Wie verhindert man, dass Ziegen so früh brüten?
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- Christin
Wie verhindert man, dass Ziegen so früh brüten?
Hallo miteinander!
Nun bin ich seit ein paar Tagen aus dem Urlaub zurück, und meinen beiden ziegen Willi und Lilli ging es inzwischen laut meiner Schwiegermama prima! Vor zwei Tagen dann saß Lilli aber nur noch am Boden, war aufgeplustert, ließ sich aber von Willi füttern und kam auch zum trinken hoch! Nun konnte ich mir so recht nichts vorstellen, ich befühlte auch ihren Bauch, wusste aber auch nicht so recht weiter. Hab ihr dann einen Schuhkarton auf die Erde gestellt mit einem Loch drin, damit sie, wenn sie Ruhe möchte, sich dort vor den Wellis verstecken kann. Dann hab ich ihr noch ne Rotlichtlampe angemacht, und da ist sie dann auch gleich drunter sitzengeblieben. Nächsten Tag wollte ich dann, wenn es nicht besser wird mit ihr zum Tierarzt. Am nächsten morgen saß sie dann im Karton, und davor lag ein Ei!!! Aber das interessiert sie überhaupt nicht, und Willi auch nicht. Sie sitzt jetzt mal im Karton, mal oben drauf unterm Rotlicht, lässt sich von Willi füttern und das wars. Wenn sie im Karton ist, schreit sich Willi die Kehle aus dem Leib, weil er sie nicht sieht. Aber außer beim füttern nimmt Lilli keine Notiz von ihm. Morgen müßte ja theoretisch das zweite Ei kommen. Ist Lilli nun evt. so durcheinander, dass sie gar nicht weiß was los ist? Sie ist doch noch sehr jung, und ich hab gelesen, man soll sie nicht vor einem Jahr brüten lassen, aber wie verhinder ich das? Ich lass ja auch keinen Nachwuchs zu, koch die Eier ab !
Kann es auch vorkommen, dass Legenot beim zweiten oder dritten Ei eintritt? Ich denke dass es sowas war, leider hab ich da noch keine Erfahrung. Kann Legenot jedesmal vorkommen wenn sie brüten, oder nimmt die Wahrscheinlichkeit ab? Der Tierarzt meinte,
ich soll sie heute genau beobachten, wenn irgentwas auftritt kann ich auch gleich kommen ( 35km) ansonsten denkt er, dass es was mit der Eierlegerei zu tun hat, und das sich ihr Verhalten dann wieder normalisiert, wenn sie anfängt zu brüten!
Nun bin ich seit ein paar Tagen aus dem Urlaub zurück, und meinen beiden ziegen Willi und Lilli ging es inzwischen laut meiner Schwiegermama prima! Vor zwei Tagen dann saß Lilli aber nur noch am Boden, war aufgeplustert, ließ sich aber von Willi füttern und kam auch zum trinken hoch! Nun konnte ich mir so recht nichts vorstellen, ich befühlte auch ihren Bauch, wusste aber auch nicht so recht weiter. Hab ihr dann einen Schuhkarton auf die Erde gestellt mit einem Loch drin, damit sie, wenn sie Ruhe möchte, sich dort vor den Wellis verstecken kann. Dann hab ich ihr noch ne Rotlichtlampe angemacht, und da ist sie dann auch gleich drunter sitzengeblieben. Nächsten Tag wollte ich dann, wenn es nicht besser wird mit ihr zum Tierarzt. Am nächsten morgen saß sie dann im Karton, und davor lag ein Ei!!! Aber das interessiert sie überhaupt nicht, und Willi auch nicht. Sie sitzt jetzt mal im Karton, mal oben drauf unterm Rotlicht, lässt sich von Willi füttern und das wars. Wenn sie im Karton ist, schreit sich Willi die Kehle aus dem Leib, weil er sie nicht sieht. Aber außer beim füttern nimmt Lilli keine Notiz von ihm. Morgen müßte ja theoretisch das zweite Ei kommen. Ist Lilli nun evt. so durcheinander, dass sie gar nicht weiß was los ist? Sie ist doch noch sehr jung, und ich hab gelesen, man soll sie nicht vor einem Jahr brüten lassen, aber wie verhinder ich das? Ich lass ja auch keinen Nachwuchs zu, koch die Eier ab !
Kann es auch vorkommen, dass Legenot beim zweiten oder dritten Ei eintritt? Ich denke dass es sowas war, leider hab ich da noch keine Erfahrung. Kann Legenot jedesmal vorkommen wenn sie brüten, oder nimmt die Wahrscheinlichkeit ab? Der Tierarzt meinte,
ich soll sie heute genau beobachten, wenn irgentwas auftritt kann ich auch gleich kommen ( 35km) ansonsten denkt er, dass es was mit der Eierlegerei zu tun hat, und das sich ihr Verhalten dann wieder normalisiert, wenn sie anfängt zu brüten!
