Paris

Alles zur Haltung, Pflege und Zucht bei Wellensittichen und Nymphensittichen.

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Stella

Paris

Beitragvon Stella » 07.07.2004, 12:23

Hallo!

Also heute bin ich wieder zu dem Tiergeschäft gepilgert, wo man mir eine Stanleyhenne zugesagt hat. Leider hat sich noch nichts dergleichen getan, der Züchter hat offensichtlich selber Probleme.

Also ich wollte gerade wieder raus, hab mir noch ein paar Sepiaschalen gekrallt, als ich einen Blick zu den Nymphenvolis gemacht habe und.... Bingo! Da saß er! Ein junger grauer Nymphenhahn. Sah eher noch wie eine Henne aus, aber einen Schopf hatte er wie eine Krone!
Total frech und neugierig hat er mich angesehen und als ich mich ihm genähert habe, ist er sogar noch näher ran.
Also nach einer kurzen Überlegung hab ich ihn mitgenommen. Ich konnte gar nicht anders.

Die gesamte Heimfahrt mit dem Auto hat er mir durch die Kiste hindurch Antwort gegeben. Daheim habe ich ihn in meinen neuen Käfig gesetzt, damit ihn mal die freifliegenden Chaoten in Ruhe beobachten können und umgekehrt.

Naja, Maris - mein wildfarbiger Hahn - hat ihn gleich durch die Gitterstäbe den Kopf gekrault, Orsi hat ihn angepöbelt und Nephele hat auf Mimose gemacht - rühr mich bloß nicht an. Die anderen drei haben einen ziemlichen Respektabstand gehalten.
Dann wollte ich es wirklich wissen. Ich habe ihm die Hand hineingehalten und wollte sehen, wie weit er Angst bekommt.

Plötzlich springt er auf die Gitterstäbe und kommt freiwillig her, knabbert sanft auf meinen Fingern herum und hält mir sein Köpfchen hin zum streicheln. Ich war ganz baff. Also nicht mal Nephele und Nike - meine beiden Küken - lassen sich am Kopf kraulen, aber der kleine Kerl ist total fixiert darauf. Man hatte echt das Gefühl er sucht Trost nach so einem anstrengenden Erlebnis.
Zur Zeit sitzt er mit meinen Kindern im Wohnzimmer vorm Fernseher und lässt sich kraulen, springt auf ihnen herum und kümmert sich keineswegs um seine Kumpels im Nebenzimmer. Naja, wird schon werden. Aber auf alle Fälle ist er ein ganz süßer, lieber Kerl, unser kleiner Paris.

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Beitragvon Jutta » 07.07.2004, 12:44

Also was soll man dazu sagen :shock: wie kann man nur ohne Augenbinde in ein Tiergeschäft gehen tz tz tz :-D
Aber ich glaub da hätte ich auch nicht wiederstehen können :oops:
Nimms mir bitte nicht übel Inge, aber ich finde es etwas leichtsinnig, ihn sofort mit deinen anderen Nymphen in Kontakt kommen zu lassen :roll:
Ich drück dir aber alle Daumen, das dein Paris ok ist und wünsch dir viel Freude mit ihm :winkend:

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Beitragvon gugu » 07.07.2004, 13:43

Hallo Inge,

herzlichen Glückwunsch zu deinem süßen Neuzugang.
Ich kann gut verstehen, dass du bei solch einer zahmen Zuwendung gar nicht widerstehen konntest. :)

Nur würde ich mich noch einmal bei dem Tiergeschäft erkundigen, aus was für einer Züchtung der Kleine stammt.
Von alleine ist kein Nymphie direkt so zahm. Und da er die anderen Nymphies gar nicht beachtet, sondern nur auf Euch fixiert ist, befürchte ich, dass er aus einer Handaufzucht stammt.

Ich würde Euch in diesem Fall sehr wünschen, dass er dennoch mit der Zeit zu den anderen Nymphies Kontakt schließen möchte und dadurch das Sozialverhalten von den Nymphies lernt. :daumen:
lg Gugu und die Combogang Bijou, Mori, Chico, Coco I, Luis, Adele, Coco II, Gina, Nico, Nell, Charline, Coco III und Sheila sowie Mary, Jerry, Jacky in Erinnerung

Stella

Beitragvon Stella » 07.07.2004, 13:59

Hallo!

Tja, was soll ich sagen? Ihr habt alle recht!
Es war unvorsichtig ihn gleich zu meiner Gruppe zu lassen, da ich das aber mit allen Vögel gemacht habe und noch nie gesundheitliche Schwierigkeiten danach bei ihnen hatte bin ich nunmal etwas unvorsichtig geworden. Gebe ich offen zu.

