Umziehen mit Vögeln
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- Rebecca
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Umziehen mit Vögeln
Hallo!
So, wir haben die AKtion jetzt zwar schon vor etwas mehr als zwei Monaten über die Bühne gebracht, aber irgendwie hab ich es erst jetzt geschafft, die Bilder zu bearbeiten. Nun also ein kleiner Erfahrungsbericht - wie man mit Vögeln umzieht!
Zu dem Zeitpunkt hatten wir 17 Vögel - 11 Wellis, 4 Nymphen, 2 Stanleys. Den Hauptumzug haben wir ohne sie vollbracht, sie sind also noch zwei Tage in meiner alten Wohnung geblieben (in der sie sicherlich viel Spaß hatten, weil alles gehallt und geschallt hat, inklusive Vogelgekreisch ). In der Zeit hatten wir uns notdürftig hier eingerichtet und Platz für die Voliere geschaffen, wo wir dann die Bodenplatte zusammenbauten. Eine neue Idee - bisher lag eine Bauplane direkt auf dem Teppich und der Sand darauf. Jetzt haben wir mehrere Spanplatten mit Scharnieren verbunden und in Plane eingehüllt, das ist jetzt so viel fester und auch leichter zu reinigen, sieht besser aus, der Rand außen (für die Randkleckser beim Freiflug) wird nicht dauernd umgelatscht oder weggestaubsaugt...
Die Voliere war vorher in der Konfiguration 2x2x2m aufgebaut, hier sollte sie in 3x1x2 stehen. Das bedeutete, wir hatten insgesamt 8 einzelne Elemente von 2x1m (die Rückwand bildete die Raumwand, also dort kein Gitter) und wollten es so ähnlich wieder handhaben. Das übrigbleibende Element sollte als Rückwand stabilisieren helfen, da das ganze Teil insgesamt länger war.
Tja, die Sache lief dann etwas anders, weil auf dem Grundriß, den wir bekommen hatten, keine Heizungen eingezeichnet waren und am vorgesehenen Volierenstandort natürlich eine war (nach einer Wohnungsbesichtigung vergißt man solche Details schon mal ganz gerne). Ein anderer Standort war dank Dachschräge nicht möglich. So haben wir eine Spanplatte in Elementbreite gekauft (die ich noch mitten in der Nacht bunt bemalte) und ein drittes Element bestellt (was aber leider etwas dauerte). Eine dünne Bauplane hinter der Voliere verhindert zum einen Kleckse an der Tapete, zum anderen stellte sie dann in den ersten Tagen den Entweichschutz dar.
Die Wand steht als linkstes Element. Die Birdlamp (Arcadia kompakt) hängt auf dem rechtesten, von daher wollte ich eine hellere Stelle (Sonne) in Richtung Lampe machen und einen dunkleren Bereich (Wiese, Felsen) in der anderen Ecke, denn ich hatte schon vorher festgestellt, daß die Vögel meistens die Helligkeit der Lampe genießen, sich aber auch mal zurückziehen möchten. Zumindest optisch ist das dann möglich.
So, wir haben die AKtion jetzt zwar schon vor etwas mehr als zwei Monaten über die Bühne gebracht, aber irgendwie hab ich es erst jetzt geschafft, die Bilder zu bearbeiten. Nun also ein kleiner Erfahrungsbericht - wie man mit Vögeln umzieht!
Zu dem Zeitpunkt hatten wir 17 Vögel - 11 Wellis, 4 Nymphen, 2 Stanleys. Den Hauptumzug haben wir ohne sie vollbracht, sie sind also noch zwei Tage in meiner alten Wohnung geblieben (in der sie sicherlich viel Spaß hatten, weil alles gehallt und geschallt hat, inklusive Vogelgekreisch ). In der Zeit hatten wir uns notdürftig hier eingerichtet und Platz für die Voliere geschaffen, wo wir dann die Bodenplatte zusammenbauten. Eine neue Idee - bisher lag eine Bauplane direkt auf dem Teppich und der Sand darauf. Jetzt haben wir mehrere Spanplatten mit Scharnieren verbunden und in Plane eingehüllt, das ist jetzt so viel fester und auch leichter zu reinigen, sieht besser aus, der Rand außen (für die Randkleckser beim Freiflug) wird nicht dauernd umgelatscht oder weggestaubsaugt...
Die Voliere war vorher in der Konfiguration 2x2x2m aufgebaut, hier sollte sie in 3x1x2 stehen. Das bedeutete, wir hatten insgesamt 8 einzelne Elemente von 2x1m (die Rückwand bildete die Raumwand, also dort kein Gitter) und wollten es so ähnlich wieder handhaben. Das übrigbleibende Element sollte als Rückwand stabilisieren helfen, da das ganze Teil insgesamt länger war.