Verhindern kannst Du das Legen nicht, aber Du kannst alles mögliche tun, um eine Legenot zu verhindern, die immer vorkommen kann.
Der Karton ist schon denkbar schlecht als Nistgelegenheit, denn es hält sich keine Luftfeuchtigkeit darin. Du mußt also immer eine große Schüssel zum Baden für sie bereitstellen. Das hilft ihr beim Eier legen. Vielleicht kannst Du auch ein Gemisch aus Torf und Holzeinstreu in den Karton als Unterlage geben. Das hält ein wenig die Feuchtigkeit.
Die Wärme mittels Rotlicht war schon eine gute Idee. Ein feuchtwarmes Klima ist sehr wichtig, wenn die Hennen Schwierigkeiten mit dem Eierlegen haben.
Auch würde ich nun Kalkhaltige Mineralien über das Futter geben. Kalkstein reicht oftmals nicht aus. Notfalls auch ein kalziumhaltiges Präparat in Absprache mit Deinem TA. Es gibt Ampullen, die man über´s Trinkwasser verabreichen kann.
Wie alt ist denn der Hahn ? Kann es sein, daß er sie dazu getrieben hat, Eier zu legen ?
Der Karton ist schon denkbar schlecht als Nistgelegenheit, denn es hält sich keine Luftfeuchtigkeit darin. Du mußt also immer eine große Schüssel zum Baden für sie bereitstellen. Das hilft ihr beim Eier legen. Vielleicht kannst Du auch ein Gemisch aus Torf und Holzeinstreu in den Karton als Unterlage geben. Das hält ein wenig die Feuchtigkeit.
Die Wärme mittels Rotlicht war schon eine gute Idee. Ein feuchtwarmes Klima ist sehr wichtig, wenn die Hennen Schwierigkeiten mit dem Eierlegen haben.
Auch würde ich nun Kalkhaltige Mineralien über das Futter geben. Kalkstein reicht oftmals nicht aus. Notfalls auch ein kalziumhaltiges Präparat in Absprache mit Deinem TA. Es gibt Ampullen, die man über´s Trinkwasser verabreichen kann.
Wie alt ist denn der Hahn ? Kann es sein, daß er sie dazu getrieben hat, Eier zu legen ?
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Hallo Christin,
Legenot kann besonders am Anfang oder am Ende der Legeperiode auftreten, also wenn von vornherein irgendwas nicht stimmt oder der Körper irgendwann nicht mehr die Kraft fürs Eierproduzieren hat. Es könnte in Deinem Fall sein, dass sie schon beim ersten Ei Probleme mit dem Legen hatte, also musst Du gut beobachten. Dazu würde auch ihr Zustand passen, sowohl davor als auch danach, denn normalerweise verhalten sich die Sittiche zwischen dem Legen von Eiern völlig normal und wirken nicht krank. Also ist da meiner Meinung nach irgendwas definitiv nicht in Ordnung. Wenn sie schon beim ersten Ei Schwierigkeiten hatte kann es beim zweiten Ei genauso passieren.
Das mit dem Rotlicht ist schon eine gute Sache, das erleichtert die Eiablage manchmal. Zusätzlich würde ich die Umgebung feucht halten, z.B. feuchtes Tuch in die direkte Nähe des Kastens (würde übrigens die Anschaffung eines Nistkastens empfehlen) hängen. Wärme und Feuchtigkeit zusammen können schon viel bringen. Dann braucht sie Kraftfutter, also Eifutter, Quell- oder Keimfutter, Calcium (gebe ich manchmal ins Trinkwasser, ist in Kombination mit einer Vitaminlösung, die Vitamin D enthält, sinnvoll) und Hirse, dazu viel Grünfutter und Obst. Frißt sie denn auch noch selbst oder lässt sie sich nur füttern?
Ist Dein TA vogelkundig? Warst Du mit ihr dort oder hattest Du angerufen? Meistens wird gut abgetastet und das Ei gefühlt. Dann kann man auch gleich den Zustand der Henne in Augenschein nehmen. So geschwächte Hennen wie sie jetzt in Deinem Beitrag zu sein scheint sollten wirklich nicht legen. Entweder reicht es den Kasten zu entfernen, dass sie keine Eier mehr legt oder man zieht die Notbremse mit der Spritze. Je schwächer sie ist desto größer die Gefahr der Legenot.
Ich würde das nochmal untersuchen lassen, denn es kann sein, dass etwas anderes dahintersteckt als nur Eierlegerei. Wie alt ist sie nochmal?
LG
Meike
EDIT: Karin war schneller.
Legenot kann besonders am Anfang oder am Ende der Legeperiode auftreten, also wenn von vornherein irgendwas nicht stimmt oder der Körper irgendwann nicht mehr die Kraft fürs Eierproduzieren hat. Es könnte in Deinem Fall sein, dass sie schon beim ersten Ei Probleme mit dem Legen hatte, also musst Du gut beobachten. Dazu würde auch ihr Zustand passen, sowohl davor als auch danach, denn normalerweise verhalten sich die Sittiche zwischen dem Legen von Eiern völlig normal und wirken nicht krank. Also ist da meiner Meinung nach irgendwas definitiv nicht in Ordnung. Wenn sie schon beim ersten Ei Schwierigkeiten hatte kann es beim zweiten Ei genauso passieren.
Das mit dem Rotlicht ist schon eine gute Sache, das erleichtert die Eiablage manchmal. Zusätzlich würde ich die Umgebung feucht halten, z.B. feuchtes Tuch in die direkte Nähe des Kastens (würde übrigens die Anschaffung eines Nistkastens empfehlen) hängen. Wärme und Feuchtigkeit zusammen können schon viel bringen. Dann braucht sie Kraftfutter, also Eifutter, Quell- oder Keimfutter, Calcium (gebe ich manchmal ins Trinkwasser, ist in Kombination mit einer Vitaminlösung, die Vitamin D enthält, sinnvoll) und Hirse, dazu viel Grünfutter und Obst. Frißt sie denn auch noch selbst oder lässt sie sich nur füttern?
Ist Dein TA vogelkundig? Warst Du mit ihr dort oder hattest Du angerufen? Meistens wird gut abgetastet und das Ei gefühlt. Dann kann man auch gleich den Zustand der Henne in Augenschein nehmen. So geschwächte Hennen wie sie jetzt in Deinem Beitrag zu sein scheint sollten wirklich nicht legen. Entweder reicht es den Kasten zu entfernen, dass sie keine Eier mehr legt oder man zieht die Notbremse mit der Spritze. Je schwächer sie ist desto größer die Gefahr der Legenot.
Ich würde das nochmal untersuchen lassen, denn es kann sein, dass etwas anderes dahintersteckt als nur Eierlegerei. Wie alt ist sie nochmal?
LG
Meike
EDIT: Karin war schneller.
- Christin
Lilli ist tot!!!
Hallo und vielen Dank für die guten Ratschläge! Aber meine kleine Lilli hat es nicht geschafft, sie ist noch gestern Abend gestorben!
Der TA ist vogelkundig, er betreut einige Züchter, allerdings hauptsächlich Wellis, Nymphen, Aras, und auch unseren Zoo! Er war gestern noch da, und hat ihr eine Aufbauspritze gegeben.Allerdings konnte auch er kein Ei fühlen. Eifutter, sehr viel frisches, extra Vitaminfutter aus dem Handel, Kamillentee und auch warmes Badewasser stand schon die letzten Tage für sie da!
Der TA meinte, dass sie überhaupt sehr zierlich und klein aussah, und nach meiner Schätzung war sie auch erst so 4 Monate! Seit gestern Mittag hatte ich sie im Käfig bei uns im Zimmer unter der Rotlichtlampe! Abends wirkte sie gar nicht mehr so krank, aber als ich gegen 23.00 Uhr noch einmal nach ihr sehen wollte, lag sie ganz komisch da, ich hab sie auf die Hand genommen und gestreichelt, und da ist sie dann eingeschlafen !!!
Ach ich bin so traurig, mein Sohn auch ganz doll und Willi rennt aufgeregt in der Voliere rum und ruft laufend nach Lilli! Nun weiß ich für die Zukunft auch noch gar nicht so recht, was nun kommen soll! Ich hab ja hier gelesen, dass Weibchen relativ häufig sterben,
und das möchte ich ehrlich gesagt nicht wieder so schnell!
Der TA ist vogelkundig, er betreut einige Züchter, allerdings hauptsächlich Wellis, Nymphen, Aras, und auch unseren Zoo! Er war gestern noch da, und hat ihr eine Aufbauspritze gegeben.Allerdings konnte auch er kein Ei fühlen. Eifutter, sehr viel frisches, extra Vitaminfutter aus dem Handel, Kamillentee und auch warmes Badewasser stand schon die letzten Tage für sie da!
Der TA meinte, dass sie überhaupt sehr zierlich und klein aussah, und nach meiner Schätzung war sie auch erst so 4 Monate! Seit gestern Mittag hatte ich sie im Käfig bei uns im Zimmer unter der Rotlichtlampe! Abends wirkte sie gar nicht mehr so krank, aber als ich gegen 23.00 Uhr noch einmal nach ihr sehen wollte, lag sie ganz komisch da, ich hab sie auf die Hand genommen und gestreichelt, und da ist sie dann eingeschlafen !!!
Ach ich bin so traurig, mein Sohn auch ganz doll und Willi rennt aufgeregt in der Voliere rum und ruft laufend nach Lilli! Nun weiß ich für die Zukunft auch noch gar nicht so recht, was nun kommen soll! Ich hab ja hier gelesen, dass Weibchen relativ häufig sterben,
und das möchte ich ehrlich gesagt nicht wieder so schnell!
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Hallo Christin,
das tut mir sehr leid.
Ich kann Deine Bedenken verstehen, ist ja auch ein sehr trauriges Erlebnis. Vielleicht kannst Du das Risiko ja verringern, indem Du ihm schon ein etwas älteres Weibchen besorgst.
LG
Meike
das tut mir sehr leid.
Ich kann Deine Bedenken verstehen, ist ja auch ein sehr trauriges Erlebnis. Vielleicht kannst Du das Risiko ja verringern, indem Du ihm schon ein etwas älteres Weibchen besorgst.
LG
Meike
- Christin
Guten Morgen!
Hallo,
gestern hab ich als erstes den TA angerufen und ihm alles erzählt.
Er bat mich, Lilli noch einmal vorbeizubringen, damit er sich ein Bild machen könne! Über Mittag hab ich ersteinmal alle Vögel in einen Käfig gesetzt und die Voliere desinfiziert, und alles neu eingerichtet. Bei der Gelegenheit hab ich auch den Schlafkasten von Willi endgültig entfernt. Nun bekommt er so eine Art Finnhütte, wo unten nur ein Ast ist - mein Mann baut ihm dann soetwas, damit er ein kleines Versteck hat. Dann hab ich die Vögel wieder reingesetzt - aber die kleine Lilli fehlt doch sehr. Und Willi ist schon ganz heiser! Und gestern Nachmittag da klingelte es, und der TA stand mit Lilli in einem kleinen Karton vor der Tür. Er sagte, dass er die anderen Vögel nocheinmal anschauen möchte, ob ihm so noch irgentetwas auffällt, an Lilli ( er hat sie aufgemacht ) konnte er einen Tumor im Darm entdecken, und er meint, dass ihr wohl dieser und dann das Eierlegen die ganze Kraft gekostet hat! Sie wäre wahrscheinlich sowieso daran eingegangen, da man soetwas meist erst bemerkt, wenn die Vögel schon schwach sind.
aber alle anderen befand er als optisch sehr gesund, er bewunderte noch einmal den Willi, nahm noch eine frische Stuhlprobe von ihm mit und verabschiedete sich mit dem Rat für ein neues Weibchen für Willi! So geht dann eine traurige kleine Geschichte zu Ende! Lilli hat in unserm Garten ein stilles Plätzchen bekommen, und mein Sohn hat noch Blümchen oben aufgelegt!
Nun geht es aber im nächsten Bericht weiter!!!
gestern hab ich als erstes den TA angerufen und ihm alles erzählt.
Er bat mich, Lilli noch einmal vorbeizubringen, damit er sich ein Bild machen könne! Über Mittag hab ich ersteinmal alle Vögel in einen Käfig gesetzt und die Voliere desinfiziert, und alles neu eingerichtet. Bei der Gelegenheit hab ich auch den Schlafkasten von Willi endgültig entfernt. Nun bekommt er so eine Art Finnhütte, wo unten nur ein Ast ist - mein Mann baut ihm dann soetwas, damit er ein kleines Versteck hat. Dann hab ich die Vögel wieder reingesetzt - aber die kleine Lilli fehlt doch sehr. Und Willi ist schon ganz heiser! Und gestern Nachmittag da klingelte es, und der TA stand mit Lilli in einem kleinen Karton vor der Tür. Er sagte, dass er die anderen Vögel nocheinmal anschauen möchte, ob ihm so noch irgentetwas auffällt, an Lilli ( er hat sie aufgemacht ) konnte er einen Tumor im Darm entdecken, und er meint, dass ihr wohl dieser und dann das Eierlegen die ganze Kraft gekostet hat! Sie wäre wahrscheinlich sowieso daran eingegangen, da man soetwas meist erst bemerkt, wenn die Vögel schon schwach sind.
aber alle anderen befand er als optisch sehr gesund, er bewunderte noch einmal den Willi, nahm noch eine frische Stuhlprobe von ihm mit und verabschiedete sich mit dem Rat für ein neues Weibchen für Willi! So geht dann eine traurige kleine Geschichte zu Ende! Lilli hat in unserm Garten ein stilles Plätzchen bekommen, und mein Sohn hat noch Blümchen oben aufgelegt!
Nun geht es aber im nächsten Bericht weiter!!!
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