Ja und eine Handaufzucht ist der ganz sicher, da brauch ich nicht einmal mehr nachfragen. Denn Paris ist im Moment tatsächlich sehr auf Menschen fixiert und hat keinerlei Scheu, nicht einmal vor meinen Kindern, die natürlich etwas stürmisch und ungeduldig mit ihm umgehen, doch das nimmt er ganz gelassen. Wenn er fliegt, dann nur kurze Strecken von Kinderhand zu Kinderkopf, -schulter etc... Aber bei unseren Nymphen ist er in guten Krallen, das weiß ich. Charlie ist so tolerant und hat seine Gruppe so gut erzogen, dass sie ein paar kleinere Macken schon verzeihen und bis jetzt noch einen jeden Neuzugang freundlich aufgenommen haben.

Jetzt sitzen sie übrigens alle am Kletterast vor dem Fenster und putzen sich und Paris gurgelt schon die ersten Balztöne vor sich hin.

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Beitragvon Silka » 08.07.2004, 05:54

Hallo Inge,

das kann ich gut verstehen, gesehen und mitgenommen. Ich habe das früher auch schon gemacht. :-D Man kann der Rackern auch wirklich schwer wiederstehen :pink:
:winkend: Bye +C'ya :ok: Silka
mit den Nymphen Coco,Beebee,Spotty,Pino ,Monty + Rocky,den Rotflügelsittichen Sam + Murphy, (Feebee und Max im Regenbogenland :cry: ) und dem Furface Nelly
Never argue with an idiot. They will drag you down to their level and beat you with experience ! ;-)

Stella

Beitragvon Stella » 08.07.2004, 06:45

Hallo!

Also ich muß schon sagen, der Kleine ist zwar schätzungsweise zwischen 6 und 8 Monate alt aber in seinem Benehmen im Kükenalter irgendwie stecken geblieben.
In der Nacht ist er ziemlich verloren zwischen meinen anderen Geiern herumgesessen und hat uns ständig mit großen Augen nachgesehen.
Wenn er die Möglichkeit hat zwischen Fressnapf und Hand, dann nimmt der das Futter möglichst nur aus der Hand. Da ich mir gestern schon Sorgen gemacht habe, weil er überhaupt nichts getrunken hat, haben wir nach längeren hin und her den Kleinen mit Wassertropfen von den Fingern getränkt und es sieht fast so aus, als kenne er es gar nicht anders, oder er ist auf Nippeltränken fixiert. Wassernäpfe sieht er jedenfalls überhaupt nicht an.

Nephele ist zur Zeit etwas eifersüchtig und versucht ihn ständig von der Hand zu vertreiben und will plötzlich selber Wassertropfen von den Fingern schlecken.

Ich bin ja nur froh, dass der heurige Urlaub ins Wasser fällt und ich die Sommermonate daheim verbringe. Ansonst hätte ich sowieso keinen Vogel angeschafft, nicht mal einen "normalen". :-D

Dann hätte ich noch eine Frage: Kann es sein, dass Handaufzuchten von ihren Züchtern mit dem Mund gefüttert werden? Zuerst habe ich ja nicht gewußt, was der Kleine von mir will, aber dann ist er richtig zudringlich geworden und wollte Futter von meinem Mund haben bzw. meinen Speichel. Ich habs natürlich nicht getan, aber etwas irritiert mich das schon, denn er ist tatsächlch richtig zornig geworden, als er nichts bekommen hat.

Wird also noch ein Stück Arbeit werden, so einen verlorenen Nymphen habe ich echt noch nie gesehen.

Stella

Beitragvon Stella » 08.07.2004, 06:51

Hallo!

Ja, es war eindeutig Liebe auf den ersten Blick! So als wenn er extra auf mich dort gewartet hätte, es war nämlich 10 Minuten vor Mittagspause und ich hatte eigentlich gar nicht vor an diesem Tag noch Futter zu kaufen. Dann dachte ich daran, dass sie mir die Adresse vom Stanleyzüchter geben wollten und dann bin ich doch hingefahren. Manchmal ist das echt höhere Macht! :-D

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Beitragvon Susi » 08.07.2004, 19:28

Dann hätte ich noch eine Frage: Kann es sein, dass Handaufzuchten von ihren Züchtern mit dem Mund gefüttert werden? Zuerst habe ich ja nicht gewußt, was der Kleine von mir will, aber dann ist er richtig zudringlich geworden und wollte Futter von meinem Mund haben bzw. meinen Speichel.
Wenn ich sowas lesen wird mir ganz übel. Ich verstehe nicht wie man einem Tier sowas antun kann, denn er scheint es ja nicht anders zu kennen.

Stella - geht wirklich nicht gegen dich. Ich kann gut verstehen das du gleich ganz hingerissen warst oder es auch noch bist. Wenn der Kleine zukünftig aber nur ein halbwegs normales Leben als Vogel führen soll wird das ein hartes Stück Arbeit für dich. So süß es auch zunächst scheint - ich beneide dich darum nicht wirklich. Ich finde es sehr traurig das es immer mehr Züchter gibt die eine derart krasse Handaufzucht (sicher ohne Geschwister) betreiben. Zumindest ist das das Ausmaß das in deinen Beschreibungen rüber kommt. Alles nur damit sie so sind wie wir Menschen es wollen :cry: Bis wir uns wundern warum der Vogel schreit oder rupft...
Liebe Grüße :winkend:
Susi mit dem Fluggeschwader

Nany

Beitragvon Nany » 08.07.2004, 20:35

Hallo ihr Lieben!

Also ehrlich, sollte es tatsächlich so perverse Züchter geben?! :?
Ich könnte mir gut vorstellen daß der kleine einfach beobachtet hat daß du dir leckere Dinge in die Futterluke schiebst und er einfach was davon haben wollte!

Wenn ich nicht aufpasse klaut mir mein Geier auch "die Butter vom Brot" :lol:

Stella

Beitragvon Stella » 08.07.2004, 21:01

Hallo!

Ich habe echt keine Ahnung, ob es tatsächlich Züchter gibt, die sowas praktizieren. Allerdings ist es mir nicht so vorgekommen, als ob der Kleine diese Idee erst spontan aufgebaut hätte. Mir ist es eher so vorgekommen, als würde er ganz speziell im und am Mund nach Futter suchen. :?

Tja und die Wassertropfen von den Fingern sind auch hochaktuell. Morgen probier ich es mal mit einer Nippelflasche, an die normalen Wasserschalen geht er jedenfalls nicht ran. Da verdurstet er offensichtlich lieber. :shock:

Ist irgendwie eigenartig. Bei allen meinen Vögeln habe ich auf Zutraulichkeit hingearbeitet und mich jedes Mal gefreut, wenn sie einen Schritt näher auf mich zugekommen sind, hier arbeite ich genau in die andere Richtung. Geht aber leider nicht anders, immerhin will ich ihn ja nicht die nächsten 20 Jahre mit mir in der Brusttasche herumtragen müssen.

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Beitragvon Silka » 09.07.2004, 05:47

Hallo Inge,

also ich kann mir so etwas Perverses auch nicht vorstellen, das wäre schon krank im Kopf. Zwei meiner vier Nymphen sind auch eine Handaufzucht, den Coco habe ich sogar selbst aufgepeppelt, mit Hilfe meines damals ältestem Nymphen . Sie leben wunderbar miteinander zusammen, die beiden handaufgezogenen sind sogar ein Paar. Die anderen zwei stammen aus einer schlechten Einzelhaltung :( und sie haben Probleme sich zu vergesellschaften, vorallem der Graue ist sehr auf Menschen fixiert, ihn jage ich sogar oft von mir weg. Er will von anderen auch nichts wissen. Bei ihm arbeite ich auch in die andere Richtung, aber er ist ein totaler Einzelgänger. Mir tut das immer wieder leid. Ich weiß auch nicht wieso man so etwas den Tieren antut, überhaupt eine Handaufzucht aus comerziellen oder sonst welchen unnötigen Zwecken find ich schon ganz schön daneben und dem Tier gegenüber unfair. Ich hoffe, dass dein Piepser sich in die Gruppe integriert, so wie sich das aber alles anhört wird das bestimmt nicht einfach. Hoffe du berichtest uns weiter.
:winkend: Bye +C'ya :ok: Silka
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Refur

Beitragvon Refur » 13.07.2004, 08:14

Ich hatte damals mal einen Welli geholt, von einem sehr netten Züchter! Von dem ich meine damals alle geholt habe! :P
Dieser Welli war auch auf anhieb handzahm, er hat geschmußt und hat beim Fernseh gucken auf meinem Arm gesessen und sich schmusen lassen! :ja:
Allerdings (ich will Dir keine Angst machen) war er 2 Tage nach dem ich ihn geholt hatte auch schon wieder tot! Er hatte wohl einen Herzfehler!
Fragt mich jetzt bitte nix genaueres, denn das ist echt schon ewig her!
Aber auf jeden Fall war er krank! :cry:

Hoffe das es bei Dir nicht so kommt! Viel Glück und Spaß also mit Deinem Neuzugang! :daumen:

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Weniger ist in diesem Fall mehr !