Tja, die Sache lief dann etwas anders, weil auf dem Grundriß, den wir bekommen hatten, keine Heizungen eingezeichnet waren und am vorgesehenen Volierenstandort natürlich eine war (nach einer Wohnungsbesichtigung vergißt man solche Details schon mal ganz gerne). Ein anderer Standort war dank Dachschräge nicht möglich. So haben wir eine Spanplatte in Elementbreite gekauft (die ich noch mitten in der Nacht bunt bemalte) und ein drittes Element bestellt (was aber leider etwas dauerte). Eine dünne Bauplane hinter der Voliere verhindert zum einen Kleckse an der Tapete, zum anderen stellte sie dann in den ersten Tagen den Entweichschutz dar.
Die Wand steht als linkstes Element. Die Birdlamp (Arcadia kompakt) hängt auf dem rechtesten, von daher wollte ich eine hellere Stelle (Sonne) in Richtung Lampe machen und einen dunkleren Bereich (Wiese, Felsen) in der anderen Ecke, denn ich hatte schon vorher festgestellt, daß die Vögel meistens die Helligkeit der Lampe genießen, sich aber auch mal zurückziehen möchten. Zumindest optisch ist das dann möglich.
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Am nächsten Tag fuhren wir dann zum letzten Mal in die alte Wohnung. Ich fing alle Vögel ein und verteilte sie auf verschiedene Transportkäfige, ausgerüstet mit mehreren Kolbenhirsen und Gurkenscheiben. Da wir nicht genug Käfige hatten, hatten wir aus einer Umzugskiste und einem Vorsatzgitter sowie drei Stangen noch eine große Kiste gebaut. Die Vögel standen dann aufgereiht nebeneinander - ein toller Anblick, und ich hab vergessen, ihn zu knipsen...
Dann wurde die Voliere abgebaut und verladen, was eigentlich sehr schnell ging. Ab mit den Käfigen ins Auto, möglichst gut gegen Verrutschen sichern und vorsichtig losfahren... Durch diverse Verzögerungen war es dann fast 23.00 Uhr, als wir ankamen. Schnell die (äußerst lieben!) Vögel ins Schlafzimmer verfrachtet (da es dort dunkel war und wir nicht gleich am ersten Abend unangenehm durch Vogelkrach auffallen wollten ) und angefangen, die Voliere abzuladen und aufzubauen. War etwas Arbeit...
Der etwas müde Bálint beim Zusammenschrauben der Teile - ein wahres Puzzlespiel ("Hm, wo könnte das gut passen? Oh, toll guck mal, wir können die Löcher hier wiederverwenden! Äh - dafür paßt es dann hier nicht...")
Fast schon fertig - "nur" das Dach muß jetzt noch drauf...
Irgendwann gegen 2.30 Uhr, nach insgesamt 6 Stunden Fahrt, Packerei und Bastelei, haben wir dann fast fertig abgebrochen. Also fast fertig mit der Voliere - fertig waren wir Die Vögel hatten ohnehin schon geschlafen und würden sicherlich nicht mehr mitten in der Nacht anständig umziehen, also schnell versucht, einige Stunden Schlaf zu bekommen.
Dann wurde die Voliere abgebaut und verladen, was eigentlich sehr schnell ging. Ab mit den Käfigen ins Auto, möglichst gut gegen Verrutschen sichern und vorsichtig losfahren... Durch diverse Verzögerungen war es dann fast 23.00 Uhr, als wir ankamen. Schnell die (äußerst lieben!) Vögel ins Schlafzimmer verfrachtet (da es dort dunkel war und wir nicht gleich am ersten Abend unangenehm durch Vogelkrach auffallen wollten ) und angefangen, die Voliere abzuladen und aufzubauen. War etwas Arbeit...
Der etwas müde Bálint beim Zusammenschrauben der Teile - ein wahres Puzzlespiel ("Hm, wo könnte das gut passen? Oh, toll guck mal, wir können die Löcher hier wiederverwenden! Äh - dafür paßt es dann hier nicht...")
Fast schon fertig - "nur" das Dach muß jetzt noch drauf...
Irgendwann gegen 2.30 Uhr, nach insgesamt 6 Stunden Fahrt, Packerei und Bastelei, haben wir dann fast fertig abgebrochen. Also fast fertig mit der Voliere - fertig waren wir Die Vögel hatten ohnehin schon geschlafen und würden sicherlich nicht mehr mitten in der Nacht anständig umziehen, also schnell versucht, einige Stunden Schlaf zu bekommen.
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Da wir im Wohnzimmer nur ein Rollo haben und es also morgens um 7 schon hell genug für die Geierchen wurde, herumzukrakeelen, hatten wir beschlossen, früh genug aufzustehen, um schnell den Rest fertigzumachen und den Vögeln einen zu langen Aufenthalt in den kleinen Käfigen zu ersparen. Etwas müde haben wir also den Rest zusammengeschraubt, Sand eingestreut und Schaukeln und Äste aufgehängt. Erstmal eher provisorisch, da wir nur zwei alte Äste mitgenommen hatten, aber so entstand natürlich mehr Flugraum, und zumindest anzahlmäßig hatte jeder eine eigene Schaukel
Schnell noch Wassernapf, Nippeltränke und Futterschalen angebracht/aufgestellt, und dann hinein mit den neuen Bewohnern
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Nach anfänglichem Herumflattern wegen der neuen Umgebung fanden sich alle 17 sehr schnell gut zurecht. Nach einem kleinen Imbiß wurde dann der ganze Umzug erstmal durchdiskutiert. Besonders gespannt war ich wegen Lily, die vor dem Umzug einen großen Haß auf die nicht sehr flugtüchtige Maxi entwickelt hatte, was so schlimm war, daß ich beide trennen mußte. Während der nächsten Stunden behielt ich beide scharf im Auge, doch glücklicherweise hatte die komplette Veränderung auch Lily verändert. Bis heute habe ich keinerlei Aggressionen von ihr gegenüber Maxi (oder auch jemand anderem) feststellen können *phew*
Dann sind wir erstmal wieder ins Bett gegangen
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Nach einigen Stunden nachgeholten Schlafes knipste ich etliche Bilder, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte
"Boah, toll, hier kann man noch besser fliegen als vorher!"
Ein paar frische Ästchen zum Knabbern konnten wir dann aus dem Wald besorgen...
...und zwischen dem zarten Grün setzt sich eine heiße Romanze fort
"Boah, toll, hier kann man noch besser fliegen als vorher!"
Ein paar frische Ästchen zum Knabbern konnten wir dann aus dem Wald besorgen...
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Nach einer Woche gab es dann den ersten Freiflug. Der Raum wurde so sicher wie möglich gemacht und ab ging's!
Einige schon draußen, andere lieber noch drinnen...
Mangels Kletterbaum o. ä. wurde mein Monitor zum Sitzplatz umfunktioniert
Einige schon draußen, andere lieber noch drinnen...
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Zwei Wochen später hatte dann die örtliche Grüngutdeponie geöffnet. Die Leute dort guckten zwar etwas seltsam, als wir fragten, ob wir uns einige Äste _mitnehmen_ dürften, wo die Gartenbesitzer ihr Zeugs doch sonst dort _abluden_, aber es war kein Problem. Zwei ziemlich große Korkenzieherweidenäste gingen mit, ein dicker Walnußast und noch mehrere kleine Haselnuß- und andere Ästchen.
Lily und Sirius (jawohl, da sind zwei Vögel drin) bei der ersten Erkundung, während wir den Christbaumständer suchten
Mit den Ästen wurde natürlich zum einen die Voliere aufgerüstet, zum anderen gab's einen Kletterbaum. Noch bevor der erste Hauptast völlig fest im Christbaumständer steckte, wurde er besetzt:
Mir blieb nichtmal genug Zeit, das Teil gescheit gegen Umkippen zu sichern, also warf ich nur schnell den letzten Sandsack hinein, bevor alles umstürzte:
Dann kamen Seitenäste und Korkenzieherweide dazu, und fortan sind die Nymphen (außer Suki) und Stanleys nur unter Androhung von Gewalt (oder harter Bestechung mittels frischem Körnerfutter dazu bereit, ihren Spielplatz zu verlassen
Lily und Sirius (jawohl, da sind zwei Vögel drin) bei der ersten Erkundung, während wir den Christbaumständer suchten
Mit den Ästen wurde natürlich zum einen die Voliere aufgerüstet, zum anderen gab's einen Kletterbaum. Noch bevor der erste Hauptast völlig fest im Christbaumständer steckte, wurde er besetzt:
Mir blieb nichtmal genug Zeit, das Teil gescheit gegen Umkippen zu sichern, also warf ich nur schnell den letzten Sandsack hinein, bevor alles umstürzte:
Dann kamen Seitenäste und Korkenzieherweide dazu, und fortan sind die Nymphen (außer Suki) und Stanleys nur unter Androhung von Gewalt (oder harter Bestechung mittels frischem Körnerfutter dazu bereit, ihren Spielplatz zu verlassen
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So schick sieht der Baum natürlich längst nicht mehr aus (irgendwie vermisse ich gerade einige Bilder; werden bei Fund natürlich nachgereicht), aber Spike findet immer ein dünnes Ästchen zum Knabbern.
In der Voliere wurde der zweite große Weidenast angebracht, noch mal kurz naßgesprüht und für die Gefiederten freigegeben.
Suchbild - da sind drei Wellis im Gebüsch!
