Handaufzucht
Moderatoren: Sittich-Info.de, Moderatoren-Team
8 Beiträge
• Seite 1 von 1
- Theresia
Hallo,
ich hätt da eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt (bitte es soll sich aber niemand angegriffen fühlen, das ist nicht meine Absicht). Ich hab schon öfters den Begriff "handaufgezogen" gelesen. Bedeutet das, die Eltern sind mit dem Füttern nicht zurecht gekommen? Das war meine Annahme, als ich dies das erstemal gelesen hatte und ich hoffe sehr, sie bestätigt sich. Mittlerweile schleicht sich nähmlich ein schrecklicher Verdacht bei mir ein und zwar folgender: das Kleine wird bereits als Baby den Eltern entrissen, vielleicht auch noch von den Geschwistern getrennt und hockt wochenlang allein im Nistkasten nur damit es später möglichst gewinnbringend (weil zahm) verkauft werden kann???
Ich hab heuer im März miterleben dürfen, wie liebevoll Welli Eltern ihre Babys betreuen. Der Gesichtsausdruck der Mutter, wenn sie das Baby füttert, die Hektik und Aufregung ihres Partners, wenn eines der Kinder fiepst, weil es gefüttert werden will, die ersten zaghaften Versuche den Nistkasten zu verlassen (wobei immer zumindest ein besorgter Elternteil an Babys Seite war) dies alles zu beobachten war für mich unbeschreiblich schön.
Auf jeden Fall wäre für mich eine "Handaufzucht" aus Profitgründen eine unbeschreibliche Grausamkeit, die man den Elterntieren und den Babys zufügt.
Liebe Theresia
ich hätt da eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt (bitte es soll sich aber niemand angegriffen fühlen, das ist nicht meine Absicht). Ich hab schon öfters den Begriff "handaufgezogen" gelesen. Bedeutet das, die Eltern sind mit dem Füttern nicht zurecht gekommen? Das war meine Annahme, als ich dies das erstemal gelesen hatte und ich hoffe sehr, sie bestätigt sich. Mittlerweile schleicht sich nähmlich ein schrecklicher Verdacht bei mir ein und zwar folgender: das Kleine wird bereits als Baby den Eltern entrissen, vielleicht auch noch von den Geschwistern getrennt und hockt wochenlang allein im Nistkasten nur damit es später möglichst gewinnbringend (weil zahm) verkauft werden kann???
Ich hab heuer im März miterleben dürfen, wie liebevoll Welli Eltern ihre Babys betreuen. Der Gesichtsausdruck der Mutter, wenn sie das Baby füttert, die Hektik und Aufregung ihres Partners, wenn eines der Kinder fiepst, weil es gefüttert werden will, die ersten zaghaften Versuche den Nistkasten zu verlassen (wobei immer zumindest ein besorgter Elternteil an Babys Seite war) dies alles zu beobachten war für mich unbeschreiblich schön.
Auf jeden Fall wäre für mich eine "Handaufzucht" aus Profitgründen eine unbeschreibliche Grausamkeit, die man den Elterntieren und den Babys zufügt.
Liebe Theresia
- Susi
- Beiträge: 240
- Registriert: 13.08.2003, 18:42
- Plz/Ort: Dresden
- Vögel: Nymphensittiche
- Land: Deutschland
Hallo Theresia,
es gibt verschiedene Stufen von Handaufzucht. Die systemtische, wo den Eltern die Eier weggenommen werden, um sie im Brutkasten auszubrüten und sie mit den Geschwistern oder auch einzeln mit der Hand groß zu ziehen. Letztere ist die krasseste Form der Handaufzucht und hat oft für die Küken zur Folge das sie völlig auf den Menschen geprägt sind. Bei einer Aufzucht mit den Geschwistern muß das nicht so sein, kann aber natürlich. Dann gibt es noch die Handaufzucht, weil die Eltern nicht oder nicht richtig füttern, was im Endeffekt aber auch eine Fehlprägung auf den Menschen zur Folge haben kann.