Beitragvon Karin » 13.07.2004, 10:18

Susi hat geschrieben:Bis wir uns wundern warum der Vogel schreit oder rupft...


Schreien ja, rupfen weniger, doch was sehr oft vorkommt ist Agressivität und Unberechenbarkeit gegenüber den Menschen und auch Artgenossen, sobald sie geschlechtsreif werden.

Bin gestern noch von so einem Terroristen attackiert worden, nicht mal 3,5 Jahre alt, mit 2,5 Jahren im Tierheim abgegeben worden, weil ein Zusammenleben in der Wohnung nicht mehr möglich ist, wie man bei einer kurzfristigen (2 Wochen) Vermittlung feststellte.

Da hilft nur noch völlige Ingnoranz und Außenvoliere.

Mittlerweile (nach 8 Monaten) schreit er nicht mehr, sobald er einen Menschen hört und hat wenigstens einen Kumpel in der Meute gefunden, einen weitestgehend flugunfähigen Schecken, den er äußerst agressiv verteidigt und ganz besorgt zu ihm runterhüpft, wenn er mal wieder abgestürzt ist.

Stella

Beitragvon Stella » 14.07.2004, 08:44

Hallo!

Danke für die vielen Antworten.
Die letzten paar Tage hat sich eigentlich nichts verbessert oder verschlechtert. Paris zieht zwar nach wie vor unsere Gesellschaft den anderen Nymphen vor, aber er akzeptiert es auch, wenn er einen ganzen Nachmittag lang plus Nacht in der Gruppe sitzen muß.

Zur Zeit ist er sehr friedlich. Bis jetzt hat er kein einziges Mal geschrieen, nur ab und zu ruft er nach uns. Beim Balzen kommen nur leise und guturale Töne heraus, hört sich mehr nach Welligezwitscher an. Gebissen hat er auch noch nicht, er nagt nur ab und zu und protestiert mit leisem Kreischen, wenn ihm was nicht passt.
Da er aber ein totaler Spätzünder zu sein scheint, werden wir erst Mal die Pubertät abwarten. Hoffentlich entwickelt er sich nicht zu so einem "Monster" das man mit ihm nicht mehr klarkommt.

Dabei hätte ich eine Frage an die erfahrenen Nymphenhalter unter euch. Gibt es unterschiedliches Verhalten bei handaufgezogenen Nymphen bei Hahn und Henne? Werden Hennen mitunter genauso kämpferisch und agressiv oder ist das eher eine Domäne der Hähne?

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Beitragvon Karin » 14.07.2004, 10:37

Bislang habe ich dieses wirklich agressive Verhalten gegenüber Menschen nur bei zahmen Hähnen beobachten können. Zahme Hennen haben zwar auch wenig Respekt, beißen und attackieren aber längst nicht auf diese Weise. Sie lassen sich auch nach mehrjähriger Einzelhaltung noch ganz gut integrieren, wenn es auch sehr lange dauert.
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Nicole ST

Beitragvon Nicole ST » 14.07.2004, 10:39

Hay!
Nu muss ich doch auch mal was dazu schreiben! :roll:
Es gibt tatsächlich Züchter die ihre Vögel mit dem Mund füttern. Ich habe mich vor knapp 2 Jahren in eine Venezuela-Amazone verliebt die ich in einer Zoohandlung sah. Also hab ich den Verkäufer gefragt und der hat mir dann super-stolz erzählt das er die Kleine selbstaufgezogen hat! MIT DEM MUND!!! :shock: :shock: :shock:
Das hat er mir dann auch gleich noch gezeigt.
Ich hab sie dann auch mitgenommen! Eigentlich sollte sie ja einen Boyfriend bekommen. ;-)
Leider war das nicht möglich! Alles was Federn hatte war der Feind und wurde gnadenlos angegriffen! :cry: :cry: :cry:
Auch das Zusammenleben war eine einzige Katastrophe. Sie wollte auch ihrFutter vorgekaut und mit viel Spucke direkt aus dem Mund und wurde sehr böse als ich das zu verhindern versuchte! :/
Dann flog sie mir immer direkt ins Gesicht und kratzte und versuchte mit aller Gewalt in meinen Mund zu kommen! Das Ende vom Lied war das ich mich super-schweren Herzens von der Maus trennen musste. Ich hab sie zu einer sehr netten Frau gegeben die mehrere Amas hat und auch viel Erfahrung mit solch fehlgeprägten Vögeln!
Sie schreibt mir manchmal und berichtet wie es der Maus geht! Mittlerweile akzeptiert sie zumindest die Anwesenheit anderer Flatterteile! Aber es wird noch ein hartes Stück Arbeit bis die Süße kapiert das sie ein Vogel ist!

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