In der Voliere wurde der zweite große Weidenast angebracht, noch mal kurz naßgesprüht und für die Gefiederten freigegeben.
Suchbild - da sind drei Wellis im Gebüsch!
- Rebecca
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Einige Tage vorher hatten wir aus Resten von Volierengitter und Alupofilen einen kleinen Futtertisch für Obst und Gemüse gebastelt. Meine Geier lieben es, alles herunterzuwerfen. Größere Stücke lassen sich nicht festklammern, und alles was in Näpfen liegt, wird sträflich mißachtet. So war ich schon lange dazu üebrgegangen, einen metallenen Schaschlikspieß durch alles an Obst und Gemüse zu stechen und den dann durch ein Gitter zu stecken. Der lange Spieß verhindert, daß das Obst/Gemüse allzu schnell runtergeworfen werden kann (wenn es durch vereinte Anstrengungen auch möglich ist... )
Bálint beim Befestigen des Edelstahlseiles, was den Tisch sichern hilft
Zur Eingewöhnung (manchmal sind die Kleinen ja sehr mißtrauisch) legte ich eine Möhre mit Grün auf den Tisch. Es dauerte... na, bestimmt 30 Sekunden, bis der erste Vogel dort landete
Bálint beim Befestigen des Edelstahlseiles, was den Tisch sichern hilft
Zur Eingewöhnung (manchmal sind die Kleinen ja sehr mißtrauisch) legte ich eine Möhre mit Grün auf den Tisch. Es dauerte... na, bestimmt 30 Sekunden, bis der erste Vogel dort landete
- Rebecca
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Ich habe noch Tonnen anderer Bilder (wie z. B. das "neue" alte Spielzeug entdeckt wird), aber die haben mit dem Umzug an sich ja nicht mehr wirklich was zu tun Die Geierchen haben sich jedenfalls erstaunlich schnell in einer komplett neuen Umgebung zurechtgefunden, sehr schnell ihre Stammplätze erobert und die Voliere unter sich aufgeteilt. Beim Freiflug gibt es kaum Probleme (leider ist einmal Spike vors Dachfenster geklatscht - ist nichts passiert, aber dort gibt es kein Rollo. Wenn man aus Menschenhöhe rausguckt, stehen da auch Tannen vor, also ein Sichthindernis, aber wenn man richtig nah herankommt, sieht man auch den offenen Himmel - da wollte er wohl hin...), das Dachfenster wurde dann auch mit Zeitung zugeklebt. Jetzt hängt eine Gardine davor, aber oft ist es auch draußen schon dunkel, wenn die Geier Freiflug bekommen.
Den eigentlichen Umzug haben sie auch alle hervorragend verkraftet. Es hat ihnen nichts ausgemacht, für einige Stunden in kleinen Käfigen zu stecken, obwohl sie natürlich dann froh waren, wieder flattern zu können. Speziell die Stanleys freuen sich, 3m am Stück fliegen zu können (und sind natürlich der Meinung, daß es auch ruhig mehr sein dürfte ), aber auch die anderen genießen die Größe. So sehr, daß zum Freiflug tatsächlich kaum Wellis herauskommen - offenbar reicht es ihnen, drinnen herumflattern zu können... ts...
Wenn man also gut plant, stellt auch ein Umzug mit vielen Vögeln kein Problem dar (das Problem gibt es eher vorher, wenn man eine vogeltaugliche Wohnung/Vermieter sucht ).
Liebe Grüße,
Rebecca
Den eigentlichen Umzug haben sie auch alle hervorragend verkraftet. Es hat ihnen nichts ausgemacht, für einige Stunden in kleinen Käfigen zu stecken, obwohl sie natürlich dann froh waren, wieder flattern zu können. Speziell die Stanleys freuen sich, 3m am Stück fliegen zu können (und sind natürlich der Meinung, daß es auch ruhig mehr sein dürfte ), aber auch die anderen genießen die Größe. So sehr, daß zum Freiflug tatsächlich kaum Wellis herauskommen - offenbar reicht es ihnen, drinnen herumflattern zu können... ts...
Wenn man also gut plant, stellt auch ein Umzug mit vielen Vögeln kein Problem dar (das Problem gibt es eher vorher, wenn man eine vogeltaugliche Wohnung/Vermieter sucht ).
Liebe Grüße,
Rebecca
- Jutta
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- Vögel: Nymphen und Wellis, Erfahrung mit Ziegensittichen und Finken
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Na das nenn ich eine Dokumentation
Das war ja wirklich sehr ausführlich beschrieben und dazu die tollen Bilder, super
Auch die bemalte Rückwand finde ich spitze, tja Ideen muß der Mensch haben
Das war ja wirklich sehr ausführlich beschrieben und dazu die tollen Bilder, super
Auch die bemalte Rückwand finde ich spitze, tja Ideen muß der Mensch haben
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