Innerhalb der Handaufzucht gibt es wohl verschiedenen Methoden, von denen die mit dem Mund zu füttern die für mich schlimmste ist, weil es nicht nur den Vogel völlig fehlprägt, sondern auch wg. der Bakterien im Speichel usw. nicht gesund ist. Dann kann man mit Spritze, Kropfsonde o.ä. füttern.
Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich handgewöhnte Jungvögel nehmen. Diese wachsen als sog. Natrubrut auf (aslo bei den Eltern). Aufgrund der Beschäftigung des Züchters mit den Vögeln lernen sie jedoch das sie keine Angst vor dem Menschen haben müssen. Oft sind ihre Eltern auch zahm.
Egal was man aber für einen Vogel nimmt - es ist eine irrige Annahme zu glauben das alle Handaufzuchten super zahm werden, genau wie nicht alle Naturbruten scheu bleiben. Das liegt eben auch zum Großteil einfach am Charakter des Vogels und den Erfahrungen die er gemacht hat.
Der Grund für Handaufzuchten liegt in erster Linievdarin, daß die Käufer einen zahmen Vogel wollen und auch bereit sind dafür mehr Geld auszugeben. Reich werden kann man aber sicher nicht durch die Handaufzucht von Nymphies. Bei Papgeien liegt es etwas anders. Sie sind schwieriger zur Brut zu bringen und legen nicht so viele Eier. Um genug Nachzuchten zu erhalten wenden Eier weg genommen und im Brutkasten bebrütet, damit die Henne nachlegt. Das zweite Gelege wird dann oft als Naturbrut zugelassen, wogenen das erste handaufgezogen wird. Hier kann man gleich wieder Profitgier unterstellen, doch geht es wohl auch darum den Bestand zu sichern. In wie fern dieses Argumet nur vorgeschoben wird weiß ich nicht. Fakt ist nur das es immer noch Wildfänge gibt und das ist mindestens genau so schlimm, wenn nicht gar schlimmer als Handaufzucht. Die kosten dann noch weniger als Naturbruten . Isto als irgendwie auch ein zweischneidiges Schwert, dennoch bin ich dagegen.
Bei Nymphies zieht dieses Argument aber überhaupt nicht, denn wenn man die vielen Abgabetiere sieht ,gibt's davon wohl mehr als genug
es gibt verschiedene Stufen von Handaufzucht. Die systemtische, wo den Eltern die Eier weggenommen werden, um sie im Brutkasten auszubrüten und sie mit den Geschwistern oder auch einzeln mit der Hand groß zu ziehen. Letztere ist die krasseste Form der Handaufzucht und hat oft für die Küken zur Folge das sie völlig auf den Menschen geprägt sind. Bei einer Aufzucht mit den Geschwistern muß das nicht so sein, kann aber natürlich. Dann gibt es noch die Handaufzucht, weil die Eltern nicht oder nicht richtig füttern, was im Endeffekt aber auch eine Fehlprägung auf den Menschen zur Folge haben kann.
Innerhalb der Handaufzucht gibt es wohl verschiedenen Methoden, von denen die mit dem Mund zu füttern die für mich schlimmste ist, weil es nicht nur den Vogel völlig fehlprägt, sondern auch wg. der Bakterien im Speichel usw. nicht gesund ist. Dann kann man mit Spritze, Kropfsonde o.ä. füttern.
Wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich handgewöhnte Jungvögel nehmen. Diese wachsen als sog. Natrubrut auf (aslo bei den Eltern). Aufgrund der Beschäftigung des Züchters mit den Vögeln lernen sie jedoch das sie keine Angst vor dem Menschen haben müssen. Oft sind ihre Eltern auch zahm.
Egal was man aber für einen Vogel nimmt - es ist eine irrige Annahme zu glauben das alle Handaufzuchten super zahm werden, genau wie nicht alle Naturbruten scheu bleiben. Das liegt eben auch zum Großteil einfach am Charakter des Vogels und den Erfahrungen die er gemacht hat.
