Der erste Kuss!
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Der erste Kuss!
von hopper » 12.06.2004, 08:15
So, gestern ist Eini, formaly known as Einstein, bei uns angekommen. Erstmal in den kleinen Gästekäfig einquartiert, war es für Hinnerk Liebe auf den ersten Blick. Nach knapp zwei Stunden wurde schon durch die Gitter gefüttert. Und das konnte ich zufällig festhalten:
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mit Stanleys & Nymphen
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von Rebecca » 12.06.2004, 11:29
Hi Bettina!
Das ist einfach großartig!
Ich freu mich so sehr für euch! Schön, daß es endlich geklappt hat!
Ähm, wenn du mal Zeit haben solltest *unschuldigguck* ich freu mich immer über Berichte für meine Homepage *pfeif*
Sowas macht echt Mut, seinem Einzelvogel einen Partner zu gönnen. Das ist einfach nur schön!
Liebe Grüße,
Rebecca
Das ist einfach großartig!
Ich freu mich so sehr für euch! Schön, daß es endlich geklappt hat!
Ähm, wenn du mal Zeit haben solltest *unschuldigguck* ich freu mich immer über Berichte für meine Homepage *pfeif*
Sowas macht echt Mut, seinem Einzelvogel einen Partner zu gönnen. Das ist einfach nur schön!
Liebe Grüße,
Rebecca
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von hopper » 14.06.2004, 07:15
Gestern stand die Käfigtür für Eini den ganzen Tag offen. Sie traute sich aber nicht raus. Hinnerk traute sich aber rein, inspizierte erstmal die Futtervorräte, und fütterte sie dann ein wenig. Dann gingen seine Hormone leider mit ihm durch 
, und er sprang sie etwas zu stürmisch an, woraufhin sie ihn mit Geschrei aus dem Bauer jagte. Tja, sie ist halt eher romantisch veranlagt, so mit Blumen und Pralinen vorher 
, und er sprang sie etwas zu stürmisch an, woraufhin sie ihn mit Geschrei aus dem Bauer jagte. Tja, sie ist halt eher romantisch veranlagt, so mit Blumen und Pralinen vorher mit Stanleys & Nymphen
von hopper » 15.06.2004, 08:13
Gestern abend sind die beiden nun zusammengezogen. Und vertragen sich super. Sie durfte auch schon mit ihm raus. Leider hat sie durch das Einfangen ziemlich viele Schwungfedern verloren, und kann im Moment nicht so richtig fliegen, also hopst sie ihm auf dem Fussboden hinterher 
Aber sie ist trotzdem gut drauf, und fühlt sich sichtlich wohl. Und Hinnerk ist sehr fürsorglich.
Aber sie ist trotzdem gut drauf, und fühlt sich sichtlich wohl. Und Hinnerk ist sehr fürsorglich.
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von Rebecca » 15.06.2004, 12:11
Das ist echt toll, das mitzuerleben! 
Scheint ja Liebe auf den ersten Blick gewesen zu sein. Wenn meine beiden damit vielleicht auch mal vorankämen... *grummel* Lily fliegt jetzt aber wieder viel mehr draußen herum, nachdem sie das in den letzten Wochen völlig eingeschränkt hatte, da ihr ja große Gefiederteile fehlten. Jetzt muß ich wieder beide beaufsichtigen Aber Sirius schreit jetzt nicht mehr so gelangweilt herum wie die letzten Tage, vielleicht brauchen meine einfach nur noch mehr Zeit.
Liebe Grüße,
Rebecca
Scheint ja Liebe auf den ersten Blick gewesen zu sein. Wenn meine beiden damit vielleicht auch mal vorankämen... *grummel* Lily fliegt jetzt aber wieder viel mehr draußen herum, nachdem sie das in den letzten Wochen völlig eingeschränkt hatte, da ihr ja große Gefiederteile fehlten. Jetzt muß ich wieder beide beaufsichtigen Aber Sirius schreit jetzt nicht mehr so gelangweilt herum wie die letzten Tage, vielleicht brauchen meine einfach nur noch mehr Zeit.
Liebe Grüße,
Rebecca
von hopper » 16.06.2004, 07:38
Das Schreien hat bei Hinnerk völlig aufgehört 
. Leider auch das Plappern 
, das fand ich immer ganz nett. Naja, irgendwas ist ja immer 
.
Sie ist inzwischen ziemlich frustriert, weil sie nicht fliegen kann. Hinnerk mag auch nicht immer bei ihr sitzen, und dann ruft sie nach ihm, oder versucht hinterherzukommen. Hab schon versucht den Fussboden abzupolstern, damit sie nicht immer auf dem harten Boden plumpst, aber sie schafft es trotzdem, immer die ungepolsterten Stellen zu treffen
. Leider auch das Plappern , das fand ich immer ganz nett. Naja, irgendwas ist ja immer .
Sie ist inzwischen ziemlich frustriert, weil sie nicht fliegen kann. Hinnerk mag auch nicht immer bei ihr sitzen, und dann ruft sie nach ihm, oder versucht hinterherzukommen. Hab schon versucht den Fussboden abzupolstern, damit sie nicht immer auf dem harten Boden plumpst, aber sie schafft es trotzdem, immer die ungepolsterten Stellen zu treffen
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- henry
von henry » 16.06.2004, 19:14
Hallo, an alle
hier the never ending Story von Einstein (verheiratet "Eini").
vor wenigen Tagen wurde das Huhn auf der Autobahn A9 für Bettina übernommen. Es war ein Knochenjob, die Zicke aus dem Käfig zu fangen und in einen Karton zu befördern. Durch das viele Gezeder im Käfig hat sie 5 Schwungfedern verloren und ich einen Liter Schweiß. Wie Bettina schreibt, hat sich die Henne gut eingelebt und wird von Hinnerk akzeptiert. Das ist erst einmal sehr gut, denn es ist ja eine Zwangsehe. Das weniger Erfreuliche ist, daß Eini, wie der TA bei Bettina feststellte, auf dem linken Auge blind ist. Sie schüttelte zur Orientierung immer mit dem Kopf. Das ist mir bisher absolut nicht aufgefallen, weil man die schwache Trübung des Auges nur mit einer Lampe sieht. Jetzt habe ich mir sämtliche Bilder angesehen und stelle fest, daß sie auf allen Aufnahmen mit dem rechten, gesunden Auge zu mir schaute, war für mich nie ein Problem. Sie war nie in irgend einer Hinsicht in ihrer Orientierung oder im Flug dadurch eingeschränkt.
Es tut mir richtig leid, daß ich diesen Fehler nicht bemerkt habe.
Ich denke trotzdem, daß es dem Hühnchen gutgeht. Die Schwungfedern wachsen auch wieder nach. Meine Henne "Jule" hat kürzlich bei der Mauser alle Schwanzfedern verloren und flog, als hätte sie Schnaps getrunken. Nach 2 Wochen waren sie wieder 50% gewachsen.
Zwischen "EinsteinII" und "Jule" läuft die Ehe bis jetzt nicht ganz so harmonisch. Der Hahn baggert, singt und pfeift, fliegt ihr hinterher und die Zimtzicke nimmt kaum Notiz von ihm. Fressen darf er erst, wenn Madam es gnädigerweise zulässt. Vielleicht ist sie noch zu jung oder die Chemie stimmt nicht, aber sie sollen sich erst einmal aneinander gewöhnen, keine Panik!
Bis dann
Henry
hier the never ending Story von Einstein (verheiratet "Eini").
vor wenigen Tagen wurde das Huhn auf der Autobahn A9 für Bettina übernommen. Es war ein Knochenjob, die Zicke aus dem Käfig zu fangen und in einen Karton zu befördern. Durch das viele Gezeder im Käfig hat sie 5 Schwungfedern verloren und ich einen Liter Schweiß. Wie Bettina schreibt, hat sich die Henne gut eingelebt und wird von Hinnerk akzeptiert. Das ist erst einmal sehr gut, denn es ist ja eine Zwangsehe. Das weniger Erfreuliche ist, daß Eini, wie der TA bei Bettina feststellte, auf dem linken Auge blind ist. Sie schüttelte zur Orientierung immer mit dem Kopf. Das ist mir bisher absolut nicht aufgefallen, weil man die schwache Trübung des Auges nur mit einer Lampe sieht. Jetzt habe ich mir sämtliche Bilder angesehen und stelle fest, daß sie auf allen Aufnahmen mit dem rechten, gesunden Auge zu mir schaute, war für mich nie ein Problem. Sie war nie in irgend einer Hinsicht in ihrer Orientierung oder im Flug dadurch eingeschränkt.
Es tut mir richtig leid, daß ich diesen Fehler nicht bemerkt habe.
Ich denke trotzdem, daß es dem Hühnchen gutgeht. Die Schwungfedern wachsen auch wieder nach. Meine Henne "Jule" hat kürzlich bei der Mauser alle Schwanzfedern verloren und flog, als hätte sie Schnaps getrunken. Nach 2 Wochen waren sie wieder 50% gewachsen.
Zwischen "EinsteinII" und "Jule" läuft die Ehe bis jetzt nicht ganz so harmonisch. Der Hahn baggert, singt und pfeift, fliegt ihr hinterher und die Zimtzicke nimmt kaum Notiz von ihm. Fressen darf er erst, wenn Madam es gnädigerweise zulässt. Vielleicht ist sie noch zu jung oder die Chemie stimmt nicht, aber sie sollen sich erst einmal aneinander gewöhnen, keine Panik!
Bis dann
Henry
- MoMu79
sind die niedlich. und so schön rot.
von Stefan » 30.06.2004, 09:41
Oh Mann, da kann man echt neidisch werden! Meine beiden gucken sich nicht mal mit dem Ar*** an, ist echt zum Heulen! Und das, wo sie schon seit sechs Jahren zusammenleben, es garantiert Henne und Hahn ist (ähnlich eindeutige Färbung der Wangenflecken wie bei Dir).... Und bei Dir - Füttern schon nach zwei Stunden!?!?
Ich hab die ganze Sache bei euch nicht verfolgt aber es hört sich so an, als ob ihr getauscht hättet?
Möchte hier noch jemand tauschen?
Gruß,
Stefan
Ich hab die ganze Sache bei euch nicht verfolgt aber es hört sich so an, als ob ihr getauscht hättet?
Möchte hier noch jemand tauschen?
Gruß,
Stefan
von hopper » 30.06.2004, 10:34
Hallo Stefan,
nö, getauscht haben wir nicht. Ich hatte letztes Jahr zwei Hähne gekauft, die sich nicht vertrugen, und habe einen abgegeben. Henry hatte das gleiche Problem mit zwei Hennen, konnte aber woanders einen Hahn bekommen. Ich hab dann seine Henne Einstein genommen.
Ein australischer Vogelfan erzählte mir, dass Stanleys keine typischen Schwarmvögel sind. Die Familienverbände treffen zwar gelegentlich zusammen, verbringen aber die meiste Zeit mit genügend Abstand zueinander. Ich kann das eigentlich bestätigen. Denn obwohl meine beiden jetzt zwar ein Paar sind, machen sie sehr viel alleine. Hinnerk kann sich stundenlang alleine in der Küche aufhalten, während Eini im Wohnzimmer rumhopst, ohne dass sie nacheinander schreien. Ab und zu treffen sie sich dann und schnakseln ein bischen
. Das totale Gegenteil zu meinen Nymphen, die niemals nix alleine machen würden. Die treten immer im Doppel auf.
Das ist zwar für viele undenkbar, aber hast Du schon mal versucht Deine beiden ein paar Stunden voneinander zu trennen? Könnte sein, dass sie sich einfach auf die Nerven gehen. Aber vielleicht mögen sie sich auch generell nicht, dann solltest Du wohl wirklich einen Vogeltausch vornehmen.
nö, getauscht haben wir nicht. Ich hatte letztes Jahr zwei Hähne gekauft, die sich nicht vertrugen, und habe einen abgegeben. Henry hatte das gleiche Problem mit zwei Hennen, konnte aber woanders einen Hahn bekommen. Ich hab dann seine Henne Einstein genommen.
Ein australischer Vogelfan erzählte mir, dass Stanleys keine typischen Schwarmvögel sind. Die Familienverbände treffen zwar gelegentlich zusammen, verbringen aber die meiste Zeit mit genügend Abstand zueinander. Ich kann das eigentlich bestätigen. Denn obwohl meine beiden jetzt zwar ein Paar sind, machen sie sehr viel alleine. Hinnerk kann sich stundenlang alleine in der Küche aufhalten, während Eini im Wohnzimmer rumhopst, ohne dass sie nacheinander schreien. Ab und zu treffen sie sich dann und schnakseln ein bischen
. Das totale Gegenteil zu meinen Nymphen, die niemals nix alleine machen würden. Die treten immer im Doppel auf.
Das ist zwar für viele undenkbar, aber hast Du schon mal versucht Deine beiden ein paar Stunden voneinander zu trennen? Könnte sein, dass sie sich einfach auf die Nerven gehen. Aber vielleicht mögen sie sich auch generell nicht, dann solltest Du wohl wirklich einen Vogeltausch vornehmen.
mit Stanleys & Nymphen
von Stefan » 30.06.2004, 11:03
Hi Hopper,
ich weiß auch nicht, was ich von denen halten soll. Hab schon extra-breite Vogelbäume gebastelt, damit sie auch zu zweit drauf sitzen können, aber nach wie vor fliegt sie weg, wenn er ankommt (oder umgekehrt). Geschnäbelt wurde noch nie (zumindest nicht, dass ich es gesehen hätte), dafür aber nach dem anderen gehackt.
Auf der anderen Seite rufen sie laut, wenn sich mal jemand z. B. in die Küche "verflogen" hat. Oder er kommt zum Käfig runtergeflogen und klettert wie blöd dran rum, wenn sie noch drin ist und ich ihn zwecks Reinigung mal auf den Boden stelle. Hat den Anschein, als ob sie sich eigentlich nicht mögen, aber wenn "Not am Mann" ist, halten sie doch zusammen und sind besorgt um den anderen....
Na ja, wurscht. Sind sehr sehr schöne Vögel, ruhige Gesellen und knabbern nicht an Möbeln. Es haben halt nicht alle so ein tolles ganzjähriges inniges Partnerverhältnis wie Wellies oder Nymphen. Bei den beiden Glanzsittichpaaren , die ich Anfang des Jahres übernommen habe, konnte man auch null Zuneigung erkennen, bis dann Nistkästen zur Verfügung standen und es warm und sonnig wurde.
Gruß,
Stefan
ich weiß auch nicht, was ich von denen halten soll. Hab schon extra-breite Vogelbäume gebastelt, damit sie auch zu zweit drauf sitzen können, aber nach wie vor fliegt sie weg, wenn er ankommt (oder umgekehrt). Geschnäbelt wurde noch nie (zumindest nicht, dass ich es gesehen hätte), dafür aber nach dem anderen gehackt.
Auf der anderen Seite rufen sie laut, wenn sich mal jemand z. B. in die Küche "verflogen" hat. Oder er kommt zum Käfig runtergeflogen und klettert wie blöd dran rum, wenn sie noch drin ist und ich ihn zwecks Reinigung mal auf den Boden stelle. Hat den Anschein, als ob sie sich eigentlich nicht mögen, aber wenn "Not am Mann" ist, halten sie doch zusammen und sind besorgt um den anderen....
Na ja, wurscht. Sind sehr sehr schöne Vögel, ruhige Gesellen und knabbern nicht an Möbeln. Es haben halt nicht alle so ein tolles ganzjähriges inniges Partnerverhältnis wie Wellies oder Nymphen. Bei den beiden Glanzsittichpaaren , die ich Anfang des Jahres übernommen habe, konnte man auch null Zuneigung erkennen, bis dann Nistkästen zur Verfügung standen und es warm und sonnig wurde.
Gruß,
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von Rebecca » 01.07.2004, 20:16
Hallo!
Anders als bei Wellis und den meisten Nymphen sind Stanleys schon mal pingelig bei der Partnerwahl - bei denen gibt es viel häufiger "Liebe auf den ersten Blick" bzw. "einmal Partner, keinen anderen". Ein Paar, das sich richtig mag, wird viel enger zusammenhängen als eins, was sich nicht besonders leiden kann, aber trotzdem sind es ja Vögel der gleichen Art, die sich dann, wenn sie sich nicht sehen können, häufig doch rufen - ist ja besser als nix, auch wenn man sich nicht mag
Liebe Grüße,
Rebecca
Anders als bei Wellis und den meisten Nymphen sind Stanleys schon mal pingelig bei der Partnerwahl - bei denen gibt es viel häufiger "Liebe auf den ersten Blick" bzw. "einmal Partner, keinen anderen". Ein Paar, das sich richtig mag, wird viel enger zusammenhängen als eins, was sich nicht besonders leiden kann, aber trotzdem sind es ja Vögel der gleichen Art, die sich dann, wenn sie sich nicht sehen können, häufig doch rufen - ist ja besser als nix, auch wenn man sich nicht mag
Liebe Grüße,
Rebecca
- henry
von henry » 02.07.2004, 07:11
Hallo Bettina,
wachsen die Schwungfedern bei Eini schon langsam nach?
Sie war bei mir eine exzellente Kunstfliegerin.
Da meine beiden Hennen ungefähr gleichaltrig waren, und Jule 2 Monate stark gemausert hat (auch die Schwungfedern),kann es sein, daß Eini ebenfalls mausert und die Federn relativ leicht verloren hat. Sie kann ja nicht ewig Fußgänger bleiben.
Meine Stanlays haben sich relativ gut aneinander gewöhnt.
Man ruft sich, fliegt sich hinterher, macht gemeinsam Blödsinn, aber "knutschen" keine Chance.
Solltest Du für Eini eine Flugprotese brauchen, ich habe noch eine Schwungfeder von ihr an meiner Pinwand.
Gruß Henry
wachsen die Schwungfedern bei Eini schon langsam nach?
Sie war bei mir eine exzellente Kunstfliegerin.
Da meine beiden Hennen ungefähr gleichaltrig waren, und Jule 2 Monate stark gemausert hat (auch die Schwungfedern),kann es sein, daß Eini ebenfalls mausert und die Federn relativ leicht verloren hat. Sie kann ja nicht ewig Fußgänger bleiben.
Meine Stanlays haben sich relativ gut aneinander gewöhnt.
Man ruft sich, fliegt sich hinterher, macht gemeinsam Blödsinn, aber "knutschen" keine Chance.
Solltest Du für Eini eine Flugprotese brauchen, ich habe noch eine Schwungfeder von ihr an meiner Pinwand.
Gruß Henry
von hopper » 02.07.2004, 07:45
Hallo Henry,
Vom Regen in die Traufe ... Einis Federn wachsen zwar langsam wieder, aber dafür hat sie jetzt einfach mal komplett alle langen Schwanz- und Flügelfedern verloren. Ich glaube das nennt man Hardcore-Mausering
Also mit Fliegen ist erstmal nix. Sie darf trotzdem immer raus, inzwischen den ganzen Tag zusammen mit Hinnerk. Das Vogelzimmer ist spaziergängersicher. Und Eini ist zum Glück sehr vernünftig, und unternimmt keine halsbrecherischen Flugversuche. Manchmal klammert sie sich wo fest, und flattert ne Weile mit ihren Stummelflügelchen, um im Training zu bleiben
Ich hab sämtliches Spielzeug und die Badewanne auf den Boden vor dem Käfig gestellt, sodass sie dort jederzeit rumturnen kann. Meistens krabbelt sie aber unter den Schreibtisch und fängt an zu plappern, oder zu rufen, wenn Hinnerk zu lange weg ist.
Vom Regen in die Traufe ... Einis Federn wachsen zwar langsam wieder, aber dafür hat sie jetzt einfach mal komplett alle langen Schwanz- und Flügelfedern verloren. Ich glaube das nennt man Hardcore-Mausering
Also mit Fliegen ist erstmal nix. Sie darf trotzdem immer raus, inzwischen den ganzen Tag zusammen mit Hinnerk. Das Vogelzimmer ist spaziergängersicher. Und Eini ist zum Glück sehr vernünftig, und unternimmt keine halsbrecherischen Flugversuche. Manchmal klammert sie sich wo fest, und flattert ne Weile mit ihren Stummelflügelchen, um im Training zu bleiben
Ich hab sämtliches Spielzeug und die Badewanne auf den Boden vor dem Käfig gestellt, sodass sie dort jederzeit rumturnen kann. Meistens krabbelt sie aber unter den Schreibtisch und fängt an zu plappern, oder zu rufen, wenn Hinnerk zu lange weg ist.
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