Pico stellt sich vor
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Bitte schön
Die Kakadus: Kuno eine Molukken-Henne; Mike ein sehr gerupfter Weißhauben-Kakadu:
Die beiden Hellroten links Woody und rechts "Teufel" Hugo.
Setzt schon wieder zum Angriff an.
Die Superfreche Duffy (eine meiner eigens erworbenen Vögel).
Ihr Mickey läßt sich nicht so gerne forgrafieren.
Das eine paar GB-Aras Jacko und Kira. Die anderen sind so scheu, Nahaufnahmen sind unmöglich.
Und hier ein paar meiner Grauen:
Die Kakadus: Kuno eine Molukken-Henne; Mike ein sehr gerupfter Weißhauben-Kakadu:
Die beiden Hellroten links Woody und rechts "Teufel" Hugo.
Setzt schon wieder zum Angriff an.
Die Superfreche Duffy (eine meiner eigens erworbenen Vögel).
Ihr Mickey läßt sich nicht so gerne forgrafieren.
Das eine paar GB-Aras Jacko und Kira. Die anderen sind so scheu, Nahaufnahmen sind unmöglich.
Und hier ein paar meiner Grauen:
Viele Grüße Heike
Guten Morgen Zusammen,
ich habe im November vergangenen Jahres eine komplette Volierenanlage von einer ehemaligen Papageienzüchterin übernommen, einschließlich Futterküche und einem großen Quarantäneraum. die Quadratmeterzahl weiß ich nicht. Es sind z.Zt. 11 sehr große Volieren. Die Vögel können darin fliegen. Die geforderten Mindestmaße sind doppelt bis teilweise dreifach soviel.
Und zusätzlich Außenvolieren. Die sind nicht ganz so schön gemacht. Die Vögel schauen zwar auf grün, aber der Boden ist betoniert. Habe ihn mit groben Holzstücken aus dem Sägewerk abgedeckt.
Bin gerade dabei mir was einfallen zu lassen, sie zu begrünen.
Eingebaut sind die Volieren in eine ehemalige Scheune.
Hier die Vorderseite:
Hier die Rückseite:
Die Aufnahmen stammen aus dem Winter. Inzwischen ist ja Alles grün.
Wo wir vorher gewohnt hatten, war fast die gesamte untere Hausfläche für die Vögel ausgebaut.
Und da es dort nicht erweiterungsfähig war, der Platz für die Vögel zu wenig wurde (mein großes Herz *seufz*) und es auch nicht die Möglichkeit für den Bau von Außenvolieren gab (platzmäßig schon, aber da es direkt an der Bundesstraße lag...) habe ich damals in der "Papageien" inseriert das ich was suche und habe Antwort erhalten.
Zwar 250 km von unserem alten Wohnort entfernt. Wohnte vorher in Detmold/NRW und nun im schönen Westerwald zwischen Bonn und Koblenz.
Es hat mich eine ganze Stange Geld gekostet, aber das war/ist mir die Sache wert.
Ich bin nur froh, das ich so einen verständnisvollen Ehemann habe, der meinen Faible für diese Vögel in jeder Hinsicht unterstützt.
ich habe im November vergangenen Jahres eine komplette Volierenanlage von einer ehemaligen Papageienzüchterin übernommen, einschließlich Futterküche und einem großen Quarantäneraum. die Quadratmeterzahl weiß ich nicht. Es sind z.Zt. 11 sehr große Volieren. Die Vögel können darin fliegen. Die geforderten Mindestmaße sind doppelt bis teilweise dreifach soviel.
Und zusätzlich Außenvolieren. Die sind nicht ganz so schön gemacht. Die Vögel schauen zwar auf grün, aber der Boden ist betoniert. Habe ihn mit groben Holzstücken aus dem Sägewerk abgedeckt.
Bin gerade dabei mir was einfallen zu lassen, sie zu begrünen.
Eingebaut sind die Volieren in eine ehemalige Scheune.
Hier die Vorderseite:
Hier die Rückseite:
Die Aufnahmen stammen aus dem Winter. Inzwischen ist ja Alles grün.
Wo wir vorher gewohnt hatten, war fast die gesamte untere Hausfläche für die Vögel ausgebaut.
Und da es dort nicht erweiterungsfähig war, der Platz für die Vögel zu wenig wurde (mein großes Herz *seufz*) und es auch nicht die Möglichkeit für den Bau von Außenvolieren gab (platzmäßig schon, aber da es direkt an der Bundesstraße lag...) habe ich damals in der "Papageien" inseriert das ich was suche und habe Antwort erhalten.
Zwar 250 km von unserem alten Wohnort entfernt. Wohnte vorher in Detmold/NRW und nun im schönen Westerwald zwischen Bonn und Koblenz.
Es hat mich eine ganze Stange Geld gekostet, aber das war/ist mir die Sache wert.
Ich bin nur froh, das ich so einen verständnisvollen Ehemann habe, der meinen Faible für diese Vögel in jeder Hinsicht unterstützt.
Viele Grüße Heike
Hallo Markus,
ja, das sind alle meine Vögel.
Sie stammen eben zum überwiegenden Teil aus Einzelhaltung und weisen auch zum überwiegenden Teil mehr oder weniger Verhaltensstörungen auf.
Sind sogenannte Rupfer, Schreier und auch aggressive Vögel gewesen. Einige haben ihre Verhaltensstörungen weitgehend abgelegt. Andere wiederum haben zwar heute nicht mehr die Probleme wie am Anfang, würden aber meines Erachtens dahin zurück verfallen, wenn sie aus ihrer jetzt stabilen Welt herausgerissen werden. Zum Teil haben diese Vögel auch Probleme durch den Umzug gehabt.
Gott sei Dank scheint dies weitgehend überwunden zu sein.
Dann sind es Vögel wo deren Besitzer verstorben ist und die Erben mit den Vögeln nichts anzufangen wußten.
Wiederum Vögel wo die Besitzer aus gesundheitlichen Gründen den Vogel nicht mehr halten konnten, wie z.B. der hellrote Ara.
Habe auch schon über eine Züchterin zwei von den Besitzern offensichtlich mißhandelte Vögel bekommen.
Um Deine zweite Frage zu beantworten.
Für mich beinhaltet eine relativ artgerechte Haltung in Gefangenschaft auch das Großziehen von Jungvögeln. Wobei ich mir vornerein bestimmte Pioritäten dafür gesetzt habe, die die Zukunft der Jungvogel beinhalten soll. Ich würde z.B. keinen Jungvogel in Einzelhaltung abgeben.
Handaufzuchten nur im Notfall tätigen.
Bisher hatte ich nur ein einziges Mal Jungvögel.
Ein Graupapageienpaar, was gleich beim erstenmal 3 Küken hervorgebracht hatte. Leider haben die Eltern am 4. Tag nicht mehr gefüttert, sodaß ich eingreifen mußte.
Sie haben es trotzdem nicht geschafft.
Und ansonsten gab es nur unbefruchtete Gelege.
Sagen wir es mal so, wenn es passieren soll OK, wenn nicht auch OK.
Ich weiß, das bezüglich Nachzüchten von sogenannten Problemvögeln die Meinungen weit auseinander gehen.
Aber wer sich mal intensiv mit der Papageienzucht auseinander gesetzt hat, der weiß auch, das diese gar nicht so einfach ist und sehr viele Faktoren stimmen müssen, damit die Vögel überhaupt zur Brut schreiten.
Und wenn bei mir ein Paar zur Brut schreitet, egal ob mit oder ohne Erfolg, ist das ein Zeichen für mich, das Alles paßt.
Da ich ja nicht nur junge Vögel habe und viele über Jahrzehnte total fehlernährt wurden, klappt es schon aufgrundessen nicht mit befruchteten Gelegen.
Denn die Ernährung spielt eine große Rolle für eine erfolgreiche Brut.
Tja, und finanzieren tu ich das Ganze durch Eigenkapital.
Für Einzelvögel, wo kein möglicher Partner vorhanden ist und /oder es dauern würde bis einer bei mir abgegeben würde, kaufe ich selber.
Aras, seltenere Amazonenarten und auch Kakadus werden in der Regel nicht so häufig abgegeben. Dafür mache ich mich dann auf die Suche um für sie Partner zu erwerben. Allerdings keine Vögel vom Züchter oder Vögel, die keinerlei Probleme haben. Hier suche ich bewußt nach Rupfern, Schreiern etc.
Obwohl ich gestehen muß, das die hellrote Ara-Henne von einem Züchter stammt, der seine Zucht weitgehend eingestellt hat.
Bei hellroten Aras in dieser Altersklasse blieben mir nicht viel Möglichkeiten, da es sich hier auch noch um ein Anhang 1 Tier handelt.
Der Partner der Henne war verstorben und der Züchter wollte keinen neuen Partner hinzuholen. Mein bzw. Hugo's Glück.
ja, das sind alle meine Vögel.
Sie stammen eben zum überwiegenden Teil aus Einzelhaltung und weisen auch zum überwiegenden Teil mehr oder weniger Verhaltensstörungen auf.
Sind sogenannte Rupfer, Schreier und auch aggressive Vögel gewesen. Einige haben ihre Verhaltensstörungen weitgehend abgelegt. Andere wiederum haben zwar heute nicht mehr die Probleme wie am Anfang, würden aber meines Erachtens dahin zurück verfallen, wenn sie aus ihrer jetzt stabilen Welt herausgerissen werden. Zum Teil haben diese Vögel auch Probleme durch den Umzug gehabt.
Gott sei Dank scheint dies weitgehend überwunden zu sein.
Dann sind es Vögel wo deren Besitzer verstorben ist und die Erben mit den Vögeln nichts anzufangen wußten.
Wiederum Vögel wo die Besitzer aus gesundheitlichen Gründen den Vogel nicht mehr halten konnten, wie z.B. der hellrote Ara.
Habe auch schon über eine Züchterin zwei von den Besitzern offensichtlich mißhandelte Vögel bekommen.
Um Deine zweite Frage zu beantworten.
Für mich beinhaltet eine relativ artgerechte Haltung in Gefangenschaft auch das Großziehen von Jungvögeln. Wobei ich mir vornerein bestimmte Pioritäten dafür gesetzt habe, die die Zukunft der Jungvogel beinhalten soll. Ich würde z.B. keinen Jungvogel in Einzelhaltung abgeben.
Handaufzuchten nur im Notfall tätigen.
Bisher hatte ich nur ein einziges Mal Jungvögel.
Ein Graupapageienpaar, was gleich beim erstenmal 3 Küken hervorgebracht hatte. Leider haben die Eltern am 4. Tag nicht mehr gefüttert, sodaß ich eingreifen mußte.
Sie haben es trotzdem nicht geschafft.
Und ansonsten gab es nur unbefruchtete Gelege.
Sagen wir es mal so, wenn es passieren soll OK, wenn nicht auch OK.
Ich weiß, das bezüglich Nachzüchten von sogenannten Problemvögeln die Meinungen weit auseinander gehen.
Aber wer sich mal intensiv mit der Papageienzucht auseinander gesetzt hat, der weiß auch, das diese gar nicht so einfach ist und sehr viele Faktoren stimmen müssen, damit die Vögel überhaupt zur Brut schreiten.
Und wenn bei mir ein Paar zur Brut schreitet, egal ob mit oder ohne Erfolg, ist das ein Zeichen für mich, das Alles paßt.
Da ich ja nicht nur junge Vögel habe und viele über Jahrzehnte total fehlernährt wurden, klappt es schon aufgrundessen nicht mit befruchteten Gelegen.
Denn die Ernährung spielt eine große Rolle für eine erfolgreiche Brut.
Tja, und finanzieren tu ich das Ganze durch Eigenkapital.
Für Einzelvögel, wo kein möglicher Partner vorhanden ist und /oder es dauern würde bis einer bei mir abgegeben würde, kaufe ich selber.
Aras, seltenere Amazonenarten und auch Kakadus werden in der Regel nicht so häufig abgegeben. Dafür mache ich mich dann auf die Suche um für sie Partner zu erwerben. Allerdings keine Vögel vom Züchter oder Vögel, die keinerlei Probleme haben. Hier suche ich bewußt nach Rupfern, Schreiern etc.
Obwohl ich gestehen muß, das die hellrote Ara-Henne von einem Züchter stammt, der seine Zucht weitgehend eingestellt hat.
Bei hellroten Aras in dieser Altersklasse blieben mir nicht viel Möglichkeiten, da es sich hier auch noch um ein Anhang 1 Tier handelt.
Der Partner der Henne war verstorben und der Züchter wollte keinen neuen Partner hinzuholen. Mein bzw. Hugo's Glück.
Viele Grüße Heike
- Susanne Schaper-Reinecke
Bravo Heike
Wir sind offensichtlich verwandte Seelen ...
Nur, dass meine Pfleglinge kleiner sind als Deine, nämlich Wellis, Halsis und Nymphies. Es ist kaum zu glauben, wie schnell und wieviele Leute man/frau schlagartig kennenlernt (wenn bekannt wird, dass man/frau sittichverrückt ist und grosse Volieren hat!), die der Meinung sind, dass ihre Vögel bei uns viiiel besser aufgehoben wären .Und ich kann doch nicht 'Nein' sagen, wenn ich sehe in welch jämmerlichen Zustand die Geier oft sind (sowohl psychisch als auch physisch):shock: So sind wir mittlerweile bei 15 Wellis, 6 Nymphies, drei (demnächst vier) Halsis und zwei Agas gelandet. Alle schön sortiert in Schwarmhaltung
Mach weiter so, ich bewundere Dich !!
Wir sind offensichtlich verwandte Seelen ...
Nur, dass meine Pfleglinge kleiner sind als Deine, nämlich Wellis, Halsis und Nymphies. Es ist kaum zu glauben, wie schnell und wieviele Leute man/frau schlagartig kennenlernt (wenn bekannt wird, dass man/frau sittichverrückt ist und grosse Volieren hat!), die der Meinung sind, dass ihre Vögel bei uns viiiel besser aufgehoben wären .Und ich kann doch nicht 'Nein' sagen, wenn ich sehe in welch jämmerlichen Zustand die Geier oft sind (sowohl psychisch als auch physisch):shock: So sind wir mittlerweile bei 15 Wellis, 6 Nymphies, drei (demnächst vier) Halsis und zwei Agas gelandet. Alle schön sortiert in Schwarmhaltung
Mach weiter so, ich bewundere Dich !!
- markus111
ich finde das super und hoffe das du irgendwann mal glück hast mit jungvögeln
ich nehme auch kranke oder schlecht gehalte agas auf und versuche sie wieder gesund zu kriegen immer klappt das nicht aber meistens und jetzt habe ich schon einen aga schwarm von 75 pärchen ich gebe auch immer gerne welche ab aber ich gehe zu den leuten nach hause und schaue mir alles genau an
hey, hey nun hört mal auf mit den Lobeshymnen. Werde ja ganz verlegen.
Und es gibt mit Sicherheit genügend unter Euch, die sich auch so für die Vögel einsetzen.
Da ist es egal ob es ein süßer kleiner Kanarienvogel oder ein Gelbbrust-Ara ist.
Sicherlich ist das Resozalisieren mancher Vogelarten schwieriger,
Und je anspruchsvoller sie in ihrer Haltung sind und zudem ein hohes Maß an Intelligenz besitzen, umso länger dauert es auch.
Und sicherlich ist es mitunter kostenaufwendiger für einen Ara einen Partner zu erwerben, als für einen Welli.
Aber letztendlich zählt doch das Bestreben als Solches und was damit erzielt wird.
@Markus,
ja, immer schafft man es nicht die Vögel durchzubekommen. Diese schmerzliche Erfahrungen habe ich auch schon machen dürfen.
Man kann halt nicht innerhalb kurzer Zeit das ausbügeln, was andere in mehreren Jahren "versaubeutelt" haben.
Mußte ich mir auch erst darüber klarwerden.
Aber es tut trotzdem verdammt weh, wenn man den Kampf mal wieder verloren hat.
Gerade die vom Leben gebeutelten Vögel sind so dankbar und zeigen es einem auf die ein oder andere Art.
Für Außenstehende, die eigentlich gar nicht wissen, was ein "Problemvogel" ist, die sehen leider nur das ich viele Papageien habe.
Das hinter dem viel Arbeit, Investition und psychologischer Einsatz steckt, ist für diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht ersichtlich.
Und 80% meiner Vogel sind eben so, das sie so Keiner mehr haben wollte, weil sie nicht mehr dem Bild entsprechen und sich auch nicht so verhalten, was Viele sich unter "Papagei" vorstellen.
Nicht schön aussehend, zahm, sprechend, nicht zu laut.... etc.
@Susanne,
irgendwie sind wir hier doch alle verwandte Seelen.
Freue mich, hierher "entführt" worden zu sein.
Fotos gibt es auch demnächst wieder.
Und es gibt mit Sicherheit genügend unter Euch, die sich auch so für die Vögel einsetzen.
Da ist es egal ob es ein süßer kleiner Kanarienvogel oder ein Gelbbrust-Ara ist.
Sicherlich ist das Resozalisieren mancher Vogelarten schwieriger,
Und je anspruchsvoller sie in ihrer Haltung sind und zudem ein hohes Maß an Intelligenz besitzen, umso länger dauert es auch.
Und sicherlich ist es mitunter kostenaufwendiger für einen Ara einen Partner zu erwerben, als für einen Welli.
Aber letztendlich zählt doch das Bestreben als Solches und was damit erzielt wird.
@Markus,
ja, immer schafft man es nicht die Vögel durchzubekommen. Diese schmerzliche Erfahrungen habe ich auch schon machen dürfen.
Man kann halt nicht innerhalb kurzer Zeit das ausbügeln, was andere in mehreren Jahren "versaubeutelt" haben.
Mußte ich mir auch erst darüber klarwerden.
Aber es tut trotzdem verdammt weh, wenn man den Kampf mal wieder verloren hat.
Gerade die vom Leben gebeutelten Vögel sind so dankbar und zeigen es einem auf die ein oder andere Art.
Für Außenstehende, die eigentlich gar nicht wissen, was ein "Problemvogel" ist, die sehen leider nur das ich viele Papageien habe.
Das hinter dem viel Arbeit, Investition und psychologischer Einsatz steckt, ist für diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht ersichtlich.
Und 80% meiner Vogel sind eben so, das sie so Keiner mehr haben wollte, weil sie nicht mehr dem Bild entsprechen und sich auch nicht so verhalten, was Viele sich unter "Papagei" vorstellen.
Nicht schön aussehend, zahm, sprechend, nicht zu laut.... etc.
@Susanne,
irgendwie sind wir hier doch alle verwandte Seelen.
Freue mich, hierher "entführt" worden zu sein.
Fotos gibt es auch demnächst wieder.
Viele Grüße Heike
- markus111
es ist einfach schlimm was leute mit ihren tieren manchmal machen
zB hatte ich mal ein pärchen agas aufgenommen das wurde in einem winzigen kanarien käfig gehalten und hatten sich die ganzen federn abgebrochen, zehe verletzt, schnäbel beschädigt und sie wippten immer nur hoch und runter
das hat ewig gedauert sie in einer außenvoliere wieder gseund zu kriegen aber ich habe den kampf nicht aufgegeben und habe auch gesiegt sie fliegen jetzt glücklich mit den anderen im schwarm
zB hatte ich mal ein pärchen agas aufgenommen das wurde in einem winzigen kanarien käfig gehalten und hatten sich die ganzen federn abgebrochen, zehe verletzt, schnäbel beschädigt und sie wippten immer nur hoch und runter
das hat ewig gedauert sie in einer außenvoliere wieder gseund zu kriegen aber ich habe den kampf nicht aufgegeben und habe auch gesiegt sie fliegen jetzt glücklich mit den anderen im schwarm
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