Der Grund für Handaufzuchten liegt in erster Linievdarin, daß die Käufer einen zahmen Vogel wollen und auch bereit sind dafür mehr Geld auszugeben. Reich werden kann man aber sicher nicht durch die Handaufzucht von Nymphies. Bei Papgeien liegt es etwas anders. Sie sind schwieriger zur Brut zu bringen und legen nicht so viele Eier. Um genug Nachzuchten zu erhalten wenden Eier weg genommen und im Brutkasten bebrütet, damit die Henne nachlegt. Das zweite Gelege wird dann oft als Naturbrut zugelassen, wogenen das erste handaufgezogen wird. Hier kann man gleich wieder Profitgier unterstellen, doch geht es wohl auch darum den Bestand zu sichern. In wie fern dieses Argumet nur vorgeschoben wird weiß ich nicht. Fakt ist nur das es immer noch Wildfänge gibt und das ist mindestens genau so schlimm, wenn nicht gar schlimmer als Handaufzucht. Die kosten dann noch weniger als Naturbruten . Isto als irgendwie auch ein zweischneidiges Schwert, dennoch bin ich dagegen.
Bei Nymphies zieht dieses Argument aber überhaupt nicht, denn wenn man die vielen Abgabetiere sieht ,gibt's davon wohl mehr als genug
Liebe Grüße
Susi mit dem Fluggeschwader
Susi mit dem Fluggeschwader
- Theresia
Hallo Susi,
vielen dank für deine sehr ausführliche Antwort. Handaufzucht, weil die Eltern aus irgendwelchen Gründen nicht zurechtkommen ist ja klar, man kann die Kleinen ja nicht verhungern lassen. Das hätt ich bei meinen Babys selbstverständlich auch gemacht, wenn Probleme aufgetreten wären. Alles andere (inklusive Wildfänge) finde ich einfach abscheulich. Zahm oder nicht, das ist ja garnicht soooo wichtig. Ich hab insgesamt elf (6 erwachsene und meine fünf süßen Babyleins, die mittlerweile 4 Monate alt sind und die ich selbstverständlich behalte) die alle unterschiedlich im Verhalten sind. Manche kommen auf die Hand und lassen sich durch die ganze Wohnung tragen, manche setzen sich grad mal kurz drauf, hauen aber gleich wieder ab, einer setzt prinzipiell nur ein Füßchen auf meinen Finger und bleibt mit dem anderem sicherheitshalber auf dem Ast und einige haben zwar keine Angst, möchten sich aber nicht berühren lassen. Selbst meine Babys sind nicht alle zahm. Das ist von Tier zu Tier total unterschiedlich. Für mich ist es einfach eine große Freude, mein kleine Bande zu beobachten, da kann ich nie genug davon bekommen. Natürlich ist es wunderschön, wenn so ein Federbällchen auf die Hand kommt aber sowas mit Handaufzucht erzwingen zu wollen, nein das find ich einfach grausam.
Liebe Grüße
Theresia
vielen dank für deine sehr ausführliche Antwort. Handaufzucht, weil die Eltern aus irgendwelchen Gründen nicht zurechtkommen ist ja klar, man kann die Kleinen ja nicht verhungern lassen. Das hätt ich bei meinen Babys selbstverständlich auch gemacht, wenn Probleme aufgetreten wären. Alles andere (inklusive Wildfänge) finde ich einfach abscheulich. Zahm oder nicht, das ist ja garnicht soooo wichtig. Ich hab insgesamt elf (6 erwachsene und meine fünf süßen Babyleins, die mittlerweile 4 Monate alt sind und die ich selbstverständlich behalte) die alle unterschiedlich im Verhalten sind. Manche kommen auf die Hand und lassen sich durch die ganze Wohnung tragen, manche setzen sich grad mal kurz drauf, hauen aber gleich wieder ab, einer setzt prinzipiell nur ein Füßchen auf meinen Finger und bleibt mit dem anderem sicherheitshalber auf dem Ast und einige haben zwar keine Angst, möchten sich aber nicht berühren lassen. Selbst meine Babys sind nicht alle zahm. Das ist von Tier zu Tier total unterschiedlich. Für mich ist es einfach eine große Freude, mein kleine Bande zu beobachten, da kann ich nie genug davon bekommen. Natürlich ist es wunderschön, wenn so ein Federbällchen auf die Hand kommt aber sowas mit Handaufzucht erzwingen zu wollen, nein das find ich einfach grausam.
