?q=nistkobe ... sEQgjYI2QQ
Oder eher breit mit Einstieg seitlich
http://m.*****.de/zoo-vogel-kaefigzube ... ?ac=512772
Da gehen ja die meinung von Vögeln und deren Haltern auseinander. Daher wären eure Meinungen nicht schlecht.
Ich würde dann als nistmaterial sowas anbieten
http://m.*****.de/zoo-vogel-kaefigzube ... ?ac=512772
Und kann mir jemand eine bezugsquelle für Plastikeier nennen?
Ich muss demnächst ein paar Tage beruflich weg, da möchte ich es meinem Vogelsitter nicht gerade zumuten Eier abzukochen oder anzustechen...
Wären die was, mit 3cm grösse
http://www.birdsandmore.de/shop/index.p ... 61&seite=2
Anbieten würde ich den Kasten dann wenn
es ernst wird, also Luke Leia besteigt oder gar irgenwo Eier gelegt wurden.
Aktuell ist es nur Leia. Aber noch erkenn ich nix was auf Nistgelegenheitssuche hinweist oder vermehrtes nagen und so. Luke zeigt noch kein intresse. Er füttert auch nicht oder so.
Wer einen Vogel hat, hat einen an der Klatsche!
Man sollte mindestens zwei haben!
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