Liebe Grüße
Theresia
Theresia hat geschrieben:Mittlerweile schleicht sich nähmlich ein schrecklicher Verdacht bei mir ein und zwar folgender: das Kleine wird bereits als Baby den Eltern entrissen, vielleicht auch noch von den Geschwistern getrennt und hockt wochenlang allein im Nistkasten nur damit es später möglichst gewinnbringend (weil zahm) verkauft werden kann???
Das ist leider meistens die Realität
- Susi
- Beiträge: 240
- Registriert: 13.08.2003, 18:42
- Plz/Ort: Dresden
- Vögel: Nymphensittiche
- Land: Deutschland
Hallo Theresia,
Sorry wenn ich dich zugetextet habe. Aber wir sind uns denke ich einig - im Notfall o.k., aber sonst wirklich schlimm. Leider geht der Trend zu immer mehr Handaufzuchten, weil die Leute denken dann geht das mit dem zahm werden von ganz alleine
Tja, wenn nur mehr Leute so denken würden. Mir ist es auch nicht soo wichtig, aber selbst wenn du dich durch die verschiedenen Foren liest wirst du schnell merken das Zahmheit eben doch für viele sehr wichtig ist, wobei dort die Handaufzucht zumindest i.d.R. abgelehnt wird.Zahm oder nicht, das ist ja garnicht soooo wichtig.
Sorry wenn ich dich zugetextet habe. Aber wir sind uns denke ich einig - im Notfall o.k., aber sonst wirklich schlimm. Leider geht der Trend zu immer mehr Handaufzuchten, weil die Leute denken dann geht das mit dem zahm werden von ganz alleine
Liebe Grüße
Susi mit dem Fluggeschwader
Susi mit dem Fluggeschwader
- Stella
Hallo Theresia!
Ich habe hier den bei meinen Nymphen den Vergleich zwischen Naturbrut und Handaufzucht.
Meine beiden Kükis vom vorigen Jahr sind sehr unterschiedlich, Nephele ist neugierig und deswegen überhaupt nicht ängstlich, ihre Schwester Nike ist dagegen sehr zurückhaltend und ergreift gerne die Flucht. Beide haben die menschliche Hand von früh auf kennen gelernt und sind trotzdem "normal" geblieben. Sie ziehen die Gesellschaft von ihrem Nymphenschwarm der meinigen auf alle Fälle vor.
Mein letzter Neuzugang Paris war handaufgezogen, vermutlich sogar ohne Geschwister und wurde eindeutig mit dem Mund gefüttert. Er kann sehr aufdringlich werden und sucht ständig unsere Nähe. Außerdem muß ich nun bei bestimmten Dingen höllisch aufpassen, er folgt mir in angrenzende Zimmer, die natürlich jetzt im Sommer nicht vogelsicher mit Netzen geschützt sind, da meine anderen Nymphen das nie getan haben. Er ist wie ein Kleinkind, das ständig Gefahr läuft irgendwo eingeklemmt, verbrüht oder sonstwie verletzt zu werden, weil er keine Minute von unseren Schultern weicht und trotzdem sehr neugierig ist. Er kennt einfach keine Angst vor technischen Dingen und das ist schon sehr anstrengend.
Also ich finde es viel einfacher einen jungen aber aufgeschlossenen Vogel die Angst vor der Hand zu nehmen, als einen handaufgezogenen Vogel wieder in eine Vogelgruppe zu integrieren.
Ich habe hier den bei meinen Nymphen den Vergleich zwischen Naturbrut und Handaufzucht.
Meine beiden Kükis vom vorigen Jahr sind sehr unterschiedlich, Nephele ist neugierig und deswegen überhaupt nicht ängstlich, ihre Schwester Nike ist dagegen sehr zurückhaltend und ergreift gerne die Flucht. Beide haben die menschliche Hand von früh auf kennen gelernt und sind trotzdem "normal" geblieben. Sie ziehen die Gesellschaft von ihrem Nymphenschwarm der meinigen auf alle Fälle vor.
Mein letzter Neuzugang Paris war handaufgezogen, vermutlich sogar ohne Geschwister und wurde eindeutig mit dem Mund gefüttert. Er kann sehr aufdringlich werden und sucht ständig unsere Nähe. Außerdem muß ich nun bei bestimmten Dingen höllisch aufpassen, er folgt mir in angrenzende Zimmer, die natürlich jetzt im Sommer nicht vogelsicher mit Netzen geschützt sind, da meine anderen Nymphen das nie getan haben. Er ist wie ein Kleinkind, das ständig Gefahr läuft irgendwo eingeklemmt, verbrüht oder sonstwie verletzt zu werden, weil er keine Minute von unseren Schultern weicht und trotzdem sehr neugierig ist. Er kennt einfach keine Angst vor technischen Dingen und das ist schon sehr anstrengend.
Also ich finde es viel einfacher einen jungen aber aufgeschlossenen Vogel die Angst vor der Hand zu nehmen, als einen handaufgezogenen Vogel wieder in eine Vogelgruppe zu integrieren.
- Theresia
Hallo Stella,
glücklicherweise hat der kleine Paris durch dich jetzt die Möglichkeit, mit Artgenossen aufzuwachsen. Trinkt er schon selber? Mir ist grad eingefallen, als ich mein erstes Welli-Küken bekam, hatte ich auch Angst, daß sie nichts trinkt und hab deshalb mit einer Pipette immer wieder Wassertropfen auf die Gitterstäbe getröpfelt. Die Tropfen sind so runtergeperlt und sie hat sie dann nach anfänglichem zögern gern genommen. Nach einigen Tagen konnt ich feststellen, daß sie auch die Tropfen trinkt, die im frisch gewaschenen Badehäuschen von der Decke hängen.
Übrigens kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man ein kleines Küken mit dem Mund füttern kann. Das zerkleinerte Futter in den Mund nehmen und dem Küken in das Schnaberl spucken oder wie??? Weißt du, wie das gemacht wird?
Ich wünsch dir und deinen Kleinen alles Gute
Liebe Grüße
Theresia
glücklicherweise hat der kleine Paris durch dich jetzt die Möglichkeit, mit Artgenossen aufzuwachsen. Trinkt er schon selber? Mir ist grad eingefallen, als ich mein erstes Welli-Küken bekam, hatte ich auch Angst, daß sie nichts trinkt und hab deshalb mit einer Pipette immer wieder Wassertropfen auf die Gitterstäbe getröpfelt. Die Tropfen sind so runtergeperlt und sie hat sie dann nach anfänglichem zögern gern genommen. Nach einigen Tagen konnt ich feststellen, daß sie auch die Tropfen trinkt, die im frisch gewaschenen Badehäuschen von der Decke hängen.
Übrigens kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man ein kleines Küken mit dem Mund füttern kann. Das zerkleinerte Futter in den Mund nehmen und dem Küken in das Schnaberl spucken oder wie??? Weißt du, wie das gemacht wird?
Ich wünsch dir und deinen Kleinen alles Gute
Liebe Grüße
Theresia
- Susi
- Beiträge: 240
- Registriert: 13.08.2003, 18:42
- Plz/Ort: Dresden
- Vögel: Nymphensittiche
- Land: Deutschland
Hallo Stella,
ich kann mir vorstellen das das ganz schön anstrendend ist. Ich hoffe du kannst ihn ein wenig entwöhnen, aber das wird sicher ein weiter Weg. Hoffendlich versteht er irgendwann das er ein Vogel ist und bleibt kein Einzelgänger. Tipps kann ich dir da keine großen geben außer nicht zu viel Zeit allein mit ihm zu verbringen. Ich drücke euch jedenfalls ganz fest die Daumen
ich kann mir vorstellen das das ganz schön anstrendend ist. Ich hoffe du kannst ihn ein wenig entwöhnen, aber das wird sicher ein weiter Weg. Hoffendlich versteht er irgendwann das er ein Vogel ist und bleibt kein Einzelgänger. Tipps kann ich dir da keine großen geben außer nicht zu viel Zeit allein mit ihm zu verbringen. Ich drücke euch jedenfalls ganz fest die Daumen
Liebe Grüße
Susi mit dem Fluggeschwader
Susi mit dem Fluggeschwader
8 Beiträge
• Seite 1 